In der Küche!
Es war ein schwüler Sonntagnachmittag als wir von einer ausgedehnten Motorradtour zurück waren. Wir entledigten unsrer motorradkluft und duschten nacheinander, da wir durch die schwüle des tages doch erheblich verschwitzt waren. Du zuerst und ich danach. Als ich mit meiner körperpflege fertig war und mir meine Unterhose überzog, bemerkte ich das du in der Küche am Herd stehend in einem Topf rührtest. Ich setzte mich aufs Sofa im Wohnzimmer und schaltete den fernseher an. Da ich von dort in die küche schauen konnte gefiel mir das programm dort um ein vielfaches besser als das dagegen langweilige Formel1 rennen. Bei dem anblick der sich dort bot brachen bei mir sogleich wieder dicke schweissperlen hervor. Dein wunderbarer nackter Körper nur bedeckt von einem winzigen Tangaslip und einer Kochschürze. Deine süssen Pobacken und die herrlichen Brüste schaukelten im gegentakt des rührenden Kochlöffels. Ein anblick der mich dermassen erregte das sich meine Hand wie von selbst in meinen schritt legte und ich mir meinen wachsenden schwanz massieren musste. Dein anblick erregte mich dermassen, das ich aufstand um mich ganz leise zu dir in die Küche zu schleichen. Ganz dicht stand ich hinter dir und du zucktest zusammen als ich dir von hinten meine Pfoten unter die schürze schob und sie hebend unter deine grossen Brüste legte. Ein herrliches gefühl durchströmte mich als mein Daumen ganz zärtlich die wachsenden Warzen streichelten. Ich pustete dir die Haare aus dem Nacken um mit meiner zunge dir feuchte linien in Nacken zu malen. Ich drückte meinen körper feste an deinen und spürte wie auch allmählich bei dir die lust emporstieg. Der Kochlöffel glitt dir aus den Händen und plumpste in den Topf hinein. Mit der anderen Hand machtest du nur den Herd aus. Den das einzigste was explodieren sollte war nicht der Kochtopf sondern wir beide. Als du dich wieder aufrichtest drückte ich dich fest an meinen oberkörper. Meine hände lagen fest und gesproetzten finger auf deinen brüsten. Deine Hand schlich sich zwischen uns und deine schlanken finger Tasteten sich hinter meinen hosenbund. Dein kopf senkte sich nach hinten auf meine schulter und ich vernahm deinen atem der schon schwerer ging als normal. Deine finger durchwüllten meine hose nach meinem besten stück. Doch du kamst nicht heran. Ich drehte meine kopf und meine zungenspitze spielte in deiner ohrmuschel. Du zucktest ein wenig weil es kitzelte. Ich hörte wie du tief einatmest und sich dein ganzer körper streckte. Ruckartig drehtest du dich in meiner umarmung herum und unsere lippen und zungen fanden sich im handumdrehen. So arm in arm verharten wir eine weile. Und ich muss gestehen ein wohliges gefühl zuckte durch meinen körper. Deine heissen bälle auf meiner brust zu spüren. Nur leider war die schürze noch dazwischen. Ich löste die schleifen der schürzenbänder und du machtest etwas platz zwischen uns damit das stück stoff uns nicht mehr trennen sollte. Ich nutzte den moment aus. Ging etwas in die knie und packte dich feste in der taille und hob dich auf die küchenzeile hoch. Du schobst mit einem arm alle küchenutensilien hinter dir zur seite während ich mich meiner unterhose entledigte und sie mit einem fuss samt der schürze zur seite kickte. Du hattest die füsse auf der arbeitsplatte und hobst deinen Po etwas an sodass ich dir den Tanga über die pobacken und die schenkel abstreifen konnte. Du stelltest die beine wieder hoch und ich sah zwischen deinen schenkeln schon dicke safttropfen an deinen schamlippen kleben. Ich nahm mir einen stuhl vom esstisch und setzte mich vor dich hin und du schobst deinen Po bis zur kante der Arbeitspltte nach vorne. Ein herrlicher anblick der sich mir da vor augen bot. Ich nahm einen finger und stahl mir einen dieser dicken tropfen an deinen lippen und leckte mir ihn von dem finger ab. Welch süsses gift ich da schmecken durfte ist unbeschreiblich. Aber es macht süchtig wie eine Droge. Vorsichtig und ganz langsam schob ich meinen kopf nach vorne und berührte die zarten lippen mit meiner Zunge. Ein zucken der erregung durchfuhr deinen körper wie ein blitz. Du lehntest dich zurück und griffst mit beiden händen nach meinem kopf. Packtest ihn fest und drücktest mich fest in deine heissen Schoss. Meine zunge bohrte sich unweigerlich durch deine nassen lippen hindurch und meine zähne drückten auf die aussenseiten deiner gierige grotte. Ich schlang meine arme um deine schenkel und zog mit den finger dein heisses gieriges fötzchen in die breite, sodas ich mit meinem ganzen maul fest auf deinem mittlerweile klatschnassen mäuschen klebte. Ich holte nochmal tief luft und began an dem feuchten fleisch zu saugen. Kleine spitze schreie waren aus deinem mund zu hören wenn meine zunge zu der kleine perle am oberen rand hervorschnellte und sie ärgerte. Plötzlichdrücktest du mir meinen kopf weg und ich konnte nur noch eine zungenschlag durch dein heiligstes machen bevor du von deiner empore herab stiegst. Du nammst meine arme und zogst mich hoch auf die füsse. Schobst mich rückwärts durch die küche bis ich die ecke des esstisches unter meinen pobacken fühlen konnte.Der tisch war leer und du drücktest mich nach hinten über auf den rücken. Ich legte mich lang und schloss meine augen. Deine zarten schlanken finger schlichen sich an meinen beinen empor bis hin zu meinen oberschenkeln. Ich spürte deine fingernägel wie sie zärtlich kratzten und deine fingerkuppen die sachte aber unaufhörlich mich streichelten. Deine zarten finger schlichen sich an die innenseiten meiner oberschenkel, schoben sich herauf und umschlangen meinen schon recht ansehnlichen lümmel von beiden seiten. Deine hände quetschten ihn dermassen das du einen blutstau provoziertest. Und so einklemmt sollte ich deine zungenspitze zuerst spüren die ganz liebevoll mit der blutdurchströmten eichel schmussten. Am liebsten hätte ich deinen kopf gepackt und ihn bis zur wurzel auf meinen schwanz gedrückt. Doch ich lies es und wollte spüren wie du weitermachst. Deine lippen umschlangen den lümmel direkt hinter der eichel und ich spürte deine scharfen zähne wie sie unermüdlich sanft zu kauen begannen. Mein schwanz war zum bersten hart. Es schien das er zu platzen drohte. Das blieb auch dir nicht verborgen und du liest ab von ihm. Ich öffnete die augen und du deutest mir mit einem fingerzeig das ich etwas nach oben rutschen sollte. Was ich auch tat. Mit einem hopser über den stuhl warst du über mir. Hocktest dich mit deiner matschigen muschi genau über meinen stahlharten pfosten der kerzengrade stand. Du packtest meinen lümmel und gingst ganz langsam in die hocke. Meine eichel durchstiess deine lippen und du nahmst die hand dort weg. Mit einem ruck rutschtest du bis zum anschlag auf mich drauf, was der tisch mit einem fetten knacken zu verstehen gab. Dein becken fing an zu kreisen und mein dicker freund wurde von deinen muschimuskeln immer mehr in die zange genommen. So leicht zu mir gebeugt konnte ich nicht umhin dir an die geile auslage zu fassen. Deine schönen grossen titten waren einfach zu einladend als sinnlos in der gegend zu baumeln. Ich nahm die schon etwas steifen nuckis zwischen daumen und zeigefinger und zwirbelte sie sanft. Ich konnte es kaum aushalten so wie deine heisse spalte mir den lümmel massierte. Doch bevor ich meinen saft in dir vergissen konnte, schob ich dich hoch. Du schautest mich mit fragenden augen an und ich deutete dir das du runter sollst. Du stiegst vom tisch herab und ich folgte dir. Drehte dich um und zwang dich mit dem Oberkörper zurück auf die tischplatte. Ich stand nun hinter dir und hatte deinen suessen geilen Po vor meinen augen. Mit einem finger strch ich dir lang durch das nasse loch und leckte ihn mir ab. Es schmeckte immer noch nach purer gier und endloser geilheit. Nur etwas cremiger als vorher. Mit 2 fingern drückte ich deine pobacken auseiander, nahm mit der anderen hand meine schwanz und strich dir zärtlich damit durch deine ritze. Vom steiss übers poloch bis zwischen deine geschwollenen schamlippen. Ich zog ihn weg und klatschte dir ihn von unten gegen deine dicke klit. Um ihn dir umgehend in dein zartes fleisch zu rammen. Als ich festen dir steckte legte ich meine hände in deine leisten und zog dich unaufhörlich bis zum ende auf mich drauf. Ich konnte nicht mehr sehr lange warten den meine säfte machten mit druck auf den weg meinen körper zu verlassen. Ich began dich gnadenlos durchzurammeln wie ein rolliger Karnickelbock. Der tisch rutschte jedesmal etwas weiter unter den wuchtigen stössen die ich dir verpasste. Nur deine spitzen schreie und mein schnaufen störten die stille dieses Sonntagnachmittages. Wie ein bessesener hämmerte ich dir den harten prügel durch deinen unterleib. Deine geilen titten schliffen wie dolle über die tischplatte bei jedem stoss von mir. Ich sah nur wie deine hand unter deinen körper rutschte und ich deine fingernägel an meinen eier spürte. Da wusste ich du bist auchnfast am ziel. Du hattes dir deine klit als opfer gesucht und warst dabei dich selbst fertig zu machen. Ein paar stösse noch und ich war am ziel. Mit aller wucht rammte ich mich in dich hinein, hielt dich fest und tief in dir steckend schoss es aus mir heraus. Ich sah nur noch wie sich dein körper krümmte und ein gellend spitzer schrei deinem mund entfuhr. Da war es auch um dich geschehen. Ich beugte mich nach vorne und schob meine hände unter deinen busen und zog dich hoch. Worauf mein schwanz sachte aus deinem fötzchen rutschte und deiner Orgasmussosse den weg freimachte. Man was für ne brühe dir da an den schenkeln herab lief und auf den boden tropfte. Wir nahmen uns in den arm und küssten uns heiss und innig und verharten so eine ganze weile bis wir uns auf den weg nochmals unter die dusche machten.
Didi