Erotische Saunaspielchen mit einem Fremden – Dass ich dieses Spielchen überhaupt mitgemacht habe, ich weiß es nicht. War es die Liebe zu meinem Freund, ihn nicht zu enttäuschen, oder war es schlicht weg Dummheit und Naivität. Kommentare zu dieser Geschichte könnt ihr gerne abgeben.
Wir waren den ganzen Tag in Hamburg unterwegs gewesen und Michael, 20 Jahre, mein Freund, schlug nun vor, uns in der Hotelsauna zu entspannen. Er hatte mir die Reise zu meinem 18.ten Geburtstag geschenkt. Wir zogen uns in unserem Zimmer aus und schlüpften nur in den weichen weißen Bademantel. Mit dem Fahrstuhl ging es hinab in den Spa-Bereich. Dort hängten wir den Bademantel am Eingang an einen Haken, nahmen ein großes Handtuch und gingen in die Bio-Sauna. Michael legte sich auf die obere und ich auf die mittlere Bank. Nach ca. drei Minuten wechselte das blaue in ein gelbes Licht. Nach weiteren drei Minuten wechselte die Farbe erneut in ein Rotes. Das ist ja wie im Puff, hörte ich Michael sagen, da musst du jetzt aber deine Beine auseinander spreizen. Da wir allein in der Sauna waren, überlegte ich nicht lange und tat Michael den Gefallen. Das rote Licht dauerte etwas länger. Plötzlich spürte ich Michaels Hand an der Innenseite meiner Oberschenkel und hörte wie er sagte, deine Fotze ist wie immer geil. Seine Finger strichen zärtlich an meinen Oberschenkeln empor und berührten schon meine Schamlippen. Michael zog daraufhin seine Hand zu meinem Bedauern zurück. Ich wollte meine Beine gerade wieder schließen da ertönte seine befehlende Stimme.
„Beine spreizen”, was ich auch sofort tat. Ich spürte Michaels Finger an meinen geöffneten Schamlippen. Mit einem Finger drang er in mich ein und ich spürte wie meine Muschi langsam feucht wurde. Plötzlich nahm Michael seine Hand zurück, stand auf und ging unter die Dusche. Erstaunt fragte ich, „was soll das denn jetzt?”
Ich folgte ihm gleich und während wir unter der Dusche standen, fragte Michael mich. Wollen wir einen Deal machen? Wir machen ein Spielchen miteinander. Beim nächsten Saunadurchgang spreizt du bei roten Licht deine Beine und beim grünen Licht lässt du dir alles gefallen, ohne wenn und aber.
Da ich für erotische Spielchen immer zu haben bin, dachte ich nicht weiter nach und fragte, was erhalte ich dann als Belohnung? Ich wünsche mir die Tasche, welche wir vorhin gesehen haben. Michael sagte zu und betonte nochmals, ohne wenn und aber. Nach einer viertel Stunde gingen wir wieder in die Sauna. Kaum hatten wir uns hingelegt, als sich die Tür öffnete und ein älterer Herr eintrat. Er war circa 60 Jahre, hatte eine normale Statur, graue Haare und, mein Gott, einen Schwanz der im schlaffen Zustand schon knapp zwanzig Zentimeter hatte und einen prallen Sack wo ich glaubte er hätte Hühnereier darin versteckt. Wow, ich konnte meine Blicke schlecht verbergen. Michael grinste mich an. Der Mann setzte sich mir gegenüber. In dem Moment ging das rote Licht an.
Erst jetzt wurde mir bewusst, was Michael mit „ohne wenn und aber” meinte. Ich sah in sein grinsendes Gesicht und wusste gleich Bescheid. Als ich dann auch noch seine flüsternden Worte hörte, Deal ist Deal, war mir klar, dass ich nicht drum herum komme.
Ich schaute kurz zu dem fremden Mann, der völlig uninteressiert zur Seite schaute und öffnete dann langsam meine Oberschenkel. Im gleichen Augenblick schaute er zu mir herüber und ich bekam einen roten Kopf. Im ersten Moment wollte ich meine Beine zusammen kneifen, dachte dann aber sofort wie Michael darauf reagieren würde, schloss die Augen und öffnete meine Beine ganz. Nun konnte der Mann, zwischen meinen Oberschenkeln, alles von mir sehen. Hoffentlich wechselt das Licht gleich, dachte ich bei mir, aber die Sekunden tropften nur langsam vor sich hin. Dann wechselte die Farbe auf grün und schon spürte ich Michaels Hände auf meinem Körper. Unter den Berührungen richteten sich meine Nippel auf und langsam wurde es zwischen meinen Beinen feucht. Schnell presste ich meine Oberschenkel zusammen, damit der fremde Mann es nicht sehen konnte. Dann wechselte das Licht wieder und ich öffnete meine Augen und sah das der Mann jetzt ganz nah bei mir saß und grinste. Wenn jetzt wieder das rote Licht kommen würde, könnte er direkt sehen, wie feucht ich inzwischen war. Und prompt wechselte die Farbe dann wieder auf rot. Ich spreizte langsam meine Beine und merkte, dass sich meine Schamlippen ebenfalls leicht öffneten.
Na prima, dachte ich bei mir, durch unser privates Spielchen konnte ein Fremder jetzt ungehindert zwischen meinen Schamlippen auf mein nasses Loch sehen. Ich schloss wieder meine Augen und dachte nicht weiter über die peinliche Situation nach. Ich hatte diesmal das Gefühl, dass die Rotphase diesmal etwas länger dauerte.
Dann kam wieder das grüne Licht und ich spürte Michaels Finger, die zärtlich über meine Brustwarzen streichelten. Sofort verhärteten sich dadurch meine Nippel und ein leichtes Stöhnen kam über meine Lippen.
Plötzlich spürte ich eine weitere Hand an meiner Wade, welche immer höher glitt, jetzt schon meine geschlossenen Knie erreichte und versuchte meine Beine auseinander zu drücken.
Da Michael an meinen Brüsten spielte, konnte es nur die Hand des Fremden sein. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich auch Michael schon flüstern hörte, „bei grünem Licht alles gefallen lassen”. „Ja, aber”…….., weiter kam ich nicht, da hörte ich die Worte „Deal ist Deal”.
Das wollte ich nun nicht wirklich, dass mich hier ein Fremder anfasst. Mir wurde aber die Entscheidung abgenommen, den Michael sagte, „lasse es einfach zu”.
Als die Hand jetzt meine Beine auseinander drückte, wehrte ich mich nicht mehr und lag kurze Zeit später mit weit gespreizten Oberschenkel direkt vor dem Fremden. Dieser sah dies wohl als Einladung an und schob mir gleich einen Finger in mein mittlerweile nasses Loch.
Ich konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken und flüsterte entsetzt zu Michael, dass der Fremde jetzt schon mit einem Finger in mich eingedrungen war.
Gott sei Dank wechselte kurz darauf das Licht. Ich schloss meine Beine, stand auf und ging unter die Dusche. Michael folgte kurz darauf. Als wir fertig geduscht hatten sagte ich zu Michael, dass ich genug vom Saunen hätte und nach oben gehen wollte. Einen Durchgang müssen wir noch machen, erwiderte Michael und außerdem wollte ich noch ein paar Fotos von dir in der Sauna machen. Kommentarlos gingen wir in den Ruheraum und legten uns auf die Liegen.
Gerade als ich am Einschlummern war, hörte ich Michaels Stimme. Letzter Durchgang. Da ich ein paar Bilder machen möchte, geht’s du zunächst alleine in die Sauna und ich komme denn nach. Denke aber an unseren Deal. Ich mache Fotos von draußen wegen der Feuchtigkeit in der Sauna.
Ich ging alleine in die Sauna und legte mich gerade hin, als die Tür aufging und ich dachte Michael kam auch schon. Zu meinem Erschrecken war es jedoch der fremde Mann, der sich gleich zu meinen Füssen hinsetzte. Ich schaute zur Tür und sah Michael mit seinem Fotoapparat dort stehen.
Oh nein, jetzt wechselte das Licht schon auf rot und ich war allein mit dem Fremden in der Sauna. Ich sah wieder zur Tür und sah, dass Michael über das ganze Gesicht grinste und wusste was er jetzt von mir erwartete.
Ok, dachte ich bei mir, soll er sein Schauspiel bekommen. Langsam öffnete ich meine Beine und spürte förmlich den Blick des Fremden auf mein Innerstes. Jetzt lag ich mit völlig gespreizten Beinen allein vor dem Mann und merkte wie es immer feuchter zwischen meinen Schamlippen wurde, welche sich jetzt auch noch etwas öffneten. Vor Scham bekam ich einen roten Kopf und schloss meine Augen.
Plötzlich spürte ich wieder die Hand des Fremden an meinen Beinen und ich wollte gerade etwas sagen, als das Licht wechselte. Ich bekam eine Gänsehaut, als die Hand immer höher kam und jetzt schon meine Schamlippen berührte, dort kurz verweilte und dann über meine Lustperle streichelte.
Schon wieder konnte ich ein Aufstöhnen nicht vermeiden und merkte, wie sich meine Brustwarzen aufstellten und immer härter wurden. Plötzlich schob sich ein Finger zwischen meine Schamlippen und drang dann in mich ein, während der Daumen auf meine Lustperle drückte.
Ich hörte mich Aufschreien und konnte es nicht fassen, dass ich nur von der kurzen Berührung gleich einen Orgasmus bekam. Zwischen meinen Beinen war es so nass, dass ich gar nicht mitbekam, dass jetzt schon zwei Finger in mir waren und ständig rein und raus fuhren. Mir wurde heiß und das nicht nur von der Sauna.
Dann wechselte das Licht, ich schloss sofort meine Beine und richtete mich etwas auf. Durch die Bewegung glitten die Finger wieder aus mich heraus.
Ehe ich mich aber versah, leuchtete bereits schon wieder das rote Licht. In dem Bewusstsein, dass Michael mich beobachtete, legte ich mich wieder ganz hin und spreizte meine Beine. Da es mittlerweile zwischen meinen Oberschenkeln regelrecht feucht war, öffneten sich auch meine Schamlippen und boten dem Mann einen totalen Einblick.
Anscheinend hatte der Mann mitbekommen, dass mein Verhalten mit dem Farbenspiel zusammen hing. Er begann auch langsam seinen Schwanz zu wichsen, was ihn nur noch größer und härter machte. Er betrachte mich ungeniert und genoss es, wie ich mit gespreizten Oberschenkeln direkt vor ihm lag. Er rückte immer näher an mich heran und jetzt kniete er schon zwischen meinen Beinen. Sein großer erigierter Penis war nur noch wenige Zentimeter von meinen Schamlippen entfernt. Scheiße, dachte ich mir, ist der aber groß, hat garantiert über zwanzig Zentimeter. Und dick war sein Schwanz auch, einfach zu dick für meine Muschi, der passt niemals in meine kleine Fotze.
Er wird es doch wohl nicht wagen, hier in der Sauna, mit seinem Penis in mich einzudringen, dachte ich bei mir und schaute zur Tür. Dort sah ich nur Michael wie er grinste und mit den Schultern zuckte. Im gleichen Moment wechselte das Licht von rot auf grün und ich spürte, wie etwas großes gegen meine Schamlippen drückte, diese sich durch meine Feuchtigkeit noch weiter öffneten und etwas ohne Widerstand langsam immer tiefer in mich eindrang. „Oh mein Gott, der sprengt gleich meine kleine Fotze”, so weit wollte ich nun doch nicht gehen. Hier in der Hotelsauna mich von einem wildfremden Mann ficken lassen. Als ich nach unten, zwischen meine Beine schaute, sah ich, dass der riesige Penis bereits bis über die Eichel in mich eingedrungen war. Ein eisiger Schauer überkam mich, als ich daran dachte, dass ich ja keine Pille nahm und der Penis jetzt ungeschützt immer tiefer zwischen meinen Schamlippen verschwand. Dumme Kuh, woher sollte der Fremde auch ein Gummi haben, grinste ich im Stillen.
Aber was sollte ich jetzt machen, dachte ich panisch, aber beruhigte mich gleich wieder, denn in der kurzen Zeit, wo das grüne Licht leuchtet, wird es dem Mann wohl noch nicht gleich kommen. Also warum sollte ich jetzt hier Rumzicken und Michael die Aufnahmen verderben. Ich schloss deshalb die Augen und gab mich dem Fremden völlig hin, dessen Penis mittlerweile jetzt ganz in mich eingedrungen war. Mein Gott, ist der riesig. Ich spürte, wie der Penis fast aus meiner Muschi herausgezogen wurde, um gleich darauf wieder tief zwischen meinen Schamlippen eindrang. Der Fremde stieß jetzt schneller und kräftiger zu. Da meine Muschi immer feuchter und glitschiger wurde, drückte die Spitze des Penis sogar schon gegen meinen Muttermund.
Allmählich müsste doch jetzt das Licht mal wieder wechseln, dachte ich und öffnete meine Augen. Zu meiner Überraschung leuchtete es immer noch grün. Ich vernahm mein eigenes Aufstöhnen. War das jetzt Verzweiflung, oder etwa Lust, dachte ich.
Der Penis glitt jetzt immer schneller in mich hinein und ich hörte das Stöhnen des Fremden, welches immer lauter wurde.
Oh mein Gott, Licht spring doch endlich um, betete ich, sonst kommt der Fremde in mir gleich und füllt meine Gebärmutter mit seinem Samen. Ich schaute immer wieder hektisch zwischen der Tür und dem Licht hin und her. Ich merkte, wie der Penis in mir noch größer wurde und spürte auch schon die kurzen Zuckungen, die den Samen des Fremden langsam hochpumpten.
Was sollte ich nun machen? Den Deal mit Michael brechen, oder zulassen das der Fremde seinen Samen in mich spritzt, auch auf die Gefahr, dass ich dadurch geschwängert werde.
Es kam mir schon vor, wie Stunden und die Sauna erstrahlte nach wie vor im grünen Licht. Mir wurde auf einem Mal ganz heiß und mein Körper fing an unkontrolliert zu zittern. Ohne das ich es beeinflussen konnte, drückten meine Hüften bei jedem Stoß des Fremden jetzt nach, so dass der Penis ganz tief in mich eindringen konnte. Ich hörte mich jetzt schon selbst laut stöhnen.
Oh nein, das darf doch nicht war sein. Jetzt bekomme ich hier auch noch einen Orgasmus und das mit einem Fremden und vor den Augen von Michael.
Ich sah zum Licht und registrierte, dass es gerade auf blau umsprang. Glück gehabt, dachte ich bei mir, war aber unfähig zu reagieren, mein Blick verschleierte sich und dann musste ich laut aufschreien. Es überkam mich ein Orgasmus, der so heftig war, dass ich alles um mich herum vergaß und mich einfach treiben ließ. Jedoch dauerte dieser Zustand nur kurz an, denn Panik überkam mich plötzlich, als ich spürte, wie etwas warmes immer wieder gegen meinen Muttermund spritzte und meine Gebärmutter mit jedem Schub füllte. Die Eier des Fremden waren prall gefüllt mit Sperma.
Nein, oh bitte lasse es nicht wirklich wahr sein. Aber jetzt war genau das eingetreten, was ich absolut nicht gewollt und trotzdem nicht verhindert hatte. Ich konnte mich aber auch nicht von dem fremden Mann lösen, er umklammerte mich fest mit seinen Armen. Der fremde Mann war in mir gekommen und hatte ungeschützt seinen ganzen Samen bis hoch in meine Gebärmutter gespritzt. Diese Menge an Samen konnte meine Fotze einfach nicht alles aufnehmen und deshalb lief bereits ein Schwall aus meiner Muschi aufs Handtuch, obwohl dieser fette Schwanz noch in mir steckte.
Geil, dass war einfach nur geil, hörte ich den Fremden sagen, du bist das heißeste Flittchen das ich bisher kennen gelernt habe. Lässt sich einfach von mir hier in der Sauna ficken und der Freund schaut zu und obwohl jeder Zeit einer herein kommen könnte.
Ja, antwortete ich peinlich berührt und merkte wie ich einen roten Kopf bekam. Zieh bitte deinen Schwanz aus mir raus bevor doch noch jemand kommt.
Als er ihn tatsächlich heraus zog, floss gleich der Rest des Spermas gemischt mit meinen Liebessaft aus meiner Muschi, lief über meinen Po und tropfte auch auf das Handtuch. Ich gehe dann mal Duschen, sagte der Fremde und verließ gleich darauf die Sauna.
Na, dass Farbenspiel hat dir ja ungeheuerlichen Spaß gemacht, hörte ich Michael sagen. Man hat dich bis draußen gehört, dass ich dachte, gleich kommt das Servicepersonal um zu schauen was hier los ist.
Ja klasse, erwiderte ich ärgerlich und angewidert, nur wegen unseres blöden Deals habe ich mich einem Fremden hingegeben und mich ohne Kondom von ihm ficken lassen. Ohne Schutz hat er alles in mich hineinspritzen können und das obwohl du weißt, dass ich im Augenblick nicht verhüte. Wenn ich jetzt schwanger werde, hast du die Schuld.
Wie zur Bestätigung, floss ein zähflüssiger milchiger Schleim aus meiner Muschi und tropfte auf das Handtuch, wo sich schon ein großer See gebildet hatte. Diese Ladung war wirklich beachtlich.
Nee, nee, dass du mit ihm fickst war für mich schon ok. Das fand ich auch mega geil und habe alles gefilmt, aber dass du ihn auch in dir kommen lässt, war einzig und alleine deine Entscheidung. So wie du laut gestöhnt und am Ende geschrienen hast, wolltest du es bis zum Ende deines Orgasmus genießen, auch auf die Gefahr hin, dass er in dich abspritzt. Aber von diesem einem Mal wirst du bestimmt nicht gleich schwanger werden. Dann schau mir mal zwischen meine Beine, dann kannst du sehen, was für eine Menge Sperma in meiner Gebärmutter war und deutete auf den kleinen See, der sich unter meinem Po gebildet hatte. Mit der Flüssigkeit hättest du eine ganze Mannschaft von Frauen schwängern können. Aber wenn du damit leben kannst, dass ich ein Baby von einem völlig Fremden bekomme, soll es mir recht sein. Ach werde ich also bald Vater, hörte ich die Stimme des fremden Mannes.
Ich bekam einen roten Kopf und bevor ich etwas erwidern konnte, fügte er hinzu, dann müssen wir uns aber näher kennen lernen. Ich möchte euch heute Abend zum Essen einladen. Sagen wir so gegen 20:00 Uhr oben im Restaurant. Ach übrigens, ich bin der Mischa, bis nachher und dann verließ er den Wellnessbereich.
Dass Mischa und mein Freund mich in dieser Nacht noch durchgefickt haben, steht vielleicht in einer anderen Geschichte.