Wieder sind alle eingeladen Kritik in den Kommentaren zu hinterlassen.
„Ok Sklavin das war der Anfang für heute und jetzt kann es richtig losgehen.“ Flüstere ich dir ins Ohr. Mit diesen Worten ziehe ich an der Kette und führe dich ins Bad und unter die Dusche. Hier habe ich noch viel vor mit dir.
—————–Ende Teil 2—————–
Während ich dich an der Kette an der Kette ins Bad führe spürst du den Schmerz an deinen Nippeln immer stärker. Auch deine Knie schmerzen vom Kriechen über den Boden, aber tapfer hältst du durch bis wir die Dusche erreichen. Im Bad bekommst du von mir eine Augenbinde und ich löse deine Handschellen. „Stehe auf und gehe 2 Schritte nach vorne in die Dusche!“ Ich befehle es dir mit ruhiger aber bestimmter Stimme und du folgst dem Befehl sofort und sagst dabei mit zittriger Stimme: „Ja mein Herr.“ Ich nehme nun deine Hände und fessle sie mit den Handschellen vor deinem Körper zusammen. Dann strecke ich deine Arme nach oben und fessle deine Hände an einem Stück Metall im oberen Bereich der Dusche fest. Du kannst dich nun nur noch auf der Stelle drehen und dein Körper ist nach oben gestreckt. Als ich dich so da stehen sehe kommt mir der Gedanke, dass deine Strafe vorhin etwas zu gering war. Das muss ich korrigieren. Ich hole die Peitsche aus dem Nebenraum und löse dann unsanft die Klemmen von deinen Nippeln. Während der Schmerz in deinen Brüsten passt lasse ich die Peitsche langsam über deinen Körper gleiten. „Du weißt was jetzt passiert?“, frage ich. „Ja mein Herr“, antwortest du. Dann lasse ich die Peitsche auf deine Brüste knallen. Es sind keine extremen Schmerzen, aber es sind viele Schläge und nach deinen Brüsten bearbeite ich deinen ganzen Körper. Lediglich deine empfindlichste Stelle wird zunächst verschont. Das Ganze geht so schnell, dass du keine Chance hast mit dem Zählen nachzukommen. Als ich endlich fertig bin stammelst du nur: „Danke mein Herr.“ Ich drehe nun das Wasser auf und du genießt es wie das warme Wasser wohltuend über deinen Körper fließt. Ich gönne dir diesen kurzen Moment der Entspannung. Nach einer Weile trete ich knapp vor dich und küsse dich fordernd auf den Mund und du spürst dabei meinen Schwanz an deinem Körper. Mit einer Hand greife ich in deinen Schritt und schon nach wenigen Sekunden wirst du wieder extrem geil. Ich reibe über deinen Kitzler und dringe in dich ein. Immer schneller und immer tiefer. Die Schmerzen das, heiße Wasser und meine Berührungen lassen deine Beine weich werden und du flehst: „Herr bitte darf ich kommen?“ Zur Antwort ziehe ich meine Hand zurück und sage: „Nein das hast du dir selbst kaputt gemacht. Dann drehe ich das Wasser auf kalt. Du erschrickst und Nippel stellen sich auf, aber du hast wenigstens deine Lust und deine Beine wieder etwas besser unter Kontrolle. Genau das wollte ich, also drehe ich das Wasser wieder warum und beginne meine Lustfolter von Neuem. Dabei greife ich diesmal mit der anderen Hand nach deinen Nippeln. Ich kneife sie, drehe sie in den Fingern und ziehe sie in die Länge, aber wegen deiner Geilheit kannst du es kaum spüren. Als du wieder kurz davor bist höre ich auf und stelle das Wasser ab. Du hängst nur noch an den Fesseln und fängst an Sterne vor den Augen zu sehen. „Mund auf und sauber lecken!“, mit diesen Worten halte ich dir meine Finger vor den Mund. Es muss für dich sehr demütigend sein aber willenlos leckst du meine Finger sauber. Nun spüre ich, dass ich mich auch nicht mehr lange zurückhalten. Ich löse also nun deine Handschellen von der Halterung und greife dir kräftig in die Haare. Dann drücke ich dich nach unten bis du vor mir kniest. „Blasen!“ befehle ich. Sofort fängst du an zu blasen, erst langsam, aber ich greife nach deinem Hinterkopf und beschleunige das Tempo. Gerne hätte ich dich jetzt anders benutzt, aber das hast du dir noch nicht verdient. Es dauert nicht lange bis ich merke, dass es in mir kommt. Ich lasse meinen Schwanz in meinem Mund spritze dir auf die Zunge und in den Rachen. „Alles Schlucken“ befehle ich. Du tust wie ich es befehle und nachdem du dich bedankst verlasse ich die Dusche. Du bleibst knieend zurück. Ich greife nach einem Handtuch und hole und hole das Halsband samt Leine. Als erstes lege ich dir die Sachen an und dann trockne ich dich am ganzen Körper ab. Du bist immer noch geil und hoffst, dass du als nächstes auch dran bist. Dann ziehe ich an der Leine und ohne etwas zu sehen folgst du mir bis auf das Bett. Ich platziere dich auf dem Rücken und löse deine Handschellen. Dann fessle ich deine Hände mit Seilen jeweils an einen Bettpfosten hinter deinem Kopf. Deine Beine werden von mir gespreizt und an die selben Bettpfosten gefesselt. Deine feuchte Spalte liegt rot, geschwollen und völlig offen vor mir. Nun bekommst du von mir noch einen Knebelball verpasst, den ich mit einem Lederband hinter deinem Kopf fixiere. Nun sehe ich aus dem Augenwinkel die Uhr: 23:46 Uhr. Es ist Zeit dich wieder zu quälen. Ich knie mich zwischen deine Beine und meine Zunge findet ihren Weg zu deiner Spalte. Erst küsse ich nur von außen auf deine Schamlippen, aber langsam arbeite ich mich immer tiefer vor. Ich lecke sanft über deinen Kitzler und dringe mit der Zunge in dich ein. Immer schneller und immer tiefer lecke ich dich. Ich fange an, an deinem Kitzler zu saugen. Ich sauge kräftig daran und lecke mit der Zunge immer wieder darüber. Du stöhnst in deinen Knebel und wirst immer lauter. Du zitterst am ganzen Körper und genau das möchte ich. Ich höre auf dich zu lecken und komme zu dir gekrabbelt. Ich entferne den Knebel und küsse dich kräftig auf den Mund. Währenddessen dringe ich mit meinem Schwanz in deine Spalte ein. Ich ficke dich erst langsam und dann immer schneller. Ich dringe tief in dich ein, während wir uns küssen. Du stöhnst immer lauter, aber deine Erlösung muss noch ein paar Minuten warten. Ich ziehe mich zurück und gehe durch den Raum und hole noch einen Vibrator aus meiner Tasche. Du bleibst schwer atmend zurück und wünschst dir nichts mehr als die Erlösung.
Schnell bin ich wieder zurück bei dir und ohne Vorwarnung dringe ich wieder in dich ein, aber dieses Mal will ich dich endgültig fertig machen. Ich fange an dich langsam zu ficken und mit einer Hand knete ich kräftig deine Brüste. Die zweite Hand schaltet den Vibrator ein, zunächst nur auf geringster Stufe. Ich drücke den Vibrator von oben gegen deinen Kitzler und ficke dich immer schneller. „Bitte mein Herr STOP.“ Du flehst mich an aufzuhören, damit du nicht kommen musst. Aber jetzt ist es soweit. Ich drehe den Vibrator auf volle Stufe, greife mit meiner Hand kräftig nach deiner Brust und ficke dich so hart und schnell wie ich nur kann. Jetzt kannst du es endgültig nicht mehr zurückhalten und schreist deinen Orgasmus heraus. Ich höre aber nicht auf und ficke dich weiter, bis der zweite Orgasmus deinen Körper überrollt. Nun liegst du zitternd vor mir und bist völlig fertig. Ich löse deine Fesseln und entferne die Augenbinde, lediglich das Halsband behältst du weiterhin an. „Bitte entschuldigen Sie mein Herr. Ich bin ohne Erlaubnis gekommen. Bitte bestraft mich.“, sagst du. Ich lege mich neben dich und nehme dich in den Arm. „Es ist kurz nach Mitternacht meine Süße. Du hast dich gut beherrscht und deine Strafe war abgelaufen. Ich bin stolz auf dich.“, flüstere ich dir ins Ohr. Dann fange ich an mich an dich zu kuscheln und dich am ganzen Körper zu streicheln. Sehr zart und nicht wie den bisherigen Abend lang. Du genießt die Berührungen und du spürst eine warme, bleierne Müdigkeit über dich kommt. Du schläfst fast sofort in meinem Arm ein.
Ich spüre, wie du immer ruhiger atmest und schließlich einschläfst. Ich denke über alles nach, was wir heute zusammen erlebt haben. Es war extrem geil und sehr gut gelungen. Schon jetzt denke ich darüber nach was dich morgen alles erwartet. Ich frage mich wie weit ich letztendlich mit dir gehen kann. Wo sind deine Grenzen? Aber ich denke das weißt nicht einmal du selbst. Schon bald werden wir es gemeinsam herausfinden.
Bald geht es mit Teil 4 weiter…