Pünktlich um 9.00 Uhr abends erschien Christine in Hassans Wohnung. Sie trug eine lange Hose und ein Sweatshirt.
Grinsend empfing Hassan sie an der Tür.
Na, hast du dich doch entschlossen zu kommen sagte er hämisch. Komm rein.
Er führte sie in sein Arbeitszimmer wo der Computer lief. Zwei ältere Türken standen im Raum und Hassan stellte sie als seinen Vater und seinen Onkel vor die zu Besuch aus der Türkei da seien. Sie verstünden kein Wort Deutsch sagte er ihr noch bevor sie sah was auf dem Bildschirm lief und warum die beiden so darauf starrten.
Sie sah sich selber wie sie vor Hassan kniete und er sie in den Mund fickte. Dann wie er sie aufs Bett warf und anfing durchzuficken.
Die beiden Türken sagten was zu Hassan auf türkisch und alle lachten.
Die beiden wollen dich auch ficken sagte er zu ihr und sie wich erschrocken zurück. Nein das mach ich nicht sagte sie energisch und Hassan grinste sie nur an. Er klickte auf den Bildschirm und sie sah eine vorbereitete Mail mit dem Video im Anhang und adressiert an Freunde von ihr und ihren neuen Arbeitgeber.
Er grinste fies und legte den Cursor auf den Senden-Button.
Du hast 60 Sekunden Zeit sagte er zu ihr mit einem Blick auf die Uhr um nebenan nackt und fickbar auf dem Bett zu liegen, ansonsten klicke ich auf Senden.
Sie versuchte zu diskutieren, flehte ihn an aber er sah nur auf die Uhr und zählte runter, 50, 40, 30..
Bei 30 wurde ihr bewusst dass ihr überhaupt keine andere Wahl blieb als seine Wünsche zu erfüllen.
Sie rannte nach nebenan und begann sich in Windeseile auszuziehen.
Erst das Sweatshirt, dann den BH, die Schuhe wobei sie sich noch verhedderte. Hassan zählte weiter runter und sie riss sich fast die Hose und den Slip vom Leib als sie merkte das die drei ihr ins Zimmer folgten. 9,8,7 hörte sie die Stimme von Hassan.
Sie sprang auf das dreckige Bett und legte sich auf den Rücken, dann zog sie ihre Beine an als Hassan bei 3 war. Sie spreizte die Beine und schaute hoch. Die drei standen mit gierigem Blick vor dem Bett und starrten auf ihre nun offen liegende Fotze die sie ihnen präsentierte.,
Ein paar kurze Worte auf türkisch fielen und Hassans Vater öffnete seine Hose und holte seinen schon steifen Schwanz hervor. Ohne was zu sagen, kam er zum Bett, legte sich auf Christine die ihm ja ihre Fotze präsentierte und setzte seinen Schwanz an. Dann drang er mit einem harten Stoss bis zum Anschlag in ihr trockenes Loch ein. Sie schrie laut auf vor Schmerz.
Sofort begann er sie rücksichtslos tief und feste zu ficken. Sie stöhnte vor Schmerzen und musste dennoch ihre Beine weit offen halten damit er sie nehmen konnte.
Er war wohl sehr geil so dass er bereits nach ein paar Minuten sein Sperma in ihre Fotze schoss. Er holte seinen Schwanz sofort aus ihr raus und wischte ihn an Christines Schamhaaren ab.
Hassans Onkel kam nun und öffnete seine Hose. Ein Geruch nach Urin und Schweiß schlug ihr entgegen als er seinen harten Schwanz aus der Hose holte. Instinktiv schloß sie die Beine doch auf einen Wink von Hassan der immer noch hämisch grinste öffnete sie ihre Beine widerwillig und bot ihm ihre frisch besamte Fotze zum Ficken an.
Ohne weitere Umstände legte er sich auf sie und steckte seinen ungewaschenen Schwanz in ihre Fotze. Sie roch seine Ausdünstungen und fast wurde ihr Übel. Plötzlich bemerkte sie aber wie sie erregt wurde und ihr Fötzchen immer nasser wurde, je härter sie nun gefickt wurde. Ihre Fotze begann zu schmatzen und sie spürte schon den kommenden Orgasmus als die nächste Ladung Sperma ihre Fotze füllte. Kaum fertig zog er seinen Schwanz raus und wischte ihn ab. Als letztes stieg Hassan über sie. Obwohl er sie hart und brutal durchfickte kam sie nichtmal in die Nähe eines Orgasmus. Es war wie immer wenn sie Sex mit Türken hatte. Es war immer unbefriedigend. Sie fickten einfach zu schlecht. Als auch Hassan seine Ladung losgeworden war stieg er von ihr runter und sagte ihr, dass sie in Fickhaltung zu bleiben hätte, sie würden essen gehen und sie danach noch einmal durchziehen. Sie legte sich zurück und nahm die breitbeinige Fickhaltung ein als die Männer die Wohnung verließen.
Blitzschnell sprang sie aus dem Bett und lief ins Arbeitszimmer. Das Sperma tropfte aus ihrer Fotze auf den Boden und sie setze sich an den PC. Als Spezialistin hatte sie innerhalb weniger Minuten die Festplatte überprüft. Es gab keine Kopien des Videos und sie baute die Festplatte aus und steckte sie ein. Sie zog sich an und verschwand aus der Wohnung. Die Erpressung hatte sie abgewendet aber sie verließ das Haus verwirrt. Wieso hatte der stinkende Schwanz sie an den Rand eines Orgasmus gebracht und das in wenigen Minuten.
Das es ein Türke war konnte es nicht sein. Die waren halt zu schlecht.
Sie hatten schon festgestellt dass der Koran wohl nur gemacht wurde um die Frauen zu unterdrücken, da freiwillig keine Frau mit einem Türken ins Bett gehen würde. Ohne die Unterdrückung wären die Türken längst ausgestorben hatten sie lachend festgestellt.
Da hatten alle fünf engen Freundinnen nämlich die gleichen Erfahrungen. Geht man mit einem Türken ins Bett bekommt man bestimmt keinen Orgasmus.
Zuhause angekommen überlegte sie sich wie sie das Prüfen könnte und ihr fiel ihr Lagerarbeiter ein. Auch der roch meist nach Schweiß war aber ein Deutscher.
So ging sie am folgenden Freitag ins Lager. Sie wusste dass dort etwas länger gearbeitet wurde.
Sie zog sich einen kurzen Rock an und ein Tshirt und ging nach Feierabend ins Lager. Der Lagerarbeiter war etwas dicklich und auch für seine Dreistigkeit bekannt.
Sie betrat das Lager und setzte sich auf den Schreibtisch. Er stand an einem Regal. Sie grüßte ihn und legte ein paar Papiere auf den Tisch. Na bald Wochenende sagte sie leichthin und spreizte für einen Moment die Beine. Sie gab ihm einen sehr kurzen Einblick in den Slip den sie unter dem Rock trug.
Er schaute zu ihr und sagte laut: Bei dir schauen ja die Schamhaare unter dem Slip raus. Verwundert stellte sie derweil fest, dass der Schweißgeruch in der Luft ihre Nippel zum anschwellen brachte. Sie war so verwundert darüber, dass sie einen Moment abgelenkt war.
So merkte sie erst zu spät das er vor ihr stand und ihren Rock hoch hob. Hier siehst du sagte er und zeigte auf ein paar hervorquellende Schamhaare. Der Slip ist zu klein sagte er und zog ihn einfach mit einem Ruck bis zu ihren Knien runter. Dann steckte er reichlich grob den Mittelfinger tief in ihre Fotze und grinste sie an. So nahe war sein Schweißgeruch noch stärker und sie spürte wie Hitze in ihre Fotze Einzug hielt und sie schnell feucht wurde. Verwirrt über sich selber schüttelte sie kurz den Kopf während er seinen nassen Finger aus ihr zog. Na du willst wohl gefickt werden sagte er zu ihr und sie nickte ohne nachzudenken.
Na dann ausziehen und hinknien befahl er ihr und sie beeilte sich dem nachzukommen. Ihre Kleidung flog auf den Boden und sie kniete sich nackt vor ihn. Sie schaute zu ihm hoch während er grinsend seine Hose öffnete und seinen Schwanz hervorholte.
Er roch nach Pisse und Schweiß und er hielt ihn ihr direkt vor den Mund. Als sie nicht sofort reagierte packte er ihren Hinterkopf und schob ihn auf seinen Schwanz. Sie öffnete den Mund und der Schwanz drang ein.
Langsam schob er ihn rein und raus so das sie die Pisse und den Schweiß gut schmecken konnte. Ihr wurde beinahe übel aber gleichzeitig schossen die Säfte in ihre Fotze.
Er fickte ein paar Minuten ihren Mund bis sein Schwanz hart und steif war, dann holte er ihn raus. Los Hundestellung am Tisch befahl er ihr und sie legte sich sofort mit dem Oberkörper darauf.
Er trat gegen ihre Beine und sie spreizte sie gehorsam.
Er trat hinter sie und nahm sie mit einem Stoß. Sein Schwanz glitt leicht in ihre nasse Fotze hinein und sofort hatte sie ihren ersten Orgasmus. Ihre Fotze verkrampfte und zuckte heftig. Er nahm keine Rücksicht darauf und begann sie hart und brutal zu ficken. Sicherlich hatte er schon länger keine Fotze gehabt und nahm die Gelegenheit wahr die sich ihm bot. Hart und tief nahm er sie, so das ihre Säfte aus ihr liefen und ein lautes Schmatzen durch den Raum tönte. Sie bekam noch 2 Orgasmen bevor er sein Sperma in sie spritzte. Er fiel über ihr zusammen und drückte ihre Brüste auf den Tisch als er kam und sie vollpumpte. Dann zog er sich aus ihr zurück und packte sie bei den Haaren, zwang sie wieder in die Knie. Sie leckte seinen Schwanz gehorsam sauber und schluckte seinen Saft. Grinsend zog er den Schwanz aus ihrem Mund und erklärte ihr dass er sie nun regelmässig ficken wolle. Sie lächelte nur und nickte.
Dann zog sie sich wieder an und verließ das Lager. Nun wusste sie dass sie auf ungewaschene Schwänze stand. Und das dies irre Orgasmen brachte die sie sonst nie hatte. Ihr war klar, dass sie damit ein Klientel ansprach, dass sie einfach nur besteigen würde, aber sie war begeistert von der Intensität dieser Orgasmen. Auf dem Weg überlegte sie bereits, wer aus ihrem Bekanntenkreis sich nicht sonderlich pflegte. ………..