Diese Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten. Namen und Orte wurden jedoch verändert, um die beteiligten Personen zu schützen.
Als ich meinen erstes Sex hatte, war ich, sagen wir mal 18. Wir hatten damals eine Nachbarin, sie war so um die Ende 30. Als Jugendliche hatte sie einen Autounfall und ging seit dem an Krücken – ihr linkes Bein war ganz steif und selbst das rechte konnte sie nur bedingt bewegen. Meine Familie hatte ein sehr gutes Verhältnis zur ihr und so war es selbstverständlich, dass wir, aber vor allem ich, ihr immer zur Stelle waren, wenn Hilfe gebraucht wurde. Für den Notfall hatten wir einen Zweitschlüssel, den ich auch hin und wieder benutzte.Zum Anfang natürlich nur, wenn sie etwas länger nicht zu Hause war, um bei ihr nach dem Rechten zu sehen, Post zu holen oder Blumen zu gießen.
Irgendwann wurde ich neugierig und fing an, in ihre Schränke und Kommoden zu schauen. Sie hatte schon echt geile Unterwäsche, aber am meisten hatten es mir damals schon ihre Badeanzüge angetan. Ich hab mir einen gleich ausgeliehen, mich mit ihm bzw. an ihm befriedigt und ihn recht schnell vollgespritzt. War ja kein Problem, ich konnte ihn danach wieder auswaschen und trockenen lassen, sie war ja noch gut eine Woche weg.
Irgendwann wurde ich dann mutiger und “besuchte” sie auch, wenn sie tagsüber auf Arbeit war. Von da an fing ich auch an, mir ihr Wäsche auszuleihen. Mal ein Höschen, mal einen Badeanzug oder auch einen Bikini. Zu Hause habe ich sie nicht nur vollgespritzt, sondern gern auch mal selber angezogen, um mich an ihnen aufzugeilen.danach wurden sie ausgewaschen und bei der nächsten Möglichkeit wieder zurückgebracht.
Ich wusste damals nicht, dass sie das Treiben mitbekam, denn ganz konnte ich die Spuren meines Treiben eben doch nicht auswaschen. Sie hatte sich auch schon gedacht, dass ich hinter dem Ganzen stecke. Wer denn sonst? Nur wir hatten einen Zweitschlüssel für ihre Wohnung, also blieb nur meine Vater oder ich. Genauso habe ich erst später Dinge über sie und meinen Vater erfahren, zu denen ich an einem späteren Punkt noch kommen werde, die aber meinen Vater für diese Aktionen ausschlossen. Somit war sie sich 100%ig sicher, dass nur ich es gewesen sein konnte. Des weiteren hat sie mir später gestanden, dass sie nie etwas dazu gesagt hatte, da ihr der Gedanke und die Situation schon recht gut gefallen hat, dass ich so extrem geil auf sie war.
Eines Tages, meine Eltern waren über ein längeres Wochenende zu Bekannten gefahren, ich hatte Sturm-freie-Bude und wollte es mir so richtig gemütlich machen, klingelte sie bei uns an der Tür. Es war Samstag, der Tag, an dem sie für gewöhnlich schwimmen ging. Sie fragte mich, ob ich Lust und Zeit hätte sie zu begleiten, da ihr Bekannter/Freund, mit dem sie immer ginge, krank war. Sie brauchte dabei jedoch immer jemanden zur Unterstützung. Ich war über diese Einladung mehr als nur überrascht und zwar nicht unbedingt negativ. So sagte ich mit Freude zu und sie sagte, dass sie mich in etwa einer Stunde abholen würde. Innerlich freute ich mich schon extrem darauf, sie in einem ihrer Badeanzüge zu sehen. Vielleicht bot sich mir ja auch die Möglichkeit, sie ganz nackt zu sehen. Allein dieser Gedanke ließ mich geil und meinen Schwanz hart werden. Ich fragte mich, welchen Badeanzug sie auswählen würde. In Gedanken und der Vorstellung auf das Bevorstehende wichste ich mir meinen Schwanz und hatte einen mega Abgang dabei. Doch leider wollte er sich nicht beruhigen und blieb trotz Abspritzen hart. Ich musste mir etwas einfallen lassen, denn so konnte ich nicht vor sie treten. Also zog ich mir meine Badehose bereits zu Hause an und hoffte, dass sich mein Schwanz unter der Dusche bzw. im Wasser schon beruhigen würde. Dann noch schnell Unterwäsche, Handtuch und alles Andere zusammen gepackt, was man zum Baden so brauchte. Und dann hieß es warten. Ich glaube, dass in meinem ganzen Leben, noch nie die Zeit so langsam vergangen ist, wie in dieser Stunde.
Endlich war es soweit und sie klingelte erneut, um mich abzuholen. Wir luden unsere Taschen ein und fuhren mit ihrem Auto zum Schwimmbad. Zu meiner Überraschung, war es jedoch nicht das Bad, dass sich gleich bei uns in der Nähe befand. Sie erklärte mir, dass sie immer in eines fuhr, dass zwar etwas weiter weg war, dafür aber auch behindertengerecht sei.dort gab es nicht nur zwei geräumige Kabinen, speziell für Behinderte, sondern es waren auch alle Becken mit speziellen Treppen und sogar mit Hebekränen erreichbar. Als wir ankamen, bezahlte sie den Eintritt, sie durfte immer eine Person umsonst als Begleitung mit nehmen. Zielstrebig wollte ich schon in Richtung der Herrenumkleide gehen, als sie mich fragte, wo ich denn hin wolle. Etwas irritiert zeigte ich in Richtung der Umkleide. Doch sie zeigte in eine andere Richtung und meinte, dass dort die Behindertenkabinen seien. Mit einem großen Fragezeichen vor dem geistigen Auge folgte ich ihr. Sollte das wirklich Möglich sein? Wollte sie sich wirklich mit mir zusammen eine Kabine teilen? Sollte ich sie dort wirklich endlich einmal nackt sehen können. Mein Schwanz fing dabei auch schon wieder an hart zu werden. Innerlich freute ich mich, dass ich meine Badehose bereit anhatte, so bräuchte ich mich nicht der Peinlichkeit aussetzen und mich ihr mit harten Schwanz nackt zu zeigen. Ich wusste ja nicht, wie sie darauf reagieren würde. So lief ich ihr nach und folgte ihr in die große Kabine. Die Kabine war so groß, dass ohne Problem zwei oder sogar drei Leute Platz gehabt hätten, ohne sich zu nahe zu kommen.
Sie schloss die Tür von innen ab und ich legte meine Tasche auf eine der freien Bänke. Sie nahm sich eine Bank mir gegenüber. Absolut ungeniert öffnete sie ihre Hose, zog sich dann ihr T-Shirt aus und stand nun im BH vor mir. “Willst du dich nicht auch umziehen?”, fragte sie mich, während sie ihren BH ablegte. “Äh, ja klar.” brach ich stotternd hervor. Schnell hatte ich mich ausgezogen und meine Klamotten in einen der Schränke verstaut. Jetzt saß ich in Badehose und einer harten Beule vor ihr. Sie hatte inzwischen ihre Jeans herunter geschoben. Ich konnte sehen, dass sie einen ihrer geilen String anhatte. Sie setzte sich auf die Bank und fragte mich, ob ich ihr helfen könnte, die Jeans ganz auszuziehen. Verdammt dachte ich mir, wenn ich jetzt aufstehe, muss sie mitbekommen, dass ich einen Steifen in der Hose habe. Trotzdem ging ich vorsichtig zu ihr, kniete mich vor sie und fing an, ihr die Hose abzustreifen.dabei fuhr ich auch mit den Händen über die zarte Haut ihrer Beine und es war ein verdammt geiles Gefühl. Mein Schwanz drohte sein enges Gefängnis zu sprengen. Als ich das eine Bein befreit hatte, öffnete sie auch noch ihre Beine und gab mir so einen freien Blick auf ihr fast durchsichtiges Höschen. Vorsichtig legte ich meine Hände auf das zweite Bein, streichelte sie kurz und zog ihr auch das Hosenbein aus. Nur schwer konnte ich meinen Blick von ihrem Höschen trennen und wanderte mit den Augen an ihrem Körper empor. Lächelnd und mit einem kleinem Funkeln in den Augen sah sie mich an und bedankte sich bei mir. Mein Mund war trocken wie eine Wüste.
Schnell ging ich wieder zu meinen Platz zurück und hielt die Hände über die harte Beule meiner Badehose. Sie stand jetzt auf, nahm ihre Jeans von der Bank, legte sie zu den anderen Sachen in ihrem Schrank. Dabei beugte sie sich leicht nach vorne und gab mir einen leichten aber besseren Einblick auf ihren Schritt. Nachdem die Jeans im Schrank verstaut war, drehte sie sich wieder zu mir, sah mich erneut mit einem Lächeln und diesem Funkeln in den Augen an, schob ihre Hände unter das Bündchen ihres Höschen und schob es langsam herunter, bis es zu Boden viel. Was für ein Anblick bot sich da mit. Ganz nackt, mit leicht geöffneten Beinen stand sie nun endlich vor mir. Ohne es richtig mitzubekommen hatten meine Hände angefangen, meinen Schwanz durch die Badehose zu massieren. Zu meinem Erstaunen, war sie bis auf ein kleines Dreieck rasiert. Ich hatte damals davon schon gehört, es aber noch nie gesehen und schon gar nicht real. Es war damals eine ganz andere Zeit als heute. Damals kam die Intimrasur erst so richtig in der breiten Masse auf. Nicht so wie heute, wo fast alle, oder doch zu mindestens viele Teil- oder sogar komplett Rasiert sind. Ich war nur drei oder vier Schritte von ihr entfernt und konnte ihr direkt auf die Möse schauen. Sehen, wie sich ihre Schamlippen leicht öffneten und sogar ihren Kitzler konnte ich sehen, wie er sich ganz leicht durch ihre Lippen hindurch drückte. Mein Mund wechselte von absoluter Trockenheit und sabbern hin und her. Oder besser gesagt, er beides zu gleich. Obwohl mir das Wasser im Munde zusammen lief, fühlte er sich trotzdem trocken an, wie die Sahara.
Langsam dreht sie sich wieder herum, kramte in ihrer Tasche, bevor sie ihren Badeanzug heraus holte. Dabei beugte sie sich stärker herunter, als es eigentlich nötig wäre und bot mir so erneut eine direkten Einblick auf das Zentrum meiner Gelüste. Mit dem Badeanzug in der Hand setzte sie sich erneut auf die Bank und hielt mir den Anzug hin, “Hilfst du mir noch einmal”. Mit zittrigen Knien stand ich auf und kniete mich erneut vor sie. Wieder hatte sie ihre Beine geöffnet und ich konnte ihr diesmal direkt auf ihre Pussy sehen. Ich sah, wie ihre Schamlippen offen standen und feucht glänzten. Um mich herum drehte sich alles und das nicht nur vor Geilheit. Erst jetzt sah ich, dass es genau der Badeanzug war, den ich damals als erstes vollgewichst hatte. War es ein Zufall? Mir wurde richtig schwindelig. Mit zittrigen Händen half ich ihr, die Beine in den Anzug zu stecken, schob ihn ihr hoch, soweit es ging und fuhr dabei mit meinen Händen ihre Oberschenkel entlang. Am liebsten hätte ich ihr jetzt zwischen die Beine gegriffen und sie gestreichelt oder gleich mit der Zunge angefangen sie zu lecken. Aber irgendwie traute ich mich nicht.
Wieder ging ich zurück zu meine Platz. Was sollte ich tun? Ich war verdammt geil, traute mich aber nicht sie so einfach zu ficken. Ich hatte ja bisher noch absolut keine Erfahrungen in Sachen Sex. Ich sah, wie sie erneut aufstand und sich den Badeanzug hochzog. Er saß so eng, dass sich ihre Pussy im Schritt durchdrückte und sofort ein dunkler Fleck bildete. Der Stoff spannte sich über ihre Brüste, die nicht besonders groß waren und genauso wie ihre Pussy drückten sich auch ihre Nippel durch. Dann drehte sie sich erneut um, beugte sich wieder einmal herunter, um das Höschen aufzuheben, dass immer noch auf dem Boden lag. Dabei spannte sich der Anzug so extrem über ihren Hintern und von meiner Position konnte ich erneut ihre Schamlippen sehen, wie sich abbildeten. In dem Augenblick ging bei mir eine Sicherung durch. Ohne etwas zu sagen, stand ich plötzlich direkt hinter ihr und drückte ihr meine harte Beule gegen den Hintern. Meine Hände griffen an ihre Brüste und massierten ihre Nippel. Sie fing gleich schneller an zu atmen, ja fast schon zu hecheln. Eine Hand von mir wanderte herunter zu ihrem Schritt und als ich über ihre Pussy streichelte, stöhnte sie sogar auf. Deutlich konnte ich den feuchten Fleck spüren, ebenso wie ihren geschwollenen Kitzler. Dabei drückte ich ihr immer wieder meinen harten Schwanz, der nun aufrecht stand und mit der Eichel aus der Hose schaute, gegen den Hintern und rieb mich so an ihr. Ich war so extrem geil, dass ich am liebsten jetzt schon abgespritzt hätte.
Doch dann griff sie mit einer Hand nach hinten an meine Schwanz, befreit ihn komplett aus seinem Gefängnis und mit der anderen Hand in ihren Schritt, um dort ihren Badeanzug etwas zur Seite zu schieben. Wer wem näher gekommen ist, kann ich nicht genau sagen. Ob sich ihre Pussy meinem Schwanz genährt hat oder mein Schwanz ihrer Pussy? Keine Ahnung. Auf jeden Fall steckte ich im nächsten Augenblick auch schon tief in ihr. Es war einfach ein geiles Gefühl, das erste Mal konnte ich selber die feuchte Wärme und die Enge einer Frau genießen, von der ich bis dahin schon soviel gehört habe. Automatisch fing ich an sie zu ficken. Erst noch ganz vorsichtig, wie gesagt, es war mein erstes Mal. Dann aber auch etwas schneller und tiefer. Und ich schien es richtig zu machen, denn sie stütze sich mit den Händen an ihrem Schrank ab und fing jetzt so richtig ab zu stöhnen. Ich vergaß einfach alles um mich herum, ich wollte einfach nur noch ficken. Ebenso machte ich mir in diesem Augenblick keine Gedanken über unser lautes Stöhnen oder, dass man uns vielleicht sogar hören könnte. Ich bekam nicht einmal mit, dass inzwischen von draußen an die verschlossene Tür geklopft wurde. Immer wieder stieß ich ihr meinen Schwanz in ihre Pussy, als plötzlich einer der Mitarbeiter vor uns stand und uns mit großen Augen ansah.
Wütend sah er uns an und fing auch gleich an zu meckern, dass so etwas hier nicht ging und so weiter. Ich war erschrocken, dass ich tief in ihr innehielt und vor lauter Überraschung tief in ihr abspritzte. Mir war schwindelig und dass nicht nur von dem Orgasmus, den ich hatte. Ich bekam alles nur noch wie durch einen dichten Nebel mit. Der Typ meckerte weiter und ich verstand nur Bahnhof, irgendwas von nicht erlaubt, wieder gehen müssen und Hausverbot und so weiter. Nur schemenhaft kann ich mich erinnern, wie wir uns so schnell es ging wieder anzogen. Das alles kam mir vor wie in einem Traum. Das nächste, an das ich mich erinnern kann, war, dass wir beide wieder in ihrem Auto saßen. Wir sahen uns an und mussten plötzlich heftig anfangen zu lachen. Irgendwie entlud sich in diesem Augenblick die ganze Spannung.