Ich bin geschäftlich viel unterwegs und komme oft in die USA. Bei dieser Reise war ich alleine unterwegs. Das Projekt lief sehr gut und ich hatte viel Freizeit. Leider war in dieser Stadt so gut wie nichts los. Es gab keine Shopping Mall, Outlets oder sonstiges für Sightseeingtouren.
Also fuhr ich mit dem Mietwagen durch die Gegend und sah einen Sexshop. Aus Langeweile parkte ich und schaute mal die Schaufenster an.
Amerikatypisch war natürlich von aussen nichts besonderes zu sehen, da sonst irgendwer sich diskrimiert fühlen könnte und auf 150 Millionen Dollar Schadenersatz klagt.
Also steuerte ich die Eingangstüre an und sah dass nur noch 10 Minuten geöffnet war. Ich ging trotzdem rein und schaute mich um. Im Prinzip sah das Geschäft aus wie jeder ander Sexshop auch.
Ich schlenderte ein wenig durch die Gänge und sah die beiden Verkäuferinnen.
Bei der einen dachte ich sofort an eine Gazelle.
-ca. 1,85 groß
-ca. 30 Jahre
-glatte Haut in farbton Cappucino
-hübsches Gesicht mit feinen Lippen und einer kleinen Nase
-lange glatte, glänzende schwarze Haare
-Hände mit unheimlich langen Fingern mit falschen Nägeln
-kleine Brüste, kein B H (danke dass in Amerika alle Klimaanlagen auf gefühlte 16°C gestellt sind), so drückten sich Ihre Nippel durchs T-Shirt
-kleiner Po
-dünne endlos lange Beine
Die andere wirkte irgendwie herrisch.
-ca. 1,70 groß
-ca. 35 Jahre
-hübsches Gesicht mit gröberen Zügen aber keine wulstigen Lippen etwas dunklere Haut
-kurze, lockige schwarze Haare
-große schwere Brüste die der B H kaum beherrschte
-großer Apfelpo
Da sonst niemand im Laden war schauten Sie mir nach. Ich bin eher der Durchschnittsdeutsche ca. 1,80m, 90kg, 35 Jahre, blaue Augen, leichte
Lichtung auf dem Kopf, breite Schultern.
Ich blieb bei den DVDs hängen und schaute ein paar Cover an. Ich hatte gerade einen “Dominatrix” Film in der Hand. Schwarze Frauen spielen mit Vibros -teilweise in XXL- und Strap-On Dildos. Ich war wohl etwas vertieft und hörte niemanden kommen. Plötzlich stand “Gazelle” neben mir und sagte “This is my favorite. I´ve seen this DVD many times”. Ich wurde wohl ziemlich rot und brachte keinen Ton mehr raus.
Gazelle grinste mich an und stellte sich wie zufällig hinter mich und schaute über meine Schulter. Ihre harten Nippel drückten sich wie zufällig durch mein T-Shirt auf meine Schultern.
Ich hielt die Luft an und bewegte mich nicht. Die “Herrin” muß uns wohl beobachtet haben und war plötzlich auch da.
So standen wir nun da. Ich hatte Gazelles Nippel in der Schulter und die Herrin beobachtete uns. Es war nicht zu übersehen das ich erregt wurde. Meine kurzen Shorts spannten schon leicht. Die Herrin sagte “It´s eight, We close now! I lock the entrance door.” Jetzt war ich baff. Was nun?
Gazelle grinste jetzt wie ein Honigkuchenpferd und ich wurde noch roter und bekam Schweissperlen auf der Stirn. Gazelle ging jetzt ein paar Schritte
zurück und meine Augen klebten an Ihr. Sie zog Ihr T-Shirt aus und zeigte Ihre geilen, kleinen Brüste. Ihre Nippel hatte eine schöne braune Scheibe von der
größe einer 2 Euro Münze.
Mir wurde der Mund trocken. Sie fing ein wenig an zu tänzeln und zog langsam Ihre ultrakurzen Shorts aus. Eine schöne schwarze, kleine, rasierte Muschi
kam zum Vorschein. Sie hatte jetzt nur noch Ihre neongelben Chucks mit weißer Sohle an.
Ich war wie gelähmt. Die Herrin kam von hinten und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Als Sie meine Shorts nach unten zog schnellte mein Penis sofort nach oben.
Gazelle sagte befehlend “Lick my cunt” und legte sich mit dem Kopf in meine Richtung auf den Boden. Ich brauchte etwas bis ich kapierte und legte mich
in 69er Position auf Sie. Sie war ziemlich heiss, ich konnte Ihre Muschi sofort riechen und fühlte Ihre Feuchte mit der Zunge. Ich saugte Ihren Kitzler mit dem Mund bohrte meine Zunge auf Anschlag in Ihre Muschi. Sie nahm meinen Penis in den Mund drückte Ihre Lippen zusammen wie einen Schraubstock.
Dann fuhren Ihre Lippen langsam am Schaft auf und ab und sie schob meinen Penis bis zu den Eiern in Ihren Mund.
Das hält kein Mann lange durch…..ich fing an zu stöhnen und schoss meine volle Ladung in Ihren Mund.
Bevor ich wieder klar denken konnte fing Sie an meinen Penis zu weiter bearbeiten und brachte ihn in Rekordzeit zurück zu maximaler Größe.
Plötzlich fühlte ich etwas kaltes, nasses daß zwischen meine Pobacken lief. Bevor ich weiter denken konnte fühlte ich wie meine Pobacken von zwei Händen
fest gepackt und auseinander gezogen wurden. Etwas glattes schob sich langsam in mein Arschloch. Ich fühlte wie meine Rosette gedehnt wurde und der Dildo
langsam in meinen Arsch rutschte. Ich stöhnte laut auf und mein Penis wurde zeitgleich Betonhart. Die Herrin verharrte und Gazelle machte weiter.
Nach kurzer Zeit hatte sich mein Arschloch wieder entspannt und die Herrin fickte meinen frisch entjungferten Arsch durch. Das machte mich so geil dass ich
dachte meine frisch entleerten Eier platzen jeden Moment. Ich konnte Gazelle nicht mehr lecken und stöhnte besser als manche Tennisdame.
Die beiden schienen durch meine Reaktionen ebenfalls megageil zu werden. Ich konnte und wollte es nicht mehr halten und schoss erneut in Ihren Mund ab.
Ich zitterte und zog meinen Arsch nach vorne weg. Erst jetzt konnte ich sehen dass die Herrin einen doppel Strap-On umhatte und der dickere Teil in Ihrer Muschi steckte. Sie schnallte mir Rekordzeit ebenfalls einen Strap-On mit XXL Dildo um. Gazelle dreht sich um lag auf Knien vor mir. Die Herrin lies
Gleitmittel über Gazelles Knackarsch rinnen und zog mich am Dildo zu Gazelle. Sie setzte den Dildo an und ich drückte ihn mit Schwung in die Rosette, was
mit einem lauten Stöhnen quittiert wurde. Ich packte Ihre kleinen Brüste mit beiden Händen und knetete Sie kräftig durch. Zusätzlich bearbeitete ich mit dem
Dildo Ihren Hintereingang. Die Herrin bearbeitete Gazelles heisse, feuchte Muschi mit den Fingern.
Das stöhnen wurde heftiger und Gazelle fing an zu vibrieren.
Kurz darauf kam Sie laut stöhnend.
Die Herrin kniete nun neben Gazelle und streckte mit den prallen Arsch entgegen. Ich zog den Strap-On aus Gazelle Rosette und versenkte ihn sofort heftig im Arsch der Herrin.
Dabei klatschte es immer richtig wenn meine Oberschenkel auf Ihren Arsch schlugen. Ich packte Ihre prallen, nach unten hängenden Brüste mit beiden
Händen und zog mich beim stossen daran nach vorne.
Diese etwas grobe Behandlung schien Sie unheimlich anzutörnen und Sie stöhnte mächtig. Ich wütete so weiter bis Sie schreiend kam.
Langsam setzte mein Hirn wieder ein und ich fing an zu denken. Sie ginsten sich beide an und fragten nach meinem Hotel und der Zimmernummer. Ich gab ein anderes
Hotel an.
Ich wurstellte mich aus den Strap-On Riemen und zog mich so schnell wie möglich an. Beim Aufstehen sagte ich “I need to leave now” hob die Hand zum Gruss
und lief Richtung Türe, schloss auf und ging raus. Ich rannte mehr als ich lief zum Mietwagen und flitzte weg.
Im Hotel knackte ich drei Dosen Bier und sah irgendeinen Schrott im Fernsehen an. Ich muß dann wohl eingeschlafen sein.
Ich träumte von den zwei und wachte mitten in der Nacht mit einem Megaständer auf. Ich spielte ein wenig mit meinem Penis und schoss nochmal ab. Nach einer langen heissen Dusche legte ich mich ins Bett und schlief ein.
Am nächtsten Morgen hatte ich eine Besprechung mit der kleinen asiatischen Projektleiterin beim Kunden. Beim typischen Anfangsgeplänkel fragte Sie “Did you have time to relax last night?” Ich sagte grinsend “Yes I did, i was driving around”. Im stillen dachte ich an Gazelle und die Herrin und bekam fast wieder einen Ständer.
Aber dann gingen wir gemeinsam irgendwelche stinklangweiligen Dokumente durch und ich kühlte wieder ab.