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Sein größter Wunsch

Sein größter Wunsch



Über viele Jahre war ich immer der Meinung gewesen, ich hätte einen vollkommen normalen Sohn. Dann änderte sich das schlagartig, als mein Sohn Jens eines Abends zusammen mit einem jungen Mann zu Besuch kam, der ungefähr im selben Alter sein musste. Adrett, gut frisiert und rasiert, Anzug und italienische Schuhe. Etwas anders, als mein Sohn, der sich eher leger kleidete und meistens in Shirt und Jeans und weißen Sneakers daher kam.
“Das ist mein Freund, wir schlafen miteinander!”

Ich war erst mal geplettet. Mein Sohn schwul? Gut, ich hatte nichts dagegen, jeder darf nach seiner Facon glücklich werden, aber ich war doch erst einmal geplettet. Ich hatte nicht damit gerechnet, einen schwulen Sohn zu haben.
Die beiden schienen nicht nur verliebt zu sein, wie Täuberich und Taube auf dem Dach und gurrten die ganze Zeit am Kaffeetisch herum, sie schienen auch glücklich zu sein. Meine Frau dagegen schaute die ganze Zeit skeptisch zu ihnen hinüber. Später am Abend, als die beiden wieder gegangen waren, sagte sie zu mir, dass sie glaube, das ganze sei nur eine Laune und würde sich bald wieder legen.

“Warum denn? Lass ihn doch!”, entgegnete ich.

“Du meinst, dass es so bleiben würde?”. Sie schien irgendwie enttäuscht, vielleicht aber nur irritiert. Ich sagte mir, auch das würde sich mit der Zeit legen.

Ein halbes Jahr später, nach diesem denkwürdigen Abend, verkündete mir mein Sohn am Telefon, er würde seinen Freund Berthold heiraten. Sie hätten schon das Aufgebot bestellt und in vier Wochen sei der Termin vor dem Standesamt. Ich hätte nun auch noch einen Schwiegersohn.

“Auch das noch!”, kam es von meiner Frau. “Na, ist doch prima! Dann kannst Du wenigstens nicht auf Deine Schwiegertochter eifersüchtig werden”. Meine Frau hatte immer schon einen latenten Hang zur Eifersucht.
“Du gehst hoffentlich mit zur Hochzeit”. Nein, es war keine Frage, die ich da an meine Frau richtete, es war eher in Form eines Tagesbefehls. Der Familienvorstand hatte beschlossen … und so weiter.

Es kam wie es kommen musste. Eine Woche vor der Hochzeit kam die erste Panikattacke meiner Frau: “Hilfe, ich habe nichts zum Anziehen!” – Wir gingen ins Modehaus unseres Vertrauens und ich kleidete meine Frau und mich neu ein. Anschließend rief ich meinen Sohn an, ob sie nicht auch dort hin gehen würden. Nein, er hätte schon das passende gefunden, er wolle uns damit natürlich auch überraschen. “Du weißt, die Braut bekommt der Brautvater auch erst zur Hochzeit zu Gesicht”.

Die letzten sieben Tage hatten sowohl meine Frau, als auch ich Herzklopfen. Von unseren Freunden und Bekannten wollte niemand mit zur Hochzeit unseres Sohnes. Sie waren alle zu konservativ, um sich darauf einlassen zu können. Für mich war es, als entstünden die ersten gesellschaftlichen Risse, die auch uns betreffen könnten.

Und dann war endlich der große Tag gekommen. Mein Sohn machte mir mir aus, dass wir uns erst im Standesamt treffen würden, mein Schwiegersohn in spe würde mit mir und meiner Frau sowie mit den Schwiegereltern im Büro des Standesbeamten warten, bis auch mein Sohn eintreffen würde. Da hätte mir eigentlich schon etwas dämmern müssen, aber noch dachte ich mir nichts dabei. Wir gingen also ins Standesamt, trafen auf die Schwiegereltern und den Berthold, den Schwiegersohn in spe und gingen wie verabredet ins Büro des Standesbeamten. Der war ebenfalls wohl dementsprechend instruiert und wies uns unsere Sitzplätze zu, eine Stuhlreihe hinter seinem Schreibtisch, davor die zwei Stühle für den Bräutigam und den Bräutigam. Wir saßen da, wie die Spatzen auf dem Telefondraht, als endlich die Tür aufging.

Und eine in weiß gekleidete, mit einer blonden Perrücke, mit schulterlangen Locken, und einem sehr deutlichen Push-up-BH ausgestattete Dragqueen erschien. Unser Sohn… oder was?

Der Standesbeamte begann mit seiner Prozedur und sprach über die Bedeutung der Ehe, der Bedeutung des Ehegelübdes, der Bedeutung von Treue und Zuversicht in einer Beziehung – und nicht zuletzt von der Liebe, die eben alles überhaupt möglich machen würde. Und dann fragte er Berthold, ob er seine “Frau” Jenny (und nicht seinen “Mann” Jens, wie wir eigentlich gerechnet hatten) zur “Frau” nehmen wolle. Und Berthold sagte “Ja, ich will!”. Dann fragte er unseren Sohn … oder was nun eigentlich? “Willst Du Deinen Mann Berthold treu sein und lieben?” – “Ja, ich will”. Und somit war es beschlossen und besiegelt, die beiden tauschten kostbare Ringe aus und Berthold durfte vor unserer Augen seine “Braut” küssen.

Für meine Frau war das alles noch recht heftig und sie war für den Rest des Tages ziemlich zugeknöpft, spielte aber tapfer ihre Rolle als “Braut-Mutter” weiter, was ich ihr heute hoch anrechne. Auch Bertholds Eltern schienen vollkommen damit einverstanden zu sein, jetzt eine “Schwiegertochter” zu haben und sprachen Jenny mit ihrem neuen Namen an. Wir hatten noch etwas Probleme damit, denn Jens war uns einfach geläufiger.

Am Tag danach kam Jenny wieder zu uns, in Begleitung von Berthold, und eröffnete uns, dass sie in Zukunft ganz und gar als Frau leben wolle. Sie hätte sich das gründlich überlegt und würde sich bald einer geschlechtsumwandelnden Operation unterziehen lassen. Für meine Frau war das erst einmal zu viel. Zwei Tage später war sie verschwunden und meldete sich per SMS, sie wäre jetzt zu einer Freundin gezogen und müsse erst einmal über alles nachdenken.

Die Monate gingen ins Land und Jenny hatte sich tatsächlich operieren lassen. Sie hatte sich ihre Brüste vergrößern lassen, kosmetische Operationen vornehmen lassen und hatte sich sogar eine Scheide unterhalb ihres Penis anlegen lassen, wo früher ihr Hodensack war. Und sie war ganz stolz darauf, was ich gut verstehen konnte. Denn sie sah wirklich bezaubernd aus.

Einen weiteren Monat später wurde ich von den beiden zu einem “Herren-Abend” eingeladen. Ich konnte mir noch nicht richtig vorstellen, wie das sein würde, aber ich kam, wie gewünscht im Smoking, den ich noch von Jennys Hochzeit hatte, gekleidet bei ihnen an, nachdem man mich mit einer Limousine abgeholt hatte. Und Berthold empfing mich als perfekter Gastgeber. Von Jenny noch keine Spur. Sie müsse sich erst noch zurecht machen. Dafür war Bertholds Vater Paul ebenfalls anwesend. Wir wurden in einen kleinen Salon geführt, wo samtbezogene Sitzmöbel um einen kleinen, sehr niedrigen, aber doch sehr ausladenden Partytisch standen. Und so saßen wir da, plauderten belanglos Belangloses und Unwichtiges. Bis die Tür aufging und Jenny erschien.

Ein herrlich braungebrannter, knackiger nackter Körper, ein Po, der jeden Mann entzücken konnte. Ihre Brüste, einfach umwerfend und wunderschön geformt, ihr Gesicht und ihr Hals nun vollkommen weiblich in seiner Erscheinung. Und der “Jens-Schwanz”, das Einzige, was noch an den Ursprung erinnerte, hing über einem knapp rasierten Schamdreieck an ihrer neuen Muschi, die ebenfalls entzückend geformt war. Rund um gesagt: eine Augenweide.

Und dann kam das Unglaubliche: Berthold forderte uns auf, unsere Hosen herunter zu ziehen und fragte, wer fängt an? “Mit was?”, fragte ich unsicher. “Na, Dir einen von Jenny blasen zu lassen!” Ich glotzte ihn ungläubig an. Von meinem Sohn, sollte ich mir jetzt an den Schwanz gehen lassen? Bertholds Vater hatte dagegen seine Hose und Unterhose schon entkleidet. “Bitte schön”, sagte er auffordernd zu Jenny. Die sich kniend zwischen seinen Schenkeln niederließ und seinen Schwanz zu küssen begann. Dann fing sie an, ihn zu lecken, was ihn immer steifer und steiler werden ließ. Zuletzt beugte sie sich über seine entblößte Eichel und ließ seinen Schwanz, der nicht einmal so klein war, in ihrem Mund und ihrem Hals verschwinden. Ich vermutete, nun müsse sie gleich husten. Aber, ich hatte mich getäuscht. Jenny vollführte bei ihrem Schwiegervater einen Deep-Throat, der einfach bilderbuchreif war! Paul stöhnte heftig und ich sah, dass er es genoss, sich von seiner “Schwiegertochter” den Schwanz verwöhnen zu lassen. Mich machte es, alleine vom Zuschauen, auch immer geiler und mir blieb nichts anderes übrig, als ebenfalls meine Hose abzulegen, saß aber noch mit einer kräftigen Beule in der Unterhose dabei, und schaute weiter zu.

Berthold genoss den Anblick! Mit seiner Kamera hielt er all die himmlischen Szenen fest und küsste immer wieder Jennys Stirn und streichelte ihr über ihre, inzwischen echten schulterlangen Locken.

Dann musste Paul abspritzen. Es war beeindruckend, zuzusehen, wie Paul seinen Samen in Jennys Hals pumpte und wie sie brav schluckte. Da war ich dann so geil, dass auch ich meine Hose auszog und darauf wartete, dass Jenny sich zu mir begeben würde.

Als Jenny Pauls Schwanz frei gab, war dieser schon in Entspannung begriffen und sackte schlaff auf seinen Sack. Sie hatte ihm also wirklich die ganze Ladung abgenommen. Allein ihre Lutschtechnik war dabei beeindruckend.

Dann kniete Jenny sich zu mir und streichelte mir über meinen steinharten Schwanz.

“Das ist einfach herrlich, Vati. Ich habe mir das schon immer gewünscht, dass Du auf mich geil wirst”.

Ich war nicht nur geschmeichelt, ich war auch ein wenig überrascht.

“Ich werde Dir jetzt auch einen blasen. Aber ich werde Dich noch nicht abspritzen lassen. Das kommt später. Lass Dich überraschen”.

Und dann begann Jenny meinen Schwanz zu bearbeiten. Sie arbeitete sich an meinem steinharten Schaft entlang bis zu dessen Wurzel entgegen und es war so ein himmlisches Gefühl, wie sie mich dabei saugend in ihren Schlund gleiten ließ. Ein Bilderbuch-Kehlenfick! Und ich spürte, wie ich immer geiler wurde und wie ich mich nach und nach dem Orgasmus entgegen sehnte. Doch Jenny bekam das mit und ließ meinen Schwanz wieder aus ihrem Hals gleiten.

“So, Vati. Entspann Dich. Ich werde jetzt mit meiner Muschi auf Dich steigen und Du darfst Deine Tochter ficken!”

Wie bitte? Mein Herz pochte, vor Aufregung, vor Überraschung, vor … und Jenny stieg über meine Schenkel zu meinem Schoß, griff meinen Schwanz und ließ ihn kreisend an ihren nachgeformten Fotzenlappen entlanggleiten. Sie war wunderbar samtig, feucht, willig und gierig. Dann rutschte mein Schwanz nach und nach in ihre nachgebildete Scheide, die man aus ihrem Hodensack geformt hatte und sie begann mich zu reiten. Immer heftiger. Sie stöhnte und ich fühlte, wie ihre Muskulatur des Beckenbodens mich massierte und regelrecht gierig an mir molk, um mir meinen Samen zu enreißen. Sie steigerte meine Geilheit immer weiter und mit ihren gekonnten Bewegungen hielt sie mich dennoch gut eine viertel Stunde lang zurück, bis ich in ihr regelrecht explodierte. Ich hatte noch nie im Leben einen solch herrlichen Orgasmus erlebt und …

Jenny beugte sich zu mir vor, küsste mich auf meine Lippen, öffnete ihren Mund, überwältigte mich zu einem Zungenkuss, der nicht weiter enden wollte, während mein Schwanz tief in ihr zuckte und immer noch Spermareste aus meinem Pissloch in ihre himmlische Muschi tropften.

“Danke Vati, das war mein allergrößter Wunsch in meinem ganzen Leben!”

“Du meinst …”

“Ja, Vati, ich habe immer darauf gewartet, dass Du mich nimmst und mich fickst….”

Über den Autor

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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