Eastminster Teil 4 – Doktorspiele
In diesem Teil unserer Geschichte kehren wir zunächst zurück zum zweiten Tag, den David an der Eastminster Academy verbringt. Wir finden ihn wieder vor Rebeccas Tür, es ist später Nachmittag.
Sein Herz pochte. Er hatte Angst. Aber auch eine gewisse Vorfreude. Er klopfte. “Herein,” rief jemand von drinnen. Er drückte die Klinke runter und trat ein. Rebecca saß am Schreibtisch am Computer, in ihrer Schuluniform (blauer, goldversetzter Blazer, rotkarierter Rock). Sie drehte sich um und lächelte ihn an, während sie ihn mit ihren freundlichen Augen anguckte. Ihr langes, hellbraunes Haar fiel auf ihre Schultern und umrahmte ihr schmales Gesicht:
Auf dem Bett räkelte sich Sinead. Er hatte schon am Vorabend gemerkt, dass Sinead einen miesen Charakter hatte. Dabei sah sie gut aus, aber auf eine eher ‘billige’ Art. Ihre Haare waren auch hellbraun, aber länger. Ihr Gesicht war dunkler, stark geschminkt. Sie sah aus, als wisse sie, was sie wollte. Sie trug eine dunkle Strumpfhose und den lila Schlips, den Präfekten trugen, die diesen Rang durch Geld, nicht durch Leistung, erreicht hatten:
“Fran and Jen sind noch nicht da,” sagte sie, “du kannst dich aber schon einmal ausziehen, sie werden jeden Moment hier sein.”
David legte den Blazer ab und pellte sich aus seiner kurzen Hose. Dann der Schlips, das Hemd.
“Sei nicht so schüchtern, dreh dich mal um!”, forderte Sinead ihn auf.
Er folgte und stand in Unterhose vor den Mädchen. Seine Erektion war deutlich zu sehen – Rebecca, die ihm gegenüber etwas seitlich saß, konnte durch die eine Beinöffnung rein, durch die andere wieder raussehen.
“Lass die Unterhose mal erst an, sonst sind die anderen gleich sauer. Fran vor allen Dingen. Die sagt ja heute, was passieren soll.”
Sinead meinte: “Inzwischen können wir uns ja den Rest von dir angucken. Zeig mal deine Armmuskeln”.
David spannte seinen Oberarm so stark an, wie er konnte, und Sinead fühlte seinen Biceps. “Und jetzt mal anspannen, ja?”
Die Mädchen lachten, David fühlte sich leicht verletzt. Aber dass Sinead eine Zicke war, wusste er ja schon. Er stand mit rotem Kopf da; das Zelt, das seine Hose war, drohte langsam in sich zusammenzusinken.
“Jetzt hast du ihn traurig gemacht,” sagte Rebecca vorwurfsvoll. “Ist doch am schönsten, wenn wir alle was davon haben, sei nicht immer so zickig!”. Ihr Ton war dabei aber freundschaftlich, während sie anfangs etwas ironisch geklungen hatte.
Da kamen aber schon Francisca und Jenny ins Zimmer. Francisca, oder “Fran”, wie sie genannt wurde, war ein Mädchen, dem das Leben Spaß machte. Sie hatte sich (freiwillig, sie war eine zahlende Schülerin) den kürzesten Rock angezogen, den die Schule erlaubte, und trug keine Strumpfhose. Ihre Bluse hing über den Rock. Lange Beine, ein sexy Lächeln und blond gefärbte Haare (man konnte den Ansatz sehen), rundeten das Bild ab. Sie hatte vielleicht ein asiatisches Elternteil, jedenfalls waren ihre Augen klein und ihre Haut sehr weiss, wie das in Japan und Singapur Mode ist:
Jenny dagegen war der Typ “nettes Mädchen von nebenan”. Sie sah etwas schüchtern aus, hatte auch hellbraune Haare, ungefähr so lang wie Rebeccas, ein nettes, nicht ganz so schmales Gesicht:
“Oh, ihr habt ja schon angefangen …”. Fran war enttäuscht. “Nicht wirklich”, sagte Rebecca. “Jetzt kann es aber losgehen. Also Fran, alles tanzt nach deiner Pfeife – was hast du für den Abend geplant?”
“Ich habe so einiges vor. Aber erst müssen die Boxershorts weg. Bitte zieh sie aus, David!”
David gehorchte. Seine Erektion was noch da, wenn auch eher auf Halbmast, war aber wieder dabei zu wachsen.
“Hmm, das ist ein bisschen enttäuschend. Spiel ein bisschen damit.”, forderte Fran.
Während David etwas unbeholfen an seinem Penis herummachte, erklärte Fran den anderen, was sie vorhatte: “Ich habe zwei Spiele geplant. Das erste geht so: David wird von einer nach der anderen übers Knie gelegt und kriegt den Hintern versohlt, zehn Schläge von jeder von uns. Dann eine zweite Runde in umgekehrter Reihenfolge. Ziel des Spiel ist es, David dazu zu bringen, einen Laut von sich zu geben.”
“Und was, wenn er gleich zu Anfang losbrüllt?”, fragte Sinead etwas zweifelnd.
“Ha, ha, das habe ich natürlich bedacht. Wer ihn zum Aufschreien bringt, hat dann das Recht, ihm nach dem zweiten Spiel drei Tritte in die Eier zu geben. Wenn er zwei Runden still übersteht, bleibt ihm das erspart und er gewinnt das Spiel.”
“Vielleicht sollte er dann ja auch einen Preis haben”, merkte Rebecca an. “Wäre doch nur fair!”
“Hmm,” meinte Fran. “Ich dachte, keinen Tritt in die Hoden zu kriegen wäre schon Preis genug. An was denkst du denn?”
“Nun, er könnte vielleicht einer von uns etwas befehlen und die müsste es dann machen.
“Nein, nein, nein”, widersprach Sinead. “Er ist der Stipendiat, nicht wir. Kommt überhaupt nicht in die Tüte.”
Jenny wollte vermitteln: “Vielleicht können wir das ja so machen: Nur, wenn er die drei Tritte in die Hoden auch ohne einen Laut übersteht, darf er einer von uns was befehlen.”
“Also ohne mich.”, sagte Sinead dazu.
Rebecca dachte nach. “Also, im Grunde geht es ja gar nicht nach dir, Sinead. Fran hat heute Abend das Sagen. Sie kann bestimmen. Also ich finde, obwohl es Frans Entscheidung ist, drei Tritte in die Hoden sehr hart. Danach kriegt er dann bestimmt keinen mehr hoch, und der Abend ist gelaufen. Ich würde sagen einen, höchstens zwei.”
“Ok”, sagte Fran, “Ich finde Jennys Idee gut, und Rebeccas Einwand finde ich auch überzeugend. Aber wenn Sinead so dagegen ist … lasst mich mal überlegen.”
Während dieser ganzen Diskussion stand David natürlich inmitten der Mädchen. Anfangs hatte er mit seinem Schwanz gespielt, dann aber damit aufgehört, als er seine volle Länge und Steife erreicht hatte. Er hatte nur noch der Diskussion zugehört und das reichte schon, das Blut mit Hochdruck in seinen Penis zu drücken. Er fand es äußerst demütigend, dass diese Mädchen über ihn sprachen, als sei er gar nicht da, und das wieder törnte ihn unheimlich an.
Fran, die am Überlegen war, bemerkte, dass er aufgehört hatte, mit sich zu spielen. “Keiner hat gesagt, dass du aufhören sollst!”, herrschte sie ihn an.
Er legte schuldbewußt wieder “Hand an”. “Ich dachte, ich sollte ihn nur steif machen …”
“Überlass das Denken mal uns. Also, ich habe mich entschieden.”, fuhr sie fort, den drei Mädchen zugewandt. “Wenn er Laut gibt, erhält er zwei Tritte in die Hoden von der Gewinnerin. Wenn er die Prügel aber lautlos übersteht, hat er die Wahl: Er kann entweder das Spiel beenden oder er darf einer von uns eine Aufgabe geben. Diese muss diejenige aber nur ausführen, wenn erstens mindestens zwei von uns zustimmen, und wenn zweitens er lautlos einen Tritt in die Hoden von ihr, also derjenigen, die die Aufgabe ausführen soll, übersteht. Wie wäre das? Sinead?”
Sinead hatte immer noch die Stirn gerunzelt, gab dann aber nach. “Na, Fran entscheidet, und daran halte ich mich auch. Ist aber verdammt kompliziert, das ganze. Sollten wir das aufschreiben, dass wir uns später dran erinnern?”, fragte sie etwas ironisch.
“Ach, das merke ich mir schon.”, sagte Fran, und Rebecca nickte auch. “Wer macht den Anfang?”
“Fran entscheidet …”, sagte Jenny.
“Alphabetisch,” sagte Fran. “Oh, das heißt ich fange an. Was für ein Zufall! Komm her, David, über mein Knie!”
Sie setzte sich aufs Bett und klopfte aufmunternd auf die eigenen Knie. Er folgte der Aufforderung etwas unbeholfen. Sein harter Penis war ein Problem – er war am Ende zwischen Frans Oberschenkeln und seinem eigenen Bauch eingeklemmt.
Fran knetete Davids sportlich trainiertes Gesäß, was ihr deutliche Freude bereitete. Dann holte sie weit aus und gab ihm einen lauten Klaps. Der nächste war noch härter – es war klar, dass sie ihr Bestes versuchte, ihm einen Schrei zu entlocken. Wieder und wieder schlug sie zu, so hart sie konnte. Aber er blieb still.
“Ok, gut gemacht, David. Jetzt ist Jenny an der Reihe,” sagte Fran etwas enttäuscht. Fran and Jenny tauschten die Plätze und David legte sich über Jennys Beine. Jennys Rock war etwas hochgerutscht, als sie sich hinsetzte, und jetzt war Davids Penis zwischen ihre Beine eingeklemmt. Sie liess es sich nicht entgehen, ihre Beine fest zusammenzudrücken, so dass sie seinen Penis deutlich auf ihrer nackten Haut spürte. Dann schlug sie zu. Auch sie hielt sich nicht zurück, aber David blieb still. Er fand es eigentlich nicht besonders schmerzhaft, von einem Mädchen auf den Po geschlagen zu werden. Ihm machte es mehr Sorgen, dass bei jedem Schlag sein Penis zwischen Jennys Beinen hin und her rutschte. Er fühlte, dass ein Orgasmus nicht mehr weit war, aber da hörte Jenny auf.
Rebecca war als nächste an der Reihe. Sie genoss es, Davids Penis gegen ihre Beine zu spüren und tat ihr Bestes, aber ihre Schläge entlockten David keinen Ton. Dann war Sinead dran.
Sie hatte sich die Versuche ihrer Vorgängerinnen gut angesehen und etwas verächtlich geschnaubt, als sie sah, dass Jenny ihm praktisch mit ihren Oberschenkeln einen runtergeholt hatte. Sie wollte ihn nicht befriedigen, sie wollte gewinnen! Sie bugsierte David also so auf ihren Schoß, dass sein Penis nicht nach oben, in Richtung Kopf, sondern nach unten, in Richtung Füße, deutete und so von ihren Oberschenkeln ganz zurückgebogen wurde. Das spannte seine Sehnen und war sehr unangenehm. Dann fing Sinead an, ihn zu schlagen. Hart. Jeder Schlag drückte seinen Po runter, setzte seinen Penis unter noch mehr Spannung. Den Schmerz galt es auszuhalten – die Schläge auf den Po waren dagegen nebensächlich. Unglücklicherweise war Sinead, als letzte der ersten, die erste der zweiten Runde, so dass David nicht für 10, sondern für 20 Schläge in dieser unglücklichen Lage bleiben musste. Aber er überlebte es. Er überlebte auch die drei anderen (die danach fast eine Erholung waren) und hatte somit gewonnen!
Sein Hinterteil war feuerrot und schmerzte jetzt doch ganz schön.
“Herzlichen Glückwunsch!”, sagte Fran etwas zerknirscht. “Jetzt kannst du entscheiden, was du machen willst. Du kannst dir eine von uns aussuchen, die einen, und nur einen, deiner Befehle befolgen wird, aber auch nur, wenn zwei andere zustimmen und du ohne einen Ton überstehst, von ihr in die Eier getreten zu werden. Was sagst du?”
David überlegte fieberhaft. Er wollte liebend gerne Sinead etwas richtig Fieses befehlen. Andererseits wusste er, dass sie wahrscheinlich am härtesten zutreten würde. Oder einfach aufhören? Die Wahrheit war, dass er von dem Gedanken, von Sinead in die Eier getreten zu werden, ganz heiß wurde.
Er nahm seinen Mut zusammen und sagte: “Ich riskier’s.”
“Ok”, sagte Fran, “wer ist die Glückliche und was soll sie tun?”
David dachte nach. Was konnte er Sinead befehlen, dass so richtig peinlich war?
“Sinead soll sich den Schlüpfer ausziehen, sich nach vorne bücken und mir eine Minute lang ihr Arschloch präsentieren, indem sie sich die Pobacken auseinanderhält.”
Sinead schaute empört drein. Jenny guckte sie unsicher an. Fran sagte aber “Hmm, das würde unserer Sinead vielleicht gut tun …” und Rebecca meinte: “Es ist doch nur ein Spiel. Also ich finde, das könntest du ruhig machen, Sinead.”
“Also ich sehe das anders”, sagte Jenny, “aber die Mehrheit ist gegen mich. Musst du dich wohl fügen, Sinead.”
Sinead war hochrot angelaufen. “Einen Teufel werde ich tun!”
Rebecca sagte: “Also, Sinead, du wolltest dieses Spiel spielen, das Ganze war deine Idee. Da musst du dich auch an die Regeln halten! Sonst kannst du auch genauso gut nicht mitspielen.”
Sinead lenkte ein. Sie hoffte, dass David schon einen Laut von sich geben würde. “Ok, dann soll sich David jetzt hier breitbeinig hinstellen und sich nach vorne beugen.”
In dieser Position, obwohl David es nicht wusste, war Davids After deutlich sichtbar. Seine Hoden hingen, auch deutlich sichtbar, runter – der Penis war von hinten nicht zu sehen, weil er steil nach oben stand. Sinead stand hinter ihm und wartete. Dann trat sie zu. Ohne Vorwarnung. Sie traf, und traf gut. David sank in sich zusammen – aber machte keinen Laut. Sinead stieg das Blut der Verzweiflung ins Gesicht … als David, am Boden liegend, einen Urschrei von sich gab, wie keine der vier Mädels ihn zuvor gehört hatte. Als ihm der Atem ausging, lag er röchelnd auf dem Boden und hielt sich den Hodensack.
“Na, das war ja wohl nichts,” meinte Fran. “Wenn er sich erholt hat, fangen wir mit dem nächsten Spiel an, ok? Schade, ich hätte gerne mal Sinead’s nettes Popoloch bewundert …”
“Was hast du denn als nächstes vor?”, fragte Rebecca.
“Also ein ganz ähnliches Prinzip. Nur diesmal versuchen wir ihn der Reihe nach zum Orgasmus zu bringen. Jede hat 30 Sekunden. Zwei Runden. Bei der er kommt, gewinnt, und darf ihn nach eigenem Gutdünken bestrafen, zehn Minuten lang. Wenn er nicht kommt, gewinnt er und kann aufhören oder nochmal versuchen, Sinead’s Hintern zu sehen, nach den gleichen Regeln wie vorher. Vielleicht aber diesmal nicht nach einem Tritt in die Eier, sondern nach fünf Minuten Penisfolter durch Sinead (oder derjenigen, die er sich diesmal aussucht …)?”
“Also ich weiß nicht,” sagte Jenny, “ob ich ihn wirklich anfassen will.”
“Warum?”, fragte Rebecca. “Er sieht doch gut aus, und es ist gutes Training!” Alle lachten laut.
“Na gut”, sagte Jenny, “sei’s drum”!
David war inzwischen wieder aufgestanden. Aber seine Erektion was futsch.
“Hmm, wir haben da wohl ein Problem …”, bemerkte Fran. “Was machen wir da?”
“Ich glaube nicht, dass ich den heute nochmal hochkriege”, sagte David. “Meine Eier tun immer noch weh.”
“Das werden wir ja sehen,” sagte Fran, nahm seine Hand und legte sie auf ihre linke Brust. “Na, wie fühlt sich das an?”
David antwortete nicht.
“Ich habe dich etwas gefragt!”, herrschte Fran in an.
“Ja, das fühlt sich gut an.”, antwortete er.
“Leg deine andere Hand auf meine andere Brust.”, sagte Fran. David gehorchte. Schon konnte man das Resultat zwischen seinen Beinen ablesen – sein Penis wurde langsam aber sicher härter.
Jenny gesellte sich dazu und streichelte seinen Penis sacht mit der Hand. Dieser wurde noch steifer und stand bald stramm.
“Ok”, sagte Fran und nahm unsanft Davids Hände von ihren Brüsten, die dieser eingehend geknetet hatte, “dann können wir ja jetzt anfangen. Leg dich bitte aufs Bett. Soll ich wieder den Anfang machen oder möchtet ihr lieber eine andere Reihenfolge?”
“Oh, wir lassen dir gerne den Vortritt!”, meinte Rebecca. Die anderen beiden nickten.
“Ok, wer stoppt mich?”
“Mach ich schon”, sagte Jenny, und fummelte mit ihrem Handy rum. “Ok, Stopuhr eingestellt. Bereit? Dann hast du 30 Sekunden ab JETZT”.
Fran schloss ihre Hand um Davids Penis und begann, sie rythmisch hoch und runter zu bewegen, in einem mittleren Tempo. Das hatte den unerwünschten Effekt, dass sie bei jedem Mal seinen Hoden einen Schlag sozusagen mit der Faust versetzte. Sein Stöhnen sah sie als gutes Zeichen und erhöhte das Tempo. Aber als die Zeit um war, war David weiter von einem Orgasmus entfernt als zuvor.
Jenny hatte das Problem erkannt. Sie setzte also Franciscas Arbeit nicht mit der Hand, sondern mit dem Mund fort. David vergaß den Schmerz in seinen Hoden – sein erster Blowjob! Und dann von so einer Hübschen, die noch dazu so unschuldig aussah!
Leider war Jennys Technik nicht wirklich ausgereift – das ganze war zwar sehr erregend, die Stimulation war aber nicht ausreichend, um zum Ziel zu kommen. Und sie hatte auch nur 30 Sekunden. Rebecca wollte nicht einen Penis anfassen, der voller Spucke von Jenny war, und machte ihn erst notdürftig mit einem Taschentuch trocken. Als sie loslegte, ihn zu reiben, hatte sie nur noch 20 Sekunden übrig. Diese nutzte sie gut, David fühlte, dass es brenzlig wurde für ihn. Noch zweieinhalb Minuten – ob er das schaffen würde? Sinead übernahm – sie hatte jetzt ja eine volle Minute zur Verfügung und wollte diese ausnutzen!
Sinead hatte sich daran erinnert, was David am ersten Abend über seine Wichstechnik gesagt hatte: mit beiden Händen und sehr schnell. Sie kniete sich auf das Kopfende des Bettes, so dass ihre Knie dicht an Davids Schultern auflagen und ihr Schlüpfer sich direkt über seinem Gesicht befand. Als die Minute losging, fasste sie mit beiden Händen zu und rubbelte seinen Penis schnell, rhythmisch und unbarmherzig. Er versuchte, an Wärmedämmung oder den Brexit zu denken, aber er hatte keine Chance: nach vierzig Sekunden stöhnte er auf und sein warmes Sperma ergoss sich über Sineads Hände. Die grinste breit und stieg vom Bett.
“Ich gewinne! Für zehn Minuten bist du mein!”
David hatte ein flaues Gefühl im Magen. Gleich nach seinem Orgasmus – der übrigens, weil seine Hoden immer noch etwas schmerzten, gar nicht so toll gewesen war – fühlte er sich gar nicht mehr sexy. Die ganze Situation war ihm einfach nur peinlich und unangenehm. Andererseits wusste er, dass Rebecca ihn in der Hand hatte.
“Steh auf!” Er folgte.
“Mach meine Hände sauber mit deiner Zunge!”
David musste also sein eigenes Sperma von Sinead’s Händen lecken. Die anderen drei lachten hämisch, als er angewidert dabei das Gesicht verzog.
“Dreh dich um, bück dich, und zieh deine eigenen Arschbacken auseinander! Wir wollen alle dein Loch sehen!”
David wäre fast im Boden versunken, folgte aber.
“Guckt mal, wie ein Mädchenpopo!”, rief Fran.
“Gar keine Haare in der Gegend – er ist wohl noch nicht so weit entwickelt.”, fügte Jenny hinzu.
Rebecca sagte nichts.
“Ok, ich hoffe, das hat dir gefallen”, sagte Sinead. “Jetzt zeig uns deinen Schwanz, wie sieht es da aus?”
Er hing schlaff herab.
“Spring auf und ab, ich will ihn schwingen sehen!”
David gehorchte. Sein schlaffes Glied wirbelte in der Gegend herum.
“Es wäre gut, wenn er steif wäre. Wirklich. In deinem Interesse. Du hast zwei Minuten, ihn hochzukriegen. Vielleicht lässt Fran dich ja wieder ran … Wenn er dann noch hängt, gibt es fünf Tritte in die Eier zum Abschluss.”
David guckte flehend zu Fran hinüber. Diese seufzte und ging zu ihm. Sie machte sich das Kleid auf und legte ihre Brüste frei. David starrte. Während seine Hände ihre Brüste streichelten, griff sie ihm zwischen die Beine und knetete sein Glied. Das stand schon nach vierzig Sekunden wieder straff.
[Anmerkung der Autorin: aus eigener Erfahrung weiss ich, dass junge Jungs zwar etwas zu schnell kommen, dann aber weiterhin bzw bald wieder ‘stehen’ und nochmal können. Ein großer Vorteil der Spezies!]“Super, danke, Fran.”, sagte Sinead. “Leg dich wieder aufs Bett. David, meine ich, nicht Fran!”
David legte sich hin. Sein Glied war straff gespannt. Fran machte sich daran, ihm die Vorhaut (er war nicht beschnitten – David hieß er, weil seinen Eltern der Name gefallen hatte), so weit runterzuziehen, wie es nur irgend ging. Sein Frenulum war zum Reissen gespannt. So hielt Fran die Vorhaut weiter fest und drückte mit der anderen Hand seinen Penis zwischen seine Beine, so weit sie konnte. Er stöhnte vor Schmerz.
Sie ließ los, der Penis schnellte wieder nach oben. Sie umfasste ihn nun mit der einen Hand und begann, ihn mit ihren langen, scharfen Fingernägeln in die Eichel zu kneifen.
Dann griff sie ihm in die Hoden, nahm einen Hoden in die Hand und spannte die Haut darum an. Nun flickte sich mit ihrem Zeigefinger und Daumen dagegen, immer wieder, immer härter. Er wand sich und jammerte.
“Ok, ich will dich erlösen. Nur noch ein Tritt in die Eier und du darfst wieder auf Dein Zimmer. Setz dich mit breiten Beinen aufs Bett.”
Er gehorchte wohl oder übel.
“Mädels, ein Countdown von 10, bitte!” Alle zählten laut rückwärts von zehn. Bei Null trat Fran zu. David krümmte sich und fing an zu weinen.
Als er später auf sein Zimmer kam, sahen die anderen gleich, dass etwas unangenehmes passiert war. Sie ließen ihn aber in Ruhe. Er wimmerte sich in den Schlaf.