Ich weiß nicht, wie es anderen Frauen geht – aber mich fasziniert es unheimlich, einem Mann beim Wichsen zuzuschauen. Nur leider schämen sich viele Männer, ganz ungeniert vor den Augen ihrer Partnerin zu wichsen. Leider durfte ich das bis jetzt nur einmal miterleben, das war bevor ich meinen jetzigen Ehemann kennengelernt und geheiratet habe. Danach hatte ich dieses Vergnügen nie mehr. Weil mein Mann mir ebenfalls diesen Anblick nicht gönnt, ich es aber nicht einsehe, warum ich auf meine sexuellen Wünsche verzichten soll, bin ich jetzt darauf verfallen, öfter mal Camsex zu machen. So kann ich meine sexuelle Leidenschaft ausleben. Ich suche mir eine Boycam von einem heterosexuellen hübschen jungen Kerl wobei ich bei der Gaycam ja ebenfalls zum Zuge käme, aber die Gays chatten nicht so gerne mit dem weiblichen Geschlecht, wie ich gemerkt habe, und dann kann ich es mir genau anschauen, wie dieser Boy es sich live vor der Sexcam selbst besorgt. Da es bei diesen Livecams ja immer auch die Möglichkeit zum Livecamsex mit Chat gibt, kann ich sogar ganz bestimmte Wünsche äußern und dem Typen sagen, er soll schneller oder langsamer machen, er soll sich dabei die Eier massieren oder sich einen Dildo in den Arsch schieben. Bei so einem Online Flirt wird die Stimmung immer ganz schnell ganz heiß und prickelnd. Und ich mache das Ganze mindestens einmal die Woche, das ist eine gute Ergänzung zum realen Sex mit meinem Mann. Anfangs kannte ich mich ja beim Livesex noch nicht so richtig gut aus. Ich habe da einfach irgendeine Boycam gewählt und hab mir halt diese Show angeschaut und mit dem Camboy gechattet. Aber als ich nach einer Weile so meine Erfahrungen mit dem Cybersex gesammelt hatte, bin ich etwas wählerischer geworden. Ich habe jetzt insgesamt drei Lieblinge unter den Camboys, damit immer einer online ist wenn ich Zeit habe. Inzwischen habe ich über das Wichsen schon eine Menge gelernt. Und wenn ich meinem Mann mal einen runter hole, genießt er es sichtlich und spritzt schneller als vorher. Er hatte sich sogar schon mal gewundert, weshalb ich beim Wichsen auf einmal so viel besser geworden bin. Ich habe ihm das aber natürlich nicht erzählt. Das ist mein ganz persönliches Geheimnis. Aber auf Dauer ist es natürlich doch nicht so das Wahre, dieser Sex mit der Webcam. Da sitzt ein Kerl vor der Cam und ist am Wichsen, und ich sitze vor meinem PC und besorge es mir auch selbst. Das ist zwar geil, aber leider nicht real. Und manchmal muss es dann eben doch Anfassen sein. Also habe ich bei meinen drei Spielpartnern nacheinander mal angefragt, ob sie nicht Lust auf ein Live Date hätten. Bei zweien stellte sich dann allerdings heraus, dass sie zwar schon Lust auf ein Sextreffen mit mir hatten, aber viel zu weit weg wohnten. Lediglich der Dritte, Simon, wohnte nicht einmal hundert Kilometer von mir entfernt. Allerdings sträubte er sich noch ein bisschen, was ein Date anging. Normalerweise bin ich nicht so aufdringlich und bedränge die Kerle wegen eines Dates, aber wir hatten uns beim Chatten immer sehr gut verstanden, und ich war mir sicher, wir würden auch bei einem Date gut miteinander klarkommen. Nicht so ganz sicher war ich mir, ob das auch mit dem Sex zwischen uns real ebenso klappen würde wie virtuell, aber ich war bereit, es zu riskieren. Nur Simon war zunächst nicht so begeistert. Ich hatte den Eindruck, er würde mich gerne treffen, hatte nur Angst, es könnte schiefgehen. Aber dann kam unser Date dann doch noch zustande. Es war kein Blind Date, da wir uns vor der Cam schon gesehen haben. Zum Glück ist Simon Student und hat oft frei und so fanden wir schnell einen Tag, wo er es sich leisten konnte, mit dem Auto mal zu mir zu kommen. Als alles schon fix war, hatte ich dann nur auf einmal doch Bedenken. Da würde jetzt also ein junger Kerl bei mir auftauchen, am helllichten Tag und zumindest die Hausfrauen in meiner Nähe würden ihn möglicherweise zu sehen bekommen. Was sollte ich denen sagen, was der junge Mann bei mir gemacht hatte? Ich überlegte, und dann fiel mir ein, ich konnte ihnen den ja doch einfach als meinen Bruder verkaufen. Ich habe zwar einen Bruder, nur bin ich mit dem total verkracht.Aber das mussten meine Hausfrauen-Nachbarinnen ja nicht wissen. Wenn mich jemand fragen sollte, hatte ich damit also meine perfekte Ausrede. Schlimmer wäre es nur wenn einer meinem Mann was von diesem Besuch erzählen würde. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass das passieren würde. Mein Mann redet so gut wie nie mit unseren Nachbarn. Im Endeffekt war mir dann sogar alles egal, denn ich hatte eine solche Lust auf Simon, dass ich bereit war, dafür sogar Ärger in Kauf zu nehmen. Als er kam, war es dann aber zunächst alles eher peinlich als schön. Wir saßen uns um den Wohnzimmertisch gegenüber, tranken unseren Kaffee und wussten nicht so recht, was wir sagen sollten. Unser Treffen drohte in schweigender Peinlichkeit zu versinken. Aber dann hatte Simon eine tolle Idee. Er lehnte sich auf einmal zurück und grinste ganz breit. “Sag mal, du wolltest schon immer mal sehen, was ein Mann beim Wichsen so alles anstellt. Willst du das immer noch, oder hat es dir gereicht, dir das vor der Webcam anzuschauen?” Diese Frage brannte sich heiß in meinen Körper. Ja, per Sexchat hatte ich das jetzt schon oft gesehen, aber real war es mir noch immer nicht passiert. “Willst du mir damit etwa sagen, dass du bereit bist, dir jetzt vor meinen Augen Deinen Schwanz zu wichsen?”, fragte ich aufgeregt. Statt zu antworten, ging Simon einmal kurz im Sessel hoch, und mit schnellen Bewegungen hatte er sich die Hose ausgezogen. Ich konnte unter seinem Slip die große Beule sehen, die sein Schwanz verursachte. Uns Beide machte diese Situation mächtig geil. Ich rückte auf meinem Platz ganz nach vorne und er nahm seine Schenkel auseinander, damit ich alles gut sehen konnte, dann legte er eine Hand um seinen Pimmel und rieb daran, mal schneller, mal langsamer. Dann befeuchtete er seinen Daumen im Mund und rieb damit über seine Eichel, während er die Hand locker um seinen Schwanz behielt. Diese Bewegungen jetzt real vor mir zu sehen war sehr erregend, vor der Webcam hatte ich das ja schon sehr geil gefunden, doch so war es um ein vielfaches geiler. Zwischendurch machte Simon einmal Pause, um sich zu erholen. Dann griff er sich seinen Schwanz ganz unten und strich langsam daran nach oben. Oben ließ er los und kehrte zur Schwanzwurzel zurück. Es sah aus, als wolle er seinen Schwanz melken. Inzwischen stöhnte er schon laut, und seine Schenkel und sein Becken zuckten immer wieder. Endlich packte er mit nur einer Hand zu und immer schneller ging er hin und her. Mit der freien Hand fasste er sich nun an die Eier und massierte die ein wenig. Ja, und dann zuckte sein Schwanz, als würden irgendwelche mächtigen Wellen durch ihn hindurch fahren und dann spritzte es weiß daraus hervor, auf sein T-Shirt, auf seine Schenkel. Ich war inzwischen so scharf, dass ich meine Schenkel schon längst rhythmisch zusammen presste, um meine Votze zu reizen. Und ich war mehr als bereit, als Simon sagte: “So, und jetzt bist du dran!” Ich machte es wie er, stand kurz auf um meine Hose herunterzuziehen, nur zog ich anders als er die Hose ganz aus, und die Schuhe und mein Höschen ebenfalls. Dann setzte ich mich, untenherum nackt bis auf meine Nylon Kniestrümpfe, wieder auf den Sessel und machte meine Beine ganz breit. Das zog schon einmal meine Schamlippen auseinander, und meine behaarte Muschi wurde sichtbar. In diese tauchte ich jetzt den Finger ein, der sofort ganz nass und klebrig wurde, so viel Muschisaft tropfte heraus. Eigentlich hatte ich mir Zeit lassen wollen, um Simon ein richtiges Schauspiel zu bieten, aber dazu war ich schon längst viel zu geil. Ich wollte bloß noch kommen! Ich stocherte ein wenig in meiner behaarten Möse herum, rieb mir über die gesamte Spalte, dann konzentrierte ich meine Finger seitlich an meinem Kitzler. Schon nach wenigen Momenten hatte ich mich auf den Weg zum Abgang gebracht. Ich schloss meine Beine und spreizte sie wieder, rubbelte noch ein wenig und schon war es passiert. Ein extrem intensiver Orgasmus packte mich und dann blieb ich einfach erschöpft sitzen. Simon hatte seine Hose nicht wieder hochgezogen. So konnte ich es sehr gut sehen, dass sein Schwanz schon wieder begonnen hatte, sich aufzurichten. Mein Schauspiel zeigte also wieder Erregung bei Ihm. Er stand auf zog sich die Schuhe aus und stand nun auf einmal wie ich ohne Hose da. Er ging um den Tisch herum und stellte sich direkt vor mich. Weil zwischen Sessel und Tisch nicht viel Platz ist, waren wir so nah dassunsere Beine sich berührten. Auf einmal hatte ich, obwohl ich ja gerade erst gekommen war, unheimlich Lust darauf, mit seinem Schwanz das zu machen, was er vorhin damit selbst gemacht hatte. Doch Simon stellte sich etwas anderes vor. Als ich im Sessel nach oben kam, griff er sich meinen Kopf und führte ihn an seinen Schwanz. Der roch sehr erregend nach Sperma. Ich leckte vorsichtig mit der Zunge über die Eichel und konnte seine Sahne nun auch schmecken. Noch immer vorsichtig nahm ich zunächst nur seine Eichel in den Mund, aber das reichte Simon nicht. Er presste meinen Kopf noch fester an sich und zuckte mit dem Becken vor, dass sein Schwanz auf einmal meinen gesamten Mund füllte. Zuerst hatte ich Angst, dass ich würgen müsste, aber das war nicht der Fall. Es war schön, ihn so ganz im Mund zu haben. Nur hatte ich das Problem, dass mir nach einer Weile die Kiefer weh taten, weil ich den Mund soweit aufmachen musste. Außerdem hatte ich Lust, diesen großen Schwanz zwischen meine Hände zu nehmen. Ich zog meinen Kopf zurück und fasste mit beiden Händen zu. Es gelang mir allerdings nur, einen Teil des Programms zu wiederholen, das Simon mir in seiner Onaniershow gezeigt hatte, denn auf einmal schlug er vor, wir könnten doch eigentlich auch ficken. Dagegen hatte ich ja nun nichts einzuwenden. So schön es auch ist, einem Mann beim Wichsen zuzusehen, Ficken ist immer besser! Also gingen wir ins Schlafzimmer, ich legte mich direkt aufs Bett und spreizte meine Beine. Simon stand vor mir und ich konnte den Blick auf seinen harten Schwanz genießen wie er von ihm in die Höhe stand. Dann legte er sich zwischen meine Beine und drang unvermittelt in mich ein. Oh dieser Prügel füllte mich so richtig schön aus und es war ein herrliches Gefühl. Mit langsamen aber tiefen Bewegungen fickte er mich. Wir küssten und ich kraulte ihm beim ficken den Rücken. Seine Stöße wurden schneller und er fing an zu stöhnen, dann zog er seinen Pimmel heraus und rutschte zu mir hoch, so dass sein Schwanz kurz vor meinem Gesicht war. Simon sagte: ” Hol mir den Saft raus, das willst Du doch sehen oder?” Klar wollte ich das, ich nahm also seinen Schwanz in die Hand und rieb schnell hin und her. Dann fing der Prügel an zu zucken und das weiße warme Sperma spritzte mir ins Gesicht. Wow jetzt hatte ich meinen Willen, eine Gute Wichs Show, guten Sex und konnte noch einen Schwanz direkt vor meinem Gesicht spritzen sehen. Mehr brauche ich nicht. Wir lagen noch ein wenig im Bett bis Simon nach Hause fuhr. Ich beseitigte alle verräterischen Spuren im Schlafzimmer und machte mich völlig befriedigt an die Hausarbeit. Simon und ich chatten jetzt öfter als vorher per Webcam. Und natürlich befriedigen uns auch selbst dabei damit jeder zusehen kann. Aber wir treffen uns auch real um gemeinsam zu wichsen und zu ficken. Ich kann nur jeder Frau raten ihre Sexwünsche auszuleben. Denn das macht das Sexleben um ein vielfaches schöner sowie intensiver.
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