Hier jetzt der wahrscheilich vorletzte Teil. Hoffe er ist nicht zu langweilig, aber es musste nach dem letzten Teil ja ein Problem gelöst werden. Hoffe es ist etwas geworden.
Am nächsten Morgen bin ich mit Joey zum Arzt. Der untersuchte ihn noch einmal und machte dann auch zur Sicherheit einen HIV und Hepatitis Test. Joey versicherte dem Arzt, bisher nur Sex mit Kondom gemacht zu haben, die Vergewaltiger hatten aber keins benutzt. Also testen! Ich erzählte ihm, als Joey schon drausen war, von seiner Erzählung. Der Arzt meinte dass es gut ist, wenn er erzählt. Wir sollten einfach nur zuhören und bei ihm sein. Danach fuhr ich ihn zu mir nach Hause und danach zur Arbeit.
Am Abend saßen Joey, Markus und ich beim Abendbrot zusammen und berichteten was wir bisher erreicht hatten. Markus hatte kontakt zu einem Tischler aufgenommen, den er persönlich kannte. Der würde Joey eventuell einen Ausbildungsplatz anbieten können. Allerdings mit der Voraussetzung, dass er einen, mindestens, Hauptschulabschluss hat. Zuerst war Joey begeistert, doch als er das von der Schule hörte war die Begeisterung verflogen. Ich erzählte, dass ich kontakt zu meiner alten Kirchengemeinde aufgenommen habe und der Pastor eventuell ab anfang Januar eine kleine ein Zimmerwohnung frei hätte. Joey müsste allerdings etwas in der Gemeinde helfen. Was genau wusste ich nicht, aber wir ssollten am Sonntag nach dem Gottesdienst zu ihm kommen. Joey´s Gesicht erhellte sich schon wieder etwas , aber er wusste nicht einmal ob er Getauft war. Erst einmal hatten wir schon etwas erreicht. Die Woche verlief danach ruhig. Am Samstag wollten Carsten und Christian vorbei kommen um zu erzählen was sie erreicht haben. Voin Mike war bis zum Samstag nichts zu hören, er meldete sich einfach nicht.
Am Samstag versuchte ich nocheinmal Mike zu erreichen, vergebens. Die drei Wochen waren scheinbar vorbei. Ich konnte eiofach nicht begreifen weshalb er sich nicht wenigsten verabschiedet hat. Wir hatten es doch abgemacht. Er fehlte mir! Sein Körper, seine sanften Hände auf meinem Körper und seine Küsse. Was habe ich nur falsch gemacht? Viel Zeit zum grübeln blieb mir nicht, Carsten und Christian kamen. Wir saßen bei einem Bier zusammen und die beiden erzählten. Christian hatte mit einem Kollegen gesprochen, der kann Joey in einer Schulklasse für Schulabbrecher unterbringen, um seinen Hauptschulabschluß nach zu machen. Er müsste sich allerding so schnell wie möglich da melden, weil die Abschlußprüfung bereits im Mai ist. Markus und ich erklärten uns bereit ihm Nachhilfe zu geben. Außerdem hat er schon einmal auf der Kindergeldstelle angerufen und die Chancen stehen gut, dass Joey Kindergeld für sich bekommt. Ebenfalls stehe ihm, da er noch keine Ausbildung hat, Sozialhilfe zu. Er würde also demnaächst über ein kleines Einkommen verfügen. Carsten arbeitet in einer Anwaltskanzlei und hat versucht etwas über den Verbleib seines Stiefvaters heraus zu bekommen. Bisher ohne Erfolg. Ich meinte dazu, das ich vielleicht Klaus, den Polizisten um Hilfe bitten könnte. Danach tranken wir noch einige Biere und es war ein lustiger Abend.
Mitten in der Nacht wurde ich wach. Neben mir waren Geräusche. Ein streichen an der Bettdecke und ein unterdrücktes Stöhnen. Markus holte sich einen runter. Armer Kerl, schon lange keine Frau mehr gehabt. Ich drehte mich vorsichtig um. Ruhe. Dann waren die Geräusche wieder da. Ganz langsam schob ich meine Hand unter Markus seine Bettdecke. Mit einem Ruck fasste ich an seinen Sack. Er zuckte erschreckt zusammen. „Mach weiter,” flüsterte ich. „Ich wollte Dich nicht wecken, sorry. Ich gehe wohl auf die Tolette,” flüsterte er zurück und schob meine Hand beiseite. „Bleib, ich bin auch geil. Du hast mich geil gemacht,” flüsterte ich und griff an seinen Schwanz. Er war steinhart und stand wie ein Fahnenmast unter der Decke. „Denk einfach Jannett wäre hier und ist Dir zu willen. Sie wichst dir deinen Schwanz,” sagte ich leise, „schließ einfach die Augen.” Ich ging jetzt in die Knie und zog seine Bettdecke langsam über seinen Schwanz zurück. Er stöhnte. Ich wichste ihn weiter. Mit der anderen Hand fing ich an seine Brust zu streichel. Seine Nippel wurden hart. Dann glitt die Hand über seinen Hals weiter in Richtung Mund. Der Zeigefinger glitt sabft über seine Lippen. Er öffnete sie leicht und es war wieder ein Stöhnen zu hören. Mein Finger glitt vorsichtig in seinen Mund und berührte die Zungenspitze. Es kam jetzt ein, „Oh, jahh,” aus ihm. Auf einmal umschloßen seine Lippen meinen Finger und er fing an, an meinem Finger zu saugen. Langsam fing ich an meinen Finger rein und wieder raus zu bewegen. Seine Lippen drückten fest auf meinen Finger. Ich fickte seinen Mund mit meinem Finger. Aus seinem Schwanz lief jetzt der Vorsaft. Meine andere Hand war schon feucht von ihm. Vorsichtig zog ich meinen Finger aus seinem Mund. Es gab ein leises Plop, als er ihn verließ. Ich beugte mich vor und küsste seine Brustwarzen. Markus bäumte sich kurz auf und stöhnte, „Himmel, was machst Du mit mir? Das ist so geil. Mach weiter!! Jahh!” Meine Zunge glitt langsam in Richtung Bauch. Einen Moment verweilte sie am Bauchnabel, wanderte dann aber weiter. Sie kam an seiner Schwanzwurzel an. Meine Zungensptize wanderte den Schaft nach oben in Richtung Eichel. Ich schmeckte seinen Vor-saft. Er schmeckte unheimlich Geil. Ich wurde immer geiler. Mein Schwanz stand jetzt ebenfalls wie ein Fahnenmast. Ich öffnete meinen Mund und sein Schwanz verschwand in meinem Mund. Markus unterdrückte einen Schrei der Geilheit. Mein Mund presste sich fest um seinen Schwanz und glitt immer wieder rauf und runter. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Ich wollte ihn aber noch n icht kommen lassen. Ich wollte auch etwas davon haben. Mit einer Finger fing ich an mich meine Arschloch zu fingern. Dann folgte ein zweiter und ein dritter. Ich war bereit. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund. Markus gab ein Geräusch der Entäuschung von sich. Bis er merkte was ich vor hatte. „Was machst Du?” flüsterte er. „Keine Angst, Schwulsein, ist keine Infektion. Du wirst hinterher immer noch ein Hetero sein. Versprochen. Ich brauche jetzt deinen Schwanz,” entgegnete ich. Mit diesen Worten führte ich seinen Schwanz an mein Arschloch und setzte mich langsam über ihn. Ich konnte ein lauteres Stöhnen nicht unterdrücken. Markus stöhnte ebenfalls. Ich legte meine Hände auf seine Brust und fing an mich selber zu ficken. Mein Schwanz wippte im Takt der Bewegungen rauf und runter. Markus ergriff ihn und wichste ihn im Takt. Es dauerte nicht lange und ich spürte das ich kommen würde. Markus stöhnte jetzt ebenfalls, „Ich komm gleich!” Ich beugte mich jetzt nach vorn und lag mit meinem Oberkörper auf seinem. Mit beiden Händen ergriff ich seinen Kopf und hielt ihn fest. Mein Lippen näherten sich seinen. Er öffnete seine Lippen und meine Zunge grang in seinen Mund. Unsere Zungenspitzen trafen sich. Markus fasste jetzt ebenfalls meinen Kopf und drückte ihn zu seinem. Wir kamen zusammen. Ich spürte seinen Saft in meinem Darm. Warm und feucht. Meiner suchte sich einen Weg über unsere Bäuche. Auch da wurde es feucht und warm. Unser Kuss begleitete uns durch den gesamten Orgasmus. Ich bewegte meinen Hintern leicht kreisend. Ein geiles Gefühl. Doch irgendwann erschlafften unsere Schwänze und seiner glitt aus meinem Arsch. Ihm folgte nach kurzer Zeit sein Saft. Wir kamen wieder zu uns. Unsere Lippen lösten sich von einander. Wir sahen uns in die Augen. Er strich mir durchs Haar. „Was mach ich nur hier? Bin ich schwul oder doch Hetero? Was auch immer, es war einer geilsten Abgänge die ich je gehabt habe,” sagte er und gab mir einen schnellen Kuss auf die Lippen. Ich lächelte ihn an und sagte, „Du bist eventuell bisexuell. Aber das musst Du selber entscheiden. Auf jedenfall war es geil.” Ich gab ihm auch noch einen schnellen Kuss und rollte mich von ihm herunter. Er drehte sich zu mir und legte seinen Kopf auf meine Brust. Seine Finger glitten über meinen Sperma verschmierten Bauch. Wir sagten beide nichts und schliefen in dieser Stellung ein.
Ein paar Stunden später wachten wir genauso auf, wie wir eingeschlafen waren. Ich war der erste von uns beiden und genoß das Gefühl von körperlicher Nähe. Langsam wurde Markus auch wach. Er öffnete die Augen und sah auf meine Brust. „Oh Gott, es war kein Traum. Ich habe Dich gefickt!” flüsterte er in einem entsetzten Tonfall. „Keine Angst, Du hast dich nicht verändert,” sagte ich leise zu ihm und strich ihm über seinen Rücken, „Wir haben es wohl heute Nacht beide gebraucht. Und eigentlich habe ich dich dazu gezwungen, mich zu ficken.” „Ich glaube eher, dass ich mich überhaupt nich dagegen gewehrt habe. Es kann also nicht die Rede von gezwungen sein,” entgegnete er. „Vielleicht hast Du recht,” sagte ich und streichelte seinen Rücken weiter, „im Prinzip wollten wir beide es. Und wir hatten beide Spaß und Befriedigung. Damit das aber nicht zur Gewohnheit wird. Sollten wir sehen das Joey eine eigene Bleibe findet. Also raus aus den Feder!” Er strich mir ganz kurz und vorsichtig über meine Brust und sagte zu mir, „Ja, Du hast recht. Aber ohne Dich hätte ich überhaupt kein Sexualleben. Ich scheine nicht viel Glück bei den Frauen zu haben. Ich sollte vielleicht das Spielen anfangen.” „Du findest bestimmt noch die passenden Frau für Dich. Zu jedem Topf, gibt es immer einen passenden Deckel. So und jetzt aus dem Bett, sonst komme ich noch auf andere Gedanken,” und griff kräftig an seine Arsch. „Keine Anzüglichkeiten, mein Herr. Ich bin kein Mann für eine Nacht, ich will erobert werden,” grinste er mich an und verließ das Bett. Er ging ins Bad. Ich blieb noch etwas im Bett und dachte nach. Was ist das richtige? Oder wer ist der Richtige? Markus, der jetzt hier ist, aber Hetero? Oder Bi? Oder soll ich auf Mike warten? Wo immer er jetzt auch ist. Ich kam zu keinem Schluß. Eines wusste ich allerdings, so konnte es nicht mehr lange gut gehen. Ich stand jetzt ebenfalls auf, die Zeit drängte, da wir zur Kirche mussten. Ich ging ebenfalls ins Bad. Hier war Markus mit duschen fertig und trocknete sich ab. Als er merkte das ich im Bad war, drehte er sich zu mir und ließ sein Handtuch auf den Boden fallen. Er stand nackt vor mir! Was wollte er damit bewirken? Ich ging zu ihm, bückte mich und hob das Tuch auf. Ich sah ihm in die Augen, hielt seinem Blick aber nicht stand. Was wollte er? Ich sah an ihm herunter. Sein Schwanz fing an zu zucken. Nein, das war es nicht was ich wollte. Ich sah ihn wieder an und sagte, „Es geht nicht Markus. Du bist Hetero, das weiß ich. Ich bin Schwul. Ich suche eine feste Beziehung, mit einem Mann. Bei Dir weiß ich nicht, ob Du nicht bei der nächsten Blondine weg bist. Suche Dir eine zu Dir passende Frau. Ich weiß, dass das besser für Dich ist. Für mich auch.” Ich gab ihn sein Handtuch zurück und ging unter die Dusche. Als ich fertig mit duschen war, verlies Markus das Bad. Ich trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer um mich anzu ziehen. Danach ging ich in die Küche. Hier hatten Joey und Markus schon den Frühstückstisch gedeckt. Wir frühstückten still. Jeder hing seinen Gedanken nach. Nachdem wir fertig waren, fuhren wir zur Kirche. Joey wurde nervös. „Was ist?” fragte ich ihn. „Ich war noch nie in einem Gottesdienst. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll,” antwortete er mir. „Ich helfe Dir. Keine Angst. Hier beißt niemand,” versuchte ich ihn zu beruhigen. Danach gingen wir in die Kirche. Wir setzten uns fast in die letzte Reihe und hingen unseren Gedanken nach. Mir ging meine ganze Lebenssituation durch den Kopf. Habe ich alles richtig gemacht? Was ist mit Mike. Warum meldet er sich nicht. Der Gottesdienst fing an. Kurz danach setzte sich eine junge Frau neben Markus. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie er sie vorsichtig musterte. Sie hatte lange blonde Haare. Sein Beuteschema? Nach dem Gottesdienst blieben wir noch etwas sitzen. Die junge Frau ebenfalls. Markus wurde nervös. Sie stand auf und ging aus der Kirche. Markus hinterher. Ich gab Joey einen Schubs. Er sollte aufstehen. Wir gingen gemeinsam zu Pastor. Als er mich sah, lächelte er, „Hallo Sven. Ich habe Dich lange nicht mehr hier gesehen. Schön das Du mal wider hier bist. Wo sind Deine Eltern? Ich habe sie ebenfalls lange nicht gesehen.” „Das ist eine lange Geschichte, die ich ihnen irgendwann erzählen werde. Aber hier ist erstmal Joey. Ich habe ihnen von ihm erzählt,” erzählte ich. Er sah Joey an lächelte ihn an und gab ihm die Hand. „Sie sind also der junge Mann, welcher sich hier bei uns in der Gemeinde nützlich machen möchte?” fragte er Joey. Joey sah ihn etwas verwirrt an und antwortete, „Ja. Aber eigentlich suche ich ersteinmal eine Unterkunft. In meine Alte werde ich wohl nicht mehr zurück können.” „Na, da wollen wir mal sehen was ich da so machen kann. Aber kommt erst einmal mit. Meine Frau wird schon einen Tee für uns bereitet haben,” erwiderte er und ging mit uns aus der Kirche zu seinem Haus. Unterwgs gabelten wir Markus auf. Er strahlte über das gasamte Gesicht. „Ich habe ihr Telefonnummer,” flüsterte er mir ins Ohr, so das die beiden anderen es nicht hören konnten.
Im Pastorat wartete schon eine Kanne Tee auf uns. Wir setzten uns an den Tisch und tranken einen Becher Tee. Dann fragte Pastor Petersen Joey, „Erzähl einmal, warum Du hier bei mir unter kommen möchtest.” „Das ist eine lange Geschichte, Herr Pastor. Wo soll ich anfangen?” kam von Joey. „Am besten am Anfang. So kann ich am besten feststellen, ob ich Dir helfen kann,” erwiderte er freundlich. Seine Frau setzte sich jetzt ebenfalls zu uns. Joey fing an seine Geschichte zu erzählen, von anfang an, bis zum heutigen Tag. Frau Petersen muste sich öffters schnäuzen. Am Ende war es am Tisch genauso still, wie an dem Abend als er uns die Geschichte erzählt hat. Als erster kam Pastor Petersen zu sich. „Wir werden Ihnen helfen. Der junge Mann, der hier bei uns sein Freiwilliges soziales Jahr absolviert, wohnt praktisch schon nicht mehr bei uns. Sein Zimmer ist schon geräumt, da er bis ende des Jahres Urlaub hat. Ab dem 1.Januar wäre das Zimmer sowieso frei. Ein Nachfolger ist auch nicht in sicht. Also könnten Sie hier erst einmal einziehen. Sie müssten allerdings hier in der Gemeinde einige Dienste übernehmen. Nichts schlimmes. Rasenmähen im Sommer, Schnee fegen, jetzt im Winter und so weiter. Vielleicht auch meiner Frau beim Einkaufen helfen. Wir sind nicht mehr die jüngsten müssen sie wissen,” erzählte er. Joey sah ihn an und strahlte, „Gerne werde ich ihnen helfen und sagen sie bitte nicht sie zu mir, ich heiße Joey,” antwortete Joey. Der Pastor erhob sich. Joey wollte sich schon verabschieden, aber Pastor Petersen fragte ihn erstaunt, „Wolltest Du nicht dein neues Zimmer besichtigen?” „Natürlich, gerne,” freute sich Joes. Pastor Petersen und seine Frau gingen voraus. Der Zugang zu dem Zimmer lag sepaparat von aussen. Wir betraten nach dem Pastor und seiner Frau das Zimmer. Zimmer war eigentlich nicht ganz richtig. Es hatte einen Wohnraum und ein kleines Schlafzimmer. Im Wohnraum war eine kleine Küche integriert. Außerdem gab es noch ein Bad mit Dusche. Ein paar Möbel waren auch vorhanden. Joey sah sich ungläubig um. „Hier darf ich wohnen? Ich ganz allein?” fragte er. „Ja natürlich. Dieses wäre dann Dein Zimmer, wenn Du es haben möchtest,” erwiderte der Pastor darauf hin. „JA, wenn ich es haben darf? Aber was muss ich denn dafür bezahlen? Ich habe noch kein Geld,” fragte Joey besorgt. „Das klären wir dann, wenn es so weit ist. Du kannst auch, wenn Du es möchtest, gleich morgen einziehen,” sagte der Pastor. „Gerne, aber ich muß immer noch einiges klären. Ich werde wohl kaum eine große Hilfe in nächster Zeit sein,” erklärte Joey. Der Pastor gab Joey die Hand, sah ihm tief in die Augen und sagte, „Herzlich Willkommen in der Gemeinde.” Danach nahm er Joey in den Arm und drückte ihn ganz fest. Nach einigen Formalitäten gingen wir wieder. Als wir zu Hause ankamen, war Markus kurz vorm platzen. „Sie hat mir ihre Telefonnumer gegeben. Mann, sie möchte das ich sie anrufe. Ob ich sie mal anrufe und sie zu einem Kaffee einlade? Was meint ihr?” sprudelte es aus ihm heraus. „Mach das, Markus. Ruf sie an und lade sie in ein Cafe ein. An der Alster kenne ich ein kleines nettes Cafe,” antwortete ich ihm. Er flitzte zum Telefon und verabredet sich mit ihr im Cafe. Danach zog er sich um und verlies uns in Hochstimmung. Ich kochte Joey und mir einen Kaffee und besprachen noch einiges wegen seiner alten Wohnung. Danach zog auch ich mich um, denn ich musste mal wieder joggen. Den Kopf frei bekommen. Ich lief los. Es war saukalt, aber das störte mich nicht. Meine Gedanken kreisten um die letzten Wochen, seit meinem Urlaub in Dänemark. Als ich durch den kleinen Park bei uns lief, rief mich auf einmal jemand von hinten an. Ich drehte mich um und sah den Kellner aus dem Restaurant in dem wir vor ein paar Wochen gegessen hatten. Und mir viel ein, wir hatten Sex mit einander. „Hallo,” rief ich zurück. Erkam auf mich zu gelaufen. „Joggst Du öffter hier? Ich habe Dich hier noch nicht gesehen,” fragte er mich. „Ich wohne hier in der nähe,” erklärte ich. Eigentlich hatte ich keine große Lust mich zu unterhalten. Ich wollte ja allein sein. „Darf ich mit Dir mit joggen?” fragte er und lief neben mir her. „Kein Problem. Ich bin nur nicht so gesprächig beim joggen,” sagte ich und lief jetzt etwas schneller, in der Hoffnung ihn los zu werden. Er hielt aber mit. Ein Toilettenhäuschen kam in sichtweite, „Ich muss jetzt eben mal pinkeln gehen, bis dann,” sagte ich und lief ins Häuschen. Ich stellte mich an die Rinne und pinkelte. Ich ließ mir Zeit. Dann wurde die Tür geöffnet und es betrat jemand den Raum. Völlig überrascht war ich, als mir jemand von hinten an meinen Schwanz griff. „Darf ich ihn Dir abschütteln?” wurde mir ins Ohr geflüstert. Es war der Kellner. Ich war im Moment sprachlos. Dieses Zögern nutze er aus und drehte mich zu ihm um. Er ging in die Hocke und mein Schwanz verschwandt in seinem Mund. Seine Zunge umspielte meine Eichel. Das blieb logischerweise nicht ohne Folgen, er wurde steif. Er war ein super Bläser. Ich ergriff seinen Kopf und hielt ihn fest. Jetzt fing ich an ihn in den Mund zu ficken. Ich stöhnte. Er gab gurgelnde Laute von sich. Er befreite sich aus meinen Händen, entließ meinen Schwanz und stand auf. Er drehte mich wieder um, hob meine Hände und drückte sie an die Wand. Mit erhobenen Händen stand ich jetzt da. Meine Jogginghose wurde mit einem Ruck herunter gerissen und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Poloch. Er drang ein. Ich biß die Zähne zusammen. Dann war er drinnen. Er füllte mich komplett aus. Zu erst vorsichtig, dann immer heftiger fickte er mich. Seine Hände hielten mich an der Brust fest. Er wurde scheller und mit einem lauten Schrei ergoß sich sein Sperma in meinem Darm. Er fickte noch ein bisschen weiter doch dann zog er seinen Schwanz heraus und ging wieder in die Hocke. Sein Mund saugte meinen Schwanz in sich hinein. Er bließ wie der Teufel. Dann spürte ich es kommen und warnte ihn vor, „Ich komm, Mann ich komm!!” Er entließ meinen Schwanz aus dem Mund und wichste ihn ihn. Dann kam ich. Er wichste weiter und ich spritzte ihm die ganze Ladung ins Gesicht. Ich stöhnte. Als ich wieder zu mir kam bemerkte ich, dass noch zwei andere ins Häuschen gekommen waren. Ein junger Mann von etwa mitte zwanzig und ein älterer um die sechzig mir dickem Bauch. Beide standen um meinen Kellner herium und wichsten sich ihre Schwänze. Zuerst kam der ältere. Er spritzte ihm auch die volle Ladung ins Gesicht. Dann der jüngere. Der schnauzte, „Maul auf!” Seine Ladung ging in den Mund. Der Kellner schluckte die gesamte Ladung genüsslich herunter. Der ältere hatte seinen Schwanz schon wieder verstaut. Da schnauzte der jüngere ihn an,” Man, Du hast ihm alles ins Gesicht gespritzt, Du kannst ihn ja wenigstens wieder sauber machen! Los leck es auf!” Zuerst zögerte er, doch dann fing er an mit seiner Zunge das Gesicht zu säubern. Kein Tropfen blieb zurück. Nach der Säuberung waren keine Spermaspuren mehr zu sehen. Die beiden gingen kommentarlos. Der Kellner lächelte mich an und sagte, „Vielleicht bis demnächst wieder. Hast einen geilen Arsch. Bringt spaß ihn zu ficken.” Danach ging auch er und ich war allein. Was war das denn jetzt schon wieder? Ich war verwirrt. Was sollte mir das sagen? Ich lief nach Hause. Hier ging ich duschen. Danach rief ich wieder einmal bei Mike an. Nichts. Joey kam aus seinem Zimmer. Er war in Hochstimmung. Ich feute mich für ihn. Nach einiger Zeit kam auch Markus zurück. Auch er in Hochstimmung.Die hatten sich für Mittwoch Abend zum Essen verabredet. Er schwebte im siebten Himmel.
Am Sonntagn den 4.Advent haben wir uns mit Carsten und Christian verabredet. Wir wollten Joey nicht allein zu seiner alten Wohnung gehen lassen. Er wollte noch einige Sachen holen, die ihm etwas bedeuteten. Wir trafen uns vor dem Haus. Markus hatte recht. Es gab eigentlich nur noch eins, abreißen. Wir betraten mit gemischten Gefühlen das Treppenhaus. Markus sah sich um und stellte fest, dass sich hier nichts verändert hatte. Wir gingen nach oben. Aus einem Zimmer hörten wir lautes jammern, von einem Jungen, „Nein! Ich will nicht! Ich werde das Geld bis morgen haben, versprochen!” „Das ist Joh!” rief Joey, „der ist auch erst sechzehn. Hat warscheinlich die Miete nicht zusammen bekommen. Jetzt muß er die Miete in Naturalien abarbeiten,” erklärte Joey. Vor der Tür blieb Markus stehen. Dann ein Aufschrei. „Hör auf! Hör auf, Du tust mir weh!” jammerte Joh. „Stell dich nicht so an! Wenn Du deine Kunden bedienst jammerst Du doch auch nicht,” wurde er angeschautzt. „Nicht so doll! Bitte, bitte nicht so doll!” flehte Joh. Markus lief rot an. Er Öffnete mit einem Ruck die Tür und trat ein. Ich hinter her. Drinnen sahen wir einen verwahrlosten Jungen, der von einem fetten schmierigen alten Kerl von hinten in den Arsch gefickt wurde. Rücksichtsvoll ging er dabei nicht vor. Er riß von hinten in den Haaren und zog an ihnen den Kopf nach hinten. Der Junge hatte Schmerzen, das sah man sofort. Markus ging auf den fetten Kerl zu, packte ihn von hinten und riß ihn vom Jungen fort. Der Jungen sackte sofort zusammen. Joey ging zu ihm, um ihm zu helfen. Der Fettsack drehte sich wütend zu Markus um. Sein Schwanz stand noch immer wie eine eins. „Was soll das, Du Vollidiot. Was mischt Du dich hier ein. Ich polier Dir die Fresse, Du Schönling!” schnautzte er wütend. Dann erinnerte er sich wohl an Markus. Er zuckte zusammen. Dann sah er uns anderen. „Er konnte seine Miete nicht zahlen. Naja, da dachte ich er könnte sie in Naturalien abarbeiten. Ich bin ja nicht so. Werf sie ja nicht gleich raus. Sie verstehen?” versuchte er zu erklären. „Sicher verstehen wir das. Aber so, Fettsack, geht es nicht. Erwische ich Dich noch einmal, Dass Du dich an unter 18.jährige vergehst, wanderst Du in den Bau. Allerdings glaube ich n icht so recht, dass Du das verstehen kannst. Denn wenn dein Gehirn genauso groß wie dein Schwanz ist, dann wundert es mich, dass Du überhaupt reden kannst,” sagte Markus wütend zum Fettsack. „Ach Markus Du weißt doch – kleine Stiche machen auch nervös -,” sagte Carsten und zeigte auf den jetzt kleinen schlaffen Schwanz. „So nervös möchte ich allerdings auch nicht werden,” gab Christian grinsend zum besten. Erst jetzt merkte der Fettsack, dass sein Schwanz aus der Hose hing. Er versuchte ihn in der Hose zu verstauen. Auf einmal verzog Markus, der am dichtesten beinm Fettsack war, die Nase, „Boh, Alter. Du stinkst! Wann hat denn dein Körper das letzte mal Kontakt mit Wasser gehabt?” „Ich wasche mich regelmäsig,” sagte er mit erhobener Brust. „Wahrscheinlich eher mäßig, aber auf keinen Fall in den letzten Wochen,” sagte Markus. „In letzter Zeit funktioniert das heiße Wasser nicht so richtig,” versuchte er sich aus der Affaire zu ziehen. „Stimmt! Das funktioniert eigentlich nie!” kommentierte Joey. „Du solltest lieber ganz ruhig sein. Du schuldest mir jetzt schon drei Wochen die Miete!” sagte er in Richtung Joey. „Deswegen sind wir hier,” sagte jetzt Markus wieder, „Joey zieht aus! Wir sind hier, um seine persönlichen Sachen zu holen. Wir gehen jetzt in sein Zimmer, um es aus zu räumen.” „Und was ist mit meinem Geld?” fragte der dicke mit drohendem Unterton. Markus ging darauf nicht ein, sondern sah eine Menge Jungs in der Tür stehen. „Hallo Leute,” rief er, „ euer Vermieter richt etwas streng. Würdet ihr ihm helfen, er scheint das Wasser nicht zu finden.” Die Jungs grinsten Breit und kamen auf den Fetten Kerl zu. „Ihr fasst mich nicht an! Ihr dreckigen kleinen Kerle. Ihr werdet alle auf der Starße landen. Ich schmeiß euch raus!” schrie er panisch. Doch die Jungs wollten sich diesen Spaß nicht entgehen lassen. Sie schnappten sich ihn und zerrten in unter die Dusche. Hier zerrten sie ihm die Kleider vom Leib. Der dicke wehrte sich m it Händen und Füßen. Einige der Jungs wurden getroffen und landeten auf dem Boden. Das ließ sie aber nicht davon ab, weiter zu machen. Dann stand der zappelnde fette Kerl nackt unter der Dusche. Joey kam und drehte das Wasser an. Ein entsetzter Schrei war zu hören. Das Wasser war eiskalt. Wie die temperaturen draußen. Aber die Jungs ließen ihn nicht aus der Dusche. Nach 5 Minuten schritt Markus ein, „So, jetzt ist genug. Sie drehten das Wasser ab und ließen ihn aus der Dusche. Der dicke zitterte am ganzen Körper. Seine Lippen waren blau. „So, da man ihnen jetzt etwas näher kommen kann, sage ich ihnen was sie jetzt machen. Sie ziehen sich etwas sauberes an und dann fangensie an, wie ich es ihnen schon beim letzten mal gesagt habe, das Treppenhaus zu entmüllen. Wenn meine Freunde und ich hier fertig sind, ist das Treppenhaus entmüllt, ansonsten rufe ich bei der Polizei und der Feuerwehr an. Und morgen beimFinazamz und beim Zoll. Die werden sich dann um ihre Bücher kümmern. Das soll nicht schön sein! Also Beeilung,” mit diesen Worten gab er dem Dicken einen Klaps auf seinen fetten Hintern. Unter großen gejohle der Jungs verließ er den Raum. Er kam aber noch einmal kurz zurück und fragte,” Können denn nicht wenigstens die Jungs ein bisschen mithelfen? Das Treppensteigen fällt mir sehr schwer.” „Ich glaube sie werden das schon schaffen. Sie sind doch kräftig gebaut! Und dann muss ich ihnen sagen, wer noch so fit ist einen 16.jährigen zu ficken, der schafft auch noch die paar Stufen. Die Zeit läuft, Fettsack,” erklärte Markus und drehte sich zu den Jungs, „So, Ihr solltet jetzt auch schon einmal packen, denn es wird in einer Stunde das Jugendamt hier aufschlagen um euch hier raus zu holen. Das Amt will euch helfen. Also, los Leute.” Die Jungs verließen den Raum ebenfalls. Joey war bei Joh um ihm zu helfen. „Wir müssen jetzt dein Zimmer ausräumen, Joey es wird Zeit. Sonst merkt der Fettsack noch was,” sagte Christian zu Joey. Joh meinet er könne schon wieder allein weiter kommen und fing auch an zu packen. Wir betraten danach Joey´s altes Reich. Es war nicht besser als das andere Zimmer. Überall fiel der Putz von der Wand. Es sah zwar so aus als ob Joey versucht hatte es sich irgendwie gemütlich zu machen, aber so richtig gelungen war es ihm nicht. Unter unserer Mithilfen suchten wir seine Sachen zusammen. Es war nicht viel, aber unter den Dingen die mit sollten war ein Bild von seinen Eltern. Sie sahen glücklich darauf aus. Er sah es lange an. Auf einmal war Lärm aus dem Treppenhaus zu hören. Lautes gegröhle. Wir hatten alles beisammen und verließen den Raum. Im Treppenhaus standen die Jungs und sahen dem Vermieter beim Müll transportieren zu. Auf einmal wurde es von unten her still. Wir sahen herunter. Unten waren Polizeibeamten ins Treppenhaus gekommen, gefolgt von Personen in Zivil. Markus und Carsten gingen nach unten. Wir hörten den Vermieter wütend schreien, „Ich dachte, wenn ich alles weg räume rufen sie nicht an!” „Hab ich ja auch nicht,” hörten wir Markus sagen. „Ich habe es getan,” sagte Carsten, „Ich habe nicht versprochen morgen erst an zu rufen.” Es war Stimmen gewirr zu hören. Wir nahmen unsere Sachen und gingen nach unten. Unten sahen wir wie Polizeibeamten den Vermieter in einen Polizeiwagen setzten und abfuhren. Carsten sprach mit einem vom Jugendamt. Er sah kurz zu uns und winkte uns zu, dass wir gehen sollten. Ein Polizeibeamter sprach draußen mit Joh und machte sich einige Notizen. Wir gingen zu unseren Autos und fuhren los. Wir fuhren zu Joeys neuer Wohnung. Er zeigte voller stolz Christian seine Wohnung. Nach einiger Zeit verabschiedeten wir uns von Joey, er blieb in seiner Wohnung, und fuhren nach Hause.
Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen.