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Die Prüfung

Die Prüfung



Seit einigen Jahren schon darf ich mich als Deine Sklavin, als Dein
Eigentum bezeichnen. Du hast mich mit Liebe, Verständnis und Härte
zu Deiner Sklavin erzogen und meine Ausbildung zu einer perfekten
Sklavin ist noch lange nicht am Ende. Meine nächste Prüfung für meine
Ausbildung soll heute Abend stattfinden. Als ich diesen Morgen
aufgestanden und in die Küche gegangen bin, fand ich einen Brief von
Dir. In diesem Brief gabst Du mir Anweisung mich für 21.00 Uhr
herzurichten. Ich soll Halsband, Hand- und Fußfesseln anlegen,
geschminkt und frisiert soll ich mich nackt in die Mitte des Raumes
knien und mir die Augenbinde umlegen. Vorher soll ich mir einen
Einlauf verpassen, damit ich innerlich schön sauber und rein bin. Ich
mache mir Gedanken über die Augenbinde, das ist normalerweise nicht
Deine Art, denn Du willst immer meine Augen und mein Gesicht
während einer Session sehen. Den ganzen Tag über bin ich nervös und
nehme meine Umwelt kaum war. Am laufenden Band fallen mir
Dinge aus den Händen, so nervös bin ich.
Um 18.30 Uhr lasse ich mir Badewasser ein, mit dem Duft von
exotischen Früchten. Das Wasser hat eine angenehme Temperatur, ich
steige in die Wanne und mache es mir gemütlich. Genüsslich aale ich
mich im heißem Wasser und muss höllisch aufpassen damit ich nicht
einschlafe. Etwa eine Stunde später mache ich mich daran meine
Körper von Haaren zu befreien. Dabei gehe ich sehr sorgfältig vor,
denn ich weiß das Du es liebst, meine glatte Haut zu spüren. Nach dem
rasieren, creme ich meine Haut mit Meeresalgen ein, sie ist danach
immer so wunderbar weich und geschmeidig. Inzwischen ist es kurz
nach acht. Ich beginne mich zu frisieren. Du magst es, wenn ich einen
Wuschelkopf habe, wenn meine Haare wild durcheinander sind. Als
ich mit meinen Haaren zufrieden bin, lege ich ein etwas kräftigeres
Make-up auf. Meine Augen schminke ich im Cat-Style, was sie
wunderbar betont, auf meine Lippen lege ich dunkelroten Lippenstift
und meine Augenlider bekommen einen dunklen, aber dennoch
dezenten Lidschatten.
Ich bin zufrieden mit meinem Aussehen, schaue auf die Uhr und
beeile mich damit, mir mein Halsband, meine Hand- und Fußfesseln
anzulegen. Ich schnappe mir die Augenbinde und knie mich in die
Mitte des Raumes. Dort lege ich mir die Augenbinde um und warte,
warte auf Dich und darauf was passieren wird. Während ich auf Dich
warte kommen mir die Minuten wie Stunden vor, ich weiß nicht wie
lange ich so dort kniete. Jedes Geräusch läßt mich zusammen zucken,
denn jedes Mal denke ich, dass Du es bist. Plötzlich spüre ich Deine
Hand auf meiner Schulter, vor Schreck zucke ich zusammen, ich hatte
Dich nicht kommen hören! Du streichelst sanft über meine Schultern
und kraulst mich im Nacken. Ich genieße Deine Berührungen und
entspanne mich. Nun spüre ich Deinen Atem in meinem Nacken, Du
flüsterst mir ins Ohr, dass ich Dich heute Abend nicht enttäuschen soll!
Mit diesem Satz kommt die ganze Anspannung des Tages wieder
hoch und lässt mich verkrampfen, was würde heute Nacht passieren?
Du setzt mir Ohrenstöpsel in die Ohren ein und nimmst mir die Möglichkeit mitzubekommen was passiert. Danach wickelst Du mir
das Bondagetape um den Kopf und über den Mund, so hast Du mir nun
auch die Möglichkeit zum sprechen genommen. Nun greifst Du unter
meine Arme und hilfst mir hoch. Meine Arme machst Du an dem
Flaschenzug, an der Decke fest, zwischen meinen Beinen befestigst
Du eine Spreizstange. So gefesselt zieht Du mich so weit hoch, das
meine Zehen nur noch knapp den Boden berühren. So hänge ich nun
dort und jede Faser meines Körpers ist vor Aufregung gespannt. Nach
und nach nehme ich Stimmen aus weiter Ferne wahr, nur ganz dumpf,
ich kann die Stimmen auch nicht zuordnen. In diesem Moment spüre
ich viele Hände auf meinem Körper, Deine sind definitiv nicht dabei,
denn diese würde ich unter tausenden herausfinden können. Ich will
protestieren, doch dann erinnere ich mich daran, dass Du sagtest ich
solle Dich nicht enttäuschen. So füge ich mich in meine Rolle hinein
und lasse die Männer gewähren und beginne die Berührungen zu
genießen. Die Hände streichelten mich überall und das wonnige Gefühl
der Geilheit stieg in mir hoch. Ich legte meinen Kopf zur Seite und ließ
meiner Lust freien Lauf. Plötzlich durchzuckt mich ein beißender
Schmerz an der Brust. Jemand hatte mir die gemeinen
Krokodilklemmen an die Nippel gemacht! Ich stöhnte in meinen
Knebel.
Als ich mich an den Schmerz gewöhne trifft mich ein weiterer
Schmerz, mir wurden Gewichte an die Nippel gemacht, diese wurden
weit nach unten gezogen und pendelten hin und her, was den Schmerz
noch verstärkte.
Langsam begann mir der Schmerz zu gefallen und ich spürte wie mir
die Geilheit an den Beinen hinunterlief. Doch der nächste Schmerz
trieb mir die Tränen in die Augen und ließ mich zappeln! Einer der
Männer hatte mir eine kleine, ganz gemein beißende Klammer direkt
auf die Klit gesetzt! Dieser Schmerz war grausam! Allerdings konnte
ich die Gewichte an den Schamlippenpiercings nur müde belächeln, es
sah vielleicht gut aus, aber gespürt habe ich sie kaum. Nun stand bzw.
hing ich da und fragte mich wie es weitergehen würde. Ich
konzentrierte mich ganz auf den Schmerz in den Nippeln und in der
Klit. Der Schmerz ließ mit der Zeit nach, oder besser gesagt, ich
gewöhnte mich mit der Zeit an ihn. In diesem Moment traf die Gerte
meinen Arsch. Ich sog hart die Luft durch die Nase ein. Der Schlag
war ziemlich hart und ich pendelte ein wenig hin und her. Einer des
anwesenden Männer, stellte sich vor mich und drückte meinen kopf auf
seine Schulter. Ich hatte nichts dagegen meinen Kopf aufzulegen.
Mit einem festen Griff hielt mich der Mann im Arm. Dann trafen
mindestens 20 Schläge meinen Arsch, ich schrie wie wild in meinen
Knebel, aber ändern kann ich sowieso nichts daran. Ich wollte den
Schlägen ausweichen, doch ich hatte keine Chance, der Griff des
Mannes war sehr fest und hart. Nach den Schlägen gönnte mein
Peiniger mir einen Moment Pause und streichelte über meinen
geschundenen Arsch. Ich stöhnte unter diesen Berührungen und bekam Gänsehaut, meinen Arsch streckte ich meinem Peiniger soweit es ging
entgegen.
Als der Mann aufhörte mich zu streicheln trafen mich erneut Schläge,
diesmal auf die Rückseite meiner Oberschenkel. An den
Oberschenkeln ist meine Empfindlichkeit extrem hoch und deshalb
schrie ich vor Schmerzen und wand mich in den Armen des Mannes
der mich hielt. Meine Tränen liefen in Strömen, aber dennoch war ich
geil ohne Ende. Die Schläge hörten auf und die Männer hoben meine
Beine an und befestigten sie an den Deckenhaken. Ich spürte einen
starken Zug auf meinen Armen. Ich hing nun waagerecht, an Armen
und Beinen aufgehängt unter der Decke. Es war schon ein geiles
Gefühl so wehrlos in der Luft zu hängen und so offen zu sein. Ich hing
meinen Gefühlen nach, diese wurden durch einen der Männer noch
gesteigert. Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen und im
selben Augenblick einen beißenden Schmerz. Der Mann hatte mir die
Klammer von meiner Klit gezogen. Das war ein Wahnsinns Schmerz
und dennoch bekam ich dadurch meinen ersten Orgasmus an diesem
Abend! Die Hand streichelte nun meine geschundene Klit, meine
Geilheit steigerte sich wieder enorm, obwohl mein erster Orgasmus
noch nicht abgeflaut war, stand ich kurz vor einem neuen. Der Mann
zog seine Hand zurück um dann ein wenig Gleitgel auf meiner Fotze
zu verteilen. Seine Hand kam zurück und bahnte sich einen Weg in
meine Fotze. Da ich Fisting schon kenne und mein Herr es oft
praktiziert hatte ich kein Problem damit seine Faust in mir
aufzunehmen. Ich stöhnte laut in meinen Knebel, als die Faust des
Mannes in meiner Fotze verschwunden war. Der Mann bewegte seine
Hand erst sehr langsam und dann immer schneller und härter. Nun
fickte er mich mit harten unbarmherzigen Stößen. Gleichzeitig nahm
ein anderer Mann die Klemmen an meinen Nippeln, machte das
Gewicht ab und zog die Kette noch oben und hakte sie am
Flaschenzug ein. Meine Titten standen sehr hoch und taten
wahnsinnig weh. Ich stöhnte ich versuchte den Zug etwas
wegzunehmen indem ich mich noch oben zog, doch meine Kraft
reicht nicht aus und ich fiel wieder ein Stück hinunter, was den
Schmerz nur noch schlimmer machte, also ließ ich es bleiben. Der
Schmerz war bald vergessen, denn der Mann fickte mich mit seiner
Faust immer härter und machte mich noch geiler. Doch jedes Mal
bevor ich einen Orgasmus bekam hörte der Mann auf mich zu ficken.
Währenddessen peitschte ein anderer Mann meine Titten mit der
Peitsche! Der Schmerz war stärker als früher, da meine Titten so
gespannt waren. Die Peitsche war dem Mann aber bald zu langweilig
und so nahm er ein dünnes Glasfaserstöckchen und schlug zu. Dieses
Stöckchen versuchte einen großen Schmerz und hinterließ deutliche rote
und blaue Striemen, die auch Tage später noch sehr wehtun. Ich wand
mich unter den Hieben des Stöckchens. Die Hiebe und das Fisting
brachten mich zu meinem zweiten Orgasmus an diesem Abend.
Mein Orgasmus war am abflauen, als der Mann seine Hand aus
meiner Fotze zog, die Peitsche zur Hand nahm und meine Fotze peitschte. Nach etlichen Schlägen bekam ich einen weiteren
Orgasmus. Ich zuckte nur noch und wand mich in meinen Fesseln. In
diesem Moment zog jemand die Klammern von meinen Nippel. Ich
brüllte vor Schmerz in meinen Knebel. Der Schmerz war so hart, dass
ich kurz das Bewusstsein verlor. Als ich wieder zu mir kam, spürte ich,
dass ich auf einem Tisch lag, mit dem Bauch nach unten. Ich spürte
dass meine Beine an den Tischbeinen gefesselt waren und mein
Oberkörper ebenfalls fixiert war. Ich spürte einen festen Zug an meiner
Fotze, besser gesagt an meinen Schamlippen. Dieser dauerte eine
ganze Weile, ich kann nicht sagen wie lange, aber eine halbe Stunde
mit Sicherheit. Dann wurde dieses komische Ding wieder von meiner
Fotze entfernt. Ich spürte dass meine Schamlippen geschwollen waren,
nun wusste ich auch was da so gezogen hatte! Diese Prozedur kannte
ich noch nicht und ich war gespannt wie es sich anfühlen würde. Es war
sehr schmerzhaft. Einer der Männer drang hart in mich ein, ich war
eng wie nie zuvor in meinem Leben, es tat saumäßig weh, und ohne
Gleitgel wäre es auch nicht möglich gewesen. Aber dennoch war
dieses Enge ein geiles Gefühl. Ich gab mich dem Mann völlig hin und
genoss es gefickt zu werden. Der Mann war relativ schnell fertig und
übergab an einen anderen Mann. Dieser drang hart und fest in meinen
Arsch ein. Dort bin ich noch nicht so begehbar und deshalb tat es
auch ziemlich weh. Aber diesen Schmerz nahm ich gerne in Kauf,
denn in den Arsch gefickt zu werden ist einfach ein geiles Gefühl. Ich
kam dabei mehrmals zum Orgasmus.
Nach dem letzten Orgasmus war ich ziemlich fertig und hätte alles
darum gegeben um schlafen zu dürfen. Doch weit gefehlt! Der dritte
Mann fickte mich nun auch noch, abwechselnd in beide Löcher, er
hatte von allen noch die meiste Ausdauer und fickte wesentlich härter
als die anderen beiden. Als er von mir abließ, tanzte auf meinem Arsch
der Rohrstock. Ich bekam ein paar Dutzend Hiebe auf Arsch und
Oberschenkel. Ich dachte schon es sei vorbei für diese Nacht, aber das
sollte noch nicht das Ende sein. Die Männer machten mich los und
drehten mich auf den Rücken. Diesmal legten sie mich mit dem ganzen
Körper auf den Tisch und fesselten mich. Meine Beine wurden weit
gespreizt und fest gebunden. Ich spürte etwas Kaltes, nasses auf
meinen Schamlippen. Dann einen höllischen Schmerz. Sie hatten mir
eine Nadel durch die Schamlippe gestochen und es blieb nicht bei der
einen. Ich spürte acht Einstiche und dachte ich verliere das
Bewusstsein. Aber ich hielt es aus und war stolz, stolz darauf das ich
es für meinen Herrn ausgehalten hatte! Nach einiger Zeit wurden die
Nadeln wieder entfernt und ich wurde losgebunden. Mein Herr
entfernte das Bondagetape, nahm die Ohrenstöpsel heraus und nahm
die Augenbinde ab. Das helle Licht tat ziemlich in den Augen weh,
doch nach einiger Zeit gewöhnten sich meine Augen wieder an die
Helligkeit. Ich sah meinem Herrn in die Augen und konnte sehen dass
er sehr stolz auf mich war. Er hob mich vom Tisch herunter und führte
mich zu unserer Couch. Dort saßen drei gute Freunde und Doms von
uns und lächelten mich an. Ich strahlte meinen Herrn an, denn ich
wusste ja nicht wen er bestellt hatte, aber ich war froh das es Doms waren die ich kannte und auch mochte.
Wir tranken noch gemütlich ein Glas Wein und dann verabschiedeten
sie die Doms wieder. Als die Herren gegangen waren, nahm mein
Herr mich in den Arm und sagte mir dass er sehr stolz auf mich sei
und dass ich meine Sache gut gemacht hatte. Mein Herr streichelte
mich ganz behutsam und liebevoll. An diesem Abend hatten wir in
Anführungszeichnen reinen Kuschelsex, da mein Herr der Meinung
war, ich hätte für diese Nacht genug gelitten und hätte mir nun sehr
viel Zärtlichkeit verdient! Es war ein wundervoller Abend, etwas
schmerzhaft, aber er hat mich in meiner Ausbildung sehr weit
vorangebracht!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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