Beispiel 7:
Ein verregneter Tag. Abends saß Melanie im Schlabberlook vor der Glotze und zappte lustlos durch die Programme. Es war schon spät und auf den Spartenkanälen liefen in den Werbepausen fast nur Telefonsexspots. Sehr erregend fand Melanie das nicht, das aber nicht hieß, dass sie nicht an sich herumspielte. Unter dem Jogger trug sie nichts, das machte es leicht unter den Bündchen gleich an die richtigen Stellen zu fummeln. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, dass es der Mann ihrer Träume wäre, der sie anfasste.
Es klingelte an der Tür. Melanie öffnetet nur einen Spalt. Ein junger Mann in durchnässter Kleidung mit einem großen Styroporkarton stand von der Nasenspitze tropfend vor der Tür. ‘Ist das Meier? Pizza.’ Der Junge wischte sich schniefend den kitzelnden Tropfen von der Nase. Nicht gerade eine antörnende Aktion, aber Melanie musste ja wenigstens so höflich sein zu verneinen. Etwas irritiert trottete der junge Mann weiter zur nächsten Tür. Melanie ging zurück zum Sofa und hatte schon vergessen sich Gedanken zu machen, ob der Lieferant seine Pizza loswerden würde. Gab es überhaupt jemanden mit Namen Meier im Haus? Auf dem Bildschirm lockte gerade eine reife Dame in Lederstreifen und Melanie staunte über die strammen Milchtüten der dominanten Telefonbotschafterin. Wie von selbst glitten ihre Hände unter das Sweatshirt und hob die ganze Masse an. Sie stellte sich vor, dass ihre Glocken auch ohne ihre Hände so stehen würden, als die Tür geöffnet wurde. Melanie hatte sie nicht richtig zu gemacht und der Pizzabote stand etwas unbeholfen im Türrahmen. Melanie drehte sich mit offenem Mund zu ihm um, ohne ihre Hände unter dem Shirt wegzunehmen. Auch dem Lieferanten stand der Mund offen. ‘Äh, ich hab die Pizza abgeliefert, aber ich finde in dem verwinkelten Hausflur nicht nach draußen, ich dachte das wär die Tür zum Treppenhaus.’
Melanie hatte Verständnis, auch sie hatte lange gebraucht, bis sie ohne Verzögerung nach draußen fand; allerdings standen selten Wohnungstüren offen. Das Bündchen ihrer Joggingose war locker, und so rutschte der Saum bis zu ihren Oberschenkeln, als sie auf den jungen Mann zuging. Ihre Hände hatte sie immer noch unter ihren Eutern, aber der Junge, er mochte gerade 18 sein und das als Aushilfsjob machen, hatte nur den Blick für ihren Unterbauch, der mehr und mehr zum Vorschein kam und hoffte, dass beim nächsten Schritt ihr Busch freilag. Aber der Weg durch den Flur war nicht lang genug, und als sie vor ihm stand, hatte sie ihre Titten doch losgelassen und zog sich die Hose hoch. Sie zeigte dem Jungen die Richtung, in die er gehen musste. Als sie den Arm hob, berührte sie aber seine nasse Jacke und bot an, sich im Bad erst etwas abzutrocknen.
Jetzt musste sie ihm aber erst den Weg bis zum Bad zeigen. Sie ging voraus. Dabei rutschte ihre Hose wieder und legte Schritt für Schritt mehr von ihrer Poritze frei. Der Junge schaute natürlich nicht auf die Wohnungseinrichtung oder wohin sie gingen, um den Rückweg zu finden, sondern nur in die länger werdende Spalte auf Höhe seiner Latte vor sich. Am Bad angekommen erklärte Melanie noch vorsichtshalber die Bedienung von Handtüchern. Und da sie schon dabei war, machte sie es am lebenden Objekt vor. Von den Bewegungen ihres Oberkörpers verabschiedete sich die ausgeleierte Hose gänzlich und lag auf den Badezimmerfliesen. Der Junge konnte es nicht fassen. Er saß auf dem Badewannenrand und starrte auf einen unrasierten Venushügel, unter dem zwei lange faltige Schamlippen herabbaumelten und den Bewegungen des Oberkörpers der Frau gegenläufig folgten. Melanie kicherte etwas verlegen, der Junge war bereits gekommen. Jetzt waren seine Hosen versaut. Das Ejakulat zeichnete sich bereits am Ende der Wölbung seines Ständers ab.
Ganz uneigennützig schlug Melanie vor, seine Hose beidseitig abzuwaschen und mit dem Fön zu trocknen. Der Junge zierte sich nicht und zog hastig seine Hose aus.
Es war nicht ihre Absicht, doch als sie das über 20 Zentimeter lange Prachtstück sah, das sich ja bereits auf dem Rückzug befand, konnte sie ihren Blick nicht abwenden, steckte sich wie hypnotisiert drei Finger in den Mund, glitt an ihren Titten vorbei und benässte als Zwischenstop ihren Kitzler mit dem Speichel an ihren Fingern, um sie dann in ihrer Muschi zu versenken. Augenblicklich füllte sich das junge Rohr wieder und war an die 30 Zentimeter. Da konnte Melanie nicht widerstehen. Mit ihrer freien Hand versuchte sie das Mordsteil zu umschließen, aber ihre Daumen- und Fingerspitzen berührten sich kaum. Sie setzte sich auf den Jungen und führte den Prügel in die bebende Fotze, die bereits tropfte. Sie hatte vergessen, ihre Finger rauszunehmen und so ließ sie sie einfach drin. Der Junge schaute auf die Schamlippen, die an seinem Schaft entlangglitten; Melanie traute sich nicht, sich ganz auf ihn zu setzen, Sie glaubte bereits zu spüren, dass seine Eichel bei ihrer Gebärmmutter anklopfte. Aber der Junge bekam Mut und griff nun an die weit geöffnete Möse und versuchte, seine Finger zu denen der Frau zu stecken.
Melanie war so nass, dass sie gar nicht realisierte, dass sie bereits einen sechs Zentimeter dicken Schwanz und drei Finger in sich hatte. Nun kam der Junge und führte seine Finger nach und nach ein. Melanie verlor die Balance und kippte in die Badewanne. Der Junge kam erneut und spitzte seine Sahne auf Melanies Bauch. Die lag japsend in der Wanne. Das plötzlich fehlende Stück Fleisch in ihrem klaffenden Loch glich sie aus, indem sie den Rest ihrer Hand hineinschob. Der Junge hätte sicher gern weitergemacht, doch sein Schwanz war anderer Meinung und schrumpfte so schnell auf normale Größe wie er zuvor gewachsen war. Aber er meinte, dass er nun nicht einfach zusehen konnte und begann, seine Finger einen nach dem anderen zu der Hand in der Muschi der Frau zu stecken. Die Scheide pulsierte und Melanie rang nach Luft, aber der unerfahrene junge Mann machte weiter, und als er seine ganze Hand in der nassen warmen Grotte hatte, kontrahierte die Möse an seinem Handgelenk. Sie gaben sich in ihrer Fotze die Hand, und dabei kam Melanie so gewaltig, dass ihre Titten auf doppelte Größe anschwollen und ohne ihre Hände standen wie die Ballons aus der Werbung, mit dem Unterschied, dass ihre Nippel dabei so groß waren, dass sie allein eine Körbchengröße A füllten.