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Die Schlampen im Pornokino

Die Schlampen im Pornokino



Ich stand mit meinem Auto auf dem Rasthof und tankte gerade mein Auto voll. Mein Blick schweifte über das Areal. Neben dem Rasthof bemerkte ich einen Sexshop. Natürlich blieb mein Blick dort hängen und überlegte, ob ich malreingehe. Ein Blick könnte ja nicht schaden dachte ich mir. Der Laden sah schon ziemlich runtergekommen aus. Etwas in die Jahre gekommen. Da sah ich ein kleines Sc***d auf dem stand, dass es wohl auch ein Pornokino geben müsste. Ich hatte schon so einiges über Pornokinos gehört, wie eklig es darin sein soll und dass da nur Kerle sein sollen. ich tankte mein Auto voll, ging bezahlen und führ auf den Parkplatz vor dem Sexshop. Es war niemand weiter zu sehen auf dem Rasthof. War ja auch erst mittags.

Ich saß noch eine Weile in meinem Auto und rauchte eine. Brauchte noch etwas Mut und Überwindung, um in den Laden reinzuschauen. Da bemerkte ich, dass ein kleiner blauer VW Polo vorfuhr. Darin saßen 2 Mädels, sichtbar nervöser als ich. Beide waren nicht gerade sehr ansehnlich. Sie sahen aus wie zwei Hartzer Schlampen. Ein wenig verquollen, bestimmt der Alkohol dran Schuld. Die gefärbten Haare waren auch schon ziemlich weit herausgewachsen. Sie stiegen ziemlich schnell aus und liefen prompt in Richtung des Sexshops. Die dünnsten waren sie auch nicht. Schon ziemlich moppelig. Der Hüft- und Bauchspeck quoll über die viel zu engen Jeans. Auch die Oberteile waren ziemlich eng. Da merkt man gleich, dass beide ihre besten Tage hinter sich hatten. Aber wenigstens hatten sie schöne große Titten. Die Kamen bei den knappen Oberteilen auch gut zur Geltung. Naja… wenigstens etwas.

Und da waren sie auch schon im Sexshop drin. Da machte ich mich dann auch auf den Weg in den Laden. Gleich als ich den Laden betrat, stach mir dieser bissige Geruch von billigem Plastik in die Nase. Man konnte die Weichmacher förmlich schmecken. Ekelhaft! Die Dame am Tresen war auch nicht mehr die frischeste. Lag bestimmt auch an den Dämpfen des Plastiks. Wer weiß, was sie sich selber schon alles hier in dem Laden einverleibt hat…

Da hörte ich die 2 Mädels auch schon kichern und flüstern. Sie standen vor den Riesendildos und betrachteten mit großen Augen die schwarzen riesen Teile. Solche, die man auch irgendwo hinheften konnte, mit Saugnapf und dicken Eiern dran. Mein Ziel war ja eigentlich das Pornokino im hinteren Bereich. Ich schaute mich noch ein wenig um. Sah mir die Handschellen und Taschenmuschies an. Dabei bemerkte ich, wie mich die 2 Mädels die ganze Zeit anstarrten. Wieder kicherten sie. Als ich zu ihnen schaute, wanden sie ihren Blick schnell von mir und taten so, als sei nichts gewesen. Sie sollten endlich mal abhauen, damit ich mal schnell in das Kino reinkonnte. Ich schlich noch ein wenig durch den Laden, da sah ich die 2 auch schon nicht mehr. Nun war ich bereit um in das Kino zu gehen. Schnell ging ich nach hinten im Laden, wo sich das Kino befand. Ich ging durch eine engen Durchgang bis ich zu einer Tür kam. An ihr war ein altes Sc***d auf dem Kino stand. Also gut. Allen Mut zusammen genommen und rein da. Ich öffnete die Tür und schon kam mir ein noch beißender Geruch entgegen, als ich ihn schon beim betreten des Ladens war genommen habe. Süßlich muffig war es. Ich betrat den Raum, ein dunkler Raum ohne Licht. Nur der Film der gerade lief, ließ den Raum etwas erleuchten. Es waren nur ein paar Sitzreihen zu sehen. Gleich am Eingang stand ein Mülleimer. Wahrscheinlich für die ganzen Wichstücher. Der Mülleimer war leer. Das erweckte in mir den Verdacht, dass dieses Pornokino entweder extrem gepflegt wurde oder überhaupt nicht und die Besucher sich nicht mal die Mühe machen und Wichstücher benutzen. Naja, ich betrachtete nun den Film der lief. Es war ein sehr billiger Film. Alt und mit schlechter Grafik. Die Darsteller hatten noch sehr viele Haare überall. Like the 80´s!!! Besonders angemacht hat mich der Film jetzt nicht. Ok, dachte ich mir. Da kannst du ja jetzt auch wieder rausgehen. Da hörte ich auf einmal hinter mir in der Ecke eine Stimme. „na, du auch hier?!” die zwei Mädels standen auf einmal da. Völlig perplex stand ich nun da. Etwas erschrocken und auf einmal recht nervös. In diesem dunklen fahlem Licht, sahen die beiden nun doch nicht mehr so hässlich aus. „Was macht ihr denn hier?” fragte ich sie. Sie wollten nur mal schauen, was es hier so gibt und wie es aussieht. „So geht es mir auch” sagte ich. „Ganz schön ekelig hier!” „Ja” erwiderten sie. „Aber jetzt bist du ja da…” Ohh, dachte ich mir. Was jetzt?! In meinem Kopf spielten sich auf einmal die verschiedensten Szenarien ab. Sofort dachte ich mir, dass ich eigentlich schon immer mal von zwei Frauen einen gelutscht bekommen wollte. Mein Schwanz wurde sofort hart. Mit einer dicken Beule in der Hose stand ich nun vor ihnen und sie schauten mich mit großen Augen erwartungsvoll an. Jetzt setze ich mal alles auf eine Karte und fragte die Beiden, ob sie denn gerne mal zusammen meinen Schwanz lutschen wollen. Trotz den dunklen flackernden Lichtes, sah ich, wie beide rot wurden. Sie schauten sich an und nickten einander zu. „das betrachte ich als ein Ja!”

Sofort knöpfte ichmir meine Hose auf und zog sie runter. Mein praller Schwanz sprang ihnen entgegen. Sie hatten nur Augen für ihn. Meine Eier zogen sich vor Geilheit zusammen und mein Schwan zuckte die ganze Zeit. Da leckte die eine sich die Lippen und ging auf die Knie. Sie griff meinen Schwanz, drückte ihn nach oben und leckte meine Eier. Die zweite folgte ihr zugleich und kniete sich neben ihre Freundin. Sie schaute zu, wie die erste mir die Eier leckte und meinen Schwanz anfing zu wichsen. Ich spürte schon, wie mir die Sahne hochschoss. Da packte ich die zweite am Hinterkopf, griff meinen Schwanz und fing an selber fest zu wichsen. Es dauerte nur ein paar Sekunden und ich kam. Ich zog sie an ihren Haaren nach hinten und spritzte ihr meine Ladung direkt ins Gesicht. Ganz erschrocken schauten mich beide an. Damit die andere nicht zu kurz kommt, zielte ich nach den ersten Ladungen auf die Eierleckerin und spritzte den Rest ihr ins Gesicht. Es war nicht ganz so viel, wie die eine abbekommen hat, aber noch genug. Sie mussten lachen als ich fertig war. „das ging ja schnell!” sagte die eine. „Jetzt geht es erst mal richtig los!” sagte ich und packte die, die noch nichts gemacht hatte. Ich drückte ihren Kopf in Richtung meines Schwanzes. Sofort nahm sie ihn in ihren Mund. Ein schönes warmes Gefühl umschloss ihn. Ich drückte ihr meinen Schwanz richtig tief in den Mund. Sie begann leicht zu würgen. Immer tiefer fickte ich ihr kleines Fickmaul. Meine Ficksahne lief ihr über das Gesicht. Ein Teil lief auch in ihren Mund. Ich merkte, wie auch ihr Speichel immer mehr wurde. Sie drückte meinen Schwanz aus ihren Mund spuckte den Inhalt ihres Mundes auf meinen Schwanz. Die ganze Soße tropfte mir nun vom Schwanz. Die zweite beteiligte sich nun auch immer mehr und fing an mein pralles Ding zu wichsen. Beide leckten nun daran. Es schien ihnen wirklich zu gefallen. Die zwei heißen Zungen der beiden spielten mit meiner Eichel. Ein absolut geiles Gefühl. Tausend mal besser, als nur mit einer Zunge. Abwechselnd lutschten und saugten sie meinen dicken Schwanz. Sie wurden immer schneller und auch tiefer. Die eine konnte ihn bis zum Anschlag reinstecken. Sie genossen es richtig, mir diese Freude zu bereiten. Beide stöhnten dabei so richtig geil. Im Hintergrund noch das stöhnen des Pornofilms der lief. Absolut geil! Ich merkte schon nach einiger Zeit, dass mir schon wieder die Sahne fast rausschoss. Lange konnte ich es bestimmt nicht mehr halten. Die eine fing an meinen Schwanz ganz fest zu wichsen und sagte, dass ich ihr jetzt nochmal schön ins Gesicht spritzen soll. „Ich will deine ganze Ficksahne!” die andere griff mir an den Sack und knetete meine Eier. Dabei massierte sie mir noch den Damm und das Arschloch ein wenig. Die zwei hatten es drauf und wissen, was einem gefällt. Da war es auch schon wieder soweit. Zuckend kündigte sich meine zweite Ladung an. Sie wichste immer schneller und fester meinen Schwanz. Ihr Griff um meinen Schwanz war unglaublich fest. Ihr Mund öffnete sich und sie streckte die Zunge heraus um meine Ladung zu empfangen. Laut begann ich zu stöhnen, als der Orgasmus einsetzte. Ich musste bestimmt fünf oder sechsmal abspritzen. Zielgenau landete alles in ihrem Mund. Sie schloss ihren Mund und grinste mich an. Da war auch schon alles runtergeschluckt. Ich war schon ziemlich erschöpft. So schnell zweimal hintereinander, habe ich auch nicht alle Tage geschafft. Beide leckten nun noch ein wenig an meinem Schwanz rum. „Macht ihn schön sauber!” sagte ich zu ihnen. Sie lachten wieder.

„Und jetzt?” fragte ich. Da stand die erste der beiden auf. Ich bemerkte, dass sie sich schon während der ganzen Blaserei ihre Hose geöffnet hatte. Sie war etwas herunter gezogen und eine Hand steckte noch drin. Sie muss sich wohl schon die ganze Zeit ihr Pfläumchen gerieben haben. Ohne etwas zu sagen, drehte sie sich um zur Wand und zog ihre Hose weiter herunter. „Jetzt würde ich gerne noch auf meine Kosten kommen!” sagte sie mit einem erregtem zittern in der Stimme. Sie zog ihre Hose nur knapp über den Arsch. Er war schon etwas größer. Da mein Schwanz noch stand und schön glitschig war, sollte das ja jetzt kein Problem sein. Ich packte ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Nun lag ihre kleine Rosette frei. Leider versperrte mir die Dunkelheit und ihr dicker Hintern den Blick auf ihr Fötzchen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn in Richtung ihrer Pussy. Ich setzte an und drückte zu. Da schrie sie kurz auf. „Du Schwein!” schrie sie, „Du bist im falschem Loch!” Da mein Schwanz so glitschig war und ich ja auch nichts gesehen habe, bin ich wohl gleich in ihr Arschloch geflutscht. Nun steckte er drin und ich hatte auch keine Lust ihn da wieder rauszuziehen. Also begann ich ihre Rosette zu ficken. Der Schrei wandelte sich schnell zu einen tiefen und lustvollem stöhnen. Sie schien nicht das erste mal ins Arschloch gefickt worden zu sein. Ich fickte sie immer schneller und tiefer. Das zweite Mädel stellte sich neben ihre Freundin und drehte ihren Kopf zu sich. Sie begann sie zu Küssen. Beide fingen an sich genüsslich rumzulecken. Ihr Arschloch war richtig schön eng. Irgendwie war es noch geiler als von beiden einen geblasen zu bekommen. sie stöhnte immer lauter während ich sie fickte. Sie begann auf einmal kräftig zu zucken. Ihr dicker Arsch wackelte mit jedem Stoß und ihrer Zuckungen noch mehr. Sie griff sich durch die Beine und fing an ihren Kitzler zu reiben. Meine Eier klatschten auch bei jedem Stoß daran. Sie stöhnte immer heftiger. Mit einem tiefen Seufzer merkte ich, wie ihr Unterleib pulsierte. Sie stöhnte ihre Lust heraus und kam mit einem gewaltigen Orgasmus.

Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch heraus. Zum Glück war dieser nicht dreckig und voller Kacke. Vielleicht hatte sie sich schon darauf vorbereitet. Oder sie ist einfach sauber. Ich schaute die zweite an, die nur daneben stand. „Auch Interesse?” „Schon. Aber nicht in meinen Arsch.” Sagte sie. „Wie willst du es denn dann haben?” fragte ich. Sie griff nach meiner Hand und führte mich zu einer Sitzgruppe. Ich setzte mich hin. Sie zog sich fix die Hose aus und drehte sich mit den Rücken zu mir. Sie setzte sich auf mich und ich konnte nur noch ihren Rücken sehen. Etwas Mühselig fummelte sie meinen Schwanz in ihre Möse. Aber nun war er drin und sie begann mich langsam aber tief zu reiten. Entspannt lehnte ich mich nach hinten. Ihre Füße stützte sie nun auf der Sitzbank ab, so konnte sie sich auch nach hinten legen. Genüsslich ritt sie mich. Dafür, dass sie eigentlich so moppelig war, hatte sie eine wahnsinnig enge Möse. Ich konnte die zweite Arschfickschlampe nicht mehr sehen, da bemerkte ich auf einmal ein schönes warmes Gefühl an meinen Eiern. Sie muss wohl gerade an meinen Eiern lecken. Ich hatte das Gefühl, dass sie abwechselnd meinen Schaft lutschte und dann die Möse ihrer Freundin. Das müssen sie wohl schon öfters gemacht haben. Langsam konnte ich dann aber nicht mehr. Sie war doch ganz schön schwer. Ich spannte mich an, dass ich nochmal kommen kann. Bei ihr war es dann auch schon soweit. Ihre Freundin leckte und saugte die ganze Zeit nur noch an ihrem Kitzler. Auch sie fing an zu keuchen und laut zu stöhnen. Mit kräftigen Zuckungen drückte sie sich fest an mich. Ich merkte wie sie immer feuchter wurde, da packte ich sie nochmal von hinten an den Titten und massierte sie ganz fest. Ihre Nippel waren ganz hart und auch ziemlich groß. Nun war sie fertig. Nicht ganz so laut wie die erste, aber auch ok. Nun saß ich da und war eigentlich noch geil, da ich auch fast gekommen wäre. Da habe ich einfach nochmal angefangen mir einen zu wichsen. Die beiden schauten mir noch gespannt zu. „Wow! Du kannst immer noch?!” fragten sie mich. Ohne zu antworten machte ich einfach weiter. Immer schneller wichste ich meinen Schwanz. Schon ganz verkrampft und schwitzend stand ich auf. Ich griff mir die erst, die ich erwischte und zog ihr das Oberteil runter, sodass ihre Titten freilagen, drückte sie nach unten auf die Knie. Jetzt kam ich das dritte mal. Meine ganze Ladung verteilte ich ihr auf den Titten. Es kam schon fast gar nichts mehr heraus.

Naja… das war es dann wohl. Wir zogen uns alle an und machten uns sauber. Die zwei hatten da ein wenig mehr zu tun. Immerhin hatten sie ja auch noch das ganze Gesicht voll mit meiner Wichse. Wir gingen dann gemeinsam aus dem Kino wieder in den Laden zurück. Die Kassiererin schaute uns nur lachend an. Im Hellen sah ich die beiden jetzt auch mal etwas genauer. Oh Gott! Dachte ich mir. Warum hast du das getan. Die beiden waren nun wirklich keine Schönheiten! Zum Glück hab ich nicht in ihre Fotzen abgespritzt. Kein Bock auf ein Kind von denen. Irgendwie schauderte es mich gerade ein wenig, beim Anblick der zwei. Aber ihnen muss es wohl gefallen haben. Wir gingen dann zusammen zu unseren Autos. Ich machte mir gleich beim verlassen des Sexshops eine Kippe an. Die beiden erzählten mir noch wie geil sie es fanden und wie geil ich sie gemacht habe. Es war zwar ein schönes Kompliment, aber naja… glaube nicht, dass ich die beiden nochmal sehen werde. Ich hoffte es zumindest. Nachdem ich meine Kippe geraucht hatte, verabschiedete ich mich auch recht zügig. Wir tauschten noch schnell die Handynummern aus. Das war glaube ein Fehler. Kaum war ich weg, fingen die beiden auch schon an mir zu schreiben. Oh Nein! Ein scheiß… naja höflich wie ich bin, habe ich auch geantwortet. Ich fragte die beiden ob sie mir mal noch ein Bild von ihren Fotzen schicken würden. Es dauerte keine 2 Minuten, da habe ich schon von beiden ein Bild bekommen. sie müssen sich wohl gegenseitig fotografiert haben, das hab ich mal aus der Perspektive angenommen, wie die Fotos gemacht wurden. Jetzt konnte ich wenigstens auch mal im hellen ihre Fotzen begutachten. Ziemlich haarig, wie in dem Film, der im Kino lief… dachte ich mir so. Aber egal. Irgendwie war es ja doch geil und ich bin mir sicher, dass ich noch ziemlich viel Spaß im Whattsapp mit den zwei haben werde!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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