Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.
Teil 3
Er zog sich jetzt ebenfalls, total nackt aus, er sprach kein Wort dabei, legte sich über mich, zog mir meine Beine hoch, legte sich diese über seine Schultern und begann mich zu ficken. Er hatte einen riesigen Schwanz, der meine Möse total ausfüllte und er fickte mich mit einer Wahnsinns Ausdauer, ich weiß nicht wie lange, aber mindestens eine viertel Stunde lang. Dabei küsste er mich und knetete meine Brüste, zwischen durch knabberte er auch zärtlich an meinen Brustwarzen, es war unendlich geil und ich taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. Nach unzähligen kleinen Orgasmen, die er mir so verschafft hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, er hatte sich ein Gummi darüber gezogen, darauf hatte ich vor lauter Geilheit gar nicht mehr geachtet und entfernte dieses jetzt, dann sagte er, „bleib so liegen und mach deinen Mund auf, ich spritze dir jetzt mein Sperma in deine Mundfotze”. Ich blieb, wie er mir befohlen hatte, auf dem Rücken liegen, stöhnte ihm geil zu „ja, bitte, spritz mir alles in den Mund” und öffnete meine Lippen so weit es ging, er rutschte etwas nach oben, hatte seine Hüften auf meiner Brust und schob mir seinen dicken Schwanz, ziemlich tief in meinen Mund.
Ich saugte ein paar mal an seinem Penis und mit einem gewaltigem Stöhnen von ihm, bekam ich eine große Menge seines Spermas in meinen Mund gespritzt. Nachdem ich ihm seinen Schwanz sauber geleckt hatte, zog er seinen Penis aus meinem Mund, setzte sich auf und zog mich neben sich. Ich bückte mich, hob meinen Slip auf und zog mir diesen wieder an. Er holte aus und gab mir eine heftige Ohrfeige, dabei herrschte er mich an, „habe ich dir etwa befohlen deinen Slip wieder anzuziehen, du verdammte Schlampe” und ich wimmerte kleinlaut, „nein, soll ich ihn wieder ausziehen?”. Worauf er sagte, „nein lass ihn jetzt an.” Er sagte zu mir, „du weißt ja dass dein Mann und ich befreundet sind, ich weiß von ihm, wie du gestrickt bist und dass du eine devote, ziemlich schmerzgeile Ader hast. Ich habe mit Jo vereinbart, dass ich dir noch einiges beibringen werde”.
Mir dämmerte irgendwie, das alles, was hier in Hamburg abgelaufen war, von meinem Mann und Hans so geplant worden war. „Du wirst heute Abend ein paar Sachen machen, die du noch nicht erlebt hast, ich habe die Erlaubnis deines Mannes dazu und du wirst mir bedingungslos gehorchen. Ich werde mit dir Dinge anstellen, das du dir wünschen wirst, du würdest sterben, ich werde dir zeigen, das du nur eine Sklavin und eine kleine, geile Fickschlampe bist. Aber ich verspreche dir auch, dass du die Belohnung erhältst, die du dir wünschst. Wenn du meinst, du könntest dich mir widersetzen, dann werde ich dich zwingen müssen, ich habe die Erlaubnis deines Mannes, alles mit dir zu tun, was mir in den Sinn kommt. Aber wenn ich dich zwingen muss, wird es sehr, sehr hart für dich werden”. Ich schluckte, dieser Mann strahlte etwas aus, dass ich nicht erklären konnte, ich wollte von ihm dominiert werden. Ich antwortete ihm devot, „sag mir was ich tun soll, ich werde dir gehorchen”. Er fragte mich, „bist du schon einmal von einer Frau befriedigt worden” und ich sagte wahrheitsgemäß, „ja, aber erst einmal”, darauf befahl er mir, „du wirst dich jetzt von Eva lecken lassen”.
Ich nickte nur ergeben und er befahl mir „komm mit” und zog mich zur Theke, wo die anderen drei, jetzt alle nackt, vor ihren Drinks saßen. Er fragte Peter und Harald, „hat euch meine kleine Nutte gut bedient, oder muss ich sie bestrafen ?”. Peter antwortete grinsend, „es war sehr geil mit Eva, sie ist eine sehr attraktive Frau” und auch Harald sagte, „es war sehr geil, mit deiner Eva zu ficken”. Hans sagte nun, „kommt alle mit”, er wandte sich an Eva und sagte, „du wirst es Chris jetzt mit deiner Zunge besorgen”, und sie antwortete ihm, „ja, gerne, wenn du das so willst” und folgte ihm zu dem Raum, in dem ich gestern meinen Gangbang erlebt hatte.
Die drei Männer setzten sich auf die Stühle die vor dem Bett standen und Eva zog mich auf dass Bett. Ausgiebig küsste sie jeden Zentimeter meines Körpers, ließ ihre Zunge meinen Hals hinab gleiten und unablässig streichelten ihre Hände dabei meinen Körper. Von meinen Armen zu meinen Schultern und meine Schlüsselbeine entlang, dann konzentrierte Eva sich auf meine Beine, an den Unterschenkeln entlang, strichen ihre Finger dann die Innenseiten meiner Oberschenkel hinauf. Zärtlich kreisten sie auf meiner Haut. Millimeter für Millimeter näherten sie sich meiner Möse und ich wurde dabei immer geiler. Aber noch wollte Eva nicht meinem Verlangen, dass sie mir endlich meine Möse streicheln sollte, nachgeben. Stattdessen umkreiste sie mit ihrer Zunge meine längst hart gewordenen Brustwarzen, die sich unter Evas Liebkosungen nun noch mehr aufrichteten. Mein Stöhnen wurde immer intensiver, feine Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn, ich zitterte vor Geilheit und Eva umschloss meine Brustwarzen mit ihren Lippen, saugte daran und ließ mich zärtlich ihre Zähne spüren. Beinahe hätte ich vor Lust geschrieen, als schließlich ihre Hände den Weg zu meinen Brüsten fanden. Mit Daumen und Zeigefinger umspielte sie meine Brustwarzen und ich konnte kaum noch atmen. Dann endlich streifte Eva mir den String von den Hüften, „bitte, ich will dich noch mehr spüren”, flehte ich Eva an.
Sie gab nach und ließ ihre Hände tief in meinen Schritt gleiten, wo sie sofort, an der Nässe meiner Möse, meine Geilheit bemerkte. Mit einer Engelsgeduld, die mich beinahe in den Wahnsinn trieb, rieb sie zunächst über meine geschwollenen Schamlippen, dann nur einen gerade spürbaren Moment über meinen Kitzler, ehe sie einen ihrer Finger in meine Möse gleiten ließ. Schnell fand sie ihren Rhythmus und verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst. Während ihre andere Hand dabei fest eine meiner Brüste umschloss, küsste sie mich stürmisch. Ich gab mich ganz dem Augenblick hin und genoss es, Eva so zu spüren. Ich hätte nie gedacht, dass mich eine Frau so geil machen könnte, mit lesbischen Spielchen hatte ich erst einmal etwas zu tun gehabt, das war aber bei weitem nicht so geil gewesen und ich begann fast, an meiner sexuellen Ausrichtung zu zweifeln.
Unaufhaltsam näherte ich mich meinem Höhepunkt und als Eva jetzt ihren Kopf zwischen meine Beine legte und mich leckte, begann ich zu zittern und hatte einen Orgasmus, wie ich bisher selten einen erlebt hatte. So etwas sinnliches hatte ich bisher nur selten erlebt und dass mit einer Frau, die ich erst wenige Stunden kannte. Ungeachtet meines Höhepunktes, liebkoste Evas Zunge, weiter meine Schamlippen. Langsam leckte sie über meinen geschwollenen Kitzler, saugte daran, hörte kurz auf und flüsterte, „du schmeckst einfach wunderbar”. Ihre Zunge stieß immer weiter vor, spielte mit meiner Lustperle und drang schließlich in mich ein. Mein Stöhnen wurde immer heftiger, während Eva mich weiter verwöhnte. Plötzlich bäumte sich mein Körper auf, heftig geschüttelt von einem unglaublichen Orgasmus. Eva zog sich nun zurück und ich blieb ein paar Minuten liegen und genoss dass eben erlebte. Nun holte mich die Stimme von Hans aus meiner Ekstase zurück, er sagte, „meine kleine Eva hat dich aber sehr geil gemacht, jetzt kannst du mir zeigen, wie du einen Mann mit deiner Zunge verwöhnen kannst. Peter behauptet, dass er keine Frau kennt, die besser als du bläst, übrigens behauptet auch dein Mann das von dir”.
Er setzte sich auf das Bett und sagte zu mir, „jetzt zeige Eva und mir einmal was du kannst”. Zu Peter und Harald sagte er, „wenn ihr euch mit Eva vergnügen wollt, sie wird und muss alles machen was ihr von ihr verlangt”. Nachdem Hans zu mir gesagt hatte, „zeig mir und Eva mal was du drauf hast”, setzte ich meinen ganzen Ehrgeiz ein, um ihm den Blow Job seines Lebens zu verpassen. Ich zog ihm seine Hose und den Slip herunter, bat ihn, sich hin zu knien, um mich dann ebenfalls hinter seine Pobacken zu knien. Diese zog ich mit meinen Händen etwas auseinander, so dass sich sein Poloch etwas öffnete, schob ihm meine Zunge in seine Öffnung und leckte ihm diese zärtlich mit meiner Zunge.
Ich bohrte ihm meine Zunge, so weit es ging, in sein Poloch, griff mit einer Hand zu seinem Penis um diesen, dabei etwas zu wichsen. Ich ließ meine Hand zu seinen Eiern gleiten um diese zärtlich zu massieren, dann steckte ich ihm einen meiner Finger, zärtlich in sein Loch, er begann ziemlich zu stöhnen und keuchte erregt, „du machst mich geil, du Schlampe, nimm ihn endlich in deinen Mund”. Ich sagte zu ihm, „dreh dich bitte auf den Rücken” und als er auf dem Rücken lag, senkte ich meinen Kopf auf seinen Schwanz und nahm sein Glied tief in meinen Mund. Langsam und sanft spielte ich mit meinen Lippen an seinem Schaft, bewegte mich langsam vor und zurück, fickte ihn praktisch zwischen meinen Lippen. Meine Zunge umkreiste seine Eichel, leckte und saugte an ihr, ich saugte an der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und schob meine Zunge etwas in diese hinein. Ich setzte auch meine Zähne ein, die ich gefühlvoll an seinem Schwanz auf und ab bewegte, und ihn damit wahnsinnig geil machte. Sein Schwanz war kurz vorm Explodieren, obwohl er mich ja erst vor kurzer Zeit gefickt hatte und ich nahm seinen Prügel immer noch tiefer in meinem Mund auf. Dabei knetete ich mit den Händen seine dicken Eier und als ich merkte, dass sein Glied zu pulsieren begann, nahm ich seinen Schwanz ganz tief in meinem Mund auf, als er dann plötzlich so weit war.
Ohne jede Vorwarnung, begleitet von meinem wollüstigen und lauten Aufstöhnen, als er mir den ersten Schuss seiner Sahne in meinen Mund spritzte, verpasste mir sein pulsierendes Glied noch einige Ladungen seines Saftes in meinen Mund. In mehreren unkontrollierten Zuckungen ergoss sich seine Ficksahne tief in meinen Rachen, ich versuchte alles zu schlucken und gleichzeitig auch Luft zu holen, denn mit seinem Riesenschwanz im Rachen, war das Atmen etwas zu kurz gekommen. Langsam beruhigte sich sein Schwanz und in der folgenden Stille öffnete ich die Augen, die ich, während ich ihn blies, geschlossen hatte. Ich hatte meinen Mund immer noch um sein Glied gepresst und ich bewegte nun meine Lippen auf seinem Schaft auf und ab, saugte dabei an seiner Eichel, um auch noch den letzten Tropfen Sperma aus seinem Glied zu saugen. Ich sah ihm in die Augen und lächelte ihn an, ohne seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen und leckte ihm seinen Prügel noch total sauber. Als absolut kein Tröpfchen mehr aus seinem Glied herauskam, gab meine warme Zunge, seinem langsam erschlaffenden Glied, einen letzten sanften Kuss, bevor ich aufstand und mir die Reste seines Liebessaftes, die noch in meinen Mundwinkeln hingen, mit der Zunge in meinen Mund beförderte.
Hans lag schwer atmend auf dem Rücken und sagte zu Peter, der das Schauspiel zusammen mit Harald und der Freundin von Hans verfolgt hatte, „Chris ist wirklich eine begnadete Schwanzlutscherin, so bin ich noch selten geblasen worden”. Wir setzten uns wieder zusammen an die Theke um uns etwas zu erholen, ich trank diesmal ein Weißbier, das stand zwar nicht auf der Getränkekarte, wie ich von gestern noch wusste, aber Hans hatte es irgend woher gezaubert, von irgendwoher musste er wissen dass ich gerne Weißbier trinke, wahrscheinlich hatte ihm das mein Mann gesteckt. Nachdem ich mein Weißbier getrunken hatte, sagte Hans, „kommt alle mit, wir werden Chris jetzt zeigen, was ihre Bestimmung als Sklavin ist und auf was sie sich in Zukunft einstellen muss”. Er ging mit uns den Gang hinunter, zog dann einen Schlüssel heraus, sperrte eine Türe auf, machte das Licht an und wir gingen alle hinein. Es war eine richtige, sehr gut ausgestattete Folterkammer, an einer Wand hing ein großes Andreaskreuz, an dem Riemen zum Festschnallen angebracht waren, in dem Raum stand auch eine schmale Liege, auch hier waren Gurte zum Festmachen vorhanden, daneben stand ein Stuhl wie ihn Frauenärzte benutzen, auch dort waren überall Riemen angebracht und dann war da noch so eine Art Bock, wo man entweder auf dem Bauch oder auf dem Rücken angeschnallt wurde. Dann stand da noch ein Gestell, mit verschiedenen Peitschen und einigen großen und kleineren Dildos. Außerdem standen überall, wie auch in den übrigen Räumen, kleine Schalen mit Kondomen herum.
Nachdem wir so etwas ,wenn auch in etwas kleinerem Rahmen, auch zu Hause hatten und Hans ja mit meinem Mann befreundet war, ahnte ich bereits, was auf mich zukommen würde. Es ist ganz seltsam, ich habe einerseits Angst vor den Schmerzen und der Demütigung, aber andererseits machte mich der Gedanke, gepeitscht zu werden und willenlos zu sein, nur sexuell benutzt zu werden, einfach nur eine Hure zu sein, mit der die Männer machten, was immer sie wollten, so geil, dass ich schon wieder kurz vor einem Orgasmus war. Hans sagte zu mir, „Chris, du wirst zuerst an das Kreuz kommen, Eva wird das machen”. Eva nahm mich bei der Hand und führte mich zu dem Kreuz, sie half mir auf die Trittflächen zu steigen und holte sich dann eine kleine Leiter, um meine ausgestreckten Arme oben festzuschnallen. Dasselbe machte sie mit meinen weit gespreizten Beinen, stieg nochmals auf den Tritt, um mit mir auf Augenhöhe zu sein und gab mir einen heißen Kuss. Ich stand nun, mit dem Gesicht nach vorne, festgeschnallt vor dem Kreuz. Nun trat Hans vor mich, am Summen hörte ich schon, dass er einen eingeschalteten Vibrator in seiner Hand hielt, den er mir jetzt ziemlich tief in meine Möse schob, das Ding war ziemlich groß und mein ganzer Unterleib spürte die heftigen Vibrationen dieses Teils.
Er sagte zu mir, „Eva wird dir jetzt die Peitsche geben, versuche es auszuhalten, wen du schreist, wird es schlimmer für dich werden”. Eva, sie war genau wie ich ganz nackt, trat vor mich und hob den Arm, in dem sie eine Gummipeitsche hielt. So etwas kannte ich von meinem Schatz, diese Dinger verursachten ziemliche Schmerzen, hinterließen aber kaum Spuren, wir hatten auch so eine Peitsche zu Hause. Der erste Schlag traf genau auf meine Brüste, es tat höllisch weh, aber ich hatte dabei einen kleinen Orgasmus, ich biss die Zähne zusammen und ließ keinen Laut hören. Hans sagte zu mir, „Eva wird dich geiles Stück nun darauf vorbereiten, was dir in Zukunft bevorsteht, wenn du nicht alles tust, was dein Herr, also dein Mann und mein Freund dir aufträgt, ich will keinen Schmerzenslaut von dir hören, jeder Laut von dir wird extra bestraft werden”. „Wenn du willst dass sie aufhört, dann musst du mich darum bitten, von allen hier anwesenden Männern in deinen Arsch gefickt zu werden”. Er hatte sich inzwischen eine andere Peitsche für mich vom Regal genommen, gab diese an Eva weiter und sagte, „fang du an und peitsche dass geile Stück richtig aus”. Sie begann, meinen Bauch, meine Oberschenkel und meine Brüste, mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken, es zischte und klatschte, ich musste meine Zähne fest zusammen beißen, um nicht laut zu schreien.
Bei der ersten kurzen Pause flüsterte ich unterwürfig: “mehr bitte, mehr, ich hab noch nicht genug”. Sie begann noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein leises schmerzerfülltes kurzes “ahhh”. “Ich hab`s dir gesagt.” flüsterte sie mir leise ins Ohr, “keinen Ton des Schmerzes wollte er hören, halt dich jetzt gut fest!”, “jaa!” kam es über meine Lippen „schlag mich und bestrafe mich”. Sie begann wieder mich zu peitschen, stärker als eben noch und ohne Pausen. Dann gab sie Hans die Peitsche, der sagte zu mir, „ich werde es dir zeigen, du geile Hure, ich sagte dir, dass ich keinen Ton von dir hören will” und er peitschte mich wesentlich härter, als Eva es getan hatte. Ich war bereits sehr geil und kurz vor einem erneutem Orgasmus, mein Körper versuchte, seinen Schlägen auszuweichen und war so in einem ständigen hin und her, aber durch die Fesselung hatte ich nur ein paar Zentimeter Spielraum.
Ich begann mir auf die Lippen zu beißen und gepresst zu atmen. Die Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Bauch und meine Titten und hinterlies bei jedem Schlag einen roten Striemen”. Ja, ja, ja !” schrie ich und ballte meine Hände zu Fäusten, Hans gab die Peitsche an Peter weiter und sagte, „schlag auch du die geile Hure, sie braucht das” und Peter schlug auch noch einige weitere Male, sehr hart zu und ich wimmerte nun, „bitte fickt mich in meinen Arsch, ich möchte von euch allen in meinen Arsch gefickt werden”. Eva kam zum Kreuz und machte mich los, ich war kurz vor einem Orgasmus und mir zitterten meine Beine. Sie führte mich zu dem seltsamen Bock und sagte zu mir, „leg dich mit dem Oberkörper darüber” und ich gehorchte ihr. Auch hier wurden mir die Arme und die gespreizten Beine festgeschnallt, das Ding war so konstruiert, dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich stand mit gespreizten Beinen, festgeschnallt vor diesem Ding, meine Möse und mein Arsch waren frei zugänglich und auch meine Brüste hingen rechts und links neben dem Gerät und waren gut zu erreichen. Nun trat Hans wieder hinter mich und sagte, „wir drei werden dich jetzt nacheinander ficken und du wirst dich bei jedem der dich gefickt hat, für den Fick bedanken, wenn er seinen Schwanz aus dir herauszieht”. „Hast du mich verstanden”, ich war so geil dass ich nicht mehr denken konnte, aber ich sagte „ja, selbstverständlich”.
Er hatte immer noch die Peitsche in der Hand und sagte jetzt zu mir, „zur Einstimmung werde ich dir deinen Hintern etwas anwärmen” und hieb mir die Peitsche mit aller Kraft über meine Pobacken. Er schlug einige Male sehr fest zu und ich hatte dabei einen Orgasmus, der mich am ganzen Körper zittern ließ. Er nahm den Dildo aus meiner Möse, die jetzt patschnass war, setzte ihn an meinem Arsch an und schob ihn mir, mit einem einzigen Ruck, brutal tief in meinen Anus. Ich brüllte vor Schmerz und Geilheit, ich spürte einen fürchterlichen Schmerz in meinem Hintern und hatte gleichzeitig einen wahnsinnigen Orgasmus. Hans sagte zu Peter, „du wirst sie jetzt als erster ficken, sie soll nicht zärtlich sondern richtig brutal gefickt werden, wichtig ist nicht ihr Befinden, sondern allein unsere Befriedigung, behandele sie als das, was sie ist, eine geile Nutte, die alleine dazu da, ist unsere Lust zu stillen”. “Jaaaaaaaaaa” brüllte ich vor Geilheit. “fickt mich hart, fickt mich, jaaa!”. Er zog mir den Dildo aus meinem Arsch, stellte sich vor meinen Kopf und hielt mir den Dildo vor meinen Mund, er sagte zu mir, „du hast das Ding benutzt, jetzt lecke es auch wieder sauber”. Ich dachte daran, dass er mir den Dildo gerade aus meinem Hintern gezogen hatte und drehte meinen Kopf zur Seite.
Er rief in den Raum, „Eva, bring mir den Rohrstock” und Eva brachte ihm ein dünnes Bambusrohr, dass er mir mit Schwung über meine nackten Arschbacken zog, ich hörte die Gerte pfeifen als er ausgeholt hatte, es war ein unmenschlicher Schmerz als das Ding auf meine Pobacke traf und nach einigen Schlägen, ich hatte, so unglaublich es klingt, trotz oder wegen des wahnsinnigen Schmerzes wieder einen Orgasmus und stöhnte, „bitte, steck mir den Dildo in meinen Mund und öffnete diesen dabei weit”. Er steckte mir den Latexschwanz in meinen Mund und drehte das Ding auch noch, so dass ich das Plastikteil von allen Seiten ablecken musste. Es schmeckte nach Gummi und Möse, nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Meine Pobacken brannten wie die Hölle und ich hörte, wie Hans zu Peter sagte, „fick sie jetzt, aber tu ihr dabei weh, das Miststück soll dabei keinen Spaß, sondern Schmerzen haben” und Peter schob mir seinen Prügel einfach in meinen Anus. Hans hatte mich bis zu meinem Orgasmus gepeitscht und geschlagen, der Schwanz von Peter erledigte jetzt den Rest. Ich schrie kurz vor Schmerz, schmiss dann meinen Kopf zurück, stöhnte laut und atmete kurz und heftig. “Ja ich komme gleich, ja, fick mich” keuchte ich. Peter schob mir seinen großen Schwanz mit einem letzten, kräftigem Ruck, bis zum Anschlag in meinen schmerzenden Arsch.
Ich schrie vor Schmerzen, aber auch vor Geilheit und wimmerte ihn an, „fick mich, bis ich platze, du geiler Stecher” und er rammelte mich so hart, dass ich Angst hatte, der Fickbock würde dabei zusammen brechen. Es war eine seltsame Mischung aus Schmerzen und Geilheit, ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen und wimmerte nur noch vor mich hin, während mich Peters Wahnsinnsschwanz in meinen After fickte. Nach einer, wie mir schien, endlose langen Zeit, spritzte er in das Gummi ab und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich keuchte, „vielen Dank dass du mich gefickt hast” und bekam im selben Moment einen anderen Schwanz in meinen Arsch gejagt. Ich wimmerte, stöhnte und weinte und wurde gerammelt, bis ich fast bewusstlos wurde. Nach einer endlosen Zeit spritzte auch er ab, es war Harald der mich so brutal und doch geil, gefickt hatte. Er zog seinen Schwanz aus mir und ich vergaß nicht, mich auch bei ihm für den Fick zu bedanken. Als ich wieder normal atmen konnte, stand plötzlich Hans hinter mir, er sagte zu mir, „Eva ist immer besonders gut zu ficken, wenn ich ihr vorher die Peitsche zu Schmecken gebe, vielleicht ist das bei dir auch so” und schlug mir kräftig mit der Peitsche über meinen Arsch, der von den Rohrstockschlägen von vorher noch schmerzte, um mir dann ebenfalls, sofort seinen dicken Prügel in meinen Darm zu jagen. Ich spürte, wie ich immer mehr gedehnt wurde und keuchte erschrocken auf, es fühlte sich an, als wollte mich dieser Kerl zerreißen. Doch unerbittlich drang er langsam immer tiefer in mich ein, zog sich wieder ein Stück zurück und stieß dann wieder weit in meinen Anus vor. Ich hielt die Luft an, er griff mir, während er mich in meinen Po fickte, an meine Titten und drückte äußerst schmerzhaft meine Warzen zusammen. Genau in diesem Moment hatte ich einen derart intensiven Orgasmus, dass mir richtig schwarz vor Augen wurde. Ich merkte noch, wie er mir seinen Schwanz, so tief und kräftig wie er konnte, in meinen Arsch rammte, ich spürte auch noch, dass er abspritzte und ich merkte auch, wie mir mein Mösensaft die Beine herunter lief, dann wurde mir schwarz vor Augen.
Als ich meine Umwelt wieder bewusst erlebte, hing ich in den Gurten des Fickbockes und Eva war gerade dabei, meine Fesseln zu lösen.
Als sie mich los gebunden hatte, schleppte ich mich zu der Liege und warf mich einfach darauf. Ich stöhnte, „ich kann nicht mehr”. Hans sagte in scharfem Ton zu mir, „nicht du bestimmst, wann du nicht mehr kannst, sondern nur ich entscheide das, wenn ich das so will, wirst du dich bis zur Bewusstlosigkeit ficken lassen. Aber ich will großzügig sein, du darfst jetzt eine Zigarette rauchen und mir dabei zusehen wie ich Eva behandele, lerne daraus, wie sich eine richtige Sklavin zu verhalten hat”. Er sah Eva einfach nur an, sie kam sofort zu ihm, stellte sich unterwürfig vor ihn und fragte ihn, „was soll ich tun?”. Er sagte, „leg dich mit dem Bauch auf die Liege”, ich räumte sofort den Platz auf der Liege und setzte mich in einen Stuhl. Eva legte sich bäuchlings auf die Liege, er fragte sie, „muss ich dich fesseln” und sie antwortete ihm, „nein, ich werde es so ertragen”. Nun stellte er sich neben die Liege, er hatte eine etwas längere Peitsche als vorher bei mir, in der Hand und begann Eva damit zu schlagen. Es kam kein Schmerzenslaut über ihre Lippen, sie bedankte sich sogar für jeden Schlag den er ihr verpasste bei ihm.
Nun wandte sich Hans an Harald und sagte zu ihm, „gib der geilen Schlampe, dabei deinen Schwanz zum Lutschen”. Haralds Schwanz war schon wieder recht steif, obwohl er vorher erst in meinem Arsch abgespritzt hatte und er kam dieser Aufforderung nach und schob Eva seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie begann ihn sofort zu blasen und Hans nahm den Dildo, den er vorher mir eingeführt hatte und steckte ihn eingeschaltet, bis zum Anschlag in Evas Möse. Sie stöhnte kurz auf, blies aber Haralds Schwanz unverändert weiter, sie hatte einen Hand an seinen Schaft gelegt und wichste ihn praktisch in ihren Mund. Nun nahm Hans wieder die Peitsche und schlug damit weiter auf Evas Pobacken, während sie Haralds Schwanz blies und der Vibrator in ihrer Fotze summte. Als Harald in Evas Mund abgespritzt hatte, leckte sie ihm seinen Schwanz sauber und Hans, die Peitsche hatte er weggelegt, sagte zu mir, „hast du bei Eva gesehen, wie sich eine Frau ihrem Herrn gegenüber zu verhalten hat” und ich sagte nur leise „ja, Hans”.
Hans wandte sich an Eva, „zur Belohnung wird dir Chris jetzt deine Möse lecken”, er sah mich an und ich sagte schnell, „selbstverständlich Hans, wenn du es so wünschst”. Eva stand auf, ihr Hintern und ihr Rücken waren von den Schlägen ganz rot und sie legte sich jetzt rücklings auf die Liege. Meine lesbischen Erfahrungen waren überwiegend theoretischer Natur und ich begann so, wie es Eva bei mir gemacht hatte. Hans sagte, ich muss telefonieren, macht inzwischen weiter und ich leckte und küsste erst Evas Körper überall, knabberte an ihren Brustwarzen und landete schließlich zwischen ihren Beinen. Ich schob ihr meine Zunge in ihre tropfnasse Spalte, saugte an ihren Schamlippen, biss sie zärtlich in ihren Kitzler und nach einiger Zeit stöhnte sie heftig auf und hatte einen Orgasmus. Ihr Mösensaft floss in Strömen und ich bemühte mich, alles aufzulecken was aus ihrem Loch heraus strömte. Diese ganze Situation machte mich ebenso geil wie sie und auch ich spürte, wie mir mein Saft die Innenseite meiner Schenkel herab lief. Eva flüsterte, „bitte küsse mich” und ich legte mich neben sie und gab ihr einen Zungenkuss, es schmeckte nach ihrem Mösensaft und dem Sperma von Harald, den sie ja vorher geblasen hatte. Wir küssten uns so leidenschaftlich, dass wir während des Küssens, beide einen Orgasmus hatten. Nun tauchte auch Hans wieder auf und sagte zu Eva, „offensichtlich hat Chris ihre Sache gut gemacht” und sie sagte, „sie hat mich so geil geleckt, es war einfach grandios”.
Er sagte, „lasst uns etwas trinken gehen” und als wir wieder vor der Theke waren, befahl er Eva und mir, „ihr beide, zieht euch erst einmal wieder an”, wir gehorchten beide sofort und suchten unsere Klamotten zusammen. Ich hatte bald alles wieder an, bis auf meinen Slip, der lag noch in dem Spielzimmer und ich fragte Hans ob ich ihn holen sollte, er antwortete mir, „nein, ihr werdet sowieso wieder ausgezogen werden”. Ich überlegte, was er wohl mit uns vorhatte, er stellte mir wieder ein Weißbier hin, Eva trank ein Glas Sekt und wir beide unterhielten uns etwas. Nachdem Hans einige Meter entfernt war und uns nicht hören konnte, fragte ich Eva, was diese ganze Sache zu bedeuten hatte. Sie sagte, „so wie ich es sehe, soll Hans deinen Willen brechen, so dass du deinem Mann dann eine perfekte Sklavin sein wirst. Bei mir ist es so, dass ich widerspruchslos alles mache, was Hans mir befiehlt, wenn er mir befehlen würde, am Hauptbahnhof am helllichten Tag, einem fremden Mann den Schwanz zu blasen oder mich von einer Kompanie Soldaten ficken zu lassen, so würde ich dass ohne Rückfrage, ungeachtet aller Konsequenzen machen”. Ich sagte, „ich mache ja schon alles was mir mein Mann befiehlt, er hat mich für dieses Wochenende beim Kartenspielen verloren und ich habe widerspruchslos alles gemacht, was er von mir verlangte”.
Eva sagte,” ich kenne ja deinen Mann auch, als er das letzte Mal in Hamburg war, hatte mir Hans befohlen, ihm beim Essen unter dem Tisch zu blasen, er möchte sicher erreichen, dass du seine Befehle, ohne jede Diskussion, einfach widerspruchslos befolgst und das sollst du bei Hans vermutlich lernen”. Tief in mir verspürte ich so etwas wie Eifersucht, obwohl ich mit allen möglichen fremden Männern rumfickte, störte es mich irgendwie, dass Eva meinem Mann den Schwanz geblasen hatte. Ich sagte zu mir, das ist Blödsinn, sie hatte es ja nur getan, weil Hans es ihr befohlen hatte, aber ein etwas seltsames Gefühl war es trotzdem. Plötzlich klingelte das Telefon, Hans nahm das Gespräch an und sagte knapp in den Hörer, „ich komme”. Er verließ den Raum und nach einigen Minuten kam er zurück, in seiner Begleitung waren fünf Männer, die allesamt aussahen, als ob er sie in einer Rockerkneipe rekrutiert hätte. Er sagte zu den Männern, „setzt euch erst mal an die Bar, ich gebe euch erst einmal etwas zu trinken, dann legen wir eine CD mit Tanzmusik ein und ihr könnt euch die beiden Schlampen, erst mal in aller Ruhe ansehen”. Drei der Männer trugen Lederhosen und Muskelshirts, die fast die ganze Brust freiließen, alle drei waren wild tätowiert und üppig behaart. Einer der drei, ich nannte ihn für mich den Hünen, war ein Kerl wie ein Schrank, er war etwa 2 Meter groß und hatte Schultern wie Schwarzenegger in seiner besten Zeit. Dieser Typ faszinierte mich irgendwie, er weckte irgendwelche a****lischen Triebe in mir. Hans kam zu Eva und mir, er sagte zu uns, „ich werde euch diesen Männern als Sklavinnen zur Verfügung stellen, ihr werdet ihnen jeden Wunsch erfüllen, wenn sie mit euch tanzen wollen, wenn sie euch schlagen oder ficken wollen, egal was, ihr werdet ihnen gehorchen”.
Er wandte sich an mich, „hast du mich auch verstanden ?” und ich nickte nur stumm. Nachdem die Männer alle etwas zum Trinken hatten, legte Hans eine CD mit langsamer Musik ein. Einer der Ledertypen kam zu Eva, sagte knapp zu ihr, „komm tanzen”, packte sie ziemlich grob am Arm und zog sie einfach mit zur Tanzfläche. Er nahm sie eng in seine Arme und wiegte sich mit ihr zur Musik, dabei grabschte er ihr einfach in ihr Top und betastete ihren Busen. Auch zwischen ihre Beine fasste er ihr ungeniert. Der Hüne hatte an der Theke seinen Durst gestillt und kam auf mich zu, „ich will mit dir tanzen”, befahl er mir knapp. Ich sah Hans fragend an und der machte eine eindeutige Bewegung mit dem Kopf, das hieß für mich, ab auf die Tanzfläche mit dem Hünen. Ich stieg von dem Barhocker, er nahm mich an meinem Arm und zog mich zur Tanzfläche. Als wir an Eva und ihrem Tänzer vorbei gingen, hörte ich den Typen gerade zu ihr sagen, „wenn wir mit dir fertig sind, wirst du nie mehr mit anderen Männern ficken wollen !”. Der Hüne und ich begannen zu tanzen und er legte seine Arme, irgendwie ziemlich Besitz ergreifend, um mich und legte seine Hände auf meine Pobacken. Er befahl mir, „los, leg deine Hände auch auf meinen Arsch”. Ich kam dieser Aufforderung nach und während wir tanzten, drückte er mir seine behaarte Brust in mein Gesicht und befahl mir, „los, saug mir meine Brustwarzen du geiles Stück”. Ich gehorchte ihm vorsichtshalber, er machte einen ziemlich brutalen Eindruck auf mich und knabberte etwas an seinen Brustwarzen. Er war ziemlich verschwitzt und seine Brustwarzen schmeckten sehr salzig.
Er schaute auf meine Titten und sagte zu mir, „du hast ja nicht besonders viel Busen, aber der hängt vermutlich auch nicht”, was er sofort mit einem gezielten Griff in meine Bluse überprüfte. Er zwirbelte brutal meine Brustwarze und ich merkte, wie sein Rohr in der Hose, dass er mir fest gegen meinen Unterleib drückte und das ich an meinem Bauch spürte, immer härter wurde. Der Typ war offensichtlich geil auf mich, aber ich auch auf ihn, er hatte etwas a****lisches, was mich irgendwie ziemlich geil auf ihn machte, er knetete weiter meinen Hintern und ließ seine Hände auch über meinen Rücken gleiten und ich genoss seine Berührungen.
Plötzlich flüsterte er mir in mein Ohr, „du geile Sau, ich weiß das du von mir gefickt werden willst und schon geil auf mich bist ,ich werde dich benutzen und dich ficken, bis du schreist, du geiles Stück, du versaute Sau, du”. „Knie dich jetzt hin und blase mir meinen Schwanz” fauchte er mich plötzlich an. Ich dachte an die Worte von Hans, das wir alles zu tun haben, was die Männer von uns verlangten und ging sofort vor ihm auf die Knie.
Ich öffnete ihm seine Hose, holte seinen Schwanz heraus, es war ein riesiges Teil, schob ihn mir, so weit es ging in meinen Mund und begann heftig an ihm zu saugen und zu lutschen. Er rief, „los sag mir, dass du meinen Schwanz willst, du Nutte”. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und keuchte, „ja, ficke mich in meinen Mund,, spritz mir in den Mund, ich will deinen Schwanz”. Er fickte mich mit seinem Riesenprügel in meinen Mund, dabei hielt er mir meinen Kopf an den Haaren fest, wie in einem Schraubstock und schob mir seinen Prügel bis tief in meine Kehle. Das ich dabei würgen musste und fast an seinem Prügel erstickte, schien ihn nicht weiter zu interessieren. Ich keuchte und schnappte nach Luft, aber er ließ mir keine Zeit, um wieder einmal richtig durch zu atmen und bohrte, ungeachtet meiner Würgerei, seinen Schwanz wieder tief in meine Kehle. Dann packte er mich an meinen Haaren und presste mich immer wieder fest gegen seinen Körper und rammte mir dabei seinen Schwanz, tief in meinen Hals.
Er fickte mich, ohne jede Rücksichtsnahme, in meine Kehle. Pure Lust, Geilheit, er wollte mich in meinen Mund ficken, tief und hart und er tat es einfach. Dass ich dabei keuchte, stöhnte und würgte, mein Speichel mir aus meinen Mundwinkeln lief und auf meine Schultern und meine Brüste tropfte war ihm dabei völlig gleichgültig. Er fauchte mich an “blase mich, du geile Sau, saug ihn mir aus oder du kriegst Schläge” und fickte mich noch tiefer und brutaler. Ich versuchte krampfhaft, an seinem Schwanz zu lutschen, aber er schob ihn mir so tief in die Kehle, dass ich keine Chance hatte, an seinem riesigen Prügel zu saugen.
Trotz der rohen Behandlung, begann ich unendlich geil zu werden, ich schob mir eine Hand zwischen meine Beine und wichste mich hemmungslos selbst, während er mich brutal weiter in meinen Hals fickte. Er stieß immer wieder tief in mich hinein, rammte seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in meine Kehle, mein Würgen weiterhin einfach ignorierend. Mit einem letzten, kräftigem Stoß und einem a****lischen Schrei, bohrte er seinen Schwanz noch tiefer in meinen Rachen und schoss seine Sahne, direkt in meiner Kehle, ab. Ich hatte keine Chance, seine Sahne zu schlucken, ich konnte nur würgen. Er pumpte mir seine Ladung direkt in meine Speiseröhre und so in meinen Magen. Meinen Kopf fest an sich gepresst, jagte er seinen Saft in mich und ließ seinen pochenden Schwanz, tief in meiner Kehle explodieren.
Völlig unerwartet spürte ich ein Zittern durch meinen Körper laufen, ich bäumte mich unter ihm auf, seinen Schwanz immer noch tief in meinem Hals, schrie gurgelnd und kam in heftigen Zuckungen. Er ließ mich los, zog seinen Schwanz aus meinem Hals und ich fiel einfach zur Seite. Ich lag keuchend neben ihm, mitten auf der kleinen Tanzfläche, schluckte heftig und rang keuchend nach Atem. Nach einigen Sekunden befahl er mir, „leck ihn mir sauber”. Ich gehorchte, kniete mich wieder vor ihn und leckte ihm seinen Schwanz total sauber. Jetzt zog er mich an den Haaren hoch, zog meinen Kopf zu seinem Mund und küsste mich wild und fordernd. Ich hatte noch den ganzen Mund mit seinem Sperma verschmiert, aber das schien ihm egal zu sein, er küsste sehr gut, wenn auch sehr fordernd und brutal und spielte mit meiner Zunge, wie selten zuvor ein anderer Mann. Meine Fotze war total nass und ich wusste nur eines sicher, ich wollte unbedingt von diesem Schwanz gefickt werden. Meine Lippen saugten sich gierig an seinem Mund fest, während er seine Hände über meinen Arsch und in meine Möse gleiten ließ. Plötzlich hörte die Musik auf, er hörte auch auf mich zu küssen und sagte zu mir, „du geile Hure wirst von mir und meinen Freunden heute so hart durchgefickt werden, bis du vor Geilheit schreist”, dann ließ er mich einfach stehen und ging zu seinem Platz an der Theke zurück.
Als auch Eva wieder an der Theke eintraf, stellte sich Hans neben uns und sagte zu den anderen, „ich habe euch ein paar Spielregeln mitzuteilen, ihr dürft mit diesen beiden Schlampen alles machen was ihr wollt, einzige Ausnahme, ficken in die Möse und in den Arsch nur mit Gummi, es liegen überall Präservative bereit”. Er sagte zu uns, „stellt euch mal so hin, dass die Männer sehen können, was für geile Schlampen ich ihnen hier zur Verfügung stelle”. Die Männer schauten Eva und mich sofort interessiert an, allerdings schauten sie uns weniger ins Gesicht, ihre Interessen waren eindeutig unsere Titten und unsere Mösen, dorthin sahen sie nämlich alle. Eva sah unbeirrt geradeaus, mich machten die eindeutigen Blicke der Männer ziemlich unsicher und ich sah verschämt zu Boden. „Schau dir die Männer an!”, befahl Hans mir, „schau ihnen ins Gesicht und sieh dir an, wie sie dich geiles Stück begehren !. Sie werden später alles mit dir tun können, was sie nur wollen”. Es fiel mir ziemlich schwer, seinen Befehl zu befolgen, ich schämte mich einfach, so gedemütigt zu werden, Eva war da etwas souveräner, sie lächelte die Männer leicht spöttisch an. Ich folgte ihrem Beispiel, hob auch meinen Kopf und sah den Männer fest in die Augen. Nun befahl uns Hans, „hebt euere Röcke hoch, damit alle sehen können, was ihr ihnen zu bieten habt”. Eva zog sofort ihren Minirock bis zu den Hüften hoch, sie hatte aber auch noch einen Slip an, mein Slip lag in dem Spielzimmer und ich zögerte etwas, meinen Rock hoch zu heben.
Hans schrie mich an, „heb endlich deinen Rock hoch ,du kleine Nutte und zeige den Männern deine geile Fotze”. Ich tat nun, was er mir befahl und zog meinen Rock hoch. Dabei senkte ich wieder schamhaft meinen Kopf und er schrie mich wieder an, „ich sag es nur noch einmal, nimm gefälligst deinen Kopf hoch, du Schlampe und schau sie an, wie sie dir auf deine geile Fotze gucken!, los! , schau hin!”. Ich blickte in die Runde der Männer, der Hüne in der Lederhose leckte mit seiner Zunge demonstrativ über seine Lippen, eine obszöne Geste, die nur unschwer erraten ließ, woran er in diesem Moment dachte. Hans sagte nun zu den Männern, „meine Herren, diese beiden Nutten werden ihnen heute alle Wünsche erfüllen, die sie an sie haben. Die zwei Schlampen hatten bereits das Vergnügen, mir und meinen Freunden Spaß zu bereiten”, er sah den Hünen an und sagte zu ihm, „du hast dir ja auch schon einen blasen lassen, ich hoffe, die Schlampe hat es dir gut genug gemacht”. Er blickte mir in die Augen und unsere Blicke trafen sich, er sah mich starr an und redete weiter, „bevor sie euch euere Wünsche erfüllen, möchte ich diesen beiden Schlampen allerdings vorführen, was sie erwartet, wenn sie euere Wünsche nicht zur vollsten Zufriedenheit erfüllen”. Er nahm den Rohrstock und hieb ihn Eva mit aller Kraft über ihren Hintern. Ich zuckte kurz zusammen als ich dass Klatschen des Stockes auf Evas Arsch hörte, von ihr ertönte nur ein dumpfes „Hmmm”. Nun kam er zu mir und hieb mir die Gerte zuerst auf meine Brüste und dann auf meine Pobacken.
Da er mir nicht befohlen hatte, meinen Rock wieder herunter zu lassen, hatte ich ihn immer noch hochgezogen und der Hieb traf meine nackten Hinterbacken. Ich riss die Augen weit auf, schrie vor Schmerz kurz auf, sah Hans an und steckte seine weiteren Hiebe mit zusammen gebissenen Zähnen, klaglos ein. Er sagte zu den Männern, „bevor ihr euch mit den beiden auf die Spielwiese begebt, könnt ihr euch die zwei Nutten genau betrachten und befühlen, damit ihr später wisst, was ihr mit den beiden geilen Stücken anfangen wollt”. Dass war das Startsignal, die Männer traten zu uns und untersuchten uns wie auf einem Pferdemarkt, es war eine entwürdigende Situation, der Hüne, der mit mir getanzt hatte und den ich auf der Tanzfläche schon blasen musste, betatschte meine Titten, steckte mir zwei Finger in meine Möse und sagte dann, „diese geile Schlampe will ich als erstes ficken, die ist jetzt schon ganz nass vor lauter Geilheit”. Nun gingen wir in das sogenannte Spielzimmer, in dem mehrere Liegen standen. Der Hüne packte mich, stieß mich zu einer Liege und sagte, „zieh dich aus, du Schlampe”. Ich fragte ihn „alles” und er sagte zu mir, „zuerst deinen Rock”. Ich machte den Minirock auf und ließ ihn zu Boden gleiten, dann sagte er, „nur deinen Strapsgürtel und die Strümpfe darfst du anbehalten”. Ich machte meine Bluse auf und zog sie aus, auch mein BH folgte und als ich nur in Strümpfen vor ihm stand, fragte ich ihn devot, „was befiehlst du mir, bitte?”. Er befahl mir, „knie dich auf die Liege”, ich gehorchte und kniete mich auf das Fickbett. Hans stellte sich daneben und sah zu, wie der Hüne sich die kurze Peitsche aus dem Regal griff.
Er sagte zu Hans, „ich will dem geilen Stück erst mal zeigen, mit wem sie es zu tun hat” und Hans antwortete ihm, „ich habe euch versprochen, ihr dürft mit den beiden Schlampen alles machen, was immer ihr wollt”. Der Hüne sagte zu mir, „du hast mich vorher nicht mit richtiger Begeisterung geblasen, das wirst du jetzt hoffentlich etwas besser machen, damit du weißt, was dich erwartet, wenn ich nicht zufrieden sein sollte, kriegst du jetzt erst einmal eine kleine Kostprobe”. Er holte mit der Peitsche aus und schlug sie mir voll über meinen Rücken. Der überraschende Schmerz war so gewaltig, dass ich fast von der Liege gefallen wäre. Er herrschte mich an, „halte gefälligst still, sonst werde ich dich festbinden müssen, aber dann wird es dir richtig weh tun”. Jetzt schlug er mir schnell hintereinander, mit der Peitsche über meinen Rücken und ich versuchte, still zu halten und seinen Schlägen, nicht auszuweichen. Ich stöhnte bei jedem Schlag auf und Hans, der mir in die Augen sah, während mich der Hüne peitschte, wusste genau, dass ich die Peitsche auch genoss und es mich geil machte. Nachdem er mich, seiner Ansicht nach, genug geschlagen hatte, ich kniete immer noch auf der Liege, befahl er mir, „knie dich vor mich und blase mir jetzt richtig meinen Schwanz”. Ich kletterte von der Liege und kniete mich vor seinen, schon wieder steifen, riesigen Pimmel, dabei sagte er zu mir, „wenn ich mit dir nicht zufrieden bin, werde ich dich an das Kreuz binden und dir die Haut auf deinem Rücken in Streifen schlagen”. Bei der Brutalität, die er bisher gezeigt hatte, nahm ich diese Drohung durchaus ernst.
Ich schaute zu ihm hinauf, blinzelte etwas, weil ich genau ins Licht sehen musste und sagte leise und devot zu ihm, „darf ich dir bitte deinen Schwanz blasen”. Er zog mich grob an meinen Haaren zu seinem Prügel, ich schrie vor Schmerz „AAAUUUHH!” und er befahl mir, „nimm ihn endlich in dein verficktes Hurenmaul”. Ich öffnete sofort meinen Mund und er schob mir seinen Riesenpenis bis zu meinem Zäpfchen in meinen Hals. Mein Speichel lief aus meinen Mundwinkeln und tropfte in dicken Fäden auf den Boden. Seine Schwanzspitze berührte meinen Rachen und ich musste schon wieder würgen. Er schenkte dem keine Beachtung und rammte mir seinen Riesenpenis, trotz meines ständigen Würgens, noch tiefer als vorher in meinen Rachen. „Hmmm, jaaaaaaaaaa!” , stöhnte er.. du geiles Luder……nimm ihn ganz in dein Fickmaul !”. Er drückte meinen Kopf an seinen Körper und zwang mich, die gesamte Länge seines Schwanzes in meinem Mund, vielmehr in meiner Kehle, aufzunehmen. Er fickte mich genauso brutal in meinen Mund, wie vorher auf der Tanzfläche. Immer brutaler stieß er mir seinen Prügel in meinen Mund, während er in seinem Ficktakt, meinen Kopf an seinen Körper drückte. Ich hörte ihn, als ob mein Kopf in Watte steckte, sagen, „dass machst du richtig gut, du verficktes Miststück, du geiles Blasluder !. Jetzt hast du einmal einen richtigen Schwanz in deinem Fickmaul”, er nahm seinen Schwanz etwas aus meiner Kehle und ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Ich saugte, so kräftig ich konnte an seinem Penis, was er mit einem geilen Stöhnen quittierte. Plötzlich befahl er mir: „hör auf!”.
Ich hörte sofort auf und er sah zu mir hinab, wie ich vor ihm kniete, seinen Penis tief in meinem Mund. Einen kurzen Moment herrschte Stille, dann befahl er mir schroff,: „knie dich auf allen vieren auf das Bett, du geile Hure, ich will dich jetzt erst einmal richtig ficken !”. Wenigstens hielt er sich an die Anweisung von Hans, mich nur mit Gummi zu ficken, denn er rollte sich ein Kondom über seinen Riesenprügel. Ich atmete schwer und gehorchte ihm, kniete mich auf die Liege und streckte ihm, breibeinig mein Hinterteil entgegen. Er kniete sich hinter mich und zog mir, mit beiden Händen, meine Arschbacken weit auseinander, dann drang er ruckartig in mich ein, meine Möse war zwar schon nass, aber trotzdem durchfuhr mich ein stechender Schmerz, als sein riesiger, dicker Pimmel, in mich eindrang.
Es dauerte aber nur einige Momente, bis sich dieser Schmerz in ein wahnsinnig geiles Gefühl verwandelte. „Ohhhhh ….. oh Gott …ist….ist d…d…GROOOOSSS!!!”, stammelte ich. Meine Fotze fühlte sich total ausgefüllt an, ich hatte dass Gefühl, als würde sein riesiger Schwanz meinen ganzen Körper ausfüllen. „Gefällt dir dass, du verficktes Miststück?”, hörte ich ihn fragen, wobei er mir gleichzeitig mit seiner flachen Hand, fest auf meinen Arsch schlug. „JJAAAA!”, schrie ich, ich wurde unter seinen Stößen immer geiler, hatte auch schon einen kleineren Orgasmus gehabt und begann jetzt, mit Schwung seinen Fickstößen entgegen zu kommen. Ja….ja…..st..sto…stoß zu……ja… k..komm ….n…nimm mich!” meine Titten wippten im Takt seiner Stöße hin und her. Ich fühlte seine kräftigen Hände auf meinem Körper, er rammelte mich wie ein Berserker, es fühlte sich an, als ob mir sein Schwanz bis in meinen Magen geschoben wurde. Er keuchte hinter mir, „du bist ne geile Sau, deine Fotze ist so eng und nass, ich vögele dich, bis du nicht mehr kannst” und er steigerte nochmals sein Ficktempo. Er begann schwer zu atmen, trieb aber seinen Prügel immer heftiger in meine Möse.
Es klatschte jedes mal, wenn er sein Prachtstück bis zum Anschlag in mir versenkte, mein Stöhnen wurde lauter und spitzer, meine Stimme überschlug sich, ich wimmerte und stöhnte vor Geilheit. Ich konnte nur noch an diesen Schwanz denken, hatte dass Gefühl für Zeit und Raum vergessen. Ich merkte noch, wie sein Kolben hart wie ein Stück Stahl wurde, bevor ich meinem Orgasmus bekam und es laut aus mir heraus brach. „AHHHHHHHHHHHHHH……UHHHHHHHHH…………..J..JA…JA..JA…JA…JA…!”. Als er merkte, dass ich meinen Höhepunkt hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, drehte mich einfach auf den Rücken und riss sich dass Kondom von seinem Schwanz. Er kniete sich über meinen Kopf und schob mir seinen Prügel wieder in meinen Mund, ich spürte wie sein Schwanz zu pulsieren begann, seine Hände krallten sich in meine Haare und er brüllte mich heiser an, „schlucke alles, du geile Sau, sauge ihn mir aus” und sofort begann er, mir sein Sperma in meinen Mund zu spritzen. Er pumpte mir, in intervallartigen Stößen, eine gewaltige Menge Sperma in meinen Mund. Trotz seines spritzenden Schwanzes zwischen meinen Lippen, keuchte ich, „ja….komm….bitte…..spritz mir alles rein, füll mich ab!”, flehte ich, während ich sein Sperma herunter schluckte.
Er spritzte immer noch stoßweise in meinen Mund, viermal, fünfmal, sechsmal. „Oh….mein Gott…..oh mein Gott…ist dass g..geil….ist dass geil…..ja. kommm …gib…mir…alles!”, ich war total weggetreten, noch nie hatte ich auf einmal, eine derartige Menge Sperma zum Schlucken bekommen. Der Typ hatte mir ja schon vorher eine unglaubliche Menge seiner Sahne in den Mund gespritzt und jetzt war es eine ebenso große Menge, es war einfach unglaublich. Er stand auf und sagte, „du bist ein richtig geiles Stück, es war geil, dich zu ficken”, drehte sich einfach um und ging weg. Ich hatte dass eben Erlebte noch nicht verarbeitet, als mich zwei von den Männern hochzogen, einer sagte zu mir, „wir werden dich Schlampe jetzt auch so durchficken, dass du nicht mehr weißt, wie du heißt”. Im Hintergrund sah ich Eva auf der anderen Liege, sie musste auf einem Schwanz reiten, während ihr ein anderer Mann, dabei die Peitsche über ihren Rücken zog, ich hörte sie schluchzen und wimmern, sie ritt dabei aber unbeirrt auf dem Schwanz, der in ihr steckte.
Aber ich hatte jetzt meine eigenen Probleme, sie schoben mich zu der Liege und befahlen mir, mich hinzuknien. Einer kniete sich hinter mich und schob mir seinen Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, brutal in meine Möse, während sich der andere vor meinen Kopf stellte und mich aufforderte, „blas mir meinen Schwanz, du geiles Stück”. Ich öffnete meinen Mund und er rammte mir seinen Schwanz bis in meinen Hals. Mit harten Stößen wurde ich nun gleichzeitig in zwei Löcher gefickt. Hinten krallten sich dabei die Finger des Mannes in meine Arschbacken und hinterließen sicherlich Striemen auf meiner Haut, vorne hingen mir aus meinen Mundwinkeln, zwei unterschiedlich lange Fäden Speichel heraus . „Los, du geile Sau, mach’s uns!”, rief der Mann von hinten und erhöhte die Intensität seiner Stöße. Vorne konnte ich von dem Mann nur ein Grunzen vernehmen, er fickte mich regelrecht in meinen Mund, ich hatte meine Augen geschlossen und meine Titten wippten im Takt der Fickstöße des Mannes, der mich von hinten fickte. Der Mann, dessen Schwanz ich in meinem Mund hatte, kündigte durch ein Grunzen seinen Samenerguss an, dabei zog er mein Gesicht, sein Schwanz steckte dabei tief in meinem Mund, an den Haaren zu sich heran und pumpte mir seinen Samen tief in meinen Schlund. Ich würgte, musste husten, rang nach Luft, konnte aber nur versuchen, seine Samenfontänen zu schlucken. Nach einigen Sekunden entließ er mich aus seinem festen Griff, ich holte erst einmal tief Luft, unkontrolliert liefen Spermareste aus meinem Mund, an meinem Kinn hinunter, der Grunzer, so nannte ich ihn bei mir, wischte mit seinem Zeigefinger mein Kinn sauber und steckte mir diesen dann in meinen Mund wobei er mich angrinste „schön alles sauber lecken, du Blashure”.
Gehorsam leckte ich ihm seinen Finger sauber und er rief zu seinem Kumpel, der mich immer noch fickte, „Hey, Thorsten, die Schlampe ist echt total geil, sie hat mir erst den Schwanz ausgelutscht und saugt jetzt wie’n Baby an meinem Finger!”. Selbst wenn Thorsten gewollt hätte, wäre ihm eine Antwort jetzt nicht möglich gewesen, seine Lenden klatschten bei jedem Stoß seines Pimmels in meine Fotze auf meinen Arsch und er keuchte dabei, wie nach einem Marathon Lauf. Dann zog er plötzlich hektisch seinen Schwanz aus meiner triefend nassen Fotze, stellte sich vor meinen Kopf , riss sich das Gummi herunter und schrie, „mach dein Maul auf, du geile Fotze” und als ich meinen Mund öffnete brüllte er, „Ahhhh……jaaaaaa.!”, dicke, weiße, klebrige Spermafäden, schossen aus seinem Rohr in meinen Mund und ein großer Teil auch in mein Gesicht.
Jetzt schob er mir sein Rohr ganz in meinen Mund und wichste seinen harten Riemen weiter in meine Mundfotze. „Ohhhhh…wie.. geil!..schlucke alles, du geile Sau” stöhnte er, es waren bestimmt fünf oder sechs Schübe, in denen sich sein Samen in meinen Mund ergoss. Dann war es vorbei, er klatschte mir mit einer Hand fest über meine Arschbacken und sagte zu mir, „du bist ein geiles Fickstück!”. Der andere Typ, der mich seine Finger ablecken ließ, sagte zu mir, „du hast ja dein ganzes Gesicht voll Sperma, dass ist ja richtig schade um den edlen Saft”, er drehte sich um und kam eine Minute später mit Eva zurück, er sagte zu ihr, „sieh dir dass an, du geile Schlampe, dass ist doch schade, leck der bayrischen Hure ihr Gesicht sauber”. Als Eva zögerte, nahm er brutal eine ihrer Brüste in seine Hand und drückte diese so fest, dass Eva vor Schmerz laut aufschrie. Gleichzeitig gab er ihr mit der anderen Hand eine Ohrfeige. „Du hast wohl nicht gehört, was euer Chef gesagt hat, ihr habt alles zu machen, was wir euch befehlen” herrschte er sie an. Eva drehte mich auf den Rücken und begann damit, mir die Spermareste des Grunzers, aus meinem Gesicht zu lecken. Als sie damit fertig war, küsste sie mich und flüsterte, „ich kann bald nicht mehr”. Einer der beiden sagte laut „jetzt werden die beiden Schlampen auch noch lesbisch”. Nun platzte mir der Kragen und ich sagte zu ihm, „bei solchen Vertretern der männlichen Gattung, wie ihr beide es seid, kann man ja nur lesbisch werden”. Er antwortete mir, „ihr braucht nur einen Kerl, der euch mal richtig fickt” und ich sagte zu ihm, „das bist aber bestimmt nicht du, du Schlappschwanz, fick dich doch selbst”. Wutentbrannt zogen die beiden ab, um eine Minute später mit Hans zurück zu kommen. Hans sagte, „ihr beide habt euch geweigert den beiden ihre Wünsche zu erfüllen und ihr habt sie auch noch beleidigt, dass werde ich euch nicht durchgehen lassen”.
Ich sagte zu ihm, „Eva hat alles gemacht, was sie von ihr verlangt haben, ich auch, aber beschimpfen lasse ich mich von diesen Vollpfosten nicht”. Er sagte zu mir, „du wirst dich sofort bei den beiden entschuldigen” und ich antwortete ihm wütend, „in diesem Leben nicht mehr, für mich ist hier und jetzt Schluss”. Er zog mich von der Liege hoch und herrschte mich wütend an, „das wird dir noch sehr leid tun, jetzt werde ich dich bestrafen müssen, wann hier Schluss ist, bestimme nur ich und sonst niemand”. Eva erzählte ihm, wie die Sache mit den beiden Typen abgelaufen war und er sagte zu ihr, „dass ist alles schön und gut, aber eine derartige Aufsässigkeit kann und werde ich mir von Chris nicht gefallen lassen”. Er zog mich und Eva, alle anderen Männer in unserem Schlepptau, in seine Folterkammer und presste mich mit meinem Oberkörper auf den Fickbock.
Ich schrie, „lass mich los, ich mache nicht mehr mit, mein Mann wird dich umbringen, ich zeige dich an”, ich weiß nicht mehr genau, was ich in meiner Wut noch alles von mir gab. Er hörte sich meine Schimpftiraden völlig ungerührt an und schnallte mir als erstes meine Arme fest, aber so, dass ich sie überhaupt nicht mehr bewegen konnte, meine gespreizten Beine wurden genau so festgeschnallt, dann sagte er zu mir, „jeder der beiden, die du beleidigt hast, wird dir mit der großen Peitsch fünf Schläge verpassen, wenn du dich bei ihnen entschuldigst, ist die Strafe sofort erlassen”. Ich antwortete, „bei diesen Scheißkerlen entschuldige ich mich ganz sicher nicht” und er sagte ruhig zu mir, „jetzt hat jeder der beiden schon sieben Schläge”. Ich drehte den Kopf und sah, dass er Eva auf einer Liege festschnallte. Nun kam er wieder, mit einem großen Dildo in der Hand und schob mir diesen ziemlich brutal in meine Möse, dabei sagte er zu mir, „der Dildo ist ferngesteuert, ich kann die Intensität steigern und dadurch deine Strafe variieren”. Er machte mir zwei Klammern an meinen Schamlippen fest und machte irgend etwas an der Fernsteuerung, der Dildo spielte in meiner Möse verrückt, aber gleichzeitig schossen kleine Reizstromstöße in meine Schamlippen, dass war anfangs richtig geil, aber als er die Intensität verstärkte, tat es so höllisch weh, dass ich schreien musste. Er sagte zu den beiden Auslösern dieser Situation, sie standen vor meinem Kopf, wahrscheinlich um zu sehen, wie er mich bestrafen würde, „jeder von euch beiden hat sieben Schläge mit dieser Peitsche” und drückte dem ersten die Peitsche in die Hand.
Der holte gleich damit aus und der erste Schlag ging quer über meinen Rücken, es tat wahnsinnig weh, aber ich biss meine Zähne zusammen und gab keinen Mucks von mir. Das war aber die falsche Taktik, denn er sagte, „du geile Schlampe brauchst es also etwas fester” und der zweite Schlag, diesmal wesentlich fester geschlagen, ging ebenfalls auf meinen Rücken und tat wirklich höllisch weh, ich schrie einfach meinen Schmerz heraus. Die ersten sieben Schläge ertrug ich ganz gut, es tat zwar brutal weh und ich hatte auch ein paar Mal vor Schmerz geschrieen, aber es war zum Aushalten. Nun kam der zweite dran, es war der Grunzer, der mich so rücksichtslos in meinen Mund gefickt hatte, ihn hielt ich für unangenehmer, ich sah seine Augen und wusste, das ist ein Sadist, dem machte es sicherlich großen Spaß, mich zu quälen. Er streichelte mir, fast zärtlich, über meine Pobacken und sagte zu mir, „du kleine Nutte hast einen geilen, kleinen Arsch”, um mir im gleichen Moment, die Peitsche mit voller Kraft auf meinen Hintern zu schlagen. Ich schrie meine Wut und meine Schmerzen heraus, nebenan hörte ich Eva wimmern, ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah, dass sie von dem unmenschlichem Schwanz des Hünen, in ihren Arsch gefickt wurde. Der hatte meinen Blick gesehen und sagte zu mir, „keine Angst, ich spritze nicht in der Kleinen ab, das hebe ich mir für dich auf, ich habe dir doch versprochen, dass ich dich ficke bis du schreist, du Hure. Kassier erst einmal deine Prügel und dann fick ich dich in deinen geilen Arsch, ich werde dir deinen süßen Arsch schon aufreißen”. Mir wurde himmelangst, aber erst einmal, musste ich noch 6 Peitschenhiebe überstehen.
Ich hatte mir überlegt, den Typ zu provozieren, damit er wütend wird und die Schläge nicht so gezielt verteilt, aber ich hatte Angst, dass Hans meine Strafe dann vielleicht erhöhen würde und ließ es lieber bleiben. Nun nahm er meinen rechten Busen in die Hand, knetete ihn und hielt ihn in der Hand, um mir dann mit der Peitsche auf die Brustwarze zu schlagen, leider hatte er mir dabei aber auf die Brust geschlagen, was auch saumäßig weh tat, aber der Dummbeutel hatte sich dabei auch auf seine eigenen Finger gehauen und ich musste, trotz der Schmerzen an meiner Brust, leise kichern, was ihn so wütend machte, dass er mir drei schnelle Schläge über meinen Rücken zog, die taten zwar auch weh, aber es war auszuhalten.
Nun standen nur noch zwei Schläge aus, ich sah wieder zur Seite, weil ich Eva wimmern hörte und sah, dass sie von Hans Schläge mit dem Rohrstock erhielt und fragte ihn, „wofür wird Eva bestraft”, er antwortete mir, „aus dem gleichen Grund wie du”. Ich überlegte nicht lange und sagte, „ich entschuldige mich bei den beiden in aller Form, also ist die Strafe erlassen”. Er sagte, „so waren die Regeln” und ließ von Eva ab. Nun war ja auch meine Strafe erledigt und ich bat ihn, mich loszumachen. Er sagte, „wir lassen dich noch ein bisschen auf dem Fickbock, es wollen dich noch ein paar der Männer zureiten und dich in deinen geilen Arsch ficken”. Er hatte es kaum gesagt, als schon der Hüne mit seinem Riesenschwanz vor mir stand. Sein Schwanz war noch nicht so groß wie ich ihn in Erinnerung hatte, er stellte sich vor meinen Kopf und sagte, „mach dein Fickmaul auf und blase mir meinen Schwanz richtig hart, damit du etwas davon spürst, wenn ich dich in deinen geilen Arsch ficke”. Ich ergab mich in mein Schicksal, öffnete meinen Mund und er schob mir seinen Riesenprügel hinein, höchstens ein drittel seines Schwanzes hatte in meinem Mund Platz. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz noch größer und wieder steinhart, der Hüne war ein Phänomen, er hatte mir bereits zweimal eine unglaubliche Menge Sperma zum Schlucken gegeben und jetzt konnte der Kerl schon wieder, es war unfassbar, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Er sagte zu mir, „dass hast du gut gemacht, du Blashure, jetzt werde ich dir deinen geilen Arsch aufreißen”.
Er nahm ein Kondom und rollte es über seinen Penis, dann trat er hinter den Fickbock, als erstes zog er mir den Dildo aus meiner Möse und entfernte die Klammern an meinen Schamlippen, dann zog er eine Hand durch meine tropfnasse Möse und schmierte mit meinem Mösensaft mein Poloch ein, um dann seinen Schwanz an meiner Rosette anzusetzen. Ich konnte es kaum glauben, er begann erst Millimeterweise mein Loch zu weiten, als er etwa ein viertel seines Schwanzes in meinem Loch hatte, schob er, mit einem heftigem Ruck, seinen Prügel ganz in mich hinein. Ich brüllte, „ich zerreiße, du spaltest mich”, aber er drückte einfach weiter und sein kompletter Schwanz war plötzlich in meinem Arsch.
Er schob seinen Schwanz in meinem Anus langsam hin und her und es wurde jetzt, nachdem die Schmerzen etwas abgeebbt waren, unendlich geil und schön für mich. Während er mich fickte, hielt er mir seine Hand, mit der er den Saft aus meiner Möse geholt hatte um meinen Anus zu schmieren, vor meinen Mund und befahl mir, „leck sie mir sauber”. Ich stöhnte, „gerne” und leckte ihm Finger für Finger ab. Als ich seine Hand sauber geleckt hatte, nahm er mit der anderen Hand eine Brust von mir und zwirbelte mit zwei Fingern meine Brustwarze. Mit der anderen Hand stimulierte er meinen Kitzler und schob mir plötzlich, mit einer einzigen, heftigen Bewegung, seine ganze Riesenpranke in meine Fotze. Ich schrie kurz auf, es tat erst einmal furchtbar weh, aber ich bekam einen Wahnsinns Orgasmus, vor allem, weil er, während er seinen Schwanz in meinem Arsch hin und her schob, seine Faust in meiner Möse ließ und sie ebenfalls hin und her bewegte. Es war unglaublich geil, wenn auch ziemlich schmerzhaft und ich begann, den Arschfick und sein Fisten zu genießen. Ich stöhnte vor Geilheit und keuchte, „fick mich bewusstlos, du geiler Ficker, du hast einen so geilen Schwanz, oh, wie ist dass geil, so unendlich geil”. Ich hatte schon wieder einen Orgasmus, bei dem sich mein ganzer Körper verkrampfte und der Kerl fickte mich immer noch, unbeirrt in meinen Arsch, das war kein Mann, der fickte wie ein Bulle, ich stöhnte, außer mir vor Geilheit, „schieb mir deinen Schwanz in den Mund , ich möchte dein Sperma wieder schlucken, bitte ,bitte spritz mir in meinen Mund”. Er zog seine Hand aus meiner Möse und hielt mir diese, wieder zum Ablecken vor meine Lippen. Ich leckte und lutschte seine Finger, als wenn es ein Schwanz wäre. In der Zwischenzeit fickte er mich unbeirrt weiter, ich wurde fast verrückt vor Geilheit.
Dann zog er seinen Riesenprügel aus meinem Anus, zog sich das Kondom herunter, stellte sich vor mich und befahl mir, „saug mir jetzt meinen Schwanz aus, du geiles Stück”. Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund, sagte aber vorher noch zu ihm, „mach mir meine Arme los, dann wird es schöner für dich” und er löste, ohne dabei seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen, meine Armfesseln. Sein Riesenteil passte höchstens zu einem Drittel in meinen Mund und stand dann schon an meinem Zäpfchen an. Als kleines Dankeschön, dass er mich so unerwartet zärtlich in meinen Arsch gefickt hatte, versuchte ich, ihm seinen Schwanz so zu blasen, dass es für ihn möglichst geil war. Ich nahm ihn aus dem Mund, leckte seine Eichel und den Schaft sowie seine Eier ab, um dann sein Teil wieder in meinen Mund zu nehmen, um an seiner Eichel zu saugen und diese mit meiner Zunge zu stimulieren. Es dauerte nicht allzu lange, dann begann er zu stöhnen, hielt mich an meinen Haaren fest und schob mir seinen Schwanz wieder bis in den Hals, dann kam eine Riesen Menge Sperma in meinen Mund geschossen und ich schloss fest meine Lippen um seinen Schaft, um keinen Tropfen seines leckeren Saftes zu verlieren. Als ich alles geschluckt hatte, leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber und sagte dann zu ihm, „ich bin noch nie so geil gefickt worden, ich liebe deinen Schwanz”. Er gab mir einen Kuss auf den Mund und ging weg. Hans kam nun wieder vor die Liege und machte mir die Fesseln an meinen Händen wieder fest, ich fragte ihn, „meine Bestrafung ist doch beendet” und er erwiderte mir, „die Bestrafung schon, aber deine Erziehung zur Sklavin ist noch lange nicht beendet, du musst und wirst lernen, nichts zu hinterfragen und alles, was man dir aufträgt, bedingungslos zu tun.
Das habe ich deinem Mann versprochen und du wirst es hier und heute lernen, ich werde dir klarmachen, dass nur mein Wille zählt”. Er forderte mich auf, „bitte mich darum, dass ich dich weiter erziehe, Sklavin” und ich hörte mich sagen, „bitte Hans, mach weiter”. Er trat wieder hinter mich und schob mir den Dildo wieder in meine Möse, auch die beiden Klammern befestigte er wieder an meinen Schamlippen und zusätzlich noch zwei weitere Klammern an meinen Brustnippeln. Er probierte aus, o