Heute fuhr ich wieder zu Wolfgang. Wir kannten uns mittlerweile schon zwei Jahre. In dieser Zeit trafen wir uns meist mehrmals im Monat um Sex miteinander zu haben.
Wolfgang war Mitte 60, aber immer sehr geil darauf meinen Schwanz zu blasen und er machte das sehr, sehr gut. Zum Spaß nannte ich ihn meistens “Daddy” und er nannte mich “seinen Boy”. Er ist nicht wirklich eine Schönheit und sein Schwanz war auch nicht besonders groß. Aber wenn er geil war stand er immer extrem hart unter seinem respektablen Bauch hervor und unsere Treffen endeten niemals ohne daß er in meinem Mund oder meinem Körper abspritzte. Wenn er kommt während ich ihn blase schiebt er dabei immer seinen Schwanz mit zuckendem Unterleib ganz tief in meinen Mund, so daß ich meistens mit einem Würgereiz kämpfen muss, während sich sein Sperma in meinen Rachen ergießt. Sein Samen schmeckte strenger als der von Heinz oder Friedrich. Am Anfang fiel es mir schwer ihn zu schlucken, doch mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt und ich brauchte kein Tuch mehr um meinen Mund abzuwischen nachdem er hineingespritzt hatte. -Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf xhamster- Meistens war ich so geil daß ich gerne spüren wollte wie er sich in meinem Mund ergießt, damit ich seinen körperwarmen, zähflüssigen Samen kosten und schlucken konnte.
Heute fuhr ich also wieder zu einem erneuten Treffen zu ihm und ich fragte und freute mich darauf wie er mich heute wohl blasen, lecken und sich an mir befriedigen würde.
Mein Schwanz war – wie fast immer – während der Fahrt steif in meiner Hose eingesperrt. Immmer wieder drückte ich ihn mit der rechten Hand, während meine Linke weiter das Steuerrad hielt. Es war ein kurzes Stück über die Autobahn zu ihm, nicht lange, aber es reichte zu wünschen möglichst schnell anzukommen und mit ihm in sein Bett zu steigen. Trotzdem versuchte ich mich auf den Verkehr zu konzentrieren, kein Mißgeschick sollte mich davon abhalten ihn zu erreichen.
Schließlich war ich da und ich bog in seiner Straße ein. Ich stelle mein Auto an der Ecke ab, wo ich meistenes einen Parkplatz fand und ging die letzten Schritte zu ihm. Meine Knie waren heute ein wenig weich. Ich war heute besonders geil. Ich hatte mich zu Hause sehr gut vorbereitet, ich war sauber und überall – diesmal auch im Schritt und in der Pospalte – enthaart, glatt und mit einer gut riechenden Kokoslotion eingecremt. Ich fühlte mich gut, geil und bereit für alles was er mit mir machen wollte. Ich freute mich darauf seinen Schwanz zu spüren und gleich würde es soweit sein.
Ich klingelte und wenige Sekunden danach hörte ich schon seine Stimme über die Sprechanlage: “Ja, komm ´rein”. Der Türöffner summte, ich trat in den Hof und ging um die Hausecke wo er mir auch schon die Haustür öffnete. Ich sah daß er in den letzten Wochen etwas abgenommen hatte – er versuchte Gewicht zu verlieren und sein Bauch war kleiner als früher. Ich fragte mich kurz ob er seinen Schwanz nur leichter und tiefer in mich schieben konnte…
“Hallo mein Lieber” begrüßte er mich, “schön daß Du da bist. Ahja, es wurde mal wieder Zeit, ja schön… komm, geh schon ´rauf”.
Voller Vorfreude stieg ich die Treppen zu seinem Schlafzimmer hinauf. -Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf xhamster- Dort war es immer ein wenig abgedunkelt und eher kühl im Zimmer, aber in seinem großen und weichen Bett hatte er immer eine Heizdecke angeschaltet, so daß es darin warm war. Danach störte es nicht mehr daß das Zimmer nicht besonders geheizt war.
Ich trat vor ihm in das Zimmer und begann gleich die Jacke und meine restliche Kleidung abzulegen. Er tat das gleiche und war etwas schneller als ich. Er stieg gleich ins Bett und schaute zu mir herüber, während ich meine restlichen Sachen ablegte. Ich zögerte kurz bevor ich meine Unterhose auszog. Mein Schwanz spannte darunter und ich sah zu ihm wo er sagte, “ja komm, zieh dich schön aus und komm her”. Ich zog meine Unterhose herunter wo mein befreiter, steifer Schwanz sogleich heraussprang und stieg zu ihm unter die Decke ins warme Bett.
“Ja, komm her”, sagte er nochmal und rückte eng an mich heran. Ich lag auf dem Rücken und er begann sofort mit seiner Hand über meinen Körper zu streichen. “Jaa, das ist schön, ahhh”, seufzte er.
Wie automatisch spreizten sich meine Beine und seine Hand fuhr sofort über meine Innenschenkel und zog mein linkes Bein weiter zu ihm heran, damit ich sie noch weiter für ihn öffnete. Seine Hand fand auch gleich meinen steifen Schwanz. Er strich darüber, umfasste kurz meine Hoden, wichste meinen Schwanz ein wenig und strich dann wieder über meinen Körper.
Ich wollte dem nicht nachstehen und tastete mit meiner linken nach seinem Schwanz, der noch nicht ganz hart war. Das war wegen seinem Bauch nicht immer ganz einfach, aber ich merkte auch hier daß er etwas abgenommen hatte. Wolfgang hat große, feste Hoden, so große hatte ich noch nie gesehen. Er liebte es wenn man sie anfasst und knetet. Also versuchte ich, so gut ich aus meiner Position herankam, mit meiner Hand seinen Schwanz und seine Hoden zu umfassen. Ich spürte wie sein Schwanz langsam hart wurde, während er unbeirrt weiter mit seiner gierigen Hand über meinen Körper strich.
Jetzt glitt seine Hand unterhalb meines Schwanzes zur Pospalte. -Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf xhamster- Er wies mich an meine Beine noch etwas weiter zu spreizen und seine Finger glitten nun zwischen meine Pobacken und tasteten nach meiner Öffnung. Er bemerkte wie glatt und gleitfähig alles war, das machte ihn noch mehr an. Ich spürte wie er langsam mit seinem Mittelfinger meinen Schließmuskel abtastete und schließlich leicht eindrang.
Er wurde immer geiler und gieriger und ich war mehr als bereit. Ich wollte ihn und zeigte ihm das indem ich meine Beine anhob und meine Pobacken auseinanderzog, was er dazu nutzte seinen Finger tiefer hineinzuschieben.
“Komm, jetzt blase ich dich erst mal schön” sagte er dann aber und rutschte nach unten. Er legte sich seitlich halb auf meinen Unterkörper, fasste mit seiner linken Hand um meinen Schwanz und senkte schließlich seine Lippen darüber. Ich glitt in seinen Mund und spürte wie seine Zunge begann meine Eichel zu umspielen und schließlich fing er an mich gleichmäßig zu blasen. In dem Moment als ich seinen Mund um meinen Schwanz spürte stöhnte ich wohlig auf, danach hatte ich mich gesehnt. Es war herrlich und er machte es so fantastisch. Ich gab mich ganz dem Genuß hin und immer wieder strömten Wogen der Lust durch meinen Unterkörper, die sich in leichten Zuckungen zeigten. “Jaa, das ist schön”, sagte er und machte weiter, wobei seine Hand gelegentlich über meine Beine strich, um dann wieder ihren Platz an meinem Schwanz zu finden. Er konnte dabei sehr ausdauernd sein, er liebte es mich zu verwöhnen und ich liebte es auch.
Schließlich richtete er sich neben mir auf und bog mein linkes Bein nach oben. Er beugte sich vor und lag mit seinem Oberkörper schließlich auf meinem Bein, so daß ich es nicht mehr herunter nehmen konnte. Mit seiner rechten Hand umfasste er meinen steifen Schwanz den er jetzt gierig und hart saugte und mit seiner linken umfasste er meine Pobacke und drückt seinen Daumen in meine feuchte Pospalte. Ich stöhnte und er nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag tief in seinen Mund und saugte fest daran. Es tat fast weh, aber er wurde immer gieriger. Manchmal passierte das bei ihm, einmal hatte ich sogar einen kleinen Bluterguß an meinem Schwanz von seinem harten Saugen.
Dann ließ er ab, aber nur um mit seiner Zunge über meine Hoden hinab zu gleiten wo er über meinen Stamm leckte, und schließlich hinunter zu meinem Schließmuskel, der durch meine Lage frei erreichbar vor ihm lag. Sein Oberkörper drückte mein linkes Bein weiter unachgiebig nach oben und sein Mund leckte nun ausgiebig meine Spalte und ich spürte wie seine Zunge immer fester über meinen Schließmuskel glitt. -Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf xhamster- Dazwischen ließ er wieder ab, nahm meinen Schwanz in den Mund und blies ihn mit einigen gierigen Zügen. Seine rechte Hand hielt meinen Schwanz dabei weiter fest umschlossen, dann glitt sein Mund wieder hinab zu meinem Schließmuskel. Schließlich spürte ich wie seine Zungenspitze mich öffnete und eindrang. Er begann mich mit seiner Zunge zu ficken, indem er sie immer wieder hineindrückte und zurückzog. Das war ein Vorgeschmack zu seinem Schwanz. Es war unglaublich geil und so konsequent hatte er das noch nie gemacht.
Ich konnte nur noch stoßweise atmen und stöhnte dazwischen immer wieder wenn die Wellen der Lust mich zum Zittern brachten. Da er neben mir auf den Knien war während er mich leckte, konnte ich mit meiner Linken leicht seine Hoden umfassen, und ich massierte sie während er mich so behandelte. Immer wieder tastete ich nach seinem Schwanz der jetzt hart wie ein Holzknüppel zwischen seinen Beinen war. Glitschig und feucht spürte ich wie an seiner Eichel reichlich Präejakulat austritt, welches teilweise schon in einem Faden heruntergelaufen war. Meine Finger wurden nass davon und ich verschmierte es auf seiner Eichel. Ich dachte daran wie geil gleitfähig es seinen Schwanz machen würde, wenn er damit in mich eindringt.
Währenddessen blies er weiter abwechselnd meinen Schwanz und leckte meine Spalte. Sein Speichel war überall und ich war ganz nass zwischen den Beinen. Ich war mehr als bereit seinen Schwanz in mir zu spüren.
Ich fragte ihn ” Du, magst du jetzt deinen Schwanz in mich hineinstecken?”
Er antwortete, “ja komm, setzt Dich auf mich”. Das war eine Stellung die er mochte, wenn ich ihn ritt.
Er ließ von mir ab und legte sich auf den Rücken. Ich richtete mich auf und sah seinen Schwanz mit frei liegender Eichel steif zwischen seinen Beinen aufgerichtet. Ich beugte mich zunächst herunter, ich wollte mir es nicht nehmen lassen ihn wenigstens ein bisschen zu blasen, bevor er kommen würde. Ich dachte daran daß ich nun seinen Vorficksaft ablecken würde, was zwar etwas bedauerlich war, aber dafür würde ich ihn kosten.
Ich roch und spürte seinen Saft an meiner Zunge als ich seinen Schwanz zwischen meinen Lippen in meinen Mund hineingleiten ließ. In gleichmäßigem Rythmus glitten meine Lippen an seinem Schaft auf und ab. Gelegentlich leckte ich mit der Zunge an der Seite oder Unterseite seines Schwanzes entlang und leckte durch seine Öffnung an der Eichel, bevor ich ihn weiter blies.
“Mach langsam, sonst komme ich” sagte er. Dann fragte er mich ob ich etwas Gleitgel brauche, aber ich entschied daß ich im Schritt so naß war, daß das nicht nötig sein würde. Ich setzte mich jetzt auf ihn und spürte wie sein knüppelharter Penis an meinem Schritt und meine Pospalte entlangglitt, bis ich in der richtigen Position war. -Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf xhamster- Ich fasste nach hinten und dirigierte ihn an meinen nass geleckten Schließmuskel und fühlte wie seine Eichel mich mit Leichtigkeit öffnete. Ich senkte mich langsam und fühlte seinen steinharten Schwanz in mich eindringen. Es tat fast ein bisschen weh, weil er so hart war, aber nur ein kurzer Moment, dann genoß ich wie er in mir war. “Ah, er ist drin, das fühlt sich so geil an. So geil!”, stöhnte er.
Ich hatte den Eindruck daß er tatsächlich tiefer eindrang als vorher, jetzt wo er etwas abgenommen hatte. Das war sehr geil und ich konnte ihm nur beipflichten.
Ich begann ihn langsam zu reiten. Er unterstützte die Bewegung indem er von unten seinen Schwanz entgegenschob, immer wenn ich mich senkte. “Ohja, das ist so geil” sagte er mehrmals. Ich konnte nicht sprechen, ich war ganz ausgefüllt von der Situation und dem Genuß ihn in mir zu spüren. Mein Schwanz war weiter steif und hob und senkte sich über seinem Bauch. Wenn er tief in mir war lagen meine Hoden auf ihm und ab und zu faßte er nach meinem Schwanz und massierte ihn. Es war kaum auszuhalten.
Ich wußte, heute würde er in mir kommen und seinen zähen Samen in mich spritzen. Ich spürte ihn sehr intensiv, wahrscheinlich weil er tiefer eindrang als früher. Ich fasste mit meinen Fingern hinter mich, um nachzufühlen wie sich sein Schaft in mir bewegte. Meine Finger strichen über die Unterseite seines Schwanzes wenn er etwas hinausglitt, und über seine Hoden wenn er ganz darin war. Ich fickte ihn weiter langsam, weil ich nicht wollte daß er so schnell spritzte. Der Genuß des Momentes sollte möglichst lange andauern.
Immer wieder spürte ich wie sein Schwanz in mich eindrang und meinen Schließmuskel ausdehnte und füllte. Ein paar Mal glitt er hinaus, aber er war so hart daß er auch ohne Hilfe durch meine Finger sofort wieder seinen Weg in mich fand. Bis ich schließlich bemerkte daß er gleich kommen würde.
Er stöhnte “ja, ja, ja, ja … ” und dann, mit einem langgezogenen “Aahwwww” spritze er seinen Samen in mich, Schub für Schub. Sein Körper versteifte sich und ich senkte mich möglichst tief auf seinen Schwanz. Ich hielt still und versuchte durch zusammenziehen meiner Beckenmuskeln seinen Schwanz mit maximalem Genuß für ihn zu massieren und auszumelken. Er liebte das. Mit langsamem Abklingen des Orgasmus bewegte ich mich möglichst wenig, damit sein Schwanz noch einen Moment in mir blieb und er das Gefühl genießen konnnte. -Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf xhamster-
Schließlich ließ die Spannung nach und er glitt langsam heraus. Ich stieg von ihm herunter, mein Schwanz immer noch steif und spürte wie sein Samen aus mir sickerte. Ich fasste hinter mich und spürte es glitschig und warm an meinen Fingern. Ich roch sein Sperma und leckte an meinem Finger. Mein Schwanz war immer noch steif und jetzt wollte ich ihn ficken. Aber ich wollte ihm noch ein paar Minuten lassen sich zu erholen.
Wir lagen einen Moment nebeneinander und schwiegen. Er atmete entspannt und ich massierte meinen Schwanz leicht. Seine Hand lag dabei auf meinem Oberschenkel. Dann fragte er mich “Willst du ihn jetzt “reinstecken”? Ja, ich hatte Lust, und ich wollte auch in ihm kommen.
Ich schob meinen Schwanz gerne in ihn hinein wenn er auf der Seite lag, während ich auf den Knien hinter ihm eine Position einnehmen konnte, in der ich auch länger bequem eindringen konnte. Er gab mir etwas Gleitgel, da er nicht so feucht und glitschig war wie ich. Ich schmierte meine Eichel ein, die ich dann prall zwischen seinen Pobacken verschwinden ließ. Mit einer Hand spreizte ich eine Pobacke etwas ab, so daß ich seine Öffnung leichter finden konnte. Ich setzte an und er quittierte das mit einem “jaa, da bist Du richtig, steck ihn ´rein, hol´es Dir”.
Ich spürte wie meine Eichel langsam vordrang in seine warme Enge und schließlich nach einigen vorsichtigen Bewegungen hineinglitt. Ich schaute an mir herab, sah meinen Schaft komplett in ihm verschwinden und spürte wie sein Körper meinen Schwanz massierte. Mein Schwanz wurde immer härter und es wurde immer einfacher ihn zu ficken. Ich stoße nicht schnell, sondern langsam und gleichmäßig. Bis ich spüre wie mein Orgasmus langsam nach oben kriecht. -Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf xhamster-
Aber genau wie bei ihm, wollte ich nicht sofort kommen und den Genuß möglichst lange auskosten. Meine Hände lagen auf seiner Hüfte während mein Unterleib meinen Schwanz immer wieder in ihn hineintrieb. Er kommentierte das weiter mit “Ja, komm und hol es dir. Fick mich schön. Ja”. Mit den Bildern in meinem Kopf, wie meine Eichel in seinem Körper entlangfährt, seinem Sperma in mir und dem Gefühl seines Schließmuskels um meinen Schaft überwältigte mich der Orgasmus. “Jaa, komm´ schön” sagte er, “Spritz´ alles ´rein”. Mit kurzen zuckenden Bewegungen entlud sich meine Lust in ihm in mehreren Schüben und ich spürte daß ich viel von meinem Sperma in ihn gespritzt hatte. Ich verharrte auch noch einen Moment, dann konnte ich nicht mehr und ließ mich leicht verschwitzt ins Bett zurücksinken.
Es war ein geiles Treffen, und wir würden das bald wiederholen.