Da ich bemerkt habe, dass zu lange Überschriften einfach abgeschnitten werden, werde ich keine Titel mehr machen, sondern wieder nur fortlaufend numerieren.
Nach der geilen Show war klar, dass die anderen Männer nun auch Druck ablassen wollten – vor allem Thomas und Christoph, die an dem Morgen noch nicht zum Zug gekommen war. Aber scheinbar ekelten sie sich doch vor der Sauerei, die ich hinterlassen hatte und sie forderten mich auf, das Deck und mich selbst zu säubern. Also holte ich mal ein paar Lappen und machte mich ans putzen. Dann hüpfte ich nochmals ins Meer.
Als ich wieder an Bord stieg, waren meine Mutter, Werner, Bertl und Helmut unter Deck. Thomas und Christoph erwarteten mich aber bereits nackt wie Gott sie geschaffen hatte.
„Sorry, aber das muss jetzt sein“, sagte Christoph als er ein Badetuch um mich legte und mich abtrocknete. „Wie dich Jenny und Werner hergenommen haben … das hat uns total geil gemacht. Wir wollen dich jetzt auch unbedingt ficken. Du hast doch nichts dagegen?“, fragte er höflich.
„Nein, gerne … Das Arschloch tut mir zwar noch ein bisschen weh, weil Werner da so fest reingefickt hat, aber in Fotze und Mund geht es schon wieder“, sagte ich.
„Naja, ehrlich gesagt hätten wir dich schon gerne auch in den Arsch … Du magst doch Sandwich-Ficks so gerne …“
Ich überlegte kurz. Er hatte natürlich recht, gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt zu werden war für mich das Höchste. Da setzte dann regelrecht das Denken aus und ich war nur mehr geiles Fleisch.
„OK, überredet“, gab ich mich geschlagen, „aber nicht zu heftig.“
„Keine Angst, wir passen schon auf“, versuchte mich Christoph zu beruhigen, aber mir war klar, dass die Jungs, wenn sie einmal in Fahrt waren, keine Zurückhaltung kennen würden.
Thomas hatte sich schon auf den Bodenbelag des Decks gelegt und begonnen seinen Penis hochzuwichsen. Spätestens als ich breitbeinig über ihn stieg und er von unten in mein Wunderland schauen konnte, war seine Lanze bretterhart.
Ich ging langsam in die Hocke, aber sobald die Spitze seiner Eichel zwischen meinen Schamlippen verschwunden war, zog er mich auf sich herunter und pfählte mich mit seinem Rohr. Das erste Loch war versorgt.
Ich blickte über die Schulter, wo Christoph mit seinem Schwanz in der Hand schon auf seinen Einsatz wartete.
„Komm, du hast freie Fahrt in meine Arschmöse, sie wartet schon auf deinen Fickprügel“, lud ich ihn ein und beugte mich so nach vorne, dass er leichten Zugang zu meinem Darmausgang hatte. Die Aufforderung war eindeutig genug – Christoph positionierte sich hinter mich und setzte seine Eichel an der Rosette an. Werner hatte gute Vorarbeit geleistet: Ohne großen Widerstand konnte der Pflock in mein Fleisch vordringen.
Erregt seufzte ich auf. Was war ich doch für eine geile Schlampe, gerade eben hatte mich Werner noch hart anal genommen und mir dabei in den Arsch gepisst, während mir meine Mutter in den Mund geseicht hatte. Davor hatte Helmut meine Muschi beglückt und Bertl war von mir geritten worden. Und nun lag ich zwischen Thomas und Christoph.
Sie begannen mich von oben und unten zu ficken. Zunächst stießen sie immer beide gleichzeitig in meinen Körper und ich spürte, wie sich ihre Schwänze tief in meinem Inneren fast berührten. Dann stellten sie ihr Tempo so aufeinander ein, dass immer wenn der eine zustieß sich der andere zurückzog.
Mit diesem ruhigen Rhythmus steigerten die beiden beständig meine Erregung.
„Jaaa…. Guuut…. Christophhh…. Thooomaaass… oooohhh, ist das geil!“ stöhnte ich. Meine vom Meerwasser triefenden Haare fielen immer wieder in Thomas‘ Gesicht, was diesen aber offensichtlich nicht störte. Christoph hielt mich unterdessen fest an meinen Schulter, krallte sich regelrecht hinein.
Ich merkte, wie ich sabberte, hatte aber keine Kontrolle mehr über meinen Körper.
Ich hatte es geahnt: Wenn sie einmal in Fahrt waren, würde es vorbei sein mit der Rücksicht. Ihre Stöße wurden härter.
„Du geile Stute… pfah ist das geil“, stöhnte Christoph.
Wie zwei ausgehungerte Wildtiere fickte sie mich nun und rammten mir ihre Fickprügel abwechselnd bis zum Anschlag hinein.
Ich fühlte mich wahnsinnig ausgefüllt und mein Orgasmus nahte mit großen Schritten.
„Ah, ihr tut mir gut … macht weiter! Gebt mir alles. Gebt mir eure Schwänze, gebt mir eure Soße! Jaaaaa, fickt mich ihr geilen Hengste, fickt mich, Aaaaaarrrgggg….ja ich komme!“
Auch Christoph war soweit und füllte mir mit einem Aufseufzen den Darm mit seinem Sperma. Dann zog er seinen deutlich geschrumpften Schwanz heraus und rollte sich erschöpft zur Seite.
Thomas war nun auch soweit, er warf mich herum auf meinen Rücken und stieß seinen Fickprügel nochmals tief in meine Grotte. Dann zog er ihn unter lauten Grunzen heraus und spritzte mir seinen Saft auf den Busen. Reichlich Sperma auf meinen Tittchen das hinunter in Richtung Bauchnabel floss und sich dort sammelte.
Ich war ziemlich erledigt. Es war noch nicht mal Mittag und ich hatte bereits mit jedem der fünf Männer an Bord Sex gehabt. Die nächsten Stunden verbrachte ich auf das Meer hinausschauend und dösend. Irgendwann musste ich eingeschlafen sein.
Als ich aufwachte und mich umschaute, sah ich wie Helmut auf meiner auf dem Rücken liegenden Mutter saß und zwischen ihre Titten fickte. Mit den Händen drückte er ihre mächtigen Möpse zusammen und ließ seinen Pflock hin und hergleiten. Sie hatten den Kopf leicht angehoben und beobachtete, wie die freigelegte Eichel immer wieder zwischen ihren Fleischbergen auftauchte.
Die anderen Männer beobachteten das Paar kaum und widmeten sich seemännischen Belangen. In den drei Tagen, die wir nun schon an Bord waren, war es schon eine Selbstverständlichkeit geworden, dass jeder der Lust hatte, sich einfach meine Mutter oder mich krallte und ohne lange nachzufragen vögelte. Auch ich hatte im Moment keine Lust, mich den beiden zu widmen. Ein Blick zwischen meine Beine zeigte mir, dass dort anderes zu tun war – ich hatte mich seit gestern nicht rasiert und schon machten sich erste Stoppeln bemerkbar.
Ich holte mir mein Rasierzeug und setzte mich breitbeinig wieder aufs Deck. Konzentriert begann ich die nachsprießenden Schamhaare zu entfernen. Das tägliche Rasieren nervte mich schon. Irgendwann würde ich es wie meine Mutter machen lassen, die sich ihren Brunzbusch dauerhaft hatte weglasern lassen.
Dass mir die Mitreisenden zusehen konnten, störte mich nicht. Ich kannte kein Schamgefühl. Warum auch? Die Männer hatten mich die letzten Tage ständig nackt gesehen und jeder der fünf hatte mich mehrmals gefickt. Auch dass wir mittlerweile in Ufernähe waren und öfters mal ein Schiff nahe an uns vorüberfuhr, störte mich in keinster Weise.
Wir wollten in einem Hafen übernachten und schipperten das Ufer entlang. Ich wollte auch mal an Steuerrad. Werner, der mittlerweile dazu übergegangen war, an Bord ebenfalls hüllenlos herumzulaufen, zeigte mir, was ich tun musste. Er stieg hinter mir auf die Bank, um besser Ausschau halten zu können. Ich lehnte mich zurück und spürte sein Gemächt an meinem nackten Rücken.
Bewusst bewegte ich den Oberkörper etwas hin und her, um eine Reaktion hervorzurufen.
Nach einer Weile setzte sich Werner auf die Bank hinunter, seine Füße zwischen meine, weil ich wegen des besseren Standes breitbeinig dastand. Ich schob die Knie auseinander, damit er gut Platz hatte.
Er streichelt mit der Hand meine Schenkel, meinen Po und meine Schamlippen. Dabei bemerkte er, dass meine Schnecke feucht war – was bei mir fast ein Dauerzustand war.
Ohne etwas zu sagen, steckte er mir von unten seinen Daumen hinein und fickte mich damit ein bisschen, während ich weiter steuerte. Der Finger in meinem Loch machte mir die Konzentration aber immer schwieriger, ich bekam schon wieder Lust auf seinen harten Fickprügel. Ein kurzer Blick nach unten zeigte mir, dass sein Freudenspender schon wieder hart war. Seitdem er mich am Vormittag so hart rangenommen hatte, hatte er nicht mehr abgespritzt. Und da er, wie ich mittlerweile wusste, sehr potent war, war es kein Wunder, dass er bereits wieder eine stattliche Erektion zusammenbrachte.
Langsam setzte ich mich nieder und steckte mir seinen steif nach oben stehenden Pfahl mit der Hand in meine nasse Ritze.
„Man kann ja genauso gut im Sitzen steuern“, kommentierte ich mein Tun scheinbar gedankenverloren. In dieser Stellung spürte ich ihn fast bis zu meinem Magen.
Ich blieb ruhig sitzen und bewegte mein Becken nur ganz leicht. Dadurch, dass er so tief in mir war, war aber trotzdem jede Bewegung enorm reizvoll.
Meine Mutter kam vorbei. Zwischen ihren Brüsten klebte nun Helmuts Sperma und trocknete langsam ein. Als sie merkt, dass ich nicht einfach nur auf Werner Schoß sitze, lächelte sie, meint „Viel Spaß“ und ging dann unbekümmert weiter und stieg unter Deck.
Ich bewegte mich jetzt ganz ungezwungen mit kreisendem Becken auf seinem Ständer während er meine Brüste in die Hände genommen hatte und sie fest massierte. Ich atmete schwer und drückte mit meinen Muschi-Muskeln rhythmisch seinen Schwanz.
Meine Erregung wuchs und ich begann ihn zu reiten. Jedesmal, wenn ich mein Geilloch auf sein Rohr niederdrückte, schmatze es.
An das Steuern des Bootes war nicht mehr zu denken, ich hielt mich aber krampfhaft am Steuerrad fest.
„Jaahhh, jaaahh, jahhh!“, stöhnte ich.
Bald merkte ich, wie es in mir hochstieg. Ich wurde ganz steif, zitterte und bekam seufzend einen erlösenden Orgasmus.
Als ich mich niederlassen will, drückt mich Werner hoch, sodass ich mit gebeugten Beinen am Steuerrad stehe.
„Bin auch gleich soweit“, erklärt er und drückt mir noch ein paarmal seinen Schwengel in die schleimige Röhre. Als er soweit ist, spritzt mir sein Schwanz zuckend seine Ladung in mein pulsierendes Fickloch.
Wir bleiben eine Weile still sitzen und genießen das Abflauen unserer Erregung.
Ich wundere mich, wie meine Geschichte hier auf diese Seite kommt!