Lars und Susanne, genannt Sanne, waren ein typisches Geschwisterpaar. Sie konnten sich stundenlang zoffen, nur um eine kurze Weile später wieder ein Herz und eine Seele zu sein.
Sanne war, wie selbst ihr Bruder zugab, ein verdammt hübsches Mädel. Gerade 16 geworden, 1,67m gross, schlank, mit langen dunkelroten Haaren, blau-grünen Augen und einer netten Oberweite, die sie ihrer Umwelt gern mit tiefen Ausschnitten in engen Shirts zur Bewunderung freigab.
Lars war zwei Jahre älter als seine Schwester, nur wenige Zentimeter grösser, eher drahtig als muskulös und hatte ein Lächeln, mit dem er ziemlich erfolgreich schon so manches Mädchen eingewickelt hatte.
Vor einiger Zeit hatte er eine Entdeckung gemacht, die sein Leben bald sehr verändern sollte. Eine Entdeckung, über die er allerdings wohlweisslich niemandem gegenüber etwas verlauten liess. Das hätte ihm vermutlich nur Ärger eingehandelt und ihn, noch wahrscheinlicher, um einiges Vergnügen gebracht.
Allein im Haus, sass Lars vor seinem Computer, schob eine SD-Karte in sein Lesegerät und kopierte den Inhalt.
Nachdem er das Speichermedium eilig wieder zurück an seinen Platz gebracht hatte, schloss er vorsichtshalber seine Zimmertür und liess sich erneut in den Sessel vor seinem Schreibtisch fallen.
Hoffentlich hatte die im Zimmer seiner Schwester versteckte Kamera wieder das aufgezeichnet, was er sehen wollte…
JA!!!
Genau das hatte er gesucht!!!
Auf dem Bildschirm erschien Sanne, die, nur mit Push-Up und Stringtanga bekleidet, auf ihrem Bett liegend, in ihrem Nachttischchen wühlte und schliesslich einen pinkfarbenen Dildo zu Tage förderte.
Lars sah auf die Uhr.
GUT! Es dauerte bestimmt noch eineinhalb Stunden, bis jemand nach Hause kommen würde.
Zeit genug, seiner inzestuösen Neigung nachzugehen und sich genüsslich die Aufzeichnung zu Gemüte zu führen!
Inzwischen hatte sich Sanne von BH und Slip befreit, lag breitbeinig auf dem Bett und bereitete sich darauf vor, ihre hübsche Teeniemuschi mit dem Kunstschwanz zu verwöhnen.
Ganz langsam führte sie den, noch sachte summenden, Dildo über ihre strammen Titten, umkreiste die sich fast sofort aufrichtenden Nippel, reizte sie.
Ein leiser Schauer floss dabei durch ihren Körper, sie stöhnte leicht und liess den Freudenspender weiter wandern.
Hinunter und hinunter, über ihren Bauch, ihre Lenden, ihre Beine…
Und an den Innenseiten ihrer Schenkel wieder hinauf, bis der Plastepint leicht über ihre Schamlippen streifte.
Ein unterdrückes Keuchen entfuhr ihr und sie stellte das Teil eine Stufe schneller.
Genüsslich leckte Sanne über ihre Lippen, teilte mit zwei Fingern ihrer Linken ihr Fötzchen und tippte mit dem Vibrator auf ihre Liebesperle.
Der darauf folgende Lustlaut fiel etwas stärker aus und sie wiederholte die Berührung.
Einmal, zweimal, dreimal…
Mit jedem Mal stöhnte sie lauter, ihr Becken zuckte, während sie den Kunstschwanz immer länger gegen ihr Musikknöpfchen stupste.
Bis sie es schliesslich nicht mehr aushielt und den Dildo gaaanz laaangsaaam in ihre nässende Möse einführte.
Wie schon so oft vorher, lehnte Lars sich grinsend zurück, machte es sich gemütlich und schaute ihr bei ihrem Treiben zu.
Nach einigen Minuten schob er schliesslich seine Hose herunter und begann langsam zu wichsen, derweil er gebannt auf den Bildschirm starrte. Er liebte es, seine Schwester so zu beobachten.
Der entrückte Ausdruck auf ihrem hübschen Gesicht, die freie Hand, die wohllüstig über ihren jungen Körper fuhr, mal ihre grossen Titten knetend, mal über den flachen Bauch hinunter zu ihren Lenden streichelnd, während die andere den Dildo inzwischen immer tiefer und fester in die enge Möse trieb. Dazu kam dann noch ihr langsam heftiger werdendes Stöhnen, das hin und wieder von leisen spitzen Lustschreien unterbrochen wurde, wenn der künstliche Schwanz eine besonders empfindliche Stelle berührte.
Immer härter polierte er seinem einäugigen Mönch die Glatze.
Sie so zu sehen, wie sie, sich selbst mit dem jetzt laut brummenden Vibrator verwöhnend, weiter und weiter in eine sexuelle Ekstase verfiel, erregte ihn…
Machte ihn geil…
Liess ihn in manchen Momenten wünschen, dass es sein Pint wäre, den ihre warmen, feuchten, rosigen Schamlippen da umklammerten…
Sannes Atem kam nun immer abgehackter, ihr Becken rollte und schliesslich bekam sie, den laut brummenden Kunstschwanz nun mit beiden Händen fest umklammernd, einen heftigen Orgasmus.
Lars konnte nicht anders, als ebenfalls abzuspritzen. Leise den Namen seiner Schwester zwischen den Zähnen hervorstöhnend, verschoss er seine Säfte, die sich, in hohem Bogen hervorsprudelnd, auf seinem Bauch verteilten.
Den Blick immer noch auf das zuckende Fötzchen seiner Schwester gerichtet, griff er blind nach der Zewarolle, die er vorsorglich neben die Tastatur gestellt hatte.
Doch seine Hand blieb mitten in der Bewegung wie festgefroren in der Luft hängen, seine Augen wurden gross und sein Atem stockte, als Sanne sich aufrichtete, mit gespreizten Beinen, den Vibrator noch in der nassen Pussy, direkt in die Cam lächelte und mit vor Erregung bebender Stimme sagte:
“War… Das… GEIL! Und, hat´s dir gefallen, Brüderchen? Sag mal, möchtest du das Ganze vielleicht irgendwann live erleben? Wenn ja, lass einfach eins von deinen T-Shirts im Korridor liegen.”
Ihr Lächeln wurde breiter, während sie den feuchtglänzenden Dildo aus ihrer, bis auf einen kleinen Flecken oberhalb, rasierten Möse zog, ihn an ihre vollen Lippen führte und anfing, ihre daran haftenden Säfte genüsslich abzulutschen.
Lars wurde heiss und kalt. NATÜRLICH! wollte er aus nächster Nähe erleben, wie seine Schwester sich den Vibrator in die Muschi schob!!!
Davon träumte er eigentlich schon, seit er die ersten Aufnahmen von ihr gesehen hatte.
Aber was, wenn sie ihn lediglich in eine Falle locken wollte und hinterher alles ihren Eltern erzählte?
Dann hätte er die Arschkarte gezogen…
Andererseits… NO RISK, NO FUN!
Und wer weiss, eventuell steckte ja am Ende etwas ganz anderes in ihrer Lustgrotte als der Kunstschwanz. Nämlich ein echter!
Seiner…
Am nächsten Morgen verliess Lars mit einem Haufen Dreckwäsche unter dem Arm sein Zimmer, das Sannes gegenüber lag, vergewisserte sich, dass weder seine Mutter, noch sein Vater in der Nähe war, warf ein
T-Shirt auf den Boden und knallte seine Zimmertür zu.
Seine Schwester hasste es, wenn er das tat und erschien meist keine drei Sekunden später, um ihm einen Anpfiff zu verpassen.
So auch jetzt.
Kaum hatte er sich umgedreht, um frühstücken zu gehen, riss Sanne auch schon ihre Tür auf.
“Spinnst du?”
Dann folgte ein kurzer Moment der Stille, bevor sie weitersprach. Ihr Ton hatte sich plötzlich radikal verändert.
“HE!!! Er da! Kutscher! Nehme Er gefälligst Seinen Lumpen mit! Oder sollen Wir etwa hinter Ihm aufräumen?”
“Natürlich, Euer Gnaden. Ich werde sofort das Objekt entfernen, welches das Auge von Euer Gnaden beleidigt.”
Lars hob das T-Shirt auf. Seine Schwester grinste ihn an, zwinkerte ihm zu und hob ihr kurzes Nachthemd ein wenig an. Ein durchsichtiger Tangaslip blitzte kurz auf, unter dem schemenhaft Sannes Fötzchen zu erkennen war.
“Sehr gut! Er wird zu gegebener Zeit von Uns erhalten, was Er sich durch Seine Taten verdient hat! Er darf nun gehen…”
“Sehr wohl, Euer Gnaden.”
Fröhlich ging Lars weiter. Dass seine Schwester in dieser altertümlichen Art gesprochen hatte, war darin begründet, dass sie keinen Führerschein hatte und Lars sie ständig zum Sport, ins Kino, in die Disco oder sonstwohin fahren musste. Irgendwann hatte sie zum Spass begonnen, ihn “Kutscher” zu nennen und er hatte scherzhaft mit “Euer Gnaden” geantwortet. Tja, und dann hatte ein Wort das andere gegeben…
Durch ihr Verhalten eben hatte sie ihm drei Dinge zu verstehen gegeben.
Erstens: Sie war nicht sauer auf ihn. Also, keine Falle!
Zweitens: Sie hatte ihm bestätigt, dass sie durch das T-Shirt die Antwort auf ihre Frage erhalten hatte.
Und drittens: Dass sie schon einen Plan hatte, wann und wie die Aktion “Schwesterchen masturbiert in Anwesenheit von Brüderchen” über die Bühne gehen sollte.
Nun, da war er ja mal gespannt, was sie sich ausgedacht hatte!
Dennoch, zunächst mal passierte…
Nichts.
Sanne verhielt sich Lars gegenüber ganz normal und liess kein bisschen darüber verlauten, wie es weitergehen sollte.
Bis er zwei Wochen später Samstagmorgens aus der Dusche kam und innen an seiner Türklinke ein Tangaslip seiner Schwester hing.
Ausserdem lag auf seinem Schreibtisch ein Zettel.
>>Heute!