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Insomnia

Insomnia



Das soll keine Geschichte sein.
Es sind einfach die Ereignisse des gestrigen Abends. Nachdem wir mehrfach gefragt wurden, wie der Abend war, ist das Folgende ein kurzer Abriss des Geschehens.

Das Insomnia ist eine erotische Diskothek in Berlin. Wer schon einmal etwas vom KitKat gehört hat, kann es sich vielleicht vorstellen. Allen Anderen sei Google empfohlen. Die Gäste dort tragen meist schwarze lange Hosen bei den Männern. Ab und an sieht man auch jemanden mit einem Männerrock, der alles bedeckt, Die Damen kommen dort eigentlich fast alle in kurzen Röcken oder Kleidern hin. Diese erotischen Outfits lassen zwar erahnen, was es an sexy Details zu entdecken gibt, aber wirklich sehen kann man nichts.
Iris, meine Frau, und ich, Chris, sind sehr zeige-freudig. Die Sommerzeit verbringen wir natürlich draußen. Aber jetzt, zur kalten Jahreszeit ist das keine Option. Um unsere Geilheit trotzdem auszuleben, gehen wir daher ab und an ins Insomnia. So auch diesmal.

Iris hatte einige Tage zuvor ihrer kreativen Seite freien Spielraum gelassen und ein Kettenkleid entworfen und hergestellt.
Diese Kleid besteht ausschließlich aus Ketten, die so verknüpft sind, dass sie die Konturen der Trägerin in diversen Kurven folgen und ein netzartiges Kleid bilden.
Ich wollte natürlich, dass sie sich in diesem Kleid vor Fremden präsentiert und ihnen eine enge Hose beschert.
Also ging es an diesem Abend, kurz vor Weihnachten ins Insomnia.

Dort angekommen, haben wir uns unsere Outfits hinter dem Eingang auf einer Bank angezogen. Iris trug ihr neues Kettenkleid. Das lässt die Muschi völlig unbedeckt. Dadurch hat jeder einen direkten Blick auf ihre Schamlippen und Piercings. Ich trug einen Männer-Rock, wenn man das noch so nennen kann. Er besteht aus einigen Stoffteilen, die senkrecht runter hängen. Dadurch bleibt genau in der Mitte ein Bereich zwischen zwei Stoffteilen, der einen freien Blick auf meinen Schwanz gewährt. Da ich es sehr mag, wenn mir andere auf den Schwanz starren, habe ich noch ein Piercing mit einem tropfenförmigen Anhänger an meine Vorhaut gehängt.

Zum Verständnis, die eigentlichen Räume im Insomnia befinden sich im Obergeschoss. Nachdem wir uns umgezogen hatten, sind wir in dieses Obergeschoss und den dortigen Hauptraum gegangen.Der Raum besteht aus einer großen Tanzfläche und einer Bar. Es gibt dort eine weitere Treppe, die auf eine Balustrade führt. Dort oben befinden sich einige Spielwiesen für Paare. Im Hauptraum selbst sind unter der Balustrade einige Sitzgelegenheiten und dahinter ein kleiner Raum für Raucher. Auf der anderen Seite des Raumes befinden sich hinter einem Vorhang die sanitären Einrichtungen.Direkt an der Tanzfläche befindet sich noch eine Schaukel, bestehend aus einer gepolsterten Platte an vier Ketten.

Wir haben uns also erst mal Drinks an der Bar geholt und die Leute Vorort betrachtet. Die Schaukel war leider schon von einem Pärchen besetzt. Daher sind wir etwas durch die diversen Bereiche gewandert und haben uns umgeschaut und die Musik genossen.
Irgendwann war die Schaukel frei. Also nahmen wir sie in Beschlag. Iris setzte sich drauf. Die Beine eng zusammen. Ich stand neben ihr und wir schauten den anderen Gästen beim Tanzen zu. Nach einer Weile fing Iris an, meinen Schwanz zu streicheln und mit meinem Piercing zu spielen. Dadurch wurde mein Schwanz sofort steif. Da er nicht durch den Rock verdeckt wurde, stand er nun gut sichtbar ab. Einige der umstehenden Gäste riskierten einen Blick, um zu sehen, was wir auf der Schaukel veranstalten.
Ich Stand mit einem Steifen an der Tanzfläche und genoss die Blicke der anderen. Ja, ich liebe dieses Gefühl beobachtet zu werden. Durch diese Situation wurde ich zusehend geiler. Ich stellte mich mit dem Rücken zur Tanzfläche, küsste Iris Nippel und kniete mich dann vor sie.
Ich spreizte langsam ihre Beine und leckte ihre Muschi. Spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler und nahm den Duft und Geschmack ihrer Muschi auf. Das ging so eine Weile. Nachdem sie immer geiler wurde, hörte ich auf sie zu lecken und meine Zunge um ihren Kitzler kreisen zu lassen. Ich stand auf und Iris verließ die Schaukel. Wir tauschten die Plätze und ich setzte mich nun auf die Schaukel.
Ich lehnte mich zurück. Iris stellte sich neben mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und gab der Schaukel Schwung, indem sie an meinem Schwanz zog. Gleichzeitig wichste sie mich dadurch. Ich unterbrach sie nach einer Weile und nahm mein Piercing ab. (Das dient nur als Blickfang. Beim Sex stört es.) Danach setzte sich Iris auf meinen Schwanz, mit der Muschi in Richtung Tanzfläche.

Ich drang in sie ein und genoss das Gefühl. Wir wurden inzwischen von einigen Anwesenden beobachtet und die Blicke der Zuschauer zu spüren, machte uns noch geiler. Ich führte meine Hände an ihren Schenkeln entlang und öffnete ihre Beine. Jetzt konnte jeder genau sehen, wie mein Schwanz in sie eindrang.

Da auf diese Art der Kitzler jedoch nicht stimuliert wird, stieg Iris von mir runter. Sie drehte sich, kletterte nun mit dem Gesicht zu mir auf die Schaukel. Sie nahm meinen Schwanz und führte ihn wieder in ihre Muschi ein. Sie ließ sich nieder und bewegte sich rhythmisch auf mir. Das Gefühl war entsprechend geil. Sie ritt mich. Das aufregende Gefühl, ihren Körper zu spüren und reichlich Zuschauer zu haben, blieb nicht folgenlos. Schon nach kurzer Zeit kamen wir beide an unseren Höhepunkt und erlebten einen Orgasmus. Danach blieben wir einfach noch eine weile auf der Schaukel und in dieser Stellung und entspannten uns langsam. Der restliche Abend war dann nicht mehr so aufregend. Wir haben noch etwas getrunken und sind irgendwann heim gefahren.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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