So nun kommt Teil2 , ich hoffe es gefällt euch weiterhin zugegebener Weise diesmal etwas kürzer, aber der Dritte Teil (bereits in Arbeit) wird wieder länger. Viel Spass beim Lesen!
Am nächsten Morgen hatte ich gut gelaunt Frühstück gemacht als Mona gähnend in den Essbereich der großen Küche kam.
„Woau, sag nicht du warst so draußen bei deinem Bäcker?”
Verlegen sah ich sie an.
„Um ehrlich zu sein, NEIN, mit den Brüsten und so konnte ich als Mario ja nicht raus und als Marion traue ich mich nicht, noch nicht zu meinem Bäcker, ich bin mit dem Auto ins nächste Dorf gefahren.”
Mona grinste. Nach dem Frühstück beschloss ich bei mir im Büro anzurufen um mit meinem Chef zu reden wegen meines geplanten Urlaubs. Beinahe hätte ich vergessen wieder mit Marios Stimme zu reden. Als Marion sprach ich in höheren Tonlagen und gedämpfter. Nachdem ich zu meinem Chef durchgestellt wurde, bekam ich sogar drei Wochen frei. Breit grinsend beendete ich das Gespräch.
Mona freute sich mit mir und überredete mich zu einer Modenschau. Nachdem ich ihr beinahe zweistundenlang nahezu jedes meiner Outfits gezeigt hatte, bestand sie darauf dass ich das Korsett welches sie mir tags zuvor geschenkt hatte anzuprobieren. Zwei Sachen stellte ich fest. Zum einen das es beinahe unmöglich war dieses Ding ohne Hilfe vernünftig anzuziehen, und zum Zeiten das Mona wiedermal recht behalten hatte! Es formte eine beeindruckende Taille. Schon nach kurzer Zeit hatte ich mich an den Druck gewöhnt und da Mona es mir nicht bis zum Äußersten geschnürt hatte, hatte ich genug Luft um mich noch besser an das Korsett zu gewöhnen.
„Hier”
Rief Mona und warf mir etwas zu. Es waren Strümpfe, Strapsstrümpfe die ich nun anzog und an dem vorgesehenen Haltern einharkte.
„Puh, gut das ich nur auf Männer stehe, sonst wäre ich jetzt echt versucht!” alberte Mona.
Mona ging zu meinem Kleiderschrank und suchte nach etwas. Nur wenige Augenblicke später hielt sie in Händen wonach sie Ausschau gehalten hatte. Es war ein eng anliegendes Samtkleid ohne Ärmel in Smaragd Grün.
„Zieh es an!”
Ich grinste und tat ihr den Gefallen.
„Du siehst bezaubernd aus!”
Ich freute mich über das Kompliment und zog dann auch die schwarzen 10cm hohen High Heels an die sie mir hinhielt.
„Komm setz dich auf die Bettkannte!”
Kaum hatte ich das getan, begann sie schnell mit geschickten Fingern aus meiner langhaarigen Perücke eine sehr schöne Hochsteckfrisur zu zaubern.
Als sie fertig war und ich mich im Spiegel betrachtete, sah ich in meinen Spiegelbild eine atemberaubende junge Frau. Entschuldigen Sie, verehrte Leser, meine Selbstverliebtheit. Aber es ist wirklich so dass ich mich damals noch recht jung so als Frau zurechtgemacht absolut Attraktiv empfand.
„So können wir aufs Fest!” freute sich Mona.
Irritiert sah ich sie an.
„Welches Fest!”
„Na nach Bremerhaven, dort ist das Festival Maritim!” bestimmte sie.
Ich rieß staunend die Augen auf. Das Festival Maritim, war so ähnlich wie die Sail die alle 5 Jahre in Bremerhaven stattfand. Eine Mischung aus Jahrmarkt Trödelmarkt Kunsthandwerkmarkt und eben viel Livemusik und vielen Segelschiffen die zu der Zeit Bremerhaven anfuhren und zum größten Teil sogar zur Besichtigung bereit standen. Als Mario war ich sogar jedes Jahr mindestens einmal dort gewesen. Nun wollte Mona doch tatsächlich dass ich so aufgebretzelt als Marion dorthin ging.
„Bitte Marion, schau doch es ist so ein schöner Tag, da sollten zwei so schöne Mädchen wie wir doch uns nicht verstecken!”
Ich willigte ein und so war unser Plan dass wir uns auf machten, um nach Stade zu fahren damit sich auch Mona noch zurecht machen konnte und sich meinem eleganten sommerlichen Styl anzupassen. Und so kam es das wir gegen Mittag in Bremerhaven ankamen. Wir parkten auf dem Wilhelm Kaisen Platz und fuhren mit dem Park und Raid Schattle zum Festival. Ich fühlte mich prima. Wir sahen uns die Schiffe an, waren sogar auf eins um es uns von innen anzusehen, aßen Pofferches und ein Eis und sahen uns die vielen Stände an. Ich kaufte mir sogar noch zwei paar Ohrringe und ein Armreif. Gegen späten Nachmittag entschieden wir uns an einer Fischbratküche uns ein Teller Seelachsfilet mit Kartoffelsalat zu gönnen und setzten uns dort in den Biergarten mit zusätzlich einen kühlen alkoholfreien Bier. Unmittelbar in unserer Nähe spielte eine Live Band moderne Schlager. Wir waren gut gelaunt und wippten auf unseren Plätzen zum Takt der Musik, als plötzlich zwei Männer zu uns an den Tisch kamen.
„Entschuldigen sie, dürfen wir sie eventuell zu einen Drink einladen?”
Fragte der größere von Ihnen, er war Blond und doch recht muskulös, sein Kumpel war etwas kleiner und dunkel Haarig nicht ganz so muskulös aber nicht weniger gut aussehend. Eh ich etwas sagen konnte antworte Mona.
„Aber sehr gern!”
„Was trinken die Damen?”
„Alkoholfreies Bier wäre echt nett!”
Ich starrte Mona mit weiten Augen fragend vorwurfsvoll an. Als die beiden Herren zur Theke gingen um die von Mona gewünschten Getränke zu besorgen fauchte ich sie an.
„Was fällt dir denn ein? Du weißt genau das ich nichts von Männern will!”
Mona grinste breit
„Ich habe nicht gesagt das du mit denen was anfangen sollst! Wobei der dunkelhaarige sieht echt lecker aus! Lass uns einfach nur etwas Spaß haben!”
Bevor ich etwas erwidern konnte waren unsere Kavaliere zurück. Mona stellte uns mit Namen vor und wir erfuhren das der große blonde Hans hieß und sein Freund Peter. Wir stießen gemeinsam an und es begann eine Unterhaltung. Immer wenn es etwas bremslich wurde was meine Person betraf, reagierte Mona blitzschnell und erfand eine legende um meine Person. So war ich plötzlich Marion eine Stewardess die eigentlich in Hamburg lebte und zufällig gerade Urlaub hatte. Schnell zeigte sich das Peter scheinbar großes Interesse an Mona hatte, wie praktisch wo Mona ihn ja auch ganz süß fand. Hans versuchte es mit einigen charmoffensiven bei mir. Und ich muss zugeben dass es mir schon schmeichelte, aber es kam für mich überhaupt nicht in Frage. Nur der Gedanke einen Mann zu küssen, ließ mich erschaudern. Nach ca. einer Stunde musste ich auf die Toilette und wie es sich für Frauen gehörte bat ich meine Freundin mich zu den Toilettenwagen zu begleiten. Wir entschuldigten uns und ließen Hans und Peter am Tisch zurück.
„Mona ich will keine Spielverderberin sein, aber mir ist das hier eine Nummer too Match!”
„Süße, du sollst dich doch auf gar nichts einlassen!”
„Mona ich werde von Hans die ganze Zeit angefliertet, es ist…..”
„Sag mal kann es sein…”
„Was?”
„Kann es sein das genau das! Das du umworben wirst, insgeheim dir gefällt und du angst hast dass du es am Ende zugeben musst bzw. dir eingestehen musst?”
„Spinnst du? Mona ich glaube jetzt drehst du völlig durch!”
„Und ich glaube dass du vor dir selber Angst hast, dass es dir am Ende gefallen könnte!”
Sprach Sie und verschwand in eine der Toilettenkabinen. Nachdem wir beide unsere Notdurft erledigt hatten gingen wir zurück zum Tisch, Mona bestand darauf obwohl es mir lieber gewesen wäre zu verschwinden. Mona hatte mir zwar Angeboten das ich ja gehen könnte, sie würde mich damit entschuldigen das ich weg musste da ich am nächsten Vormittag wieder fliegen müsse, aber ich wollte meine Freundin auch nicht alleine mit zwei Männern sitzen lassen das käme mir wie Verrat vor. Aber ich bat sie dass wir spätestens nach zwei Stunden gemeinsam gehen würden. Worauf sie mir ihr Wort gab.
Hans und Peter saßen nach wie vor an unseren Plätzen und warteten geduldig dass wir zurückkamen. Kaum waren wir am Tisch erhoben sich die zwei Herren und fragten uns ob wir nicht auch Lust hätten gemeinsam noch etwas über den Basar zu schlendern. Frech wie Mona nun mal war bejate sie deren Frage, legte einen Arm um Peters Hüfte was er Ihr umgekehrt gleich tat und schritt voran. Etwas verunsichert tat Hans das gleiche bei mir. Im ersten Moment war ich geschockt. Wie sollte ich reagieren? Es war das aller erste Mal das ein Mann mir auf diese Weise näher kam. Blitzschnell musste ich entscheiden ob das schon zu weit ging. Ich entschied mich, mit gefangen, mit gehangen. Noch zögerlich umgriff ich Hans seine Taille und wir folgten dem Paar voraus. Mona drehte sich nach wenigen Schritten zu uns um, sah dass auch wir umarmt ihnen folgten und grinste mich sehr frech an. Ich hätte sie in der Luft zerreißen können.
Wir sahen uns Auslagen einiger Buden gemeinsam an und spazierten über das Fest. Irgendwann kamen wir an die Bühne einer anderen Band die aber ebenfalls Schlager spielte. Und Eh ich mich versah begannen Mona und Peter miteinander zu tanzen. Keine Minute später nahm mich Hans an die Hand und zog mich ebenfalls auf die Tanzfläche die gut gefüllt war. Erschrocken sah ich Ihn an, doch bevor ich etwas sagen konnte umfasste er mich und führte mich im Disco Fox-Schritt zu Wolfgang Petry über das Parkett. Als das Lied endete glaubte ich es überstanden zu haben. Doch sofort begann ein neuer Song. Und so tanzten wir auch zu einem Zweiten Lied. Und auf einmal ertappte ich mich dabei, das es mir Spaß machte. Als dann auch dieses Zuende war und ich einen Moment zu lange wartete welches lied nun folgen sollte, ergriff Hans die Gelegenheit. Es war La Boum zum gleich namigen Spielfilm La Boum die Fete. Es war ein sehr ruhiges Lied eher so eine Schmusenummer. Hans legte meine Hände auf seine Schultern und Umfasste mich an der Taille und verschränkte seine Hände über meinen Po. Nun war ich wieder völlig Geschockt, die Gedanken rasten durch meinen Kopf. Wenn ich Ihn jetzt wegstoße erniedrige ich ihn vor all den anderen, wenn ich es nicht tat würde er eventuell noch weiter gehen, wobei mir das schon zu viel war. Obwohl ich mir eingestehen musste das es mir auf eine schon merkwürdige Art und Weise gefallen hatte. Ich wollte gerade Ansetzen Hans etwas zusagen, als er mir leise ins Ohr flüsterte.
„Marion du bist eine sehr hübsche begehrenswerte Frau. Du bist wunderschön und eine sehr gute Tänzerin”
Nervös sah ich mich Hilfe suchend nach Mona um, ich entdeckte sie knutschend mit ihrem Peter. Na toll da musste ich dann wohl alleine raus kommen. Ich ließ meine Hände von Hans seinen Schultern sanft herunter gleiten auf deine Brust und drückte mich etwas von ihm zurück.
„Hans …Hans es tut mir Leid ich weiß jetzt nicht genau wie ich dir das jetzt erklären soll, ohne dass du gleich ziemlich wütend wirst!”
Hans legte den Kopf schief und sah mir in die Augen.
Na dann mal los! Ich bin schon ein großer Junge und ich habe schon die eine oder Abfuhr erhalten!” lächelte er.
Dann machte ich einen Fehler.
„Nein …nein so ist das nicht…” damit hatte ich ihm unbewusst zugestanden das ich ihn eventuell mögen könnte.
„Hm… nicht?”
„Doch, nein… oh man, Hans ich bin keine richtige Frau!” sagte ich leise
Er grinste mich noch immer an. Nun sah ich in total durcheinander an.
„Marion das weiß ich schon!”
„Was?” Fragte ich entsetzt, wohl etwas zu laut, denn andere Tanzpaare drehten sich zu uns um.
Wieder sehr leise erklärte er sich.
„Nun wie du siehst scheinen Peter und deine Freundin Mona sich mehr als gut zu verstehen!”
„Was hat das mit dem zu tun was ich eben gesagt habe?” flüsterte ich nun beinahe.
Naja während wir beide uns nett unterhalten hatten vorhin am Tisch, taten das Mona und Peter auch und da Peter eher der Draufgänger ist und etwas forscher als ich, hatte Mona bevor sie sich, sagen wir mal, auf Zärtlichkeiten eingelassen hatte, Peter gesagt was Ihr seid!”
Total Geschockt stieß ich nun doch Hans von mir, mir liefen Tränen über die Wangen. Ich fühlte mich Verraten. Hans der darauf nicht vorbereitet war ließ mich los und ich ergriff die Flucht. Ich lief weinend einfach drauf los. Nach einer gefühlten Ewigkeit, verschwand ich hinter eine Bude und setzte mich dort auf einen riesigen Findling. Ich saß nur da und heulte mir die Augen aus den Kopf. Mona die meinen Abgang bemerkt hatte bat die zwei Männer mit Ihr, nach mir zu suchen. Peter war es der mich wohl gefunden hatte, aber an statt mich direkt anzusprechen telefonierte er mit seinem Handy und lotste Mona und Hans zu der Stelle wo ich mich befand. Als Mona und Hans beinahe zeitgleich bei mir eintrafen, war es Mona die zu den Jungs sagte.
„Bitte seit so gut und lasst uns jetzt bitte alleine!” Dabei steckte sie Peter einen Zettel zu mit ihrer Telefonnummer und den Worten: Wenn du willst ruf mich morgen an.
Dann kam sie auf mich zu, sie setzte sich neben mich und wollte mich in den Arm nehmen.
„Lass mich, du Verräterin!”
Einen Moment schwieg Mona dann begann sie ganz leise.
„Marion, bitte… Ich…”
„Mona du hast mich Verraten, bloß gestellt!” fuhr ich sie schluchzend an.
„Bitte, das habe ich so doch nicht gewollt! Nur ich finde Peter wirklich sehr süß und ich wollte doch nur klarstellen worauf er sich einlassen würde wenn er mit mir was anfängt!”
„Und…und was hat das bitte mit mir zu tun? Warum hast du nicht einfach nur von dir gesprochen?”
„Weil Peter fragte ob es für dich auch zutrifft und ich wollte ihn nicht belügen. Ich hatte mir gedacht, dass als wir beide auf die Toilette gingen, sich die Jungs wohl bratschlagen würden ob sie weiter mit uns Zeit verbringen wollten. Als wir dann zurück kamen und sie noch immer da waren, wusste ich dass Peter weiter Interesse hat. Und ich dachte, ok wenn Hans es dann auch weiß würde er, sicher zurückweichen und bei dir etwas auf Distanz gehen. Dass auch er daran Interessiert ist mit einer Frau wie wir es sind Kontakt zu haben hatte ich nicht geglaubt. Es ist selten das Zwei Mädchen wie wir, gleichzeitig zwei Männer treffen die solche Frauen mögen oder sich vorstellen können mit solchen etwas anzufangen.”
„Es…es war trotzdem Verrat!” schluchzte ich noch immer!
„Ja du hast recht es war Verrat und egoistisch von mir! Es tut mir jetzt im Nachhinein auch wirklich Aufrichtig Leid, Ich habe da nicht richtig Nachgedacht!”
Ich wunderte mich über mich selber wie sensibel ich in den letzten Tagen geworden bin, seit dem ich immer mehr in der Rolle einer jungen Frau aufging! Hatte mich das ganze Mädchengehabe, tatsächlich schon so sehr infiziert das ich jetzt tatsächlich wegen so etwas flennte, eben wie ein kleines Mädchen? Egal auf jedenfalls war ich bitter von Mona enttäuscht, allerdings nachdem sie sich aufrichtig bei mir entschuldigt hatte war es nicht mehr so schlimm.
„Bitte, Marion, ich habe Hans und Peter weggeschickt, lass uns auch für heute den gemeinsamen Tag beenden! Wärst du trotzdem ich mich dir gegenüber nicht so toll Verhalten habe, so nett und mich nach Hause zu bringen?”
Natürlich brachte ich Mona nach Hause, zurück nach Stade. Allerdings war die Situation doch ganz schön angespannt, und wir redeten kaum etwas miteinander. Wir mussten in der Nähe von dem Lokal, in dem wir uns das erste Mal trafen, parken weil in Monas Straße kein Parkplatz frei war. Da ich dringend auf die Toilette musste aber das Lokal noch nicht auf hatte, bin ich mit zu Mona. Nachdem ich meine Notdurft erledigt hatte, verabschiedete ich mich von meiner Freundin, und wir verabredeten am nächsten Tag zu telefonieren wenn sich die Gemüter wieder etwas beruhigt hatten.
Natürlich musste ich auf dem Weg zu meinem Auto wieder an der Kneipe vorbei, diesmal kamen mir die drei Skatspieler vom letzten Mal des Nebentisches, gerade entgegen. Die hatten mir gerade noch gefehlt. Sie gingen neben einander so dass es mir kaum möglich war ihnen aus dem Weg zu gehen ohne auf die Straße zu laufen.
Breit Grinsend wünschten sie mir einen guten Tag. Ich musste kurz anhalten und dachte sie würden mir Platz machen. Als sich einer von Ihnen sich ganz nahe zu mir stellte und fragte.
„Sag mal Schwanzlady, haste Lust dir hier außerhalb deines Revieres ein paar Euros zu verdienen?”
Erschrocken sah ich ihn an, als mir einfiel was Mona ihm über mich gesagt hatte.
„Die Kneipe hat gerade aufgemacht, du könntest uns auf der Toilette mit deinen schönen roten Lippen verwöhnen! Was würde es kosten!”
Mein erster Impuls war, diesen Rüpel eine zu scheuern, aber zum einen waren die zu dritt, und zum anderen wollte ich auf keinen Fall, entweder die Polizei, oder noch schlimmer als Marion hinterher in Krankenhaus müssen und dann noch die Polizei. Also rieß ich mich zusammen und Antwortete.
„Tut mir Leid meine Herren, aber heute bin ich Außer Dienst!” und übermütig fügte ich hinzu, „ Außerdem glaube ich nicht das ihr so viel Geld einstecken habt um es euch zu leisten!”
Dann drückte ich mich an ihnen vorbei, sah in die perplexen Gesichter, zeigte ihnen aus sicher Entfernung, nun ganz mutig den Stinkefinger, stieg in mein Auto, startete es und fuhr los.