Erwischt
Vorbemerkung:
Ich hatte den ersten Teil notgedrungen schnell hier geposted vor 2 Wochen. Dies ist nun die ganze Geschichte. Viel Spass damit.
Ich wurde von meiner Schwiegermutter erwischt. Damals zogen wir gerade in die Nähe meiner Schwiegereltern und wir überbrückten die letzten Tage vor dem endgültigen Umzug bei meinen Schwiegereltern. Morgens ging meine Frau zur Arbeit und ich fuhr schon in die neue Wohnung um die letzten Renovierungsarbeiten durchzuführen. Am 3. Tag hatte ich bis spät in die Nacht gearbeitet und nahm mir am darauffolgenden Tag eine kleine Auszeit. Und das nicht ohne Grund. Ich hatte nämlich im Laufe der Jahre eine Leidenschaft für meine Schwiegermutter entwickelt. Sie war nur rund 15 Jahre älter als ich und war auch mit ihren damals 45 Jahren noch unglaublich attraktiv. Kurze dunkle Haare, dunkle Augen und leicht wülstige Lippen die einen geradezu aufforderten sie zu küssen. Ausserdem trug sie unentwegt Nylonstrumpfhosen, was mich zusätzlich reizte.
Nachdem morgens alle das Haus verlassen hatten, stand ich also auf und ging im Haus umher. Es war still im Haus, ich war allein. Ohne Umschweife begab ich mich ins Ankleidezimmer meiner Schwiegermutter und wurde schnell fündig. Eine Nylonstrumpfhose und ihr Schlüpfer vom Vortag. Ich schnüffelte vorsichtig daran. Er roch herrlich. Ich öffnete ihren Schuhschrank und wurde auch dort schnell fündig. Ein paar elegante Absatzschuhe die sie immer zu besonderen Anlässen trug. Der Anblick meiner Schwiegermutter in Nylons und diesen Schuhen hatte mich schon das ein oder andere Mal um den Verstand gebracht. Ich zog meine Hose herunter, kniete mich hin und stülpte die Nylons über meinen Schwanz. Mit der linken Hand hielt ich den Schuh in den ich nun vorsichtig meinen Schwanz einführte, in der rechten Hand den Schlüpfer, an dem ich immer mal wieder schnüffelte. Dann fing ich an langsam ihren Schuh zu ficken und stöhnte dabei leise ihren Namen. Ich war so in Fahrt, dass ich nicht bemerke das die Haustür ging. Ich weiss nicht wie lange meine Schwiegermutter mir schon dabei zugesehen hatte, aber als ich kurz bevor ich kam, die Augen öffnete stand sie in der Tür des Ankleidezimmers und starrte mich an. In Panik liess ich Schuh und Schlüpfer fallen und riss mir die Nylons vom Schwanz. Ohne einen Ton zu sagen ging sie weiter in ihr Arbeitszimmer und griff sich einen Ordner mit Unterlagen den sie offensichtlich vergessen hatte. Ich zog meine Hose hoch und folgte ihr. Ich versuchte Erklärungen abzugeben, aber mehr als Gestammel brachte ich nicht zustande. Sie sah mich kurz an und fragte:”Weiss meine Tochter das du sowas machst?” “Natürlich nicht!” gab ich entsetzt zurück. “Na dann…” erwiderte sie und mit diesen Worten verliess sie wieder das Haus. Was hatte das nun zu bedeuten. Wollte sie es meiner Frau direkt sagen? Sollte ich in die Offensive gehen und es beichten? Nein, dann wäre es mit Sicherheit aus und vorbei. Was tun? Ich war in Panik. Ich überlegte ob ich sie vielleicht im Büro anrufen könnte um mit ihr zu reden, aber ich wusste nicht einmal in welcher Kanzlei sie arbeitete und alle Kanzleien der Stadt anzurufen war unmöglich. Um mich zu beruhigen räumte ich erst einmal ihre Sachen wieder in die Schränke. Es half nichts ich war immer noch in Panik. Ich versuchte es mit einer kalten Dusche. Das half zumindest ein wenig. Ich beschloss gar nicht in die Wohnung zu fahren und ihre Rückkehr am frühen Nachmittag abzuwarten, um mit ihr zu reden.
Der frühe Nachmittag kam, aber meine Schwiegermutter nicht. Mit jeder Minute die sie nicht erschien wurde ich wieder panischer. Wenn sie nun nach der Arbeit direkt zu ihrer Tochter gefahren war um ihr alles brühwarm zu erzählen? Als um kurz nach 19 Uhr endlich die Haustür ging, stürzte ich darauf zu. Aber es war nicht meine Schwiegermutter sondern meine Frau. Die begrüßte mich ganz normal und fragte was es zum Abendessen gäbe. Kurze Zeit darauf kamen meine Schwiegereltern zurück. Sie waren den Nachmittag über bei Freunden gewesen. Jetzt wo sie es sagten fiel mir auch wieder ein das sie das am Abend vorher erwähnt hatten. Meine Schwiegermutter liess sich weiter aber nichts anmerken. Beim Abendessen saß sie mir gegenüber. Immer wieder versuchte ich aus ihren Worten zu schliessen ob sie eine Anspielung auf das Geschehene machen würde, aber dem war nicht so. Langsam entspannte ich mich. Nach dem Essen blieben wir noch sitzen und unterhielten uns beim Kartenspiel über den Tag. Mit einem Mal spürte ich wie etwas meinen Fuss berührte. Nichts ungewöhnliches. Aber für gewöhnlich zuckte man mit seinem Fuss zurück wenn man unter dem Tisch jemanden anderes trifft. Dieses Mal aber war es anders. Der Fuss schien meinen gesucht zu haben, denn anstatt zurückzuziehen glitt er vorsichtig über meinen Spann hinauf zu meinem Hosenbein. Dort angekommen spürte ich deutlich die Nylonstrümpfe meiner Schwiegermutter. Ich sah sie an. Aber sie sah nicht mich an sondern sie schaute mit unbewegter Mine zu meiner Frau die gerade etwas erzählte. Dazu sollte man vielleicht erwähnen das meine Schwiegermutter kein allzu großes Risiko einging, da sie einen Tisch der Marke “was unter dem Tisch geschieht, bleibt unter dem Tisch!” besitzen. Groß und breit eben. Unablässig fuhr sie mit ihren Füssen an meinem Bein hoch. Irgendwann entledigte ich mich geschickt unterm Tisch meiner Socken und streichelte mit meinen Füssen über ihren Spann. Meine Hose platzte fast. Wäre ich aufgestanden wäre wohl allem am Tisch meine Mordslatte aufgefallen. Aber irgendwann war das Ganze leider vorbei und wir gingen alle zu Bett. Auf dem Flur verabschiedete sie sich noch von mir mit einem fröhlichen “Bis morgen”. Sie grinste dabei und zwinkerte mir zu. Das war die erste Gefühlsregung von ihr an diesem Abend.
Am nächsten morgen trödelte ich ein wenig damit ich als letzter das Haus verlassen konnte. Ich wollte unbedingt an ihrem Slip von gestern schnüffeln. Aber als alle das Haus verlassen hatten und ich in das Ankleidezimmer ging konnte ich nichts finden. Auch ihre Nylons und Schuhe hatte sie entgegen ihrer Gewohnheit fein säuberlich weggeräumt. Ich überlegte was ich tun sollte. Sie hatte mir zugezwinkert, aber was sollte das bedeuten? Würde sie wieder zurückkommen gleich? Nein, das war unwahrscheinlich. Ich beschloss direkt in die neue Wohnung zu fahren und mich mit der Renovierung zu beeilen. Wenn ich schnell genug wäre, könnte ich früh zurück zum Haus meiner Schwiegereltern und evtl. den Nachmittag mit ihr verbringen, da sie “nur” einen Halbtagsjob hatte. Gegen Mittag klingelte es an der Wohnungstüre. Es war meine Schwiegermutter. Sie lächelte mich an und sagte: “Na? Fleissig?” Jetzt wo sie vor mir stand war all mein Mut wieder dahin. Den ganzen Morgen über hatte ich mir ausgemalt wie ich es wohl mit ihr am Nachmittag würde treiben können. Und nun brachte ich anstatt einer schlagfertigen und evtl. sogar zweideutigen Antwort nur ein schwaches, gestammeltes “Ja, muss ja bis Sonntag fertig werden” zustande. Sie ging an mir vorbei in die Wohnung. “Bist ja schon ganz schön weit gekommen.” “Jaja” Jaja? Mehr brachte ich nicht zustande? Ich hätte mich ohrfeigen können. Während ich hinter ihr her durch die Wohnung lief, bemerkte ich das sie die Schuhe trug in die ich gestern meinen Schwanz gesteckt hatte. Bei diesem Anblick fing mein Schwanz sofort an zu wachsen. Aprupt drehte sie sich um, als hätte sie gespürt was bei mir vorging. “Sag mal hast du das was ich da gestern sehen durfte schon öfters mit meinen Sachen gemacht?” fragte sie unvermittelt streng. Sofort war ich wieder in der Defensive und meine Geilheit fiel in sich zusammen wie ein Kartenhaus im Sturm. “Nein, das war das erste Mal” “Wirklich? Soso. Und heute morgen? Hast du da wieder versucht einen meiner Schuhe zu begatten? Oder hast du vielleicht an meinem Höschen geschnüffelt wie in kleines Hündchen?” “Nein wirklich nicht.” “Hmhmm” sagte sie nur. Sie war während der Befragung langsam näher gekommen und stand nun direkt vor mir. Unvermittelt griff sie mir mit ihrer Hand in meinen Schritt. “Schade” sagte sie nur “der Anblick hat mich gestern den ganzen Tag über scharf gemacht. Wenn du wüsstest wie nass mein Höschen den ganzen Tag über gewesen ist und wie wunderbar es geduftet hat als ich es heute morgen ausgezogen hab.” Mein Schwanz war mittlerweile wieder zu voller Größe angeschwollen und ein wenig darüber hinaus hatte ich das Gefühl. “Willst du es mal riechen?” “Ja” stammelte ich ich leise. Sie zog den Schlüpfer aus ihrer Jackentasche und hielt ihn mir ins Gesicht. Ich atmete langsam ein und er durftete wahrlich herrlich. Als ob er wirklich einen Tag lang in ihrer Feuchtigkeit gebadet worden wäre. Langsam öffnete sie mir die Hose und holte meinen Schwanz heraus. Bei jeder Berührung ihrer Finger zuckte mein Schwanz. Sie drückte mir ihren Schlüpfer in die Hand und ging dann langsam in die Knie. Sofort hielt ich mir den Schlüpfer wieder vor die Nase, so herrlich duftete er. Als sie auf ihren Knien angekommen war gab sie mir mit ihren vollen Lippen einen kurzen Kuss auf die Eichel. Dann liess sie ihn langsam in ihrem Mund verschwinden. Wieder sog ich den Duft ihres Saftes ein und sie zog meinen Schwanz langsam, ganz langsam wieder aus ihrem Mund heraus. Als er wieder ganz draussen war bildete sich zwischen ihrem Mund und meinem Schwanz ein kleines Fädchen meines ersten Lusttropfens der eine Brücke zwischen meiner Schwanzspitze und ihren Lippen zu bilden schien. Dann blickte sie lüstern zu mir auf und sah mir direkt in die Augen als sie ihn wieder in ihrem Mund verschwinden liess. Wieder atmete ich ein. Das gab mir den Rest. Ich spritzte die ganze angestaute Ladung in ihren Mund ab. Doch anstatt zurückzuziehen liess sie es geschehen und wartete bis mein Schwanz nicht mehr zuckte. Dann liess sie ihn aus ihrem Mund herausgleiten, stand auf und gab mir einen Kuss. Ich schmeckte sofort mein warmes Sperma das sie in ihrem Mund gesammelt hatte um es mir zurückzugeben. Wir küssten uns ein oder zwei Minuten lang bis sie sich sicher war das ich alles geschluckt hatte. Dann hörte sie aprupt auf und trat einen Schritt zurück. Mit verklärtem Blick sah ich sie an. Sie aber nahm mir nur ihren Schlüpfer wieder aus der Hand und sagte: “Ich hoffe das kannst du auch besser, sonst bekommst du in nächster Zeit sehr häufig proteinhaltige Nahrung.” Mit diesem Satz liess sie mich mit offener Hose stehen.
Doch aus dem “in nächster Zeit” wurde erst einmal nichts. Es ergab sich keine Gelegenheit bei der ich ihr hätte näher kommen können. Selbst wenn wir uns beim Essen gegenübersaßen hielt sie ihre Füsse stets bei sich. Es war fast so als wolle sie mich hinhalten. Das wurde allzu deutlich als wir einmal die Gelegenheit dazu gehabt hätten, aber sie sich demonstrativ in der Küche aufhielt die zu 2 Seiten hin von Nachbarn einsehbar war, so dass ich ihr nicht ohne extremes Risiko hätte näher kommen können. Als ich versuchte das Gesprächsthema auf die Ereignisse von vor ein paar Wochen zu lenken, wimmelte sie jedwede Richtungsänderung in der Konversation rigoros ab. Es war zum verzweifeln. Dann plötzlich, als ich schon fast alle Hoffnung auf eine Wiederholung aufgegeben hatte, klingelte eines Nachmittags das Telefon. Es war meine Schwiegermutter. “Ist meine Tochter da?” “Nein, die arbeitet noch” gab ich wahrheitsgemäß zurück. “Ok, dann hör jetzt gut zu. Von jetzt an wirst du die nächsten 2 Wochen lang keinen Sex mehr mit ihr haben und dich auch sonst nicht in irgendeiner Form selbstbefriedigen oder dich deines Samens entledigen. Verstanden?” “Ja, aber…” Und schon hatte sie aufgelegt. 2 Wochen keinen Samenerguss? Das war eine harte Prüfung, vor allem im Hinblick darauf, dass sie offenbar vor hatte es mit mir in 2 Wochen wieder zu tun. Ich blickte auf den Kalender um mir das Datum genau einzuprägen. Am liebsten hätte ich es direkt eingetragen. Doch das wäre aus 2 Gründen nicht gegangen. Zum ersten hätte meine Frau dann die Scheidung eingereicht und zum zweiten war da schon etwas an dem Tag eingetragen. Die Silberhochzeit meiner Schwiegereltern. Wollte sie es etwa auf ihrer eigenen Silberhochzeit mit ihrem Schwiegersohn treiben? Oder wollte sie mich quälen. 2 Wochen lang ohne einen Samenerguss und dann meine Schwiegermutter in einem kurzen Kleid mit Nylons und ihren Absatzschuhen? Ich war mir nicht sicher wie lang ich das würde ertragen können. Oft hatte ich mich bevor wir zu Besuch bei ihr waren noch auf die ein oder andere Art befriedigt, damit ich nicht mit einer Latte vor ihr stand wenn sie mich zur Begrüßung umarmte. Jetzt sollte ich 2 Wochen Pause machen. 2 Wochen. In meinem Kopf drehte sich alles.
Die nächsten 2 Wochen waren kein Spass. 2 Mal musste ich meiner Frau Unpässlichkeit vortäuschen. Das war verrückt. Vollkommen verrückt. Aber ich war so geil auf meine Schwiegermutter, dass ich das Ganze durchzog. Als wir am Tag der Silberhochzeit rüberfuhren konnte ich kaum noch gerade stehen vor lauter Geilheit. Meine Schwiegermutter öffnete uns und sie war so gekleidet wie ich es befürchtet, bzw. erhofft hatte. Ein knielanges luftiges Kleid, schwarze Nylons und die Schuhe in die ich vor nicht allzu langer Zeit meinen Schwanz gesteckt hatte. Hätte sie mich zur Umarmung umarmt, ich wäre wahrscheinlich im Flur stehend gekommen. Aber das tat sie nicht. Sie bat uns herein und wir tranken erst einmal ein Glas Sekt auf die Silberhochzeit und die bevorstehende Feier. Nichts deutete darauf hin das sie vorhatte es noch mit mir zu treiben. Es war auch nicht erkennbar wie das vonstatten gehen sollte. Von jetzt an wären eher mehr Leute um uns herum als gerade in jenem Moment. Doch dann fragte sie plötzlich meine Frau, “Könntest du gleich mit Papa noch die Deko abholen?” Als meine Frau dies bejahte hätte ich am liebsten sofort meine Hose geöffnet und wäre über meine Schwiegermutter hergefallen. Keine 15 Minuten später war ich alleine mit meiner Schwiegermutter. Sie sah mich an und sagte nur knapp: “Komm mit” Ich folgte ihr wie befohlen und als wir in ihrem Ankleidezimmer angelangt waren, drehte sie sich um und Befahl: “Los auf die Knie” Ich tat wie mir geheissen. “Hose auf und hol dein Ding raus. Ich hoffe du hast deinen Saft für mich aufgespart.” Ich konnte nichts mehr sagen und nickte nur noch. “Gut. Dann fang mal an zu wichsen. Und wenn du kommst spritzt du es schön in meinen Schuh. Alles was daneben geht machst du wieder sauber und zwar mit deinem Mund.” Mit diesen Worten glitt sie aus ihren Schuhen und schob mir ihren rechten Schuh geschickt mit dem Fuss herüber, so dass ich direkt hineinspritzen hätte können. Aber ich war zu verstört von dem was da gerade mit mir geschah. “Hast du mich nicht verstanden? Du sollst anfangen zu wichsen. Ich will den Tag über dein Sperma an meinen Füssen haben. Los jetzt, fang an. Und wenn du brav bist und das heute gut klappt mit dir, dann darfst du beim nächsten Mal sogar unter meinen Rock schauen.” Ich fing an meinen harten Schwanz zu wichsen. Dabei starrte ich auf ihre Nylonfüsse. Es dauerte keine Minute bis ich kam. Eine große Ladung Sperma ergoss sich in ihren Schuh. Und wie zu erwarten war traf ich nicht alles. Sie ging in die Knie und hob ihn auf. Zwei größere und ein kleinerer Spritzer Sperma waren auf dem Schuh gelandet. Den kleineren leckte sie ab. Dann hielt sie ihn mir unter die Nase. Vorsichtig streckte ich meine Zunge aus meinem Mund und berührte den ersten Spritzer mit der Zungenspitze. Ich zuckte zurück. “Los jetzt, beim letzten Mal hast du die ganze Ladung geschluckt, zier dich nicht so und leck es ab.” Diesmal ging ich entschlossener an die Sache heran und leckte den ersten Spritzer von ihrem Schuh. Ich war immer noch so geil das ich nun den zweiten direkt hinterher leckte und anfing ihren Schuh zu küssen. Doch sie entriss ihn mir und zog ihn sich wieder an. “Nicht gierig werden, du bekommst schon noch mehr so schnell wie du immer kommst wird das nicht das letzte Mal gewesen sein.” Ein weiteres Mal liess sie mich zurück. Ich packte meinen immer noch harten Schwanz wieder ein und folgte ihr in die Küche wo sie sich einen Kaffee gemacht hatte. Ich sah sie fragend an. Oder wahrscheinlich eher bittend, bettelnd. Was hätte ich drum gegeben sie jetzt ficken zu dürfen. Aber sie sah mich nur lüstern an. “Keine Angst. Du kommst schon noch dazu mehr von mir zu sehen. Alles zu seiner Zeit. Heute abend kannst du dich daran aufgeilen das ich mit deinem Sperma an den Füssen meine Silberhochzeit feiere.” Das war natürlich geil, nur durchblickte ich das Spiel das sie da mit mir trieb nicht ganz. “Warum?” fragte ich ein wenig kläglich, aber es war im Moment wirklich die dringlichste Frage. Ich wollte wissen was das Ganze sollte. Eine gewisse Vorfreude schön und gut. Aber das hier grenzte an Folter. Sie sah mich ein wenig verwundert an. “Ich hätte ja eher mit der Frage “Wann?” gerechnet.” Ein Lächeln huschte über ihre Lippen und einen Moment lang verweilte sie still mit ihrer Kaffeetasse in der Hand. “Ok” sagte sie schliesslich.”Dieses Geheimnis bin ich sogar bereit zu lüften.” Dieses Geheimnis? “Ich bin nun 25 Jahre lang mit dem gleichen Mann verheiratet” fuhr sie fort “und Gott weiss das ich ihm immer treu gewesen bin. Aber 25 Jahre lang immer das gleiche im Bett…” sie machte eine Pause und sah mich fast ein wenig mitleidig an. “Glaub mir. Das hält selbst die stärkste Liebe nicht aus. Und als ich dich da in meinem Ankleidezimmer gesehen hast wie du versucht hast meinen Schuh zu schwängern… Da hat etwas in mir “click” gemacht.” Nun huschte wieder ein hintergründiges Lächeln über ihr Gesicht. “Freu dich. Wir sind erst am Anfang. Und nun ist Schluss mit Fragestunde.” Damit ging sie ohne Übergang zu irgendeinem völlig belanglosen Thema über. Ich war baff. Den ganzen Abend über konnte ich meinen Blick nur schwer von ihrem rechten Fuss nehmen. Ich musste die ganze Zeit daran denken das er voll mit meinem Sperma war. Als wir spät abends zu Hause ankamen hatte ich direkt Sex mit meiner Frau. Allerdings dachte ich dabei die ganze Zeit an die Füsse ihrer Mutter.
Dieses Mal ging es bis zum nächsten Erlebnis schneller. Um genau zu sein nur ca. 8 Stunden. Wir waren zum gemeinsamen “Katerfrühstück” eingeladen, auch um uns von den beiden zu verabschieden da sie Tags drauf in die zweiten Flitterwochen fuhren. Wir hatten kaum mit dem Frühstück begonnen da schob sich schon ihr nackter Fuss an meinem Bein hoch. Für einen Moment hatte ich die Befürchtung das sich die Tischplatte heben würde, so schnell war mein Schwanz wieder hart. Unablässig fuhr sie den ganzen morgen über mit ihren Füssen an meinem Bein entlang. Kurz bevor wir wieder gingen hatten wir einen kurzen Moment für uns alleine. Sie grinste mich an und sagte: “Wenn wir zurück sind gehts weiter, versprochen!” Wieder liess sich mich stehen. Das wurde langsam zu einer schlechten Angewohnheit.
Während der nächsten drei Wochen musste ich unablässig daran denken wie es wohl weitergehen könnte. Immer wieder malte ich mir aus wie ich es mit ihr trieb. Doch meine Schwiegermutter hatte ihre eigenen Pläne mit mir. Als wir sie vom Flughafen abholten war ich wieder einen Moment mit ihr alleine. “Bald gehts weiter.” Und wieder Ende des Gesprächs.
Montags ging gegen 14 Uhr mein Handy. “Wo bist du? Ich warte an eurer Wohnung” Ich wollte gerade erwidern das ich im Büro war, da hatte sie schon aufgelegt. Hals über Kopf verliess ich das Büro. Alle Verkehrsregeln ausser acht lassend fuhr ich so schnell es eben ging nach Hause. Als ich ankam war von ihr keine Spur. Ich ging hinein um sie noch einmal anzurufen. Aber das war nicht nötig. Sie saß im Wohnzimmer und wartete auf mich. Natürlich besaßen die beiden den Notschlüssel. “Hallo” sagte ich wenig originell. “Hallo” äffte sie mich ein wenig nach. “Ich habe dir ja versprochen das du beim nächsten Mal unter meinen Rock gucken darfst und ich pflege meine Versprechen zu halten. Sie spreizte die Beine und schob ihren Rock hoch. “Guck die hab ich extra für dich gekauft” Sie trug entgegen ihrer Gewohnheit keine Strumpfhose sondern halterlose Nylons. Und sie trug keinen Schlüpfer. Mein Blick fiel auf ihren glatt rasierten Venushügel und die erstaunlich straffen Schamlippen darunter, die schon ein wenig vor Feuchtigkeit glänzten. “Hier ist die Abmachung für heute. Ich habe noch einen gut bei dir. Du erinnerst dich das ich dir einen geblasen habe? Heute bist du dran und darfst mich lecken. Wenn du es schaffst dabei nicht zu kommen darfst du mich danach sogar ficken.” Ich starrte weiterhin auf ihre Muschi. Ich würde sie heute ficken dürfen schoss es mir durch den Kopf. “So und nun lass deine Hose runter und fang an” Ich tat wie mir geheissen mit einer Mordslatte ging ich auf sie zu. Inständig hoffte ich das sie der Anblick so scharf machen würde das sie ihn direkt in den Mund nahm. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich schon wie ich ihr in den Mund fickte. Ich blieb vor ihr stehen, doch sie rührte sich nicht. “Von da oben wirst du mich nicht lecken können, ausser deine Zunge ist wesentlich länger als dein Schwanz.” Sie verstand es einen wieder auf den Boden zurückzuholen. Ich kniete vor ihr nieder und bewegte meinen Kopf langsam auf ihre Spalte zu. Schon jetzt konnte ich ihre Geilheit riechen. Mein Schwanz pulsierte. Oh man. Ich musste mich beherrschen. Dann umschlossen ihre Hände sanft meinen Kopf und zogen ihn bestimmt in Richtung ihrer Muschi. Dort angelangt fuhr ich mit meiner Zunge an ihrer Spalte auf und wieder ab. Um Himmels willen schmeckte diese Frau herrlich. Langsam aber bestimmt drang ich mit meiner Zunge in ihre Feuchte Grotte ein und dann wieder heraus, hoch bis zu ihrem Kitzler. Sie stöhnte leise auf. Ich wiederholte das Ganze noch einmal. “Ja weiter” stöhnte sie. Daraufhin umschloss ich mit meinen Armen ihre Schenkel, zog sie ein Stück nach vorne und presste meine Zunge so tief es ging in ihre heisse Grotte hinein. Diesmal war das Stöhnen schon etwas lauter. Es machte mich an, aber ich war mir sicher das ich mich würde beherrschen können. Immer schneller und heftiger leckte ich sie. Dann liess ich ihren rechten Schenkel los und führte blitzschnell zwei Finger ein. Das würde ihr den Rest geben dachte ich. Doch noch war sie nicht fertig, also fing ich an sie hart mit den Fingern zu ficken während ich an ihrem Kitzler nuckelte. Ihr Stöhnen machte mich immer geiler. Mir kamen langsam Zweifel ob ich es schaffen würde, aber sie wurde immer wilder. Dann plötzlich winkelte sie ihre Beine an und schob ihre Füsse an meinem Bauch vorbei in Richtung meines Schwanzes. Oh nein, nein, nein. Das durfte nicht passieren. Ich versuchte nach hinten auszuweichen, doch blitzschnell hatte sie meinen Kopf mit ihren Händen umklammert und zog mich nach vorne. Ihre Füsse suchten nach meinem Schwanz und fanden ihn. Sie strich mit ihrem Spann von meinem Sack in Richtung Schwanzspitze, während der andere Fuss von oben Gegendruck lieferte. Das war zu viel. Ich kam. In großen Schüben ergoss ich mich auf ihre Füsse und den Boden. Als ich nicht mehr zuckte drückte sie meinen Kopf wieder gegen ihre Spalte. Ich wusste was ich zu tun hatte. Wie besessen leckte und fickte ich sie nun mit meinen Fingern. Zwei Minuten später kam auch sie. Erschöpft sackte ich zusammen. Auch sie brauchte ein paar Minuten bis sie sich wieder gefasst hatte, dann stand sie auf und sah zu mir herab. “Das war schon viel besser als beim letzten Mal. Aber schau dir an was du für eine Sauerei angerichtet hast. Ich hoffe nicht das meine Tochter das wegmachen soll. Also los, du weisst ja wie man Sperma am besten beseitigt.” Ich schaute auf ihre Nylons und auf den Boden. Große Spermalachen hatten sich da geblidet. Ich war zu geil um zu widersprechen und wollte direkt damit anfangen ihre Nylons sauberzulecken, als sie einen Schritt zurücktrat und sagte “Nanana, das Beste hebt man sich für den Schluss auf.” Dann setzte sie sich auf einen anderen Stuhl um mir besser zusehen zu können. Ich fing an den Boden mit meiner Zunge von meinem Sperma zu befreien. Den Geschmack meines Spermas kannte ich ja inzwischen. Immer wieder sah ich dabei zu ihr auf und sie genoss es in vollen Zügen mir dabei zuzusehen. Als ich fertig war streckte sie ihre Füsse aus und liess sie sich von mir sauberlecken. Im Anschluss schlüpfte sie wieder in ihre Schuhe. “Bis zum nächsten Mal” sagte sie noch und dann verliess sie die Wohnung.
Genau eine Woche später klingelte wieder mein Telefon im Büro. “Wo bist du? Ich warte auf dich.” “Ich hab gleich ein Meeting, das hab ich doch gestern erzählt als wir bei euch waren.” Ja ich hatte es erzählt und genau das war der Grund warum sie heute anrief ahnte ich. “Ja und?” sagte sie streng und legte auf. Aber dieses mal war es mir unmöglich das Büro zu verlassen. Dieses Meeting konnte ich unter keinen Umständen sausen lassen. Meine Gedanken kreisten um meine nackte Schwiegermutter, also ging ich erst einmal aufs Klo und befriedigte mich selbst. Das half zumindest so viel, daß ich dieses Meeting wenigstens einigermaßen konzentriert über die Bühne brachte. Als ich 3 Stunden später zu Hause ankam war die Wohnung wie zu erwarten leer. Gegen Abend klingelte erneut mein Telefon. “Tja da du heute nicht da warst, hab ich morgen wieder einen gut bei dir.” Sei morgen um spätestens 14 Uhr daheim.” Und noch ehe ich etwas sagen konnte war die Leitung schon wieder tot. Gott wie ich das hasste. Gleichzeitig hatte ich schon wieder einen Mordsständer und als meine Frau wenig später heim kam überfiel ich sie direkt. Dieses Mal hatte sie mir nicht vorgeschrieben nicht wichsen zu dürfen oder ähnliches. Also befriedigte ich mich am nächsten morgen direkt noch einmal. Dieses Mal würde ich so lang durchhalten das sie nicht umhin können würde mich ranzulassen. Schon um 13 Uhr betrat ich die Wohnung und wollte mich noch einmal erleichtern. Doch meine Schwiegermutter war schon da. Wieder saß sie auf einem Stuhl und spreizte die Beine . “Du kannst es wohl nicht erwarten, wie? Na dann mal los. Auf die Knie und fang an zu lecken.” Ich öffnete meine Hose. “Nanana, was wird das denn? Wer hat was davon gesagt das du dein Ding auspacken sollst? Du hast mich gestern im Stich gelassen, darum bin heute nur ich dran.” Ich überlegte kurz ob ich mich widersetzen sollte, doch dafür war es schon viel zu spät. Sie kontrollierte das Spiel und es war nicht an der Zeit zum Gegenangriff überzugehen. Also tat ich wie mir geheissen. Ich ging auf die Knie und fing an sie zu lecken. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge immer wieder an ihren Schamlippen auf und ab. Dann und wann küsste und liebkoste ich die Innenseiten ihrer Schenkel. Wenn ich eh nicht ran durfte, sollte es wenigstens lange dauern. Sie genoss die Liebkosungen in vollen Zügen. Immer wieder stöhnte sie leise auf, wenn ich mit meiner Zunge in ihre heisse Grotte hineinstieß. Dann fing ich an an ihrem Kitzler zu saugen und ihr stöhnen wurde lauter. Also liess ich wieder davon ab und leckte ihren Kitzler nur behutsam während ich mit meinem Mittelfinger anfing an ihren Schamlippen auf und ab zu fahren. Ich bemerkte wie sich langsam bei ihr die Spannung aufbaute und hoffte inständig, daß wenn ich nur lang genug an ihr herumspielte sie mir irgendwann bitten würde sie zu ficken. Langsam, ganz langsam führte ich meinen Finger ein und wieder wurde ihr stöhnen lauter. Dann zog ich ihn wieder heraus und schob ihn ebenso langsam wieder rein. Jetzt fing sie an mit ihrem Becken gegen meinen Finger zu pressen. Wieder zog ich meinen Finger langsam heraus und beim nächsten mal nahm ich meinen Zeigefinger mit dazu. Diesmal stöhnte sie wirklich laut hörbar auf. Sie stemmte sich nun mit aller Kraft mit ihrem Becken gegen meine Finger. Ich wollte meine Finger gerade wieder langsam herausziehen, als ihre Hände meinen Kopf umschlossen und gegen ihren Kitzler drückten. Gleichzeitig zog sie ihr Becken zurück und schob es wieder vor. Mein Plan hatte bis dahin funktioniert. Sie war so geil geworden das sie unbedingt mehr wollte. Allerdings nahm sie es sich selbst. Immer schneller bewegte sie ihr Becken vor und zurück und fickte sich quasi selbst mit meinen Fingern in ihrer Muschi. Ich ergab mich in mein Schicksal und leckte ihren Kitzler nun wieder energischer, liess sie aber ansonsten selbst machen. Nach wenigen Minuten kam sie geräuschvoll. Erschöpft sah sie mich an. “Das war gut.” Dann schwieg sie wieder und genoss die nachbeben die durch ihren Körper fuhren. Als sie sich ein paar Minuten später wieder vollständig gefasst hatte sah sie mich an. “Du hast dir eine Belohnung verdient dafür.” Oh Gott, ja. Ich versuchte ruhig zu bleiben, aber ich konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Sie sah mich an und lächelte. “Wir spielen ein Spiel. Du darfst jetzt gleich deine Hose öffnen. Dann holst du deinen Schwanz raus und darfst dir vor mir einen runterholen, während ich dir meine Füsse entgegenstrecke. Das besondere dabei wird diesmal sein das du mir währendessen erzählst wie du es mir am liebsten besorgen würdest. Mit allem drum und dran. Und so machen wir es dann bei unserem nächsten Treffen. Einverstanden?” Oh ja ja ja ja ja, wollte ich hinausschreien. Aber ich bekam mich in letzter Sekunde noch unter Kontrolle und nickte stattdessen nur. Ich ging also wieder auf die Knie und packte meinen Schwanz aus. Sie hielt mir ihre Füsse hin und ich fing an zu erzählen. Wie ich mir vorstellte wie sie mir einen bläst zu Beginn und ich dann so wie sie heute meine Finger benutzt hatte, ihren Mund benutzen wollte. Dann beschrieb ich ihr wie ich mir vorstellte das sie aufstehe und sich umdrehe, ihren Rock anhob und mich quasi dazu aufforderte sie von hinten zu nehmen. Dann schoss mir etwas durch den Kopf das ich eine Woche später zuerst zutiefst bereuen sollte. Ich ging aufs Ganze und beschrieb ihr wie ich zuerst mit meinem Schwanz an ihrer Muschi entlanggleiten wollte bis er schön feucht war um ihn dann nicht in ihre Muschi sondern in ihren Arsch zu stecken. Und dann beschrieb ich ihr wie ich sie lang und ausdauernd in ihren Arsch ficken wollte. Während ich das beschrieb wichste ich meinen Schwanz immer schneller bis ich schliesslich kam und mich über ihre Füsse ergoss. Die Ladung war durch die Vorbehandlung deutlich kleiner als sonst, so dass ich dieses mal wohl weniger auflecken musste. Aber sie sagte nichts sondern zog sich ihre Strümpfe aus und gab sie mir. “Hier, damit du bis nächste Woche etwas hast um dich an mich zu erinnern.” Sie lächelte schelmisch, schlüpfte in ihre Schuhe und ging. Beim Verlassen der Wohnung drehte sie sich noch einmal um und sagte: “Dann bis in genau einer Woche.”
Die nächste Woche über befriedigte ich mich wann immer es ging selbst und schlief mit meiner Frau so oft es nur eben ging. Am betreffenden Tag hatte ich mir frei genommen und gerade als ich im 9 Uhr noch einmal Hand an mich legen wollte hörte ich einen Schlüssel in der Wohnungstür. Es war meine Schwiegermutter. Als sie mich sah lächelte sie. “Na das hab ich mir doch gedacht das du heute nicht zur Arbeit gegangen bist.” Ich brachte keinen Ton heraus. Sie sah mich an und zog eine Augenbraue hoch. “Wo sind denn meine Strümpfe?” “Die hab ich versteckt natürlich.” “Wie versteckt? Ich dachte du würdest sie tragen heute. Es soll doch authentisch sein. Und einen Rock trägst du auch noch nicht.” Ich sah sie belämmert an. “Es soll doch alles so sein wie du beschrieben hast.” sagte sie, “Schau was ich extra für dich besorgt habe.” Mit diesen Worten öffnete sie ihre Hose und ich bemerkte erst jetzt das sie keinen Rock trug. Aus ihrem Hosenschlitz nestelte sie einen Dildo hervor. “Extra für dich.” Mein Blick muss dümmer ausgesehen haben als der von Stan Laurel. “Komm schon zieh dich um.” Sie griff dabei in die mitgebrachte Tasche und warf mir einen ihrer Röcke zu. “Aber ich…” stammelte ich. “Nix aber, du hast es dir gewünscht und du weisst ja das es bei uns so geht “Wie du mir so ich dir”. Wenn ich also mit dir fertig bin dann darfst du auch bei mir.” Ich starrte auf den Dildo der aus ihrem Hosenschlitz herausguckte. Nein das konnte ich nicht. “Worauf wartest du?” Sie sah mich fragend an, doch ich brachte keinen Ton heraus. “Na gut, schade dann war es das wohl mit unserer Abmachung und mit unseren Treffen.” “Nein.” brach es aus mir heraus. “Moment.” Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich um. Während ich mir ihre Nylons überstreifte, bemerkte ich das mich das geiler machte als ich eigentlich bereit war zuzugeben. Ich ging zurück in die Diele. “So ists brav” sagte sie und kam näher. Sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, zog mich hinter sich her ins Esszimmer und drückte mich dann an meinen Schultern zu Boden auf die Knie. Vor meinem Gesicht baumelte der Dildo. Sie ergriff ihn und hielt ihn auf Mundhöhe. Langsam fuhr sie damit von Mundwinkel zu Mundwinkel und drückte ein wenig gegen meine Lippen die sich widerwillig spalteten. “Komm schon, nimm ihn in den Mund Kleiner.” Ich tat es und leckte den Gummischwanz. Dann fing sie an meinen Mund erst langsam dann immer schneller und intensiver zu ficken. Ich liess es geschehen. Dann plötzlich zog sie ihn heraus und sah mich fordernd an. Ich wusste was nun kam. Ich stand auf und drehte mich um. Langsam hob ich den Rock während ich mit einem Knie auf die Tischplatte ging. Ich bot ihr meinen Arsch an. Sie lächelte triumphierend. Langsam rieb sie den Dildo von hinten an meinem Schwanz entlang. Dann spreizte sie mit ihren Händen meine Pobacken, spuckte mir auf meine Rosette und danach noch einmal auf den Dildo und rieb ihn ein. Ich spürte wie sie die Eichel des Dildos an meiner Rosette ansetzte und ihn langsam aber stetig einführte. Entgegen allen Annahmen machte mich das trotzdem geil. Es war ein gutes Gefühl wie etwas langsam in meinen Hintern eindrang, aber noch war ich nicht bereit das zuzugeben. Ich verzog nach hinten blickend das Gesicht. Das störte meiner Schwiegermutter allerdings nicht. Immer tiefer drang sie in mich ein, bis sie ihn schliesslich bis zum Anschlag in mir versenkt hatte. Dann zog sie ihn langsam wieder heraus und hinterliess in meinem Darm eine Leere die ich nun wieder gefüllt haben wollte. Langsam drang sie wieder in mich ein und zum ersten Mal war ein leises Stöhnen von mir zu hören. Dann wurden ihre Bewegungen schneller und sie begang damit mir in den Arsch zu ficken. Schneller und immer schneller. Angeheizt durch mein immer lauter werdendes Stöhnen “Oh ja, ja… Fester! Tiefer!” Hörte ich mich selbst stöhnen. Mein Schwanz war wohl noch nie so hart wie in jenem Moment. Nachdem sie mich mehrere Minuten lang heftig gefickt hatte zog sie ihren Dildo aus mir heraus, öffnete ihre Hose nun ganz und zog sich aus. Dann kniete sie sich auf den Boden und bot mir ihren Hintern an. Endlich. Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich rieb meinen Schwanz ein wenig an ihrer Muschi, dann spreizte ich ihre Arschbacken und setzte meinen pulsierenden Schwanz an. Wesentlich schneller als es ihr anfangs lieb war führte ich ich ihn ein und begann sie von hinten zu nehmen wie ein Karnickel. Nach nur zwei oder drei Minuten kam ich lautstark in ihrem Hintern. Danach sank ich neben ihr zu Boden. Als ich wieder richtig zu mir kam hatte sie die Wohnung schon wieder verlassen.
Seit diesem Tag treffen wir uns alle paar Monate mal um das zu wiederholen. Ich drängte erst auf häufigere Treffen, aber meine Schwiegermutter war dagegen. Was soll ich sagen, ich kann damit leben.