40) Ich holte das mitgenommene Gleitgel aus meiner Tasche, warf es Werner zu, legte mich auf den Rücken und zog Andrea auf meinen Schwanz.
“Komm, reit mich ab. Und blas Helmut den Schwanz. Darauf stehst du doch, seinen grossen Schwanz zu lutschen.”
Ja, da stand sie wirklich drauf.
Ich stieß langsam von unten in ihre Fotze, hörte ihr Schmatzen an Helmut’s Riemen, langte nach hinten, massierte ihre Pobacken und zog sie auseinander.
Werner hatte sich bereits, bewaffnet mit dem Gleitgel, hinter ihr positioniert.
Erst mal begann er sie hinten zu lecken, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte, die kreisenden Bewegungen ihres Beckens auf meinem Schwanz taten ein übriges um zu merken, wie sehr ihr das gefiel.
Ich hörte, wie er schließlich das Gleitgel öffnete, ihr Poloch damit massierte. Dann beugte er sich nach vorne, rieb seinen Schwanz zwischen ihren Backen und flüsterte ihr ins Ohr:
“Soll ich ihn dir reinstecken? Willst du meinen Schwanz im Arsch spüren?”
Erst hatte Andrea wohl gedacht, ich würde sie in den Hintern ficken, nun aber, durch die zärtliche Behandlung von Werner, seiner Zunge, seinen Händen, war ihr alles egal.
Sie wollte es jetzt wissen.
“Ja…schieb ihn mir rein…mach es…ohh…ahhh…langsam…jaa, geil.”
Werner wusste genau was er tat, mit einer Sanftheit die ich ihm nach dem Fick zuvor nicht zugetraut hätte, schob er Andrea den Schwanz in den Arsch, langsam, behutsam, und begann sie zu ficken.
Ja, er war ein kongenialer Partner, und Helmut mit seinem grossen Schwanz die ideale Ergänzung.
Jetzt endlich hatte Andrea zum ersten Mal drei Schwänze in sich, und nach einer ganz kurzen Gewöhnungsphase war ihr anzumerken wie geil es sie machte, vor allem gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt zu werden.
“Jaa…das ist geil…fickt mich…bitte hört nicht auf…Wahnsinn wie geil…!”
Werner fickte sie fast zärtlich weiter, ihm war klar dass er jetzt nicht hemmungslos zustossen durfte. Mit seinen Worten stachelte er Andrea aber zusätzlich an:
“Gefällt dir das du Schlampe? Jetzt machen wir dich zur richtigen Dreilochhure, das ist es doch was du brauchst.”
Er gab ihr einige leichte Klapse auf den Arsch.
“Jaa…macht…das ist so geil…ich spüre eure Schwänze so stark…fickt mich…!”
Sie hob und senkte sich, stieß ihr Becken vor und zurück, fickte sich selber mit unseren Schwänzen und lutschte gleichzeitig wie verrückt an Helmut’s Schwanz.
Der hielt es schließlich nicht mehr aus, spritzte ihr mit einem lauten Röhren in den Mund.
“Ja, schluck es du geile Sau, schluck alles runter.”
Das musste man Andrea nicht zweimal sagen, ihre Gier nach Sperma wurde mit jeder Ladung die sie bekam grösser und grösser.
Er ging zur Seite um das weitere Geschehen genau zu beobachten.
Andrea war inzwischen rasend vor Geilheit. Einfach hemmungslos benutzt zu werden, zwei Schwänze in ihren Ficklöchern zu spüren, das machte sie total verrückt, sie schrie und wimmerte und stöhnte und keuchte und jammerte und ich machte mir langsam Sorgen um Werner’s Nachbarn, doch dann durchschüttelte sie ein Megaorgasmus der besonderen Art. In diesem Moment war sie wohl in einem anderen Universum, vollkommen entrückt.
Für einige Augenblicke erstarrten wir alle drei, Werner und ich ließen sie diesen Moment ganz für sich alleine genießen.
Dann, als sie wieder halbwegs bei Sinnen war zog er seinen Schwanz aus ihr und spritzte ihr seinen Saft auf ihren Knackarsch, gleichzeitig pumpte auch ich meinen Saft tief in ihre Fotze.
“Du geile Dreilochhure,” sagte ich zu ihr.
“Dreilochhure,” wiederholte sie lächelnd, stolz.
41) Wir fickten Andrea fast die ganze Nacht.
Oder sie fickte uns.
Wir verlangten ihr alles ab und sie verlangte uns alles ab.
Wir waren gefangen in einem Rausch der Sinne, eine Frau und drei Männer, vier Menschen voll Lust und Leidenschaft, voll heissen Sex.
Was Andrea in jener Nacht an Obszöniten von sich hab, hätte ich es aufgenommen und ihr später vorgespielt, sie wäre errötet. Oder auch nicht.
Sie feuerte uns immer wieder an, sie hart und kräftig zu ficken, in alle Löcher, sie bettelte um unser Sperma, beschimpfte sich selber als dreckige Hure, als wertlose Nutte, und so weiter.
Und wir standen ihr in nichts nach.
Zeitweise zog ich mich zurück, sah zu und forderte Werner und Helmut auf:
“Fickt die Drecksau richtig ab!”
“Gebt es der Schlampe richtig!”
Und ähnliches.
Wie oft Andrea gekommen ist, ich weiss es nicht.
Wie oft Werner und Helmut gekommen sind, ich weiss es nicht.
Ich weiss auch nicht, wie oft ich kam in jener Nacht.
Es war ein reines Orgasmusstakkato, ein Schreien, Stöhnen und Keuchen.
Und schließlich kam was kommen musste. Werner war es, der sie aufforderte ihm ins Bad zu folgen, sich der Stiefel zu entledigen und sich in die Wanne zu setzen. Er stellte sich daneben hin, flankiert von Helmut und mir, hielt seinen Schwanz in Andrea’s Richtung und ließ es einfach laufen.
Hatte ich erwartet, sie würde protestieren sah ich mich getäuscht. Nein, sie war derart aufgegeilt und wollte nun auch unseren Natursekt spüren, hielt uns ihre Titten hin, massierte sich schon wieder ihre durchgefickte Fotze, stöhnte. Wir nässten sie überall ein, nur ihr Gesicht verschonten wir.
Wir ließen Andrea dann in Ruhe alleine duschen, Werner und Helmut beglückwünschten mich zu dieser geilen Stute, schwärmten von den vergangenen Stunden, als wir plötzlich aus dem Bad laute, spitze Schreie vernahmen, gefolgt von einem wohlige Seufzen.
Die kleine Schlampe hatte es sich tatsächlich unter der Dusche noch einmal selbst besorgt.
Wir verabschiedeten sich dann bald, es war sehr spät beziehungsweise früh geworden. Die roten Lackoverknees ließen wir vorübergehend bei Werner zurück.
Als ich Andrea im Morgengrauen nach Hause fuhr, wanderten ihre Hände schon wieder in meinem Schritt herum, doch ich konnte einfach nicht mehr, war völlig ausgepumpt, ausgesaugt.
Sie aber, sie hätte wohl noch stundenlang weiter machen können.
Unersättlich war sie geworden, die kleine Schlampe.
An dieser Stelle zwei kurze Anmerkungen:
Es ist mir klar dass die Natursektszene für manche abstoßend sein mag, ich hab sie deswegen bewusst eher dezent beschrieben. Es war nicht geplant, hat sich aufgrund von Werner’s Initiative ergeben, und hat dann als Abschluss dieses hemmungslosen, versauten Abends doch irgendwie gepasst. Und ich wollte sie in der Erzählung nicht einfach so weglassen.
Weiters möchte ich anmerken, dass ich Andrea niemals von fremden Männern ohne Kondom habe ficken lassen. Das wiederum habe ich bewusst weggelassen. Es stört einfach den Lesefluss und ist auch abtörnend, wenn ich andauernd schreibe, XY streift den Gummi rauf, XY streift den Gummi runter.
Dies nur als kleine Klarstellung, bevor es weiter geht.