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Teil 8

Teil 8



Mein Mann parkte vor dem Restaurant. Wir richteten unsere Kleidung, stiegen aus und gingen rein. Wir holten uns einen Kaffee und setzten uns an einen Tisch. Die Schwanzfrau fing das Gespräch an:”Ullrike ist aber schon hart drauf. Das sie das alles aushält. Sie muss doch Muskelkater haben ohne Ende morgen!” “Kann sein,” antwortete mein Mann, “sie wurde allerdings von meiner Frau trainiert, also an jedem Loch und auch in Ausdauer!” Er lächelte und berührte sanft meinen Unterarm. Ich warf ihm einen Kuss zu und war auch ein bischen Stolz. “Ich muss mal auf die Toilette,” sagte ich und lies die beiden alleine. Als ich fertig war und die Kabinentür aufschloss und verlassen wollte, stand die Schwanzfrau da und schob mich zurück in die Kabine. Sie flüsterte:”Dein Mann sagt, du sollst mir einen blasen und ich soll es mit deinem Handy filmen.” Ich lächelte, setzte mich auf den geschlossenen Deckel und fasste unter ihren Rock. Sie hatte schon einen Ständer und stöhnte ganz leise als ich ihn in die Hand nahm. Während immer wieder Frauen kamen und gingen, lutschte ich ihren Penis. Nach etwa 5 Minuten spritzte sie ab. “Danke. Nach der Parkplatzaktion hatte ich einen Orgasmus echt nötig.” “Warum Danke? Wenn mein Mann das gesagt hat, mache ich das.” “Nun sagen wir mal so. Er hätte es gesagt haben können!” antwortete sie und lächelte. Ich war überrumpelt worden, fand es aber auch geil. Wir gingen zurück zu meinem Mann und setzten uns. Er sah uns fragend an und die Schwanzfrau sagte:”Ich habe sie angelogen. Ich sagte ihr, dass sie mir einen Blasen soll, weil du das so willst. Deswegen hat es länger gedauert.” Mein Mann zog die Augenbrauen hoch:”Du weist, dass ich dich dafür bestrafen muss.” “Ja, bitte Herr und Meister. Nennt meine Strafe und ich werde devot gehorchen.” “OK, Sklavin! Dann gehe auf die Toilette und warte dort auf meine Frau! Sie wird dir sagen wie die Strafe aussieht!” sagte mein Mann und sie nickte nur kurz und ging. “Gehe zu ihr! Sie soll sich in einer Kabine ausziehen! Nur ihre Heels anbehalten. Dann gibst du ihr dein Handy und sie soll in der verschlossenen Kabine warten, bis ich sie anrufe. Alle Klamotten von ihr bringst du mit. Ist bestimmt nicht so viel!” Ich nickte und ging auf die Toilette. Sie wartete bei den Waschbecken und ich deutete auf die letzte Kabine. Sie ging lächelnd rein. “Was sollst du mit mir machen oder ich mit dir?” fragte sie spöttisch lächelnd. “Zieh dich aus. Nur die Schuhe darfst du anbehalten!” Sie lächelte immer noch und zog sich aus. Ihre Sachen legte sie auf den Toilettendeckel. Als sie bis auf die Heels nackt war, nahm ich ihre Klamotten und sah sie von ober bis unten an. Für eine Frau eine tolle Figur. Der Schwanz irritierte mich jedes mal, aber sie wollte als Frau behandelt werden. Dann gab ich ihr mein Handy und sagte:”Schließe dich hier ein und warte bis mein Mann dich anruft, um dir einen neuen Auftrag zu geben!” Da verschwand ihr lächeln und sah Unsicherheit in ihren Augen. “Was hat er mit mir vor?” fragte sie, aber ich drehte mich nur um und ging ohne zu antworten. Mein Mann wartete im Eingangsbereich und als er mich sah ging er raus zum Auto. Ich folgte ihm und er öffnete den Kofferraum, in den ich die Klamotten warf. Er stieg ein und ich auch. Er startete den Wagen und ich fragte:”Du wirst sie jetzt nicht nackt hier lassen, oder?” “Nein, aber Strafe muss sein.” antwortete er und fuhr los. Er parkte nahe der Auffahrt auf die Autobahn ein und stieg aus. Ich stieg auch aus und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich wurde feucht und hätte am liebsten direkt dort mit meinem Mann gevögelt. Dann lösten sich unsere Lippen und er nahm sein Handy. “Wie geht es denn der Lügnerin?……..Soso! Du meinst also gelernt zu haben.Wie fühlt es sich an, so nackt auf der Toilette?………..Aha!” Er lächelte mich an, während er mit ihr telefonierte,” OK! Zunächst einmal wirst du die ganze Zeit das Handy am Ohr halten und mit mir telefonieren, bis du das Handy meiner geliebten Frau wieder gibst……….Und dann muss ich dir sagen, dass wir das Auto ans Ende des Parkplatzes gefahren haben. Und nun höre gut zu. Du wirst jetzt zu uns kommen. Du wirst nicht rennen, sondern gehen. Du hast 10 Minuten Zeit dafür. Noch Fragen?…………….Nein, Zeit läuft!” Ich schaute meinem Mann an. Er behielt das Handy am Ohr und küsste mich. “Sie ist unterwegs, ich höre das klackern ihrer Schuhe am Telefon.” Er fasste mir in die Jeans und fingerte mich. “Da kommt sie raus!” Die Tür öffnete sich und ich konnte sie sehen. “Gehe jetzt einfach nach rechts auf bleibe auf dem Fussweg! …… Wir sehen dich schon. Gehe einfach!” Sie ging schon zügig, aber sie rannte nicht. “Weiter auf dem Weg bleiben und du siehst doch den Tisch da. Du läufst direkt darauf zu. Steige auf den Tisch und drehe dich sehr langsam bis ich sage es reicht…….Ja, der Tisch vor dir………auf die Tischplatte……stell dich gerade hin und drehe dich langsam……..langsamer…….so ist brav…….weiterdrehen” Sie stand auf dem Tisch und drehte sich langsam. Selbst ich sah ihre Erektion. “Ich denke du hast Angst und fühlst dich unwohl……….warum dann der ständer?……..drehe dich weiter…… das reicht jetzt gehe weiter….siehst du uns?……sehr schön, dann komme langsam hier hin!” Sie kam direkt auf uns zu. Ca 50 Meter bevor sie uns erreichte, machte ein LKW das Licht an und hupte. “Drehe dich in seine Richtung und winke.” Sie gehorchte. “Nun gehe weiter und komme zu uns!” Als sie uns erreichte, fragte mein Mann:”Und? Belügst du meine Frau noch mal?” “Nein, Herr und Meister.” “Gib ihr nun ihr Handy zurück!” Sie gab mir mein Handy und sah mich schüchtern und unterwürfig an. Ich nahm das Handy und sah dann den LKW Fahrer, der gehupt hatte. Er kam lächelnd auf uns zu. “Hallo!” sagte er. “Du bläst ihren Schwanz oder gehst wieder!” sagte mein Mann. Der LKW Fahrer blieb wie vom Blitz getroffen stehen und sah ihr auf den Schwanz. Er drehte sich sofort um und lief Kopfschüttelnd zu seinem LKW zurück. Mein Mann und ich lachten. Er ging um die SChwanufrau herum und schlug ihr auf den Hintern. Drei mal klatschte es. “Und nun auf die Rückbank!” Sie öffnete die Tür und stieg ein. Wir beide stiegen auch ein und mein Mann fuhr direkt zu uns nach Hause. Dort angekommen, gingen wir drei hinein. “Wo sind eigentlich meine Klamotten?” “Das erfährst du früh genug. Du wirst jetzt filmen, wie ich meine Frau ficke und wenn ich abgespritzt habe wirst du erst sie und dann mich sauberlecken. Verstanden?” fragte mein Mann und gab ihr unsere Videokamera. “Ja, Herr und Meister!” Mein Mann nahm mich zärtlich in den Arm und küsste mich. Er riss mir meine Bluse von Leib und warf mich in einen Sessel, dann zog mir er meine Schuhe und meine Jeans aus. Wir küssten uns Leidenschaftlich und er drang in mich ein. Ich stöhnte laut auf und schrie ihn an:”Besorgs mir! Tiefer, härter, schneller. Spritz in deine Schlampe. Du bist so gut. Ja, so ist geil. Knete meine Titten. Mach weiter.” Ich kam zum ersten mal und er sties einfach weiter. Ich steckte meine Zunge inseinen Mund und kniff zärtlich in seine Nippel. Da bäumte er sich auf und schrie”JAAAAA! DU GEILE SAU ICH KOMME! ICH SPRITZE ALLES IN DICH!” Er stöhnte noch laut und durch seine Worte und sein zucken in mir erlebte ich den nächsten Orgasmus. So kamen wir biede zusammen zum Orgasmus. Wir beide hielten uns im Arm und er blieb in mir. Wir zuckten noch ein wenig. Dann zog er raus und stand auf, nahm der Schwanzfrau die Cam ab und filmte, wie sie mich sauber leckte und ich nochmals zum Orgasmus kam. Dann filmte ich, wie sie ihn sauber lutschte und er nochmals abspritzte. Wie er ihr vorher aufgetragen hatte, übergab sie mir sein Sperma mit einem langen innigen Kuss. Mein Mann schickte sie auf das Sofa, gab ihr eine Decke und wir beide gingen ins Bett. Am nächsten Morgen saß sie bereits wach auf dem Sofa. Mein Mann schickte sie duschen und sie kam frisch geduscht und nur in Heels wieder. Er gab ihr einen meiner Mäntel und beide fuhren Brötchen holen. Ich deckte den Tisch für drei Personen. Dann sah ich, dass unsere Nachbarn auch wach waren und ich rief sie an. Ich sagte Ullrike, dass sie nur in Heels kommen sollte und ihr Mann normal bekleidet, um mit uns zu frühstücken. Keine Zwei Minuten später waren sie da und ich legte noch zwei Gedecke nach und informierte meinen Mann über meine Idee. Er lobte mich und er und die Schwanzfrau waren 15 Minuten später mit den Brötchen wieder da. Wir frühstückten zusammen, die Männer normal bekleidet, wir Frauen nur in Heels. Nach einer Stunde etwa waren wir fertig und mein Mann schickte unsere Nachbarin zu unserem Auto, um die Klamotten der Schwanzfrau zu holen. Sie zog sich an und mein Mann sagte zu unserem Nachbarn:”Du fährst sie nach Hause. Du bringst sie bis in Ihre Wohnung und lässt dir einen blasen bis zum abspritzen. Das filmst du mit deinem Handy. Dann bläst du ihren Schwanz hart. Mindestens zwei Minuten und lässt dich dann in den Arsch ficken. Das filmt sie mit Ihrem deinem Handy. Das erste Video schickst du nach deinem Orgasmus. Das zweite nach ihrem Orgasmus. Fragen?” “Nein, Herr und Meister.” “Hast du fragen?”fragte er die Schwanzfrau, die die selbe Antwort kopfschütteld gab. Sie fuhren los. “Wie war der Tag gestern für dich Ullrike?” fragte mein Mann. “Sehr geil. Wirklich spannend. Habe sowas ja noch nie gemacht. Aber auch anstrengend. Ich hatte, glaube ich, noch nie so viele Orgasmen.” “wie geht es dir jetzt?” “Bin noch etwas fertig, aber sonst sher gut.” “du weißt was dein Mann gleich macht und was da alles passiert?” “Ja. Erst bekommt er einen geblasen, dann bläst er und wird gefickt.” “Was denkst du darüber?” “Ich weiß nicht. Irgendwie schon komisch. Aber es macht mich auch an, zu wissen was passiert.” Wir setzten uns alle drei ins Wohnzimmer und unterhielten uns. Schon komische Situation. Ullrike und ich nur in Heels und mein Mann in Anzughose und Hemd und wir redeten über alltägliche Dinge, obwohl wir wussten, was gerade mit Ullrikes Mann passiert. Es war so, als ob es das Natürlichste überhaupt wär. Wir beiden Frauen nackt, ihr Mann hat Sex und wir reden völlig normales Zeug. Etwas Sport, etwas Politik, etwas Stadttratsch. Da summte das Handy von meinem Mann. Er schaute drauf und lächelnd sagte er:”Das erste Video ist da!” Er schaltete den Fernseher ein und sagte:”Dann wollen wir mal sehen, ob beide brav waren.” Er verband sein Handy mit dem TV und startete das Video.Wir sahen, wie die Schwanzfrau vorm Nachbarn nackt auf die Knie ging und die Hose des Nachbarn öffnete. Sie griff in die Hose und holte den halbsteifen Schwanz raus. Sie öffnete ihren Mund fing an den Schwanz zu lutschen. Dabei sah sie immer in die Camera. Ihr Kopf ging vor und zurück, immer wieder. Schön langsam lutschte sie den Schwanz und wir hörten unseren Nachbarn immer heftiger atmen. Ich sah zu Ullrike, die mit weit geöffneten Augen auf den Fernseher starrte. Ich sah ihre harten Brustwarzen und ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen. Sie sah das Video, wo ihr Mann einen geblasen bekam und masturbierte. So ein geiles Luder, dachte ich. Jetzt sahen wir, wie ihr Mann der SChwanzfrau in die Haare griff und ihren Kopf schneller bewegte. Dann schrie er:”Nimm dies du Schlampe. Oh jaaaa. Nimm alles. Ich komme gleich! Du bläst gut. Nimm ihn tiefer du Dreckstück.” Sie nahm ihn tiefer. Dann schrie er:”Ich komme. OHHH JAAAAAA! ICH KOMME! MEIN GOTT! ICH KOMME!” “ICH AUCH!”, schrie Ullrike und kam laut stöhnend und heftig zuckend. Auf dem TV sahen wir, wie ihr Mann zuckend in den Mund der Schwanzfrau spritzte. Sie sah in die Cam und öffnete ihren Mund. Sie zeigte so sein Sperma und schluckte dann. Ullrike kam nochmals stöhnend und zuckend zum Orgasmus. Das Video war zu Ende. Mein Mann schaltete den Fernseher aus und holte Mineralwasser. Er goß uns beiden Frauen ein und wir tranken etwas. “Wohin fahrt ihr eigentlich als nächstes in Urlaub!” “Wir überlegen noch. Entweder Karibik, Südsee oder Afrika!” antwortete Ullrike. Gerade noch ihren Mann mit Schwanzfrau beim Sex beobachtet, dabei selbst befriedigt und nun schon wieder Smalltalk. Was für ein Dreckstück. In Sekunden von williger Sexschlampe auf normale Frau. Bewundernswert. Wir redeten einige Minuten, dann summte das Handy meines Mannes wieder. Sofort öffneten sich Ullrikes Beine etwas und ihre Nippel wurden hart. Mein Mann nahm das Handy und tippte etwas, dann ging der Smalltalk weiter. Die Beine schlossen sich wieder. Weiter 15 Minuten später summte das Handy erneut. Wieder wurden ihre Nippel hart und die Beine gingen auseinander. Mein Mann schaltete den Fernseher ein. “Bevor ich das Video starte, stell dich da hin, Ullrike!” sagte mein Mann. Ullrike stand auf und stellte sich an die Stelle. Dann fing das Video an. Ullrikes Mann war nackt und kniete sich vor die Schwanzfrau, die immer noch nackt war. Er nahm den Schwanz in die rechte Hand und schob die Vorhaut zurück. Dann öffnete er seinen Mund und nahm ganz langsam den Schwanz in den Mund. Er lutschte ihn schön hart und das etwas mehr als 2 Minuten. Als Ullrikes Mann aufstand drückte mein Mann die Pausetaste. “Wie fühlst du dich, Ullrike?” “Vernachlässigt, betrogen, aber auch geil.” “Warum vernachlässigt?” “Er hat Spaß und ich muss es mir selbst machen!” Mein Mann drückte die Pausetaste erneut. Die Schwanzfrau legte Ullrikes Mann auf den Esszimmertisch und mein Mann verlies den Raum. Die Schwanzfrau machte Gleitcreme auf ihr bestes Stück und mein Mann kam wieder zu uns ins Wohnzimmer. Er nahm Ullrikes Hände und fesselt sie mit Handschellen auf ihren Rücken. Dann stöhnte Ullrikes Mann laut auf. Der Penis drang in seinen Arsch ein. Ullrike sah mit großen Augen zu. Mein Mann deutete mir an mich vor Ullrike hinzuknien und sie zu lecken. Ich erfüllte seinen Wunsch sofort. Er drückte wieder die Pausetaste und sagte:”Wie fühlt sich das jetzt an?” “Geil, mein Mann, Ullrike, geil!” Mehr konnte sie nicht sagen. Das Video lief weiter und mein Mann lies seine Hose runter. Er drückte den Oberkörper von Ullrike nach vorne. “Speichel!” befahl er und ich wusste was zu tun war. Ich nahm seinen Schwanz und lutschte ihn hart und machte das Knodom mit Speichel so nass ich konnte. “Weiterlecken!” befahl er und ich tat es. Ich sah wie er ohne weitere Pause in ihren Anus eindrang. Langsam aber in einem mal rein. Ullrike stöhnte laut. Die Schwanzfrau wurde immer schneller und stieß immer heftiger zu. Ullrikes Mann lag auf dem Rücken und nun began die Schwanzfrau ihn auch zu wichsen. Laut stöhnend und nur ja und mein Gott schreiend kam er. Er spritzte nicht nur auf seine Brust, sondern auch in sein Gesicht und darüber hinweg. Gleichzeitig kam Ullrike und schrie ebenfalls ihre Lust raus. Sie spritzte mir ins Gesicht und ich fand es geil. Mein Mann zog sich aus ihr zurück und drückte sie aufs Sofa. Er nahm das Kondom ab und trat vor mich. Er wichste sich und ich feuerte ihn an:”Ja, gibs mir!” Ullrike sagte:”Spritz ihr ins Gesicht. Sie hat es verdient. Spritz deinen Liebessaft in ihr Gesicht. In das Gesicht meiner Herrin und ihrer Spermanutte!” “JAAAAAAA!” schrie mein Mann und spritzte mir die erste Ladung ins Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und er versuchte hineinzuspritzen. Das meiste spritzte er in meinen Mund, aber auch ein paar Tropfen ins Haar und ins linke Auge, sowie auf Stirn und Wange. WOW! Supergefühl. “Leck sie sauber!” herrschte mein Mann Ullrike an, die sich auch sofort an die Arbeit machte. Nach wenigen Minuten sagte mein Mann nur:”Geht duschen ihr beide!” Wir gingen ins Bad und duschten. Als wir zurück ins Wohnzimmer kamen, war Ullrikes Mann schon da. Er schaute etwas unglückilch, stand sofort auf und nahm seine nackte Frau in die Arme. Sie küsste ihn und schaute ihm dabei tief in die Augen. “Alles in Ordnung mit dir?” fragte sie. “Ich weiß nicht, fühle mich nicht so toll, so als wenn ich dich betrogen habe. Wie fühlst du dich?” “Irgendwie komisch, das stimmt schon, aber auch befriedigt und glücklich. Ich möchte ab jetzt einfach immer wissen, wann du und wo du mit wem Sex hast und ich will es sehen. Live oder als Film. Der Gedanke macht mich sofort wieder an. Aber eins muss ich dir noch sagen, ICH LIEBE NUR DICH!” Er lächelte und küsste sie dann erst zärtlich, dann knutschten beide wild rum. “ICH DICH! Es stimmt schon. Der Gedanke dich beim Sex mit anderen zu beobachten macht mich auch an.” “Dann habe ich was für dich,” sagte mein Mann und schaltete den Fernseher ein. “Während du Spaß hattest, waren wir auch nicht ganz brav. Wir sahen uns dass erste Video an und Ullrike masturbierte. Schau dir mal den Blick meiner Frau an.” Er startete ein Video und ich sah auch mein Gesicht, den ungläubigen, aber auch bewundernden Blick, mit dem ich Ullrike beobachtete. Ullrike lächelte mich an und gab ihrem Mann einen Kuss. “Beim zweiten Video kam es dann zu mehr!” sagte mein Mann und zeigte uns das Video von der geilen Nummer. Ullrike fasste ihrem Mann sofort zärtlich zwischen die Beine und streichelte ihn. Er sah auf den Fernseher und lächelte. Mein Mann gab mir ein Zeichen und ich fasste Ullrike mit der linken Hand zwischen die Beine und zor mit der rechten ihrem Mann die Hose auf. Sein Schwanz war steif und sprang sozusagen in die Freiheit. Mein Mann schaute Ullrike in die AUgen und sagte ihr:”Halt dich nicht mit streicheln oder blasen auf, Schlampe! Bück dich du schwanz- und spermageile Sau. Sei sein Fickfleisch und lasse ihn in dir abspritzen!” “Ja, Herr und Meister!” sagte sie und hielt ihrem Mann ihren Arsch hin. “Such dir das Loch aus, in das Loch aus und vögel ihr das Gehirn aus dem Schädel, Sklave.” “Ja, Herr! Ich will ein artiger Sklave sein!” antwortete unser Nachbar. Mein Mann stellte den Sound lauter und wir hörten unser gestöhne und geschreie. Er stellte mich so hin, dass er mich von hinten nehmen konnte, ich aber auch gleichzeitig mit Ullrike knutschen konnte, was ich auch gierig tat. Wir vier standen in unserem Wohnzimmer, sahen uns ein selbstgedrehtes Video an, in dem Ullrike laut stöhnte. Vor Lust schrie sie in dem Video immer wieder laut. Unsere Männer fickten uns hart und wir Frauen knutschten und massierten unsere Titten. Es war unglaublich schön. Dann schrie unser Nachbar auf und spritzte in die ebenfalls schreiende Ullrike. Er zog raus und stellte sich neben uns. Ullrike stellte sich genau vor mich und wir konnte so viel besser und mit der Zunge tiefer küssen. Ihr Mann starrte auf den Fernseher. Seine Hand streichelte meinen Bauch und fuhr dann langsam zwischen meine Beine, wo sie ganz zärtlich mein Lustknospe massierte. Ich griff an seinen Schwanz und massierte seine Eichel. Er hatte gerade gespritzt und sein Schwanz war nur noch etwas hart, aber er stöhnte auf. Dann kam Ullrike laut schreiend in dem Video und mein Mann schrie auch auf. Alleine die Geräusche waren sehr anregend, dazu mein Mann tief in mir und die Hände der Nachbarn an meinem Körper liessen mich kommen. Ich zuckte und schrie einfach nur:”JAAAAAA!” Sie hörten nicht auf. Ich stützte mich auf Ullrike mittlerweile ab, weil ich Angst hatte meine Beine würden versagen. Dann spürte ich tief in mir, dass mein Mann absritzte. Während er sein Sperma in mir entlud, kam ich sofort nochmal und nochmal und nochmal… Ich versuchte zu zählen, konnte aber nicht. Mein Mann zog sich zurück und ich spürte das Sperma an meinem Oberschenkel herablaufen. “Leck sie sauber!” befahl er hinter mir und ich wollte Ullrike herunterdrücken, damitt sie mich leckte. Sie machte aber lächelnd zwei Schritte zurück und ihr Mann leckte mich. Erst sehr vorsichtig, dann wild. Ich stöhnte leise und Ullrike stellte sich neben uns und fasste mit einer Hand an meine Brust, mit deranderen an meinen Knackpo. Es war himmlich, als sie anfing mich wieder zu küssen. Dann war ich wohl sauber, denn es hörte leider auf. Keiner leckte mich. Heels und ihr Mann zog sich auch an. Wir verabschiedeten uns alle voneinander und sie gingen. Total befriedigt, aber auch erschöpft sah ich meinen Mann an. Er ging kurz ins Schlafzimmer und war Augenblicke später wieder da. Er gab mir unserer Lieblingsminikleid. Ich hülte mich hinein und schlüpfte in die Heels. Er führte mich zum Auto und wir fuhren zur Erholung in eine Sauna. Dort passiert nichts mit SEX. Nur erholen sollte ich mich. Dann passierte wieder länger nichts. Es wurde Herbst und war dann zu kalt für Outdooraktivitäten. Kurz vor Weihnachten bekam ich dann wieder einen Auftrag. Mehr im nächsten Teil.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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