Am nächsten Tag kam sie bereits um 12 zurück, ich grinste ich mich hinein, sicherlich musste das Hotelzimmer um 11 Uhr geräumt sein. Ich hörte wie sich die Tür öffnete und sie hineinschlich, ich blieb im Wohnzimmer am PC sitzen. Sie verschwand im Schlafzimmer und ich hörte sie kramen, die heißen Outfits wurden im Schrank verstaut.
Dann betrat sie mit einem leisen Gruß das Wohnzimmer, einen Kuss verweigerte ich ihr. „Was ist los? Was machst du da grad?“ fragte sie irritiert. „Ich schaue mir nur ein paar Bilder an die ich in den letzten Wochen gemacht habe.“ Antwortete ich mit monotoner Stimme. „Was sind das denn für Bilder?“ sie wurde ein wenig nervös. „Kannst ja mit schauen.“ Nach ein paar Landschaftsaufnahmen kam das Bild ihres Autos vor der Haustür von Nadine. Sie schaute mich nervös und verwundert an. „Spionierst du mir etwa nach?“ fragte sie. „Gibt es denn dafür einen Anlass?“ antwortete ich.
Ihre Stimm wurde zittrig. Sie bebte. Sie wusste was jetzt kommt. Ich klickte weiter und das nächste Bild zeigte Jennifer und Nadine, wie sie in den heißen Outfits rauchend zum Auto gingen. Ich beobachtete Jennifer. Jede Regung nahm ich wahr. Ihre Augenlider flimmerten, sie schluckte. Ich sagte kein Wort, ich wollte dass es hart wird für sie.
Das nächste Bild. Jennifer und Nadine vor dem abgelegenen Haus, wie sie sich den Plug in den Arsch schieben. Jennifer wollte aufspringen, aber ich hielt sie zurück. Das nächste Bild, Nadine und sie in dem fremden Haus, küssend, knutschend, streicheln, fremde Männer um sie herum. Tränen schossen ihr in die Augen.
Die nächsten Bilder, das Treffen mit dem fremden Mann gestern, die stürmischen Küsse zur Begrüßung, die Umschlagübergabe, das Betrachten des Schaufensters des Fetischladens und schließlich wie sie in den Plateauoverknees mit dem Mann den Laden verläßt und das Hotel betritt. Sie setzt an um etwas zu sagen, aber mit einer Geste unterbinde ich dies. Die letzten Fotos, Jennifer und Nadine in den kniehohen Stiefeln mit 15cm Absatz im Lackmantel vor dem Pornokino. Jennifer blickt nervös, aufgewühlt auf die Zigarettenschachtel, sehnsüchtig, sie braucht das jetzt, aber ich sage kein Wort. Dann das letzte Bild. Jennifer im Pornokino, umringt von fremden Männern, blasend, wichsend, mit Sperma besudelt und einen Schwanz im Arsch, direkt von oben fotografiert.
„W-W-Wo hast d-du das denn h-h-her?“ stammelt sie. Ich schaue sie mit sehr strengem Blick an. Ich nehme eine Zigarette, zünde sie an, mitten im Wohnzimmer, und ziehe 2-3 mal daran.
Dann lehne ich mich zurück. „Der Schwanz in deinem Arsch, das bin ich!“
In dem Moment brach sie zusammen. Sie weinte erbärmlich, bitterlich. Ich ließ sie ein wenig weinen, dann drückte ich die Zigarette aus und nahm sie in den Arm. „Was möchtest du mir erzählen, Jennifer? Warum hast du das gemacht? Und warum hast du mir stets genau das verweigert?“
Ich zog sie zu mir heran und nahm sie in den Arm. „Ich liebe dich, Jennifer, ich liebe dich über alles, aber ich verstehe es nicht…“ Sie schluchzte, ihr Stimme zitterte, ich drückte sie noch fester an mich, nahm sie ganz fest in den Arm. Langsam schien sie sich ein wenig zu beruhigen. „Ich möchte Antworten!“ sagte ich bestimmend zu ihr. Dann gab ich ihr eine Zigarette, die sie mit zitternden Händen anzündete und mich dankbar anschaute. „Das sieht sehr sexy aus wenn du rauchst.“ Versuchte ich sie weiter zu beruhigen. Dann tat all dies ein wenig seine Wirkung und sie begann zu erzählen.
„Weißt du, wie soll ich anfangen, ich möchte, ich möchte nichts anderes als das du mich liebst. So wie ich bin, und das du scharf auf mich bist, so wie ich bin und nicht scharf auf das was ich anhabe. Dann fühle ich mich so austauschbar. Das ist der Grund warum ich das nie gerne angezogen habe, ich habe immer das Gefühl gehabt, ich würde mich für dich verkleiden, ein anderer Mensch sein, damit du geil auf mich wirst und das will ich nicht.“ Ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange. „Ich liebe dich so wie du bist und ich liebe es wenn du mit mir und meiner Lust spielst.“ Antwortete ich. „und warum hast du nie etwas davon gesagt? Dass es dir vielleicht auch gefällt dich so zu stylen?“
„ich hatte Angst, Angst davor dass du meinst etwas wäre anders, ich konnte nicht zurück, ich hatte die Rolle eingenommen und konnte sie nicht ändern weil ich es dir nicht hätte erklären können. Und je länger dies so war desto weniger hatte ich das Gefühl etwas ändern zu können.“ „gefallen dir denn diese Outfits, Jennifer?“ fragte ich sie. Und wieder begann sie zu schluchzen. „Ja, tief in mir drinnen gefällt es mir. Ich habe nur stets das Gefühl dann eine geile Schlampe zu sein, wenn ich es trage, auch wenn mir dieses Gefühl irgendwie gefällt, aber ich wollte immer dass du mich respektierst und wenn ich mich wie eine Schlampe fühle, wie solltest du dann Respekt vor mir haben?“ „Du bist meine geliebte Frau, die ich ehre und respektiere. Das weißt du, warum hast du nie etwas davon gesagt?“
„Es gibt da noch etwas. Etwas was lange zurückliegt. Als Teenie war ich bei einer Freundin zu Besuch als ihre Eltern über das Wochenende weg waren. Wir haben sehr viel Spass gehabt, Sekt getrunken und waren total albern. Dann holte meine Freundin Zigaretten aus dem Schlafzimmer der Eltern und wir haben geraucht. Es war so verboten und so erregend. Meine Pussy begann zu kribbeln schon beim ersten Zug an der verbotenen Zigarette. Und dann machte meine Freundin einen Porno an. Geile Girls in Lackoutfits und hohen Stiefeln ließen sich durch alle Löcher nach Strich und Faden durchziehen und es war so, so unendlich geil, das ich neben meiner Freundin rauchend masturbiert habe. Und dann haben wir uns geküsst und eine heiße Nacht zusammen verbracht. Die Bilder der aufgestylten geilen Schlampen in dem Film gingen nicht aus meinem Kopf, alle Frauen in ählichen Stiefeln habe ich stets als Schlampen bezeichnet, für mich selbst, verachtet um sie gleichzeitig in meinem tiefsten Inneren zu bewundern für ihren Mut, für das was sie taten und das was sie erlebten. Geilen hemmungslosen Sex. Das alles habe ich mit diesem Abend verbunden. Ich bin am nächsten Tag nach Hause und hab mich nie wieder mit der Freundin getroffen. Und ich habe mir geschworen, niemals zu rauchen und mich niemals so gehen zu lassen, mich so aufzustylen, und selbst zu so einer Schlampe zu werden. Und als du mit diesen Outfits ankamst wurde ich ständig an diese für mich so peinliche Situation erinnert. Ich konnte es nicht, ich wusste auch sobald ich etwas zulasse, mich gerne so zu stylen oder zu rauchen, dann würde alles aus mir herausbrechen, ich würde mich der Lust hingeben und alles so haben wollen wie die Schlampen in dem geilen Film.“
„Und was hat Nadine damit zu tun?“ fragte ich. „bei Nadine war das alles so normal. Es war wie ein anderes Leben, sie hat mir gezeigt wie schön es ist, nein wie geil es ist sich hinzugeben, sich zu stylen und die Männer heiß zu machen, wie geil es ist so begehrt zu werden. Wie gut es sich anfühlt, einfach seiner Lust freien Lauf zu lassen, wie schön es ist wenn zwei Frauen sich verwöhnen. Bei ihr konnte ich einfach ich sein. Ohne Vorgeschichte, ohne Verpflichtungen.“
„und was machen wir nun?“ frage ich. „Wirst du Schluss machen?“ antwortet sie und ich schüttel mit dem Kopf. „Aber ich will dich ohne deine Hemmungen. Ich will dich so wie dein wahres ich ist. Ich will dass du dich für mich genauso frivol stylst und dich genauso ficken läßt wie du es in den letzten Wochen mit Nadine gemacht hast!“
Sie schaut mich erschrocken an. „Oder willst du wieder in dein altes Leben zurückfallen, voller Ängste, dass dein anderes Ich die Oberhand gewinnt? Es wird dich langsam von innen zerstören, Jennifer, glaub mir, es wäre nicht gesund für dich, und ich glaube du hast dich schon längst entschieden.“ Verwirrst schaut sie mich an. „Oder warum glaubst du rauchst du nun schon die dritte Zigarette?“
„ich könnte mich ja hin und wieder für dich so stylen.“ Ich grinse sie an. „Das wird dir nicht reichen, Jennifer, glaub mir, halbschwanger funktioniert nicht. Ich möchte dich immer so, als atemberaubende frivole Ehefrau, meine frivole Ehefrau. Und ich will mit dir ficken so wie du mit den fremden Typen gefickt hast, ich will dich jetzt und hier in den Arsch ficken!“
Mein Puls raste aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, nun kam der entscheidende Augenblick. Ich musste so offensiv vorgehen, aber wie wird sie reagieren? Sie zögerte, schaute rauchend mit leerem Blick an die Wand. „Wie vulgär sprichst du mit mir?“ ich schaue sie streng an. „Sag mir nicht, dass du bei deinen Fickabenden so angesprochen worden bist: Darf ich bitte deinen Popo penetrieren? Oder: Darf ich dich zu einem analen Beischlaf einladen?“ Sie senkte den Blick. Und schüttelte den Kopf.
„ich kann nicht, nicht jetzt, nicht in dieser Situation…“ „Doch du kannst!“ ich griff nach hinten und holte einen 50 Euro Schein hervor und stopfte ihn in ihren BH. Sie schaute mich an. Erst verwirrt, dann mit stechend scharfem Blick. „Gib mir 5 Minuten.“ Sie stand auf, küsste mich leidenschaflich, ich genoss den kalten Rauch in ihrem Atem. Dann verschwand sie ins Schlafzimmer. Allerdings dauerte es deutlich länger als 5 Minuten, ich konnte es kaum abwarten, dann kam sie endlich. Die Haare geil gestylt, geschminkt, in dem Lackmantel vom Kinoabend, deutlich sichtbar in halterlosen schwarzen Strümpfen und kniehohen Lackstiefeln mit 15cm Absatz. Wie ein laszives Model betrat sie sicher den Raum, öffnete den Mantel und zeigte mir offen ihre heiße blankrasierte Fotze. Sie kam zu mir, setzte sich neben mich und küsste mich wieder, mein Schwanz war schon hart in der Hose, sie ließ ihn heraushüpfen um direkt ihren heißen dunkelroten Mund über ihn zu stülpen und gierig in sich hineinzusaugen. So hatte sie das noch nie gemacht. Es war unglaublich. Sie leckte meine Eier, die Eichel, dann knetete sie die Eier und versenkte den Schwanz fast bis zum Anschlag in ihrem Rachen. „Schau mich an!“ forderte ich sie auf und sie hob den Blick, schaute mich von unten mit halbgeöffneten Augen an und versuchte glucksend den Schwanz noch tiefer in den Mund zu bekommen. Ich wurde fast wahnsinnig vor Erregung. Ein kurzer Huster von ihr, weil der Schwanz ein bisschen zu tief im Hals steckte ließ mich fast kommen, ihr entzauberte es nur ein Lächeln auf das Gesicht, zu sehen wie mich dieser Huster fast hat abspritzen lassen führte nur dazu dass sie wiederholt den Schwanz zu tief einsaugte um dies mit glucksenden Hust- und Würgelauten zu quittieren. Ich drehte fast durch, sie zog wirklich alle Register. War dies die Jennifer, die ich vor kurzem noch zu jedem Mundeinsatz flehend überreden musste?
Jennifer schaute mir wieder in die Augen, dann ließ sie von dem Schwanz ab und drehte sich auf dem Sofa herum. Nadine hat ihr wirklich alles beigebracht. Sie legte den Oberkörper auf die Sitzfläche und griff mit beiden Händen nach hinten, griff fest in ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander um mir ihr geiles enges Arschloch anzubieten. Ich setzte meinen Schwanz an der Rosette an und schob ihn widerstandslos in ihr Arschloch. Oh mein Gott. Ich verliere den Verstand. Langsam begann ich sie zu ficken, aber ich spürte bereits, dass ich mich heute nicht lange beherrschen werden könnte. Jennifer drehte ihren Kopf zu mir, jetzt wollte sie mich endgültig provozieren, leckte ihre Lippen und stöhnte: „Jetzt erinnere ich mich wieder welcher Ficker du im Pornokino warst!“ das war zu viel. Mit einem harten Stoß begann ich meinen Saft in sie zu pumpen. Jennifer schnellte vor, drehte sich geschwind um und stülpte ihren Mund über meinen zuckenden spritzenden Schwanz. Gierig saugte sie das Sperma aus dem Prügel, schmatzend, schleckend, ich war der Ohnmacht nahe, so intensiv war noch kein Orgasmus zuvor. Dann schaute sie zu mir auf, öffnete den spermagefüllten Mund, grinste und schluckte meine geile Sahne herunter. Dann schmiegte sie sich eng an mich, wir küssten uns lange und intensiv, länger und intensiver als zu Beginn unserer Beziehung, wie frisch verliebte, wie neu verliebte… mein Kopf war leer und doch von wilden irren Gedanken durchflutet, aber irgendwie spürte ich nur eine extrem intensive Erregung und extrem intensive Liebe zu Jennifer. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust, ganz eng, zündete sich eine Zigarette an und inhalierte tief. Lange lag sie einfach so da, nackt nur in den halterlosen Strümpfen und hohen Stiefeln. Mir kam es vor, als würde ich die Szene von außen betrachtet und trotzdem tief in uns beiden drin zu sein. Früher hätte sie die Stiefel schon längst ausgezogen, heute behielt sie diese einfach an und ich liebte es und auch sie liebte es.
Nach einer gefühlten Ewigkeit nahm sie ihr Handy. Wählte eine Nummer. „Hi Nadine, Jennifer hier. Es ist etwas verrücktes passiert, kannst du heute abend vorbei kommen? Bringst du bitte auch meine neuen Plateauoverknees mit? Ja 17 Uhr passt, ich freue mich schon.“ Dann machte sie einen Kuss in den Hörer. „Was hast du vor?“ fragte ich. „Ich denke, du solltest Nadine auch einmal persönlich kennen lernen und dich bei ihr bedanken, meinst du nicht?“ „Ich hab aber kein Geschenk.“ Stutzte ich. „Das kriegst du schon hin… mein süsser… mein geliebter Mann!“
Lange blieben wir noch so liegen, die Zeit verging im Flug, ich musste immer wieder meine geile Jennifer betrachten, wie sie so da lag, neben mir, auf mir und sie gar keine Anstalten machte ihre geilen Stiefel auszuziehen. Irgendwann stand sie auf, stöckelte zum Klo und kam unverändert zurück. Legte sich wieder zu mir und rauchte eine Zigarette. Ich war unendlich glücklich. So viel war passiert, so demütigend für mich, für sie und doch so unendlich bereichernd. „Ein Cuckold werde ich nie!“ sage ich zu ihr. „Das will ich auch nicht, dafür liebe ich dich zu sehr und … naja ficke zu gerne mit dir.“ Hauchte sie. „sag ruhig alles wie du es denkst, es kann gar nicht schmutzig genug sein!“ forderte ich sie auf. Bei dem Satz regte sich schon wieder mein Schwanz, aber es war bereits kurz vor 17 Uhr. Ich bemerkte dies nur nebenbei, sprang schnell auf und stürzte mich in ein enges Shirt und eine Shorts als es bereits an der Tür klingelte.
Nadine stand pünktlich vor der Tür, sie trug ein schwarzes kurzes Kleid und kniehohe Stiefel mit 15 cm Absatz, ob sie halterlose trug war noch nicht zu erkennen. Ich musterte sie von oben bis unten, genauso wie sie es tat und bat sie herein. Sie küsste mich auf die Wangen und ich begrüßte sie mit einem „Hallo“. Dann kam sie herein, zog einen kleinen Trolley hinter sich her und eine Plastiktüte in der anderen Hand. Im Wohnzimmer fingen ihre Augen an zu strahlen. Sie küsste Jennifer leidenschaftlich und griff ihr dabei beherzt an den nackten Arsch. Ich setzte mich zu den beiden und Jennifer begann die ganze Geschichte zu erzählen. Sie schloss mit den Worten: „Zum Dank wollen wir beiden dir etwas schenken.“ Sie schaute zu mir herüber und ich war unsicher was sie meinte. Sie nahm meine Hand und legte sie auf Nadines Oberschenkel, ganz oben so dass ich spüren könnte dass sie halterlose trug. Dann setzte Jennifer sich auf den Sessel gegenüber und forderte mich auf Nadine zu küssen, zu verwöhnen, sie aufzugeilen.
Ich zögerte kurz, dieses nutze Nadine um die Situation noch ein wenig mehr anzuheizen. Sie gab Jennifer die Plateauoverknees aus der Tüte, welche diese sofort und ohne zu zögern anzog. Ich konnte mich an dem Anblick nicht sattsehen, meine Jennifer in diesen teuflisch frivolen Stiefeln. Ich wusste gar nicht über wen ich zuerst herfallen sollte und doch war ich aufgrund der Spannung in der Luft wie gelähmt. „Wir werden es noch ein wenig mehr steigern.“ Grinste Nadine, stand auf und holte ein Paar Handschellen und ein Vibroei aus dem Koffer. Mit den Handschellen fixierte sie Jennifer an dem Sessel, breitbeinig und schob ihr dann das Virboei in die Fotze, was diese mit einem wohligen Schnaufen beantwortete. „Du wirst jetzt zusehen wie ich mit deinem Mann ficke und du wirst nichts tun können um deiner Geilheit eine Entspannung zu verschaffen.“ Sie setzte sich zu mir, schaute mir in die Augen und begann mich wild, stürmisch zu küssen. Mein Blick fiel auf Jennifer, die genussvoll diesem zusah, erregt durch das Vibroei und erregt dadurch dass ihre Freundin ihren Mann derart intensiv küsste.
Nadine begann meine Brustwarzen zu lecken, ständig fiel dabei ihr Blick auf Jennifer, auch ich genoss Nadines Lippen und Zunge ohne meinen Blick von Jennifer zu nehmen. Dann begann sie zu blasen. Noch nie zuvor in meinem Leben bin ich zweimal an einem Tag geblasen worden und erst recht nicht von zwei unterschiedlichen heißen Frauen und erst recht nicht von einer anderen Frau vor den Augen meiner Jennifer. Meine Gedanken sprudelten nur so durch meinen Kopf, wie kurze intensive Blitze, die aber nicht eine Sekunde mich davon abhielten diese außergewöhnliche Situation absolut zu genießen.
Tief und nass lutschte Nadine an meinem Schwanz, saugte ihn tief in sich hinein, kurz schaute sie zu mir auf, dann wieder zu Jennifer die vor Erregung bereits begann sich in ihrem Sofa zu winden so gut sie konnte. Nadines Zunge glitt an meinen Eiern auf und ab, bis zur Schwanzspitze und wieder zu den Eier, langsam wanderte sie noch tiefer. Ich war überrascht was nun kommen würde, ich spürte wie ihre Zunge über meine Rosette glitt. In meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk. Was für eine Teuflin diese geile Nadine doch ist, kreisend leckte sie meine Rosette, spielte mit ihr. Ich wurde fast wahnsinnig, mein vor Erregung verzerrter Blick fiel wieder auf Jennifer, die wich leicht in der Hüfte windend das Treiben beobachtete. Ich hob meine Beine an und hielt sie mit den Händen fest, damit Jennifer genau sehen konnte was Nadine geiles mit mir anstellte. Oh Gott, das tut sie nicht, ohhh, sie tut es doch, das geile Luder, ich spüre wie ihre Zunge sanft meine Rosette teilt und langsam in sie eindringt, dabei wichst sie geil meinen knüppelharten Schwanz. Ihre Zunge gleitet wieder nach oben, am Sack entlang bis zu meinem Schwanz um ihn noch einmal tief in sich hinein zu saugen.
Ihre Zunge gleitet wieder an meinem Körper hoch, den Bauch, die Brustwarzen, über den Hals bis zu meinen Lippen wo unsere Zungen in ein gieriges geiles Spiel verfallen, beide dabei den Blick auf Jennifer fixiert. Sie setzt sich auf meinen Schwanz und beginnt ihn zu reiten. Erst langsam, dann wilder, heißer, sie fickt mich, feuert mich an, vulgär, ordinär, einfach nur geil. Ihr Gesicht ist verzerrt, vor Erregung glühend, ihre Augen fordern nur eines von mir, ,fick mich mit deinem geilen Schwanz‘. Sie muss es nicht sagen, ihre Augen, ihr ganzer Körper sagt, nein fordert es. Sie stößt einen spitzen Schrei aus und taumelt in einen wilden, ihren Körper erbebenden Orgasmus, der wie ein funkensprühender Güterzug durch ihren Körper donnert.
Ihre Bewegungen werden langsamer, ihre Zunge wandert wieder über meinen Körper nach unten und ihre Lippen stülpen sich über meinen tropfenden Schwanz. Dann kommt der Zug zurück und ich beginne mich zu verkrampfen, so sehr zu verkrampfen dass ich glaube mein Sperma würde bis an die Decke schießen wenn nicht Nadines geiler Mund dies verhindern würde. Pumpend rotze ich ihr meinen Saft in den Rachen, zärtlich leckt sie alles sauber. Sie steht auf, geht zu Jennifer herüber und haucht leise, so gut es mit dem vollen Mund möglich ist. „das gehört dir, süsse…“ Sie beugt sich über Jennifers Mund und läßt mein geiles Sperma langsam auf ihre gierige Zunge tropfen. Ich ertappe mich dabei dass ich offen am wichsen bin während sie das tun, aber es ist zu erregend und mein Schwanz genießt mein Hand in der abklingenden Erregung.
„Pass mal auf!“ sagt Nadine zu mir während sie vor Jennifer steht die sich mehr und mehr in ihrem Sofa windet, vor Erregung vor lauter Lust auch selbst durch einen geilen Orgasmus erlöst zu werden. Sie ist so kurz davor, sie will, sie kann aber nicht. Nadine beugt sich herunter, ganz nah an ihr nasses vibrierendes Loch, schiebt die Zunge hervor und leckt einmal über den hart abstehenden Kitzler. So kurz davor ist sie, dass schon das kurze Lecken auch sie in einen mächtigen Orgasmus reißt. So gut es die Handschellen zulassen windet sie sich, Tränen laufen ihre hemmungslos aus den Augen. Dann kommt sie zur Ruhe und sackt glücklich in sich zusammen.
Nadine löst ihre Handschellen und nimmt sie an die Hand, führt sie zu mir herüber und läßt sie in meinen Arm gleiten. Auf die andere Seite setzt sich Nadine und kuschelt sich ebenfalls eng an mich. Ich werde wahnsinnig, genau in diesem Moment drehe ich durch.
Nein, ich genieße, zwei wunderschöne, heiße, frivole Frauen die sich an mich kuscheln, nackt, erregt, Schweiß auf ihrer Haut der sich mit meinem mischt. Ein Gefühl des ultimativen Glücks und der unendlichen Wärme, dunkle Wärme, warmes dunkel… wir rauchen gemeinsam eine Zigarette, eng kuschelnd und sinken dann in einen wohligen wundervollen Schlaf.
Als ich wach wurde waren die beiden Traumfrauen noch immer in meinem Arm, es war schon spät und dunkel und morgen ging die Arbeitswoche wieder los, zumindest bei Jennifer und mir, was Nadine beruflich machte wusste ich noch immer nicht, aber war das wichtig? Mit einem sanften Kuss weckte ich Jennifer, die schläfrig glücklich ihre Augen aufschlug. Dann drehte ich mich zu Nadine, ein kurzer Blick zu meiner Frau und wir beiden gaben ihr einen sanften Kuss, eher ein gemeinsames Lecken über ihre Lippen um sie zu wecken. Sie öffnete langsam die Augen, schaute uns an und drückte sich noch einmal fester an mich. Dann stand sie auf. „Ich muss leider gehen ihr beiden. Habt eine angenehme Nacht.“ Sie zog sich an, gab erst Jennifer und dann mir einen langen Kuss zum Abschied und drehte sich zur Tür. Sie zögerte, kam zurück und gab meinem Schwanz ebenfalls einen Kuss zum Abschied. Ich wurde fast schon wieder verrückt.
Ich lotste Jennifer ins Schlafzimmer, ich hätte sie schon wieder ficken können, aber es war schon nach Mitternacht und so beschlossen wir schlafen zu gehen. Eng umschlungen fielen wir in einen tiefen traumlosen Schlaf. Noch nie habe ich eine so angenehme dunkle Wärme gespürt wie in dieser Nacht. Ich fühlte mich wie neugeboren.
Am nächsten Morgen wurde ich wach bevor mein Wecker klingelte. Den Grund dafür merkte ich in der ersten Sekunde. Jennifer hatte sich an meine Morgenlatte herangemacht und begonnen sie genüsslich zu lecken, zu blasen, zu saugen. Wie gerne hätte ich sie gefickt aber dafür war keine Zeit. Was für ein Gedanke, schoss es mir durch den Kopf, jahrelang habe ich davon geträumt so geweckt zu werden, jetzt will ich sie eigentlich sogar lieber ficken, das was ich sonst auch immer hatte, aber ich wollte sie spüren, auch ihre geile Gefühle, geile Orgasmen bereiten. Mir wurde klar, wie egoistisch unser Sex vorher war, jeder wollte den Sex so wie er oder sie es für sich wünschte, für sich und nicht für den anderen. Jetzt war es so, dass jeder dem anderen geben wollte was er sich wünschte, was er brauchte. Wie viel näher waren Jennifer und ich uns in den letzten Tagen gekommen. Sie knetete meine Eier und lutschte an meinem Schwanz wie ein Vampir, sie war mein Spermavampir. Bei diesem Gedanken spürte ich wie es in mir hochkochte und ich spritzte ihr meinen geilen Saft in den Mund. Genüsslich schluckte sie es, gab mir einen Kuss und verschwand ins Bad. Ich rauchte erst einmal eine Zigarette, ich habe morgens etwas mehr Zeit als meine Frau. Sie kam zurück, nackt, frisch rasiert und begann sich anzuziehen. Erst den BH, dann einen Spitzenslip aus ihrem Schrank, sie zog sich ein enges Shirt an und eine Jeans. Ich beobachtete dies mit skeptischem Blick, dann griff sie zu den Turnschuhen.
„Jennifer?“ ich sprach sie mit sehr bestimmtem Ton an. „Was hast du vor?“ Sie schaute mich ein wenig irritiert an. „Soll dein Doppelleben so weitergehen? Willst du noch immer und weiter zwei Leben führen? Zwei Leben die unterschiedlicher nicht sein können und die dich auf Dauer zerstören würden?“ Sie senkte den Blick. „Aber ich kann doch nicht… im Büro…“ stammelte sie. „Was kannst du nicht?“ „ich kann doch nicht im Büro in meinen frivolen Outfits rumlaufen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Das sollst du auch nicht, nicht frivol und nicht nuttig, aber elegant und sexy! Fühlst du dich wohl in den Turnschuhen oder fühlst du dich besser in sexy Stiefeln?“ Sie nickte nur stumm. „Und was soll ich dazu tragen?“ „Erstmal das was du anhast, du hast ja noch nichts anderes aber wir werden für dich einkaufen gehen, zieh die Stiefel mit 12 cm Absatz an, über die Jeans, das ist sehr sexy, grad wo deine Jeans sehr eng ist an deinem perfekten Körper.“ Ich sah wie die Worte sie umschmeichelten, sie genoss es, sie lächelte. Auf der Bettkante sitzend zog sie die Stiefel an, über die hautenge Jeans und stand auf, vor mir, unglaublich. Ein völlig anderer Mensch, meine Frau, meine Jennifer, einfach sexy, ihr ganzer Körper wurde durch die hohen Absätze gestreckt und ihre Haltung hatte etwas Erhabenes und das nur weil wir die Turnschuhe gegen Stiefel getauscht hatten. Ich hätte auf der Stelle die Hose im Schritt aufreißen und sie da einfach durchficken können.
„Wie gefällt es dir? Wie fühlst du dich?“ fragte ich sie. „Gut, einfach gut, schick, sexy, glücklich, du hast so recht, mir ist es egal was die anderen denken, ich bin ich, und ich will ich sein. Mich nie mehr verstellen. Danke, mein geliebter Mann.“ Sie küsste mich zum Abschied und verließ arschwackelnd die Wohnung.
Ich blieb noch ein wenig liegen, rauchte noch eine Zigarette und ließ das vergangene Wochenende Revue passieren. Es war einfach der Wahnsinn und meine Liebe zu meiner Jennifer hat sich ins unendliche potenziert. Gedankenverloren lag ich da, immer wieder blitzten Fetzen der Situationen des Wochenendes durch meinen Kopf und ließen mich in ein stummes genussvolles Grinsen verfallen.
Oh Mist, ich muss zur Arbeit, schnell geduscht und angezogen und los. Ich konnte allerdings den ganzen Tag kaum einen klaren Gedanken fassen, die Erinnerungen waren zu frisch und die Vorstellung was noch alles passieren könnte, jetzt mit meiner neuen Jennifer ließen mich permanent abwesend erscheinen. Endlich war Feierabend und ich fuhr heim. Als ich die Wohnungstür öffnen wollte hörte ich durch die Tür ein unverkennbares Gestöhne. Sie wird doch wohl nicht schon wieder fremdficken?
Ich öffnete leise die Tür. Laut schlug mir das Gestöhne mehrerer Männer entgegen. Schnell schloss ich die Tür wieder und schlich langsam in Richtung Wohnzimmer. Ich traute meinen Augen nicht. Was ich da sah, damit hätte ich nie gerechnet. Meine Jennifer, was stellt sie nun schon wieder an? Breitbeinig liegt sie auf dem Sofa, nur in ihren neuen Overknees, spielt mit einem der früher schon angestaubten Vibratoren an ihrem Kitzler und schaut einen der Pornos aus unserem Schrank. Ihre Augen sind nur halb geöffnet vor Erregung, trotzdem nimmt sie mich in der Tür wahr und winkt mich zu sich. Ich werfe die Tasche in die Ecke und gehe zu ihr, meine Hose zeigt schon eine deutliche Beule, beuge mich zu ihr, küsse sie, schmecke ihren rauchigen Atem und küsse sie als gäbe es kein Morgen. Ein Griff an ihre Fotze zeigt mir wie nass sie schon ist. „Endlich bist du da. Ich konnte es kaum erwarten, zieh dich aus und setz dich zu mir.“ In weniger als 30 Sekunden hatte ich mir die Kleidung vom Körper gerissen und mich nackt zu ihr gesetzt, ihren Kitzler streichelnd drang meine Zunge tief in sie ein. Der Vibrator war schon längst zur Seite gelegt, auch wenn ich kurz mit dem Gedanken gespielt habe, es ihr mit dem heißen Ding weiter zu besorgen, aber dafür waren wir beide zu geil, zu stürmisch, zu gierig. Schon beim Küssen wichste sie meinen Schwanz um sich direkt mit ihren heißen, tiefroten Lippen auf ihn zu stürzen und zu maximaler Härte zu blasen. Sie dreht sich um, setzt sich auf mich und beginnt mich zu ficken. Es war unglaublich. Sie stützte sich mit den Füßen auf meinen Oberschenkeln ab, so dass ich ihre geilen Stiefel auf meiner Haut spüren konnte. Sie schaut mir tief in die Augen. „Fass sie an, streichel die Stiefel, ich weiß doch wie geil dich das macht.“ Wie anders war es als früher, sie genoss es, dass ich mich nicht nur an ihr sondern auch an den geilen Stiefeln aufgeilte. Sie genoss es mich mit ihrem Körper und ihrem Outfit aufzugeilen, wie viel heißer das ist, ich liebe ihren Körper und ich liebe es wenn sie mich so bewusst anmacht. Es ist fast wie gestern, jeder ist nicht auf sich fixiert sondern wünscht sich nichts mehr als den anderen glücklich zu machen, ihn bestmöglich zu befriedigen. Und wie glücklich man selbst ist, wenn einem genau das gelingt. Es ist irgendwie ein unweit höheres Glück als einfach nur seine persönliche Lust zu befriedigen, zu sehen wie der Partner rundum glücklich und befriedigt ist, das ist das ultimative Glück. Die rein persönliche Befriedigung kann ich mir schließlich auch selbst bereiten oder bei einer Nutte holen, die Schlampe vom Strassenstrich schoss mir kurz in den Kopf, aber das höchste Glück ist der zufriedene, befriedigte, glückliche Partner.
So genoss ich ihren Ritt. Meine Hände glitten über das glatte Lack ihrer Stiefel bis hin zum Absatz, der einfach nur höllisch hoch war, das dicke hohe Plateau an der Sohle der Stiefel, Wahnsinn. „Ja streichel meine Stiefel, Geliebter.“ Hauchte sie. „Es macht mich an wenn du dich so an ihnen und mir erregst.“ „Solche Stiefel sind nur geil wenn man sie so wie du mit Stolz trägst und mit dem Wunsch mich damit glücklich zu machen, und du machst mich unendlich glücklich!“ Jennifer nickte hocherregt. „Du machst mich auch glücklich, danke dass du so verständnisvoll warst, ich habe dir sehr weh getan, das will ich nie wieder tun.“ Die letzten Worte kamen bereits sehr abgehackt und kurze Zeit später bäumte sie sich in einem wilden Orgasmus auf, schnaufend, stöhnend, schreiend. Auch ich war kurz vorm Spritzen, sie spürte es und stieg von mir herab, wichste meinen Schwanz, leckte die Eichel, den Mund weit offen. „Spritz mir ins Gesicht, ich weiß dass du das schon immer wolltest, los spritz mir dein geiles Sperma ins Gesicht!“ ich kam, ich hatte das Gefühl als würden meine Arschbacken verkrampfen, ich pumpte mein Sperma aus dem Schwanz und es klatschte in dicken Tropfen auf ihr süsses Gesicht. Sie leckte den Schwanz mit ihrer Zunge sauber, bis kein klebriger Tropfen mehr daran zu erkennen war, dann setzte sie sich neben mich, kuschelte sich an mich und zündete sich eine Zigarette an. „Willst du das nicht abwischen?“ fragte ich sie. „Es gefällt dir doch wenn mein Gesicht so vollgespermt ist, oder?“ „Ja klar, aber…“ „Kein Aber, mir gefällt wie du den Blick nicht davon lassen kannst.“ Grinst sie.