Sophie und ich hatten im letzten Jahr, vielleicht auch letzten 2 Jahren, unser Sexleben stark verändert. So genau haben wir das gar nicht mitbekommen. Sophies Hängebrüste törnten mich so an, dass diese ein zentraler Bestandteil unseres Sexspiels wurden. Dabei steigerte sich fast unbemerkt die Härte im Liebesspiel. Sie war vom Schmerz so angetörnt, dass sie immer mehr wollte.
Immer wieder wünschte sie es sich härter an den Titten rangenommen zu werden. Blaue Flecken und Striemen waren durchaus nichts Ungewöhnliches.
Jedoch habe ich es schon versucht nicht zu übertreiben, ich wollte ihr ja nicht schaden. Sie wollte aber mehr…
Eines Tages kam ich nach Hause und Sophie erwartete mich schon. Es war draußen ziemlich kalt und die Wohnung wärmer als gewöhnlich. Dazu hatte sie einen Jumpsuits, eigentlich einer, der in die Sommerzeit gehört, da er recht dünn und sehr weit geschnitten war. Wie üblich tranken wir zunächst einen Kaffee.
Sophie war dabei aber total komisch.
Dann stand sie auf und drückte mir zwei Zettel in die Hand mit den Worten, lies das und ich warte im Wohnzimmer auf dich.
Zusammengefasst war der erste Zettel ein Liebesbrief und eine Niederschrift ihres Wunsches, ihre Brüste wenigstens einmal über ihren Grenzen gestreichelt zu bekommen. („Streicheln“ war unser Codewort für die „Bearbeitung“ ihrer Brüste).
Mir lief es kalt den Rücken herunter – einerseits erregte mich die Vorstellung die Gewalt über ihre Brüste zu haben, andererseits erschrak ich auch bei dem Gedanken. Bis dahin war es teilweise schon recht brutal und das reichte ihr nicht?! Was sollte da noch kommen waren meine Gedanken… Und dann las ich den 2. Zettel und es wurde noch heftiger.
In Auszügen stand dort:
Ich fordere Dich auf an mir sexuelle Handlungen vorzunehmen.
Dabei nehme ich es in Kauf Verletzungen davonzutragen, insbesondere an meinen Geschlechtsteilen. Hierzu verwendete Hilfsmittel, jeglicher Art, erlaube ich ausdrücklich.
Dies habe ich ohne Zwang erklärt und spiegelt meinen freien Willen wieder.
Meine Gesundheit lege ich dabei in die Hände von X, wohlwissend das er nicht ausreichend qualifiziert ist, die Tragweite erkennen zu können.
Bild- und/oder Tonaufnahmen widerspreche ich.
(Unterschrift)
OK! Da stand ich nun. Einerseits total erregt, andererseits total erschrocken. Letztendlich gewann die Neugier und Geilheit und ich ging zu ihr in das Wohnzimmer.
Sie empfing mich bereits in der Tür mit einem fragendem Blick. Ich nickte und sie öffnete den vorne liegenden Reißverschlusses ihres Jumpsuits. Obwohl sie ihn noch an hatte, erkannte ich dass sie keinen BH oder etwas anderes darunter trug. Noch bevor sie weiter fortfuhr, unterbrach ich sie und musste einfach fragen, ob es so etwas wie ein Safe-Word gebe. Sophie meinte: Nein ein Safe-Word gibt es nicht, solange du meine Brüste an meinem Körper lässt, gehören sie ganz dir. Ich schlage einfach folgendes vor, wir stellen einen Count-down von 5 Minuten, danach kann ich entweder verlängern oder aufhören. Innerhalb der Zeit werde ich keinen Widerstand leisten und dir zur freien Verfügung stehen. Ich habe auch schon das eine oder andere vorbereitet, ich weiß was auf mich zukommen könnte und will es trotzdem. Deal?“
Ich nickte und schließlich ließ sie die Hüllen fallen.
Nun stand sie vollkommen nackt vor mir, an ihren Nippeln hatte sie bereits Klemmen, die miteinander verbunden war. Danach sah ich auf ihren Brüsten jeweils eine Zielscheibe. Meine Latte glaube ich noch nie so hart und ich musste mich zunächst von meiner Hose befreien. Dabei bemerkte ich die zahlreichen Utensilien die auf dem Wohnzimmertisch bereit lagen, u.a. Seile, Kabelbinder, ein Nudelholz und einen Hammer.
Ich befahl Sophie: So, fass deine Hängetitten ruhig noch einmal an, sie werden sich lange nicht mehr so anfühlen wie jetzt, vielleicht sogar nie mehr.
Sie folge meiner Aufforderung während ich mir bereits die Kabelbinder schnappte und begann ihre linke Bruste damit abzubinden. Ich zog den Kabelbinder so fest es ging. Selbstzufrieden schaute ich mir das Ergebnis an, schaute Sophie und sagte: Zuerst einmal stellt du jetzt den Timer ein und danach ist der andere Sack dran.
Nach ungefähr 5 Minuten klingelte der Wecker und ohne viele Worte zu verlieren, drückte Sophie auf weiter. Mittlerweile hatte ich beide Brüste fest abgebunden und sie standen zu kleinen blauen Kugeln geformt hervor. Die Klemmen samt Kette befand sich noch an den Nippelnund ich wollte sie abziehen. Ich griff die Kette und begann langsam an ihr zu ziehen. Sophie rief: Nein, bloß nicht ziehen.. Doch bevor sie den Satz beenden konnte war die Kette schon auf straffem Zug, doch sie löste sich nicht. Durch die Schmerzen sprachlos verstand ich was sie sagen wollte, die Klemmen ziehen sich beim Zug an der Kette immer fester. Ich löste also nun direkte die Klemmen und begann ihre Titten zu kneten. Diese waren durch das gestaute Blut so extrem hart, es fühlte sich verdammt gut an. Wir wurden jedoch durch den Wecker unterbrochen. Sophie schnappte sich ihr Handy und ich konnte erkennen, dass sie nun nicht 5 Minuten eingestellt hatte, sondern 10.
Das war für mich ein sicheres Zeichen, dass sie es also noch viel härter wollte. Ich schnitt die Kabelbinder durch und ihre Titten fielen in die normale Stellung zurück. Ich widmete mich ihren Titten in den nächsten 10 Minuten mit zahlreichen Schlägen. Kurz bevor die Zeit wieder zu Ende war, malträtierte ich die Hängebrüste mit vollen Kraft und nutze sie als kleine Boxsäcke. Un dann ertönte wieder der Wecker, ich war mir sicher das wars jetzt, aber sie stellte ihn erneut um 10 Minuten weiter.
Ich befahl Sophie nun sich so vor den Wohnzimmertisch zu knien, dass sie ihre Titten auf ihn legen konnte. Dazu musst sie die Beine ziemlich weit spreitzen. Ich nahm den Dildo mit Saugnapf vom Tisch und schob ihn ihr von hinten in die klitschnasse Fotze. Danach fixierte ich ihn am Boden. Sophie schien das sehr zu gefallen und sie begann ihn etwas zu reiten. Es wurde dann langsam ernst, ich hätte nie gedacht, dass es dazu käme, aber nun nahm ich das Nudelholz und stellte mich hinter sie. Ich begann ihre auf dem Tisch liegenden Titten wie einen Teig auszurollen. Dies schien sie ziemlich anzutörnen den sie ritt immer heftiger den Dildo. Ich hatte vermutlich noch ca. 3 Minuten bis der Wecker erneut klingelt und wollte nun rausfinden wie weit sie geht. Ich tausche also das Nudelholz gegen den Hammer und schlug zunächst recht vorsichtigt auf ihre auf dem Tisch liegenden Titten. Beim ertönen des Klingeltons holte schlug ich nocheinmal kräftig zu. Ich dachte mir als Finale wäre dies verdammt geil. Sophie schrie das erste mal wirklich laut auf und hielt ihre Brust fest. Plötzlich sprang sie auf und rannte aus dem Zimmer.
Für mich war das ein echt geiler Abend und dachte er wäre damit zu Ende, doch das Ende war noch nicht erreicht. Sophie kam mit einem Knebel zurück und meinte nur, die Nachbarn sollen das ja nicht alles mitbekommen.
So verrückt das nicht schon alles ohnehin war, sie wollte noch mehr?! Ich beschloss sie noch einmal zu Fragen, aber ersteinmal wollte ich die richtige Position finden.
Sophie wollte sich gerade auf den Dildo setzten, doch sie sollte sich auf meinen Schwanz setzten. Also befahl ich dies entsprechend zu tun, während ich mich auf den Boden setzte. Sie saß sich auf meinen Schwanz und dieser glitt in die wirklich extrem Nasse ohne jegliche Reibung hinein. Ihre Titten legte sie auf den Tisch und wollte gerade den Knebel anlegen als ich sie fragte: Dir ist bewusst, dass ich dir jetzt deine Titten kaputt klopfen werde?! Sie drehte sich über ihre Schulter zu mir und erwiederte nur: Was glaubst Du warum ich jetzt den Knebel geholt habe und küsste mich. Danach legte sie den Knebel an, stellte den Wecker auf 5 Minuten und begann mich zu reiten. Immer wenn sie in der unteren Position angekommen war, lagen ihre Titten auf dem Tisch auf.
Ich mochte ihre unglaublichen Hängetitten. Da ich mir nicht vorstellen konnte, dass mit einer solchen Behandlung die Brüste straff werden und ich das Gegenteil vermutete und ich mittlerweile dermaßen geil war, das ich jegliche Beherrschung verlor, hämmerte ich nun auf ihre Brüste ein.
Bei jedem Schlag schrie sie laut, nur durch dem Knebel gedämpft, auf und reitete mich erbarmungslos weiter. Genauso erbarmungslos ruinierte ich gerade die Brüste meiner Freundin. Immer wieder schlug der Hammer auf das bereits geschundende Gewebe ein bis schließlich der Wecker klingelte. Zeitgleich dazu kamen wir beide zu einem sensationellem Orgasmus.
Nachdem wir kurz innehielten, stand Sophie auf, hielt sich ihre Brüste, und legte sich ins Bett. Ich ging ihr nach und sie lag zusammengefaltet und weinend im Bett. Sie wimmerte „mit nachlassender Geilheit setzt der Schmerz ein“. Ich holte ich ein Schmerzmittel und sie schlief bald ein.
Am nächsten Morgen war schnell klar wo der nächste Gang hinging, zum Arzt. Ihre Brüste waren ca. doppelt so groß angeschwollen und logischerweise waren die Schmerzen immer noch vorhanden.
Sie verabschiedete sich morgens von mir mit den Worten:
Auch wenn das wohl Konsequenzen hat, ich bereue das nicht – das war der mit Abstand geilste Orgasmus, den ich je hatte – Ich liebe dich.
… Wie ihr euch denken könnt, hatte es Konsequenzen, später mehr in Teil 2….