Die Wärme liegt träge über der Szenerie. Ein kleines Gebäude direkt am Meer an einer sonnigen Küste. Das Wasser türkis, teils grün, teils blau. Zäh schwappt das Wasser über den Wassersaum, dort wo sich das Strandgut sammelt. Die Sonne steht hoch und sticht auf der Haut. Jedes Lebewesen meidet die direkte Sonne und hält sich nach Möglichkeit im Schatten unter Bäumen, unter Dächern oder sonst wo auf. Das kühle Bad im salzigen Wasser des Meeres erfrischt und lässt einen die aufkommende Schwüle ertragen. In den Sträuchern entlang des Strandes zirpt eine Unmenge Getier. Man hört das Leben, sieht es aber nicht. Der Strand zieht sich in langem Halbrund an der Küste entlang und ist fast menschenleer. Es ist der Strand, an den man geht, wenn einem die anderen Strände zu voll und zu nervös sind. Hier ist man in der Regel allein. Keiner stört und nimmt Anstoß an deinen Vorlieben.
In der kleinen Steinhütte steht ein niedriges Bettgestell, rohe Bretter sind grob zusammengezimmert, aber für eine durchdöste Stunde am Mittag auf der mitgebrachten Matte reicht es. Sonst ist nichts weiter in der Hütte. Die Fensternischen sind leer und lassen die kühle Brise der See in die Hütte. Es ist immer angenehm kühl dort. Der Steinboden schmiegt sich an die Füße, das nur grob verputzte Mauerwerk ist in den Winkeln dunkel verfärbt aber ansonsten intakt. Die Hütte diente wohl früher einmal als Fischerhütte, ist jedoch schon lange verlassen. Nur die wenigen Besucher der Küste nutzten sie noch ab und an und halten sie zum Teil in Schuss.
Die Schritte werden dumpf verschluckt auf dem Weg hinunter an den Strand. Der Weg führt durch einen schmalen Streifen Gebüsch und Wald. Ich höre das Meer, bevor ich es sehe. Ich stehe unerwartet in einem Torbogen aus Pflanzen und trete auf den Strand. Ich genieße den Ausblick und die Freude im Vorgriff auf ein erfrischendes Bad. Ich suche mir einen Platz, lass meine Kleider fallen und stürze mich mit Anlauf ins Meer. Das Wasser umfängt mich und spült über meine Haut. Ich genieße die angenehme Kühle.
Mein Körper gleitet durch die Wellen. Das Gefühl von Freiheit und Unbekümmertheit stellt sich bei mir ein. Ich bewege mich ungezwungen. Endlich ohne Einschränkungen die Frische und das Meer genießen, nachdem ich die Stunden zuvor eingeschnürt von Kleidung durch die Gegend laufen musste. Ich springe über die Wellen. Entblöße dabei meinen nackten Körper und tauche im nächsten Moment wieder in die Fluten. So treibe ich es eine Weile bis ich mich abgekühlt habe. Ich gehe zurück in Richtung Strand, zeige zunächst meine Schultern, dann meinen Bauch, meine Hüften bis ich vollends das Wasser verlassen habe und zu meinen Sachen gehe. Abgetrocknet lege ich mich auf mein Handtuch und schaue in weitem Bogen über das Treiben am Strand und im Wasser. Braungebrannte Leiber gehen den verschiedensten Betätigungen nach. Mein Blick bleibt an einem jungen Mann hängen, der gerade aus dem Wasser kommt. Suchend schaut er nach rechts und links, wirft sich ein dünnes Stück Stoff um die Hüfte und bleibt stehen. Sein wohlgestalteter Körper strahlt Jugend aus. Gekräuselte Haare zeichnen seine Brust, seinen Nabel. Sein Haupthaar hängt tropfend in Locken um sein Gesicht. Er verschränkt seine Arme hinter seinem Kopf und zeigt sich im Sonnenlicht. Er dreht sich zur Seite. Das Sonnenlicht scheint durch den dünnen Stoff um seine Hüften. Deutlich zeigt sich sein Gemächt, welches offenbar größer ist als zuvor. Er dreht sich um und zeigt mir sein straffes wohlgeformtes Hinterteil. Seine Backen spannen das Tuch und betonen seinen halbrunden, vollendeten Hintern. Er wendet ich erneut und geht, in meine Richtung kommend, auf die alte Hütte zu. Er schaut zu mir und sieht mich, wie ich auf meinem Handtuch liege. Mein Körper zeigt sich mit all seiner Lust und Bereitschaft. Meine aufkommende Erektion verbergend drehe ich mich auf meinen Bauch. Meine Genitalien ragen zwischen meinen gespreizten Beinen hervor. Meine Erregung ist zwar nicht mehr so offensichtlich, doch weiß jeder, der etwas genauer hinschaut, wie es um meinen Seelenzustand bestellt ist. Mein Freund schreitet an mir vorbei, zögert kurz, nachdem er einen Blick zwischen meine Beine geworfen hat, und geht mit einem kurzen unauffälligen Nicken seines Kopfes weiter zur Hütte. Ich lasse ihm einen kurzen Vorsprung und folge ihm dann.
Wir erreichen die Hütte nach einander. Er hat sie bereits betreten und hält mir die Tür auf. Ich trete ein und finde ihn direkt vis à vis. Er legt seine Hand auf meine Schulter und streichelt zart über meine sonnenverwöhnte Haut. Ich fasse seine Hüften und ziehe ihn zu mir heran. „Holla, so forsch?“, fragt er. „Warum nicht? Ich kann jetzt ein wenig Sex gebrauchen. Und Du scheinst nichts dagegen zu haben“, antworte ich. Damit streicht er mir mein Haar aus der Stirn und lässt seine Fingerspitzen über meine Wange streichen. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und versuche ihn zu küssen. Er umgeht meine Offerte und senkt dafür seine Lippen an meinen Hals, den er genüsslich mit feuchten warmen Küssen bedeckt. Unsere Leiber drücken sich aneinander. „Ich spüre Dich“, sage ich zu ihm. Sein kräftiger Schwanz spannt den Stoff und presst sich an mich. Mein Speer ist nahezu voll erigiert und ragt steil aus meiner schwarzen Behaarung hervor. Ich sabbere und lutsche ihn ab. Meine Hände greifen kräftig an seinen Arsch und massieren ihn. Mit einem leisen Stöhnen macht er sich von mir frei und setzt sich auf das Bett. Er lehnt sich in die Ecke des Raumes. Er löst sein Tuch und legt es zwischen Wand und seinen Rücken. Die Beine übergeschlagen bietet er einen verführerischen Anblick. Wie ein großer Pfeil deutet seine schwarze Behaarung auf seinen Nabel und von dort auf sein großes, erigiertes bestes Stück. Dieses überragt seinen Schoß und reckt sich mir entgegen. Mitten aus der gebräunten Vorhaut lugt seine Eichel hellrot hervor. Pulsierend ist er aufgerichtet. “Gefällt Dir, was Du siehst?“ „Oh ja. Du bist ein sehr schöner Mann. Mit Dir Sex zu haben wird sicherlich schön sein.“ Damit gehe ich auf das Bettgestell zu und setze mich auf die Kante. Meine Hand fährt über seine Beine bis sie schließlich seinen großen harten Phallus umschließt. Ich ziehe seine Vorhaut zurück, was er mit einem leisen Schnauben beantwortet. Seine Eichel quillt massig hervor. Sie leuchtet rot mit dunklen Adern an ihrer Oberfläche, die weiter über seinen Schaft laufen. Mit festem Griff lasse ich seine Vorhaut sich wieder über seiner Spitze schließen ehe ich sie wieder gänzlich zurückziehe. „Oh ja, weiter. Mach weiter. Ich will, dass Du es mir besorgst.“ Er lehnt sich noch ein wenig weiter zurück und bietet mir seinen geilen Schwanz an, der im Licht der Hütte glänzt und im Rhythmus seines Herzschlags pulsiert. Ich beuge mich vor und sauge den Duft seines erigierten Phallus durch meine Nase. Der feine Duft seiner Lust steigert mein Verlangen. Meine Zungenspitze streckt sich aus und berührt die Unterseite seiner Eichel. Sie fährt sachte an der Unterseite des Schaftes hinab, bis Haare das Gleiten verhindern. Meine Zunge umschlingt seinen Schwanz und leckt ihn bis sich seine Eichel in meine Mundhöhle drängt. Meine Zunge wirbelt um seine empfindliche Eichel. Meine Lippen spannen sich fest um seinen Schaft. Gleichmäßig gleiten meine Lippen über die ganz Länge seines Schwengels. „MMh. Mach weiter.“ Er feuert mich an. Fordert immer wieder den heißen Sog meiner Lippen. Nass glänzt sein Schwanz. Mein Adonis rutscht immer weiter nach vorne. Er entblößt das dichte Haar zwischen seinen Backen, als er mir seine Beine über die Schulter legt. Er drängt mich weiter nach hinten. Ich spüre die weiche Haut seines Sacks. Ich spiele mit seinen Bällen, was ihn Schauern von Lust beschert. Schließlich teile ich seinen Arsch und versenke mich tief zwischen seinen Backen. Meine Zunge leckt seine Rosette. Sie bohrt sich hinein und saugt daran. „Oh, was machst Du da? Ja. Leck mich tiefer. Oah. Ja, ist das geil.“ Er dreht sich um, sitzt vor mir auf allen Vieren und spreizt seine Schenkel. Meine lange, feuchte Zunge gleitet durch seine Ritze. Über der Rosette bohre ich meine Zunge tief in seinen inzwischen weichen Ring. „AH, ja, jaaa. Mach weiter. Spiel mit meinem Arsch. Deine Zunge ist so geil. Leck mich. Bohr’ sie hinein.“ Wieder und wieder zuckt sein Arsch, wenn meine Zunge durch seine Ritze schlüpft. Seine Rosette öffnet sich jedes Mal, wenn ich über sie lecke und meine Zungenspitze tiefer und tiefer hineindrücke. „Weiter, weiter. Mach’s mir. Du bist so geil. JA. JAAAA. Ohhhh.“ Er streckt mir seinen Arsch immer weiter entgegen. Auch ich bin scharf geworden. Sein schöner Arsch, sein geiler Schwanz hat mich aufgegeilt. Ich stehe hinter ihm. „Ich ficke Dich. Ja, da hast Du meinen Schwengel.“ Damit setze ich meine Eichel an seine Rosette und schiebe mich langsam nach vorn. Zunächst nur meine Eichel, schließlich dann mein Schaft, versinke ich unter Stöhnen in seinem Arsch. Langsam beginne ich mich vor uns zurück zu bewegen. Ich ficke ihn langsam, ziehe meinen Schwanz fast vollständig wieder heraus um danach wieder zuzustoßen. „Oh ja. OHJA. Stoss zu, langsam. Fick mich! Ist das geil. Du bist ein geiler Ficker. Gib ihn mir, deinen Schwanz.. Ja. Stech’ wieder zu. Gleite in meinen Arsch. Oh ja. OOOH. AAH.“ Seine Stimme versagt unter Keuchen. Immer fester drückt er sich gegen meinen Schwengel. Immer schneller prallen unser Eier gegeneinander. Sein Stöhnen macht mich immer spitzer. Jeder Stoß in seine Rosette trägt mich weiter meinem Höhepunkt entgegen. Er krallt seine Finger in die Matratze. Er schreit seine Lust in sein Tuch, das er vor seinem Mund zusammengeknüllt hat. Gemeinsam werden wir immer schneller. „Dein Arsch ist so geil. Da hast Du meinen Schwanz. Ich ficke Dich. Ja. MMH. Ja, ich komme. Du geiler Arsch. JA, jaaaa.“ Ich packe ihn bei den Hüften und rammel ihn wild. Hart jage ich meinen steinharten Prügel in seinen Spalt. “OOh. JAAA uuuuaaaaa.“ „JA, fick mich härter. JAA. Ich will deinen Prügel in mir. JA, JAAA. JAAAA, ist das gut. Ja fester. Fick mich. Du Sau. Komm schon. Trau Dich. Fick mich noch härter. JA. So ist gut. Tiefer. Mehr. JAA, JAAA ohh. Jetzt. Ist das geil.“ Mit aller Kraft rammele ich seine Rosette. Tiefer und noch tiefer verschwindet mein Schwanz in seinen Darm. „ Ist es so. gut? Ich ficke Dich, Du Sau. Da, nimm meinen Prügel. AAAh. Aaah, ja. Jetzt nimm ihn. Da hast Du meinen Saft. Ja, Ja.“ Am Höhepunkt angekommen zuckt mein Unterleib zusammen und katapultiert meine Ladung in seine Eingeweide. Ich werde noch schneller. Meine Lust steigert sich noch als mein Schwanz saftig durch seine Ritze gleitet. Mein Sperma schäumt an seiner Rosette. Ich pumpe immer wieder Ladung um Ladung in Ihn. Schließlich gleitet mein Schwanz aus seinem Arsch und spuckt seine Soße auf seinen Arsch. Ich greife meinen Schwanz und wichse. Ich melke meinen Schwengel und meine Spritzer tropfen auf seinen Arsch, seinen Rücken. „JA. ist das geil. Mein Sperma auf deiner Haut. JAA.“ Ein letztes Mal schnellt meine Vorhaut vor und zurück und entlässt den vorerst letzten Spritzer. Ich stehe auf. Mein Adonis fällt keuchend zur Seite. Ich sehe seinen knüppelharten Schwanz. Er war noch nicht bis zum Höhepunkt gekommen, obwohl er bereits vor Lust tropfte. Ich stehe vor ihm und betrachte seinen Körper. Ich streife die glitschige Flüssigkeit von meinem Schwanz und verteile sie auf meiner Rosette. Er legt sich auf den Rück und ich senke meinen Arsch von oben auf ihn nieder. Ein Stöhnen entfährt mir, als seine Eichel in mich eindringt. Langsam hebe und senke ich mich. Sein Prügel, knochenhart und lang, gleitet hinein und hinaus. Es dauert nicht lange bis wir beide wieder schneller werden. Mein Schwert wird auch wieder hart und deutet auf sein Gesicht. Er hat die Augen geschlossen und genießt jedes Eindringen. „Schneller. Reite mich schneller. Du bist so schön eng. Du machst es mir. Schneller!“ Ich tue was ich kann. Er stößt von unten in mich hinein und rammt seinen Schwengel tief in meinen Darm. Ich werde wieder geil und greife meinen Schwanz und wichse gleichzeitig. Ich falle nach hinten, er richtet sich auf und ich lege ihm meine Beine über die Schulter. Tief rammt er seine Eichel in mich. Der damit verbundene Schmerz geilt mich weiter auf. Meine Rosette zuckt und schließt sich fest um seinen Prügel. „Jetzt bin ich dran. Ich werde dich aufspießen.“ Dabei rammt er mir seinen Schwanz mit aller Macht in den Arsch. Von Sinnen spreizte ich meine Beine. Er bohrt sich in mich. „Ja, rammel mich. Fick mich. Ich bin auch gleich soweit. Oh ja. Schneller. JA. Süßer los. Mach es mir. Spritz mir in den Arsch. JA. MMH. Ah, ooohh. AAAHHH.“ Er hämmert mir seinen Schwanz in die Rosette und kommt. Wie wild rammelt er mich und spritzt mir sein Sperma in den Unterleib, auf den Arsch, auf meinen Sack. Gleichzeitig komme ich ein zweites Mal und spritze meine Lustsoße über meinen Oberkörper bis zu meinem Kinn. Keuchend und stöhnend rammeln wir noch über unseren Höhepunkt hinaus und bleiben dann schwer atmend liegen. Unsere Unterleiber zucken noch als wir aufstehen. Er wirft sein Tuch um seine Hüften und tritt auf die Tür zu. Ich folge ihm. Meinem erigierten Schwanz sieht man noch an, was wir hier getrieben haben, aber das ist mir gleichgültig. Wir gehen zum Wasser und kühlen uns ab. Das kühle Wasser umfließt meinen Schoß und meinen Arsch. Ich fühle mich wohl und kann entspannen. Nach ein paar Schwimmzügen lege ich mich auf den Sand und lass die Wellen meinen Körper umspülen. Mein Adonis ist weiter raus geschwommen und nicht mehr zu sehen.