Seit einigen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einer Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Heute erzähle ich euch, wie ich auf dem Parkplatz der Pension schweißtreibenden Autosex hatte.
22.08.2016 (Montag)
Mit krachendem Getöse fährt ein Gast auf dem Pensionsparkplatz vor. Ich bin eigentlich nicht lärmempfindlich, aber das geht dann doch zu weit: Wer seinen Wecker nicht gehört hat, steht jetzt senkrecht im Bett. Wütend schaut die Chefin aus der Glasfront des kleinen Foyers. Wer erlaubt sich, in aller Früh so einen Krach zu veranstalten? Natürlich: Stammgast Karsten S. (45) steigt aus seinem dunkelroten 67er Chevrolet Camaro SS 350. Wie jedes Jahr im August ist der Unternehmer aus Hamburg-Blankenese mit seinem Oldtimer durch halb Deutschland gekurvt, um einige Tage in Stuttgart zu verbringen. Mit freundlichen Grinsen positioniert sich meine Chefin an der Eingangstür. Wie ein Gentleman begrüßt er meine Chefin: “Meine Liebste, ist es wirklich schon wieder ein Jahr her? Wie schnell doch die Zeit vergeht! Lass uns nachher schnacken. Ich brauche jetzt erstmal eine Dusche!”. Im Vorbeigehen wirft er mir seinen Autoschlüssel zu: “Alles, bis auf die grüne Tasche, auf mein Zimmer, aber pronto!” Da meine Kollege Thorsten heute krank ist, darf ich das schwere Gepäck auf sein Zimmer befördern. Ohne Worte drückt er mir 10 Euro in die Hand und schlägt seine Zimmertür zu. Er ist gewiss nicht der Freundlichste, aber seine Großzügigkeit ist überall bekannt.
Gegen 22 Uhr klingelt das Telefon der Rezeption. Ich nehme den Hörer ab: “Sie sind verbunden mit der Rezeption. Mein Name ist Lilani. Was kann ich für Sie tun?”
“Ja, hallo. Karsten aus Zimmer 404 hier. Sagen Sie, können Sie irgendwo Zigaretten auftreiben? Meine sind alle.”
“Selbstverständlich. Ich bringe Ihnen welche hoch.”
Ohne ein weiteres Wort legt er auf. Wie gesagt: Freundlichkeit zählt nicht zu seinen Stärken.
Ich schnappe mir eine Schachtel Zigaretten und mache mich auf den Weg zu seinem Zimmer im 4. Stock. Ich klopfe drei Mal und rufe “Zimmerservice”. Sichtlich nervös öffnet er die Tür und reißt mir die Packung aus der Hand. Hier haben Sie 20 Euro. Der Rest ist für Sie.” Er schlägt die Tür zu.
Auf dem Weg zum Aufzug geht plötzlich wieder seine Tür auf. Ich drehe mich um. “Bevor ich es vergesse (er wirft mir seinen Autoschlüssel zu): Sie könnten mir noch meine grüne Tasche aus dem Auto holen.” Wieder schlägt er die Zimmertür mit Schwung zu.
Da der Gast bekanntlich König ist, mache ich mich unverzüglich auf den Weg zu seinem Camaro. Dort angekommen sperre ich das Auto auf, lege den Fahrersitz um und greife mir die Tasche, die auf dem Rücksitz liegt. Plötzlich packt mich jemand im Inneren des Autos an der Hand. Vor Schreck setze ich einen lauten Schrei ab. “Pssssssssssssssst, seien Sie gefälligst leise”, flüstert jemand, der sich hinter dem Beifahrersitz verschanzt hat. Ich beuge mich runter, um ihn zu sehen: Lässig sitzt Karsten auf der Rückbank neben seiner Tasche. Verwundert frage ich: “Was machen Sie um diese Uhrzeit auf der Rückbank ihres Autos? Und vor allem wie haben Sie es eher hierher geschafft als ich? Ich bin direkt von ihrem Zimmer zu ihrem Auto gegangen.”
“Stellen Sie nicht so viele Fragen! Setzen Sie sich zu mir auf die Rückbank und hören Sie zu.”
Aus reiner Neugier mache ich, was er sagt.
“Passen Sie auf: In der grünen Tasche befindet sich ein Umschlag mit 500 Euro. Wenn Sie mir jetzt und sofort 15 Minuten ihrer Zeit schenken, gehört er Ihnen. Na, was sagen Sie?”
“Also, Sie wissen schon, dass ich gerade auf Arbeit bin?”
“Deswegen habe ich ja auch gesagt 15 Minuten.”
Er zwinkert mir zu und grinst wie ein Mann, der weiß, was er will.
“Dann aber schnell, damit meine Chefin nichts merkt.”
Ohne Zeit zu verlieren, beugt er sich zu mir hinüber und küsst mich zärtlich am Hals…dann auf die Backe…und schließlich auf den Mund. Er steckt mir seine Zunge schön tief in den Hals. Mit einer Hand greift er unter meinen roten Rock und streichelt talabwärts entlang meiner Innenschenkel. Langsam nähert er sich meinem Lustzentrum. Vorsichtig zieht er mein Höschen zur Seite, um meine nasse Negerfotze zu ertasten. Als er merkt, dass ich schon einsatzbereit bin, lehnt er sich entspannt zurück. Ich ziehe seine dunkelblaue Jeans nach unten, damit ich seinen Lustprügel massieren kann. Während ich mit einer Hand seinen Schwanz wichse, schiebe ich ihm einen meiner langen roten Fingernägel der anderen Hand in seine Harnröhre. Afrikanische Handarbeit par excellence. So einen Hochgenuss hat er noch nicht erlebt. Ich glaube jetzt ist es Zeit, dem guten Karsten mal zu zeigen, wie eine afrikanische Dschungelkönigin einen deutschen Hengst einreitet: Ich knie mich über ihn und schiebe mein Top nach oben, so dass ihm meine riesigen Negereuter in seine Bonzenfresse hängen. Leidenschaftlich leckt, knabbert und saugt er abwechselnd einen meiner Brustwarzen. Mein Feuchtgebiet wartet nur darauf, endlich von dem deutschen Abenteurer erkundet zu werden. Ich senke meinen Körper in Zeitlupe ab, um das Eindringen seines Schwellkörpers maximal zu genießen. Seinem lustvollen Stöhnen nach zu urteilen, hat auch er seinen Spaß. Kaum steckt sein Pimmel bis zum Anschlag in meiner Lusthöhle, beginnt die Reitshow: Mit kreisenden Bewegungen lasse ich meinen Unterleib auf seinem tanzen. Mein Negerbusen baumelt im Rhythmus. Um meine Scheidenmuskulatur zum Zucken zu bringen, penetriere ich den Hamburger Unternehmer mit kräftigen Stößen. Der nächste TÜV kann kommen: Die Federung seinen Autos funktioniert tadellos. Auf der Rückbank ist so wenig Platz, dass unsere Körper genauso eng aneinanderreiben wie unsere primären Geschlechtsorgane. Um die Gäste in ihrer Nachtruhe nicht zu stören, sind die Fenster geschlossen. Wir schwitzen wie Schweine, wodurch die Scheiben derart beschlagen, dass ich mir keine Sorgen machen muss, ob uns jemand beobachten könnte. Ich drehe mich um, so dass er beste Sicht auf meinen prallen Negerarsch hat, und reite weiter Richtung Morgengrauen. Damit ich nicht aus dem Sattel falle, halte ich mich am Beifahrersitz fest. Meine Armmuskulatur zittert vor Anstrengung. Jedes Absenken meines Körpers honoriert er mit lautem Stöhnen. So tief hat sich ein deutscher Abenteurer noch nie durch Afrika gekämpft. Leider ist jeder Kampf mal zu Ende: Gewaltsam zieht er mich zu sich her und greift mir von hinten an die Atomtitten. Auch ohne Hula-Hoop-Reifen kann ich druckvolle, kreisende Hüftbewegungen ausführen, die ihn schnell zur Extase bringen. Als er mir seinen Hamburger Glückssaft verabreicht, weint meine Negermuschi vor Freude. Nach dem Absatteln läuft mir ein Gemisch verschiedenster Körperflüssigkeiten aus der Scheide. Auch wenn sein Auto vielleicht nicht zum TÜV muss: Eine Innenreinigung ist fällig!