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Schwules Internat 04/12

Schwules Internat 04/12



Dann war es aber auch bei ihnen soweit. Sie legten richtig los, sie hechelten um die Wette. Luca schrie laut auf und schoss einen gewaltigen Strahl über seinen Kopf in den Sand. Im gleichen Moment war es auch um Djamal geschehen. Dreimal bockte er tief in Lucas Hintern, als wolle er seine Eier mit versenken. Dann sackte er auf Luca zusammen. Seine Backen zuckten noch ein paarmal als er seine Reste verschoss.
Mit einem Mal herrschte Stille.
„Boah, war das eine Session” kam es von allen Burschen.
„Kann man wohl sagen” warf ich ein.
„Ey, Du hast uns bespannt” rief Luca aus.
„Nee, kam zufällig vorbei und konnte nicht vorbeigehen ohne mir das anzusehen.”
„Dann ist ja gut, Djamal hat was von rasieren geschwafelt. Würdest Du uns das zeigen. Wir wollen es beide versuchen, aber uns nicht dabei verletzen” fragte Luca.
„Gerne, in zwei Stunden bei mir in der Dusche.”
Erst waren der abendliche Rapport und die Sprechstunde fällig.
Pünktlich wie die Maurer standen die Vier bei mir auf der Matte.
Fotis und Ilias wollten ihre Haare zwar noch behalten aber sich trotzdem ansehen wie das geht. Für den Fall, dass sie es später machen wollten.
Da es für fünf Personen in der Dusche zu eng war, gingen wir nach draußen. Der Schein der Außenlampe reichte aus.
Zuerst holte ich die benötigten Sachen und fing an die Vorgehensweise zu erklären.
Luca wollte als erster, also gab ich Djamal die Anweisungen.
Der nahm den Langhaarschneider und brachte das lange, krause Haar auf zwei Millimeter.
Luca stöhnte „das Vibrieren bringt mich um den Verstand” dabei stellte sich sein Prachtschwanz auf und fing an Saft zu produzieren. Djamal schlürfte den Saft ab.
„Mach das nicht nochmal” drohte Luca „sonst spritze ich gleich los.”
Djamal verteilte Rasierschaum auf die verbliebene Kurzhaarfrisur und verteilte ihn gleichmäßig.
Ich zeigte Djamal wie er den Nassrasierer ansetzen sollte und er legte los. Dabei musste er immer wieder Hand an Lucas Schwanz anlegen.
Der zischte „Du machst mich fertig.”
„Denk an was anderes, nicht so schönes” riet ich ihm „dann hältst Du länger durch.”
Es klappte alles ganz gut. Hinter mir hörte ich hecheln, Ilias und Fotis schruppten ihre Stifte.
„Das sieht so geil aus” rief Fotis.
„Macht langsam” sagte ich „sonst seid Ihr beiden gleich durch.”
Sie rubbelten wirklich langsamer und konzentrierten sich wieder auf das Geschehen vor ihnen.
Mittlerweile war Djamal dabei die langen Haare vom Stamm zu entfernen. Er hatte, wie ich es ihm gesagt hatte, die Vorhaut soweit es ging nach oben gezogen und damit die Haut stramm gezogen und hobelte mit Begeisterung die Haare ab. Sein eigener Schwanz wippte stocksteif zwischen seinen Schenkeln und der Vorsaft floss nur so heraus und tropfte vor ihm in den Sand. War schade drum aber nicht zu ändern.
Auch die wenigen Härchen in der Ritze von Luca waren schnell beseitigt.
„So” sagte Djamal „jetzt wollen wir mal sehen wie das aussieht, nahm einen Nassen Lappen mit kaltem Wasser, wusch den restlichen Rasierschaum ab und trocknete alles mit einem Handtuch ab.
„Geil” rief er aus „siehst aus wie ein kleiner Junge.” Dabei hielt er Luca einen Spiegel vor, so dass der auch nachsehen konnte.
Luca besah sich seinen ʻneuenʾ Schambereich und fuhr mit den Händen über die glatte Haut.
„Fühlt sich gut an, ich glaub die lasse ich nie wieder wachsen. Da kommt mein Rohr so richtig gut zur Geltung.”
„Dann solltest Du aber spätestens jeden dritten Tag nachrasieren, sonst fängtʿs an zu pieken” erklärte ich.
„Mach ich”
Seine Lanze hatte sich in der Zwischenzeit etwas erholt und war nicht mehr ganz so gereizt.
„Jetzt bist Du dran” sagte er zu Djamal „danach werden wir die gereizte Haut mit unserem Sperma beruhigen.
Die zwei ʾKleinenʻ lachten „ist das ein Show, wir sind dauergeil und müssen aufpassen nicht vor Beendigung der Show zu spritzen.”
Luca nahm sich Djamal vor und entfernte geschickt auch dessen Haarbusch und bald war dieser auch blank. Sie stellten sich so hin, dass jeder den anderen vollspritzen konnte.
„So jetzt kommt gleich die Heilsalbe” rief Djamal.
„Halt, sagten Ilias und Fotis, da reicht Eure Sahne alleine nicht. Aber wir helfen Euch.”
Die beiden stellten sich an jeweils eine Seite der Großen. Dann nahmen alle vier ihre Stangen in die Hand und legten los. Sie waren so überreizt, dass es nicht lange dauerte bis alle vier über die Klippe kamen. Sie rotzten sich gegenseitig ihren Bubensaft auf die Bäuche. Ilias verrieb den Saft noch mit der Hand auf der blanken Haut.
Er schaute etwas belämmert an sich herunter, denn auch er hatte reichlich Sahne abbekommen, die sich nun in seinen Schamhaaren verfangen und musste mühsam entfernt werden.
„Tolle Show, Jungs aber ich geh jetzt rein. Ihr habt den morgigen Tag für euch und ich kriege um 7:00 Uhr Besuch. Also schlaft gut.”
Kaum hatte ich es mir gemütlich gemacht störte das Telefon die Ruhe und ich ging dran. Es meldete sich dieser Fernsehkoch.
„Hier ist Jo… La… ich habe mit dem Internat vereinbart, dass ich sie selber anrufe und das hat einen ganz besonderen Grund. Ich habe das Olivenöl probiert. Wo haben Sie das Zeugs her? Das ist so hervorragend, dass ich mich garnichtmehr einbekommen habe. Am nächsten Morgen habe ich es in einem renommierten Labor testen lassen. Das Ergebnis: Das Öl ist super rein und hat nur minimale Säure. Die sagten ein solches Öl haben wir noch nicht getestet. Ich habe auch festgestellt, dass es eine ganz feine, kaum spürbare Salznote hat.”
Ich lachte nur und teilte La… mit „Herr La… das Öl ist von einer sehr kleinen Manufaktur, die ich zZt. selber mit Hilfe der Besitzer leite. Die Bäume stehen ca. 100 m vom Meer entfernt, daher auch die leicht salzige Note. Und auch die Qualität kann ich Ihnen erklären. Die Oliven werden handgepflückt und von einem erfahrenen Mann sortiert, gemahlen und abgefüllt. Die Zeit vom Pflücken bis zur Flasche dauert maximal 5 Stunden.”

Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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