Fick geschichten Schwul Sex Geschichten Sex Geschichten

Das Sommerkonzert

Das Sommerkonzert



Seit gut zwei Jahren singe ich in einem gemischten Chor als Bassist mit. Wir sind ein sehr lustiger Haufen und haben immer was zu lachen, zu feiern und zu ratschen. Da ist auch eine gut aussehende Frau mit ca. 40 Jahren die im Alt mitsingt. Sie heißt Rita, ist groß und schlank und immer schick gekleidet. Ihre Frisur ist burschikos und ihre Haare haben meist einen rötlich braunen Schimmer. Wir waren uns von Anfang an zugetan, ich mochte sie sehr gerne und sie mich auch, obwohl ich gut 10 Jahre älter bin als sie. Leider sind wir beide verheiratet. Sie auf alle Fälle nicht glücklich, denn sie schimpfte sehr oft über ihren Mann. Sie hat zwei erwachsene Söhne die noch zuhause wohnen. Nach den wöchentlichen Chorproben gingen wir immer in ein Bistro. Wir beide saßen eigentlich immer zusammen, entweder sorgte ich dafür oder sie arrangierte es so. Ein paar Mal wollte ich mich bewusst von ihr wegsetzen, damit den anderen unsere Zuneigung nicht so auffiel, aber es war eigentlich aussichtslos, irgendwie saßen wir dann doch wieder zusammen und schäkerten rum. Meistens teilten wir uns ein Essen, mal Nudeln und dann wieder eine Pizza. Da war das Zusammensitzen sowieso unumgänglich, wenn man zu zweit aus einem Teller isst und das schaffte auch eine große Vertrautheit zwischen uns.

Ich wurde immer aufgeregter in der Nähe von Rita. So rein zufällig berührte ich sie öfters unter dem Tisch legte meine Hand auf ihr Knie und ließ sie dort liegen, sie duldete es, unternahm aber ihrerseits nichts in dieser Richtung. Unsere Knie berührten sich fast immer und pressten sich aneinander. Auch ließ ich mein Bein an ihrem streichelnd auf- und abgleiten. Wenn wir mit dem Rücken zur Wand saßen, was meist der Fall war, ließ ich meine Hand öfters hinter ihren Rücken wandern und suchte den Spalt zwischen dem Shirt oder der Bluse und dem Rock oder der Hose und ließ meine Finger auf ihrer nackten Haut am Rücken entlang wandern. Sie wehrte sich nicht dagegen, ermutigte mich aber auch nicht zu mehr. Ich wagte mich auch einmal weiter nach unten und ließ meine Finger in der Spalte zwischen ihren Pobacken verschwinden, dabei begann sie allerdings mit dem Po zu zappeln, rutschte von mir weg und drängte meine Hand wieder heraus, sie hatte wahrscheinlich Bedenken, dass die anderen etwas mitbekommen und weil wir beide doch verheiratet sind. Sie sah mich dann öfters so komisch an. Irgendeine sehnsüchtige Traurigkeit war dabei in ihren Augen. Ich musste immer an sie denken, Tag und Nacht, vor allem in der Nacht. Da ich sehr laut schnarche, schlafen meine Frau und ich getrennt. So konnte ich meinen Phantasien ungehindert Lauf lassen wenn ich einsam in meinem Bett lag. Einmal träumte ich, dass ich sie geküsst habe. Ich wollte das unbedingt in der Realität erleben.

Die Toiletten im Bistro waren im Keller. Ich hatte dem Zufall schon ein paar Mal nachgeholfen, dass wir uns im Vorraum der WC´s begegneten. Wenn sie auf die Toilette musste ging ich praktischer Weise auch gleich mit, damit die anderen nicht nochmals aufstehen mussten. Dieses Mal fing ich Rita im Vorraum ab, nachdem ich mein “Geschäft” verrichtet hatte und stellte mich so vor sie hin, dass sie nicht an mir vorbei kam. Ich horchte und schaute ob jemand kommen würde, als ich wusste, dass die Luft rein ist, umfasste ich Rita mit beiden Armen und zog sie an mich. Ich ließ meine Hände nach oben zu ihrem Nacken wandern, kraulte sie leicht und zog ihren Kopf zu meinem und küsste sie ganz sachte und sanft auf ihre Lippen. Zuerst wollte sie sich mir entwinden und wehrte mich ab, wurde dann aber doch ganz weich und nachgiebig, da ich mit dem Küssen nicht aufhörte, schließlich öffneten sich ihre Lippen und ließen meine Zunge in ihren Mund eindringen. Whou, dagegen war mein Traum läppisch, unsere Zungen begannen sogleich einen Ringkampf. Leider hörten wir jemanden kommen und mussten uns sofort voneinander trennen. Ich suchte jetzt immer wieder Gelegenheiten und Möglichkeiten um mit ihr kurz knutschen zu können.

Da wir beide von Auswärts kamen, waren wir immer mit dem Auto da. Einmal stellte ich meinen Wagen etwas weiter entfernt ab und bat Rita nach dem Verlassen des Bistros mich doch zu meinem Auto zu fahren, da ich vorgab, näher keinen Parkplatz gefunden zu haben. Natürlich wollte sie das sofort, sie wollte eigentlich immer in meiner Nähe sein, wenn wir zusammen waren. Ich stieg in ihren Golf, setzte mich auf den Beifahrersitz und sie fuhr mich die knapp 200 m zu meinem Auto, das ich bewusst in der dunkelsten Ecke des Platzes geparkt hatte. Ich dirigierte sie neben mein Auto und sie stellte den Motor ab. Während sie noch unverbindlich plauderte, begann ich sie mit der linken Hand im Nacken zu streicheln und ihre Wangen zu küssen, meine Lippen suchten die ihren und verschlossen ihr süßes Plappermäulchen. Langsam öffnete meine Zungenspitze ihre Lippen und strich zärtlich an ihrer Innenseite entlang. Ich fühlte ihren Geschmack und ließ meine Zunge nun zwischen ihren Zähnen in die warme und feuchte Mundhöhle gleiten. Sofort begannen unsere Zungen einen zärtlichen Ringkampf. Rita saugte meine Zunge ein, dass mir ganz schwindlig davon wurde. Ich schickte nun meine Hände auf Wanderschaft. Mit dem linken Arm hielt ich sie von hinten umfasst, die linke Hand lag in ihrem Nacken und liebkoste und kraulte diesen zärtlich. Mit der rechten Hand streichelte ich ihr Gesicht, ließ sie nach unten auf den Hals gleiten und streichelte mit den Fingerkuppen zärtlich auf und ab und hörte dabei nicht auf mit meiner Zunge die ihre zu bearbeiten. Meine Hand ging tiefer und erforschte das “Gebiet” zwischen den Schlüsselbeinen und dem Brustansatz. Da es ein warmer Frühlingstag war trug sie nur eine Bluse die vorne zugeknöpft war. Die Revers liefen V-förmig bis zur Knopfleiste auf Höhe des Brustansatzes zusammen. Mit der rechten Hand streichelte ich durch den Stoff der Bluse ihre Brüste, erkundetet ihre Größe, sie waren eher klein aber fest. Mit den Fingerspitzen suchte ich ihre Nippel, die sich durch den zarten Stoff von BH und Bluse nach außen drängten. Zärtlich massierte ich die schon abstehenden Warzen durch den Stoff. In meiner Hose spannte es bereits bedenklich und im Schritt hatte ich eine größere Ausbeulung. Auch sie wurde immer erregter. Bei der zärtlichen Behandlung ihrer Brüste und der geilen Nippel begann Rita zu schnurren wie ein Kätzchen und leicht zu stöhnen. Sie verbiss sich jetzt in meiner Zunge und zog sie in ihren Mund als wollte sie sie auffressen. Ich öffnete mit der rechten Hand vorsichtig die obersten zwei Knöpfe ihrer Bluse Langsam suchten meine Finger den Rand des BH´s und glitten vorsichtig mit der Hand in diesen. Weich und warm schmiegte sich die kleine Brust in meine Hand, die sanfte Berührung elektrisiert uns beide gleichzeitig. Ihre Brüste waren überraschend fest und hingen kaum nach unten, trotz der beiden Kinder. Mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger umfasste ich ganz zärtlich eine geil abstehende Warze und zwirbelte sie vorsichtig. Rita begann unruhig hin und her zu zappeln und wollte sich mir wieder entwinden. Just in diesem Moment fuhr ein Auto auf den Platz. Ruckartig ließen wir sofort voneinander und tauchten etwas ab, damit wir nicht von den Scheinwerfern erfasst wurden. Nun war es natürlich vorbei. Wir saßen eine Weile ganz ruhig da und warteten ab. Unser beider Atem ging schwer und heftig von der vorher erlebten Erregung und der jetzigen Aufregung. Wir durften auf keinen Fall so erwischt werden. Ein junger Bursche stieg aus, ging zu einem anderen Auto und beide fuhren dann wieder weg. “Siehst du, was dabei herauskommen kann, wenn man nicht brav ist” sagte Rita zu mir. Ich sagte, es tue mir leid, dass ich sie so überrumpelt und in Verlegenheit gebracht habe. Rita ordnete ihre Kleidung und meinte, es wäre schon in Ordnung aber ich sollte jetzt besser gehen. Ich raubte mir noch schnell einen kleinen Kuss von ihren Lippen und stieg schweren Herzens aus und fuhr nach Hause.

In dieser Nacht konnte ich lange nicht einschlafen und ich malte mir in meinen Wachträumen aus, wie ich Ritas Brüste küssen, mit den Lippen an ihren Nippel saugen und sie zwischen die Zähne nehmen würde, wie meine Hände die nackten Oberschenkel nach oben streicheln und das geile warme, feuchte, schwüle Dreieck dazwischen finden und den nassen Fleck ihrer Geilheit auf dem Slip spüren, wie meine Finger seitlich unter den Stoff dringen und die Schamlippen auseinander streicheln und den schon geil abstehenden Kitzler finden. Mehr wagte ich gar nicht zu träumen. In meiner Phantasie führe ich meine Finger mit ihrem geil riechenden und schmeckenden Liebessaft an meine Nase und rieche daran und schlecke sie ab. Meine andere Hand war dabei an meinem Schwanz und bearbeitete ihn während meiner geilen Phantasien solange bis mein heißer Saft herausspritzte und mir auf den Bauch klatschte. Endlich fand ich Schlaf.

Ich schickte ihr am nächsten Tag ein Mail und schrieb ihr nochmals, dass es mir leid tue, ich sie sehr, sehr mag und gerne mit ihr zusammen wäre, was jedoch nicht gehe, da sie und ich gebunden sind und auch sie sicher ihre Ehe nicht so ohne weiteres aufgeben wollte. Sie mailte mir zurück, dass es ihr genauso geht und wir leider auf uns verzichten müssten.

Rita war sicher nicht verklemmt und prüde. So erzählte sie einmal dass sie mit ihrem Mann in der nahen Kreisstadt eine Erotikmesse besucht hatte. Ich hatte im Internet ziemlich geile Erotikgeschichten gesammelt, und fragte sie per Mail ob sie für so was Interesse habe und ich ihr die Storys schicken dürfe? “Klar doch”, mailte sie zurück. Ich musste geschäftlich öfters nach Österreich fahren und erzählte mal bei unserem Sängerstammtisch, dass im Shop der Rastanlage nach der Grenze Pornohefte mit ziemlich krassen Bildern öffentlich und unversiegelt für jedermann, also auch für Jugendliche und sogar Kinder zugänglich, ausgestellt waren. Allgemein meinten alle, dass das natürlich nicht in Ordnung wäre. Ein paar Augenblicke später sagte sie zu mir ob ich ihr nicht mal so ein Heft mitbringen könnte wenn ich wieder in Österreich wäre. Ich fragte sie ob sie so was wirklich sehen wollte und sie meinte: “Ja”. Mich beschäftigte das Thema wieder mal sehr lange. Bei meinem nächsten Österreichaufenthalt hatte ich im Tankshop schon die geilsten Hefte in der Hand, um sie zu kaufen. Ich stellte mir dabei vor wie wir sie gemeinsam anschauten und davon so geil wurden, dass es dann kein Zurück mehr gab und wir alles machten was in meinen geilen Phantasien schon lange rumgeisterte. Aber irgendetwas ließ mich die Hefte wieder zurücklegen. Nun ja, ich persönlich fand sie nicht so geil, zum Teil eher abstoßend mit all unnatürlichen Darstellungen. Es war mir einfach viel zu unromantisch und zu brutal in den Darstellungen. Ich wollte ihr das irgendwie nicht zumuten, denn für mich war sie irgendwie etwas Besonderes und nicht nur ein Objekt meiner Begierde.

Einmal schaute Rita etwas gequält drein und ich fragte sie was los sei. Sie sagte, ihr Bauchnabel-Pircing habe sich entzündet und schmerze sie. Ich sagte nur: “Oh, gibt es da vielleicht noch mehr… und darf ich das mal sehen, wenn es wieder gut ist?” Sie lächelte und sah mich eigenartig an und sagte nur “Vielleicht”.

So ging es halt weiter mit unserer “Beziehung”. Ich suchte weiterhin Körperkontakt mit ihr und wir konnten beide nicht voneinander lassen, wagten aber auch den entscheidenden Schritt nicht. Wir fühlten beide, wenn wir “Es” tun, dann ist vermutlich der Schalter von “no Return” umgelegt und dazu fehlte mir oder auch ihr oder uns beiden der Mut.

Vor den Sommerferien war immer ein überregionales Konzert mit ca. 10 Chören. Diesmal war es 35 km von uns entfernt in einer Mehrzweckhalle. Als wir uns zur Abfahrt trafen wurden die Sänger auf die vorhandenen Autos aufgeteilt. Rita sagte, ich sollte doch bei ihr mitfahren. Da ich aber seit kurzem ein neues, tolles Auto hatte und sie gesagt hatte, sie würde gerne mal in diesem tollen Wagen mitfahren, sagte ich zu ihr, jetzt sei doch eine günstige Gelegenheit dazu, also war sie zur Mitfahrt gleich “überredet”. Ein Mitsänger vom Bass, der auch immer mit uns beisammen war, wollte auch noch mitfahren. Also fuhren wir zu dritt los. Ich führte ihnen stolz meinen neuen Wagen vor, erklärte ihnen das Navigationssystem und die super Stereoanlage mit Konzertsaaleffekt, für Sänger sehr interessant.

Natürlich saßen Rita und ich im Konzersaal wieder mal beisammen. Wir waren alle sehr festlich gekleidet. Die Damen mit schwarzen Röcken und schwarzem Oberteil mit silbergrauen Schals. Pflicht für die Damen waren auch schwarze Strümpfe oder Strumpfhosen, mit nackten Beinen durften sie bei keinem Konzert auftreten. Rita trug einen mittellangen, eng anliegenden schwarzen Rock, der ihre schlanke Figur noch mehr unterstrich, darüber eine schwarze Bluse die vorn zugeknöpft war. Das Dekollete war V-förmig ausgeschnitten und etwas weiter herabgezogen und gewährte mir gelegentlich nette Einblicke. Sie sah einfach toll aus. Sie hatte noch für den kühleren Abend eine schwarze Lederjacke dabei. Ich trug einen dunklen Anzug mit Weste und dazu eine silberne Fliege. Mit unserem Outfit hätten wir glatt aufs Standesamt gehen können. Unser musikalischer Auftritt war ein voller Erfolg.

Am Ende des Konzertes stellte sich heraus, dass noch zum Tanz aufgespielt würde. Unser Mitfahrer wollte gerne noch dableiben, er wäre dann mit jemand anderem zurückgefahren, wenn wir schon fahren wollten. Ich fragte Rita was sie wollte. Sie sagte, sie fühle sich nicht ganz wohl und sie wolle gerne heimfahren. Ich glaubte ihr das aber nicht so ganz, so toll wie sie den ganzen Abend drauf war. Also verabschiedeten wir uns von unserem Mitfahrer und gingen. Vor der Abfahrt gingen wir noch auf die Toilette. Nach dem Pissen wusch ich mir die Hände sehr gründlich mit der gut duftenden Seife und frischte auch mein Gesicht mit dem kalten Wasser auf. Bei der sommerlichen Hitze und den vielen Menschen im Saal und Dank unserer Kleidung war ich doch etwas ins Schwitzen gekommen. Da ich alleine im Waschraum der Toilette war öffnete ich schnell meinen Hosenschlitz und holte meinen Schwanz hervor und wusch ihm die Eichel mit warmem Wasser ab. Ich wollte doch auf alle etwaigen Eventualitäten vorbereitet sein. Im Vorraum wartete ich auf Rita, als sie herauskam sah ich sofort, dass ihre schönen Beine jetzt nackt waren. Was hatte das zu bedeuten? Wahrscheinlich nur, dass auch ihr warm war und sie sich Abkühlung verschaffen wollte. Allerdings hatte sie jetzt ihre schwarze Lederjacke angezogen und vorne geschlossen. Passte also irgendwie nicht zusammen.

Wir gingen zum Parkplatz. Ich zog mein Sakko und die Weste aus und legte die lästige Fliege ab. Sie zog ihre Lederjacke aus und legte sie mit ihrer Handtasche zu meinen Sachen auf den Rücksitz. Dann stiegen wir in den Wagen, ich stelle die Klimaanlage etwas höher, damit sie nicht friert, suchte eine romantische CD von Andrea Boccelli aus und fuhr los. Langsam und meist schweigend glitten wir durch die laue Vollmond Sommernacht. Es lag so etwas wie eine elektrische Spannung zwischen uns, die uns zugleich zueinander zog und doch auch wieder auf Distanz hielt. Wir sprachen nicht viel und wenn dann nur über belanglose Dinge, über das schöne Konzert, über das Falschsingen anderer Chöre oder die Eigenarten ihrer Chorleiter beim Dirigieren und so weiter. Jedoch was uns beide wirklich bewegte, dafür fanden wir keine Worte oder hatten keinen Mut, sie anzusprechen. Rita meinte dann ganz verträumt, sie könnte jetzt ewig so mit mir weiterfahren. Nachdem wir so 15 km auf der Landstraße dahingefahren waren, klagte Rita plötzlich darüber, dass ihr ein Fingernagel leicht eingerissen war. Ich sagte: “Da kann ich dir leicht helfen”, denn ich hatte einen exquisiten Nagelzwicker mit Nagelfeile aus Edelstahl dabei. Allerdings hing der am Schlüsselbund mit dem Autoschlüssel und der steckte im Zündschloss. Also musste zur Benutzung des Nagelzwickers der Motor abgestellt werden und das ging auf der Landstraße schlecht. Ich fragte Rita ob ich seitlich abfahren sollte um ihr dann den Fingernagel wieder glatt zu schneiden und zu feilen. Sie sagte: “Ja gerne”.

Ich wusste in der Nähe einen kleinen verschwiegenen, sehr romantisch gelegenen Waldsee. Ich bog in die Nebenstraße ab und fand schließlich Dank des Vollmondes den abzweigenden kleinen Waldweg. Nach ca. 5 km hatten wir den See erreicht. Rita sagte kein Wort, nicht warum ich so weit und so abgelegen von der Hauptstraße wegfuhr, wo doch auf dieser bald ein Parkplatz gekommen wäre. Ich drehte die Stereoanlage leiser schaltete die Innenbeleuchtung an und sagte dann zu Rita “komm zeig mal her”. Sie hielt mir den Zeigefinger der rechten Hand entgegen, ich sah jedoch nichts und fragte sie “wo ist die Stelle” Sie sagte “links”. Ich fühlte links, spürte aber fast nichts. Langsam erahnte ich, dass sie vorher den Zwicker hängen sah und auf die Idee mit dem eingerissenen Fingernagel kam um mich von der Straße zu bekommen. Also nahm ich ihren rechten Zeigefinger, zog ihn zu meinen Mund, steckte ihn hinein und lutsche und saugte daran, wie um den Fingernagel weich zu machen. Mit der Zunge und den Lippen spürte ich jetzt wirklich eine leicht raue Stelle. Dann nahm ich die Feile vom Nagelzwicker und feilte leicht über diese Stelle, steckte mir ihren Zeigefinger wieder prüfend in meinen Mund, viel hatte sich allerdings nicht verbessert. Ich feilte nochmals ganz vorsichtig darüber und fragte Rita ob es jetzt gut wäre. Sie steckte sich auch den Finger in den Mund und saugte prüfend daran, dann sagte sie, “es ist jetzt gut”.

Nach einem kurzen abwartenden Moment steckte ich den Autoschlüssel wieder ins Zündschloss und schaltete die Innenbeleuchtung aus. Da sagte Rita schnell: “Hier an dem Waldsee ist es so wunderbar romantisch und ich möchte gerne noch ein bisschen dableiben”. Ich drehte mich zu ihr, nahm ihr Gesicht in meine Hände, sah sie ganz lieb an und sagte: ” Mein Liebes, ich wüsste nichts auf der Welt, was ich jetzt lieber täte,” Dann zog ich sie zu mir her und küsste sie sanft und zärtlich auf den Mund. Sogleich sprangen ihre Lippen auseinander und ihre Zunge schoss in meinen Mund und suchte die meine. Wir tauschten solange Zungenküsse aus, bis wir ganz außer Atem waren. Meine Hände und Finger liebkosten ihr Gesicht, ihren Nacken und ihren Hals. Rita ließ ihre Hände auf meinem Rücken entlang wandern und kraulte mich zärtlich.

Für das was wir beide jetzt vorhatten, war es im Auto sicher zu eng und zu unbequem. Ich flüsterte leise und mit rauer Stimme: “Wollen wir rausgehen zum See” und sah ihr dabei ins Gesicht, sie nickte ein stummes “JA”. Jetzt war der Schalter des Punktes von “no Return” umgelegt. Wir wussten es beide und wollten “ES” beide. Wir stiegen aus, ich ging zum Kofferraum und nahm eine große flauschige Decke heraus, die da immer darinnen lag. Wir gingen die zwanzig Meter bis zum Seeufer, ich schüttelte die Decke aus und breitete sie komplett auf der Erde aus. Dann nahm ich Rita bei den Händen und zog sie zu mir herab auf die Decke. Sie lag halb auf mir und sogleich fiel sie über mich her und setzte unser Geknutsche von vorher auf das Heftigste fort. Als ich wieder etwas zu Atem gekommen war, drehte ich sie von mir herab und legte sie sanft vor mir auf die Decke, kniete mich vor sie hin und begann sie von ihrer Stirne abwärts zu küssen, ihre Augenlider, die Lippen, die Wangen, die Ohren und die Ohrläppchen. Als ich meine Zungenspitze in ihre Ohrmuschel führte, begann sie zu kichern und zu lachen und strampelte dabei mit den Beinen, dass ich sie festhalten musste. Sie war da überaus empfindlich, wusste es allerdings bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich ging weiter über das Kinn und zum Hals. An diesem saugte ich zärtlich, aber so stark, dass gerade keine Lutschflecke entstanden. Meine Finger öffneten die Knöpfe der Bluse bis zum letzten hinunter. Als ich mich mit der rechten Hand vom Hals abwärts zum Busen vortastete, war ich freudig erschrocken, ich vermisste den BH!! Sie war unter der Bluse nackt, den BH hatte sie sicher auf der Toilette genauso wie die Strumpfhose ausgezogen, darum hatte sie sich auch die Lederjacke übergelegt. Nun wusste ich gewiss, sie wollte “ES” von Anfang an, seit klar war, das wir alleine heimfahren werden und hat mich sauber verführt.

Meine Freude und Zärtlichkeit darüber die ich nun für sie empfand ließ ich sie jetzt voll auskosten. Ich bewunderte ihre kleinen flachen Brüste, nannte sie kleine süße “Wonnenockerl´n”. Die Nippel ragten mir schon erregt und spitz entgegen. Zärtlich liebkoste ich sie mit den Lippen saugte daran wie ein Baby, mit den Händen und Fingern streichelte ich sie überall vor allem aber ihre Brüste. Sie begann wie ein Kätzchen zu schnurren und atmete dabei tief und gurrend. Ich setzte mich etwas auf und zog mein Hemd aus und sie entledigte sich derweil der Bluse und öffnete meinen Hosengürtel. Ich drehte mich zu ihren Füssen hinab, zog die Schuhe von ihren Füssen und begann an ihren Zehen zu knabbern und zu lutschen und zu saugen. Das schien ihr sehr zu gefallen, vor allem als ich begann ihre Waden entlang nach oben zu streicheln, nach oben in Richtung des Wunschzieles eines jeden echten Mannes. Rita kämpfte mit meiner Hose, die inzwischen schon halb von meinem Po herabhing, also stand ich kurz auf und zog sie ganz herab und warf sie seitlich von uns auf den Boden. Ich kniete mich nun zu ihren Füssen, eigentlich schon mehr dazwischen und streichelte wieder ihre Beine aufwärts. Rita schnurrte und gurrte dabei genüsslich. Ich trug nur noch die Unterhose, trotzdem war mir sehr heiß. Mein Schwanz pochte nun mit aller Gewalt im Slip und beulte sich mächtig nach vorn aus. Ich küsste nun ihre Knie und leckte daran, ließ meine Zunge an der Innenseite der Oberschenkel weiter nach oben wandern. Ich konnte schon ihre Muschi riechen. Süß und schwül zog ich ihren weiblichen Duft durch die Nase ein, was meinen Schwanz noch mehr zum Aufstand brachte. Rita zog nun ihre Beine etwas an, so konnte ich schon ihr Dreieck erahnen. Ich meinte einen schwarzen Slip zu erkennen. Mein Kopf fuhr jetzt unter ihren Rock, der nur noch lose an ihr hing, weil Rita bereits den Bund gelöst und den seitlichen Reißverschluss geöffnet hatte. Ich liebe solche Versteckspiele, wenn nicht gleich alles nackt und bloß vor mir liegt. Meine Zunge spielte nun immer höher an ihren Oberschenkeln zum Zentrum ihrer Lust, mal links mal rechts aber ganz langsam immer höher, je langsamer ich war, desto größer wurde ihre süße Pein. Ich spürte ihre Ungeduld und wie sie ihren Schoss nun meinem Munde entgegendrängte. Ihren geilen Duft roch ich jetzt immer intensiver, ich hielt es bald nicht mehr aus sie nicht sofort zu lecken und meinen Speer ganz tief in ihrer nassen glitschigen Liebesgrotte zu versenken.

Ich ging jedoch wieder nach oben, nahm ihre Brüste in meine Hände und zwirbelte ihre Warzen wieder steif. Mit der Zunge leckte ich derweil in ihren Achselhöhlen, sog ihren verführerischen geilen Duft und Geschmack voll in mich ein, mit Mund Nase und Zunge und wurde davon noch brünftiger. Auch wenn ich jetzt noch intensiv an ihren Geschmack und Duft denke beginnt mein kleiner Freund immer noch einen Aufstand in der Hose. Ich küsste, leckte und streichelte mich weiter nach unten zu ihrem Bauch. Meine Hände glitten unter den Rockbund und zogen ihn nach unten ab, Rita kam mir entgegen und hob leicht ihren Po an, als der Rockbund ihre Scham passierte war ich erneut überrascht, Ritas blankes, nacktes Schamdreieck glänzte mir im Mondlicht entgegen. Nicht nur ich sondern auch sie hatte sich “vorbereitet”, sie hat sich auf der Toilette also neben dem BH auch von ihrem Slip befreit. Schnell zog ich den Rock über ihre Füße ganz nach unten und legte ihn zu meiner Hose. Ich bewunderte nun die nackte Schönheit meiner Geliebten, ihre wunderschönen kleinen, flachen, festen Brüsten, liebkoste ihren Bauchnabel und bewunderte dabei auch das schon lange versprochene Pircing. Ich küsste mich ihre schlanken langen Beine hinab, die mich hoffentlich bald umklammern werden. Ihre Schambehaarung war süß, sie hatte leicht gekringelte, dunkle Haare auf ihrer Scham. Ich streichelte sie mit zärtlichen Händen, küsste sie mit zärtlichen Lippen und sprach zärtliche Worte zu ihr, nannte sie mein Täubchen, mein Waldrehlein, mein kleines geiles Luder und Miststück, erfand zärtliche Worte für ihre Brüste und ihre süße geile Schnecke. Ich kniete auf Höhe ihres Bauches und hatte die linke Hand an ihren Brüsten und die rechte streichelte entlang der Schenkelinnenseiten und befingerte ihre Lustschnecke. Sie zog mir nun geil stöhnend den Slip herunter. Mein Schwanz sprang ihr freudig entgegen, sogleich nahm sie ihn in die rechte Hand und begann ihn leicht zu wichsen. Nun war es an ihr meine Größe zu bewundern. Sie sagte, so einen schönen großen und vor allem dicken Schwanz habe sie noch nicht gesehen. Da wurde er noch größer und härter. Ich kniete mich nun wieder zwischen ihre Beine, spreizte sie endlich auseinander und sah nun die ganze Pracht im Mondlicht vor mir liegen, die Schambehaarung ging nur bis zum Ansatz der Schamlippen, diese selbst waren blank und glänzten mir geil und voll entgegen. Sie klafften schon leicht auseinander, Sie gehört zu den Frauen bei denen im erregten Zustand die inneren Schamlippen deutlich größer sind als die äußeren. Sie standen etwas kelchförmig vor, die oberen Ränder waren leicht gewellt und hatten eine dunkelbraune violette Farbe, es sah aus wie bei einer Narzisse, der Eingang schimmerte rosa hervor, soweit ich das beim silbrigen Mondlicht erkennen konnte. Mit meiner Zunge öffnete ich jetzt die reife, saftige und süß duftende Pflaume, ließ die Zungenspitze vom Damm aufwärts bis über den Kitzler hinaus und wieder zurück gleiten und immer wieder und immer wieder. Ihr Geschmack machte mich ganz verrückt. Anfangs war er etwas salzig und leicht herb bitter, dann nur noch süß. Ich tauchte nun meine Zunge in ihre Scheide und hatte wieder diesen etwas herben und leicht fischigen Duft und Geschmack auf der Zunge, so wie wenn man Austern schlürft. Ich schob ihr meine Zunge soweit wie nur möglich hinein, ließ sie wieder heraus gleiten und fuhr die Spalte wieder auf und ab, immer öfters wagte ich mich bis zu ihrer Porosette hinab und leckte zärtlich daran und ließ die Zungenspitze leicht eindringen. Das brachte sie endgültig um den Verstand, vor allem als meine Zunge immer tiefer in ihren Po eindrang. Meine Zunge verschwand nun wieder in ihrem heißen Loch und leckte raus und rein, mit den Fingerkuppen der linken Hand bearbeitete ich zärtlich ihren Kitzler und die Finger der linken Hand streichelten über ihr Poloch, immer wieder drang ein Finger leicht ein, die Finger waren dann wieder an den Schamlippen oder am Kitzler und unterstützten die Zunge bei ihrer zärtlichen Arbeit. Sie hatte dreimal geschrieen: “Hör auf, bitte hör auf, ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, mir kommt´s gleich, mir kommt´s gleich”. Ich hörte jedoch nicht auf und brachte sie so von Orgasmus zu Orgasmus.

Ich ersetzte nun meine Zunge mit meinem Liebesspeer, setzte meine dicke Eichel in den Kelch ihrer dick angeschwollenen inneren Schamlippen und ließ sie langsam aber stetig eindringen. Da mein Liebling vor geiler Nässe tropfte verschwand mein Schwanz schmatzend ohne jeglichen Widerstand in ihr. Ich fasste nun mit beiden Händen unter ihren Po, zog sie etwas nach oben zu mir her und fickte sie mit ein paar kräftigen Stößen. Ich war nun bis zu meinem Schambein in sie eingedrungen und blieb ganz ruhig in ihrem Schoss und spürte wie ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz melkten und wie mit einer Hand mit voller Kraft umschlossen. Das tat fast schon in der Eichel weh, so groß angeschwollen wie die war, aber durch diese “Spezialbehandlung” konnte ich länger aushalten. Ich ließ nun meinen Schwanz auch in ihrer Lustgrotte “tanzen”, tat so als wenn ich mit aller Kraft den Harndrang unterdrücken würde und ließ ihn dabei schön zucken. Ihren lang gezogenen Jammerlauten und ihrem Lustgestöhne dabei konnte ich entnehmen wie gut ihr das gefiel. Wieder zog ich ihn heraus und trieb ihn ihr erneut bis zum Anschlag rein, ein paar mal hintereinander. Rita stöhnte und röchelte jetzt immer lauter. Ihre langen schlanken Beine hatte sie nun hinter meinem Rücken gekreuzt und zog mich noch mehr an sich und tiefer in sich hinein. Schließlich kam sie nochmals äußerst heftig und schrie ihre Lust laut und lange in die helle Vollmondnacht hinaus.

Ich hielt mich noch zurück und zog mich wieder aus ihr heraus nachdem sie sich wieder etwas beruht hatte und kniete mich neben ihren Busen, denn ich wollte jetzt eine Spezialbehandlung von ihr. Sogleich ergriff sie meinen Schwanz als er wieder in ihrer Greifweite war. Sie richtete sich jetzt leicht auf und drückte mich nach hinten zurück. Ich wusste genau was mir nun “passieren würde”. Also ließ ich mich nach hinten gleiten. Schon spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel, langsam, ganz langsam, saugte sie sie in den Mund ein, ihre Zunge leckte an meinem Schaft auf und ab und schleckte dabei ihren eigenen Liebessaft ab. Sie ließ ihren schleimigen Speichel über meinen Schwanz laufen, verteilte ihn auf meinen Hoden, die sie nun zärtlich durch ihre Finger gleiten ließ. Rita nahm meinen Schwanz wieder ganz in ihren Mund und ließ den Kopf auf und abgleiten. Dazu saugte sie in gekonnter Manier daran und bearbeitete dazu meine Hoden, nun war es an mir zu stöhnen und zu jammern. Sie nahm nun die rechte Hand, führte sie zu ihrer nassen und tropfenden Muschi und strich sich ihrem Liebessaft in die Hand, sie ließ mich an der verschmierten Hand riechen und lecken und führte diese dann unter meinem Damm und spielte am Poloch. Da sie ihren Speichel immer noch über meinen Schwanz und meine Hoden rinnen ließ, lief dieser auch in meine Arschspalte. So war meine Rosette mit ihrem Speichel und ihrem Liebessaft zugleich gut geschmiert, als ihr Mittelfinger ganz leicht eindrang und sich sanft hin und her bewegte. Ich begann nun zu zappeln und machte Fickbewegungen in ihren Mund. Sie zog den Finger wieder aus meinem Arsch und bearbeitete wieder meine Hoden während ihr Mund meinen Schaft auf und abfuhr. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und spürte wie mir der Samen langsam hochstieg, ich jammerte und stammelte: “Pass auf, pass auf gleich wird´s mir kommen.”, da ich nicht wusste wie weit sie gehen würde und ich sie nicht überrumpeln wollte. Sie hörte jedoch nicht auf und machte heftig weiter und ließ wieder ihren Finger an meinem Poloch spielen. Nun zogen sich mir alle Bauchmuskeln zusammen und ich schoss mit einem lauten Aufstöhnen die erste Salve in ihren Mund während sie ihren Mittelfinger dabei tief in meinen Arsch trieb und ihn heftig hin und her bewegte und mir dabei die Prostata von hinten massierte. So was hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Ich bäumte mich dabei richtig auf vor Geilheit und pumpte ihr unter lautem Stöhnen und Schreien Stoß um Stoß meinen Saft in den Mund. Sie saugte und schluckte alles weg. Als ich endlich ausgepumpt dalag, ließ sie meinen langsam schlaff werdenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckte mit der Zunge daran auf und ab und leckte dabei die letzten Tropfen von meiner Eichel ab. Erschöpft legte sie sich auf mich und begann mich zärtlich zu küssen. Ich spürte in ihrem Mund den Geschmack meines Spermas und fand das sehr erregend. Wir küssten und schmusten so noch gut eine Viertelstunde rum, fühlten uns, rochen und schmeckten uns und sahen uns dabei ich die Augen.

Schließlich stellten wir erschrocken fest, dass wir fast schon zwei Stunden hier waren und es bereits nach Ein Uhr war. Sie meinte wenn wir jetzt nicht gleich fahren, könnten wir gleich ganz hier bleiben, da wir den Grund für unser spätes heimkommen dann nicht mehr glaubhaft erklären könnten. Allerdings meinte sie auch, sie würde aber doch am aller, allerliebsten mit mir hier bleiben und jede Nacht vögeln bis die Sonne untergeht und dann wieder von vorne beginnen bis sie aufgeht. Dafür zog ich sie nochmals an mich und küsste sie ganz zärtlich. Schließlich standen wir auf um uns anzuziehen. Sie ging zum Auto, holte ihre Handtasche heraus, öffnete sie und zog einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip sowie die Strumpfhose daraus hervor. Sie bat mich ihr den BH hinten zuzuhaken und stieg dann in ihren Slip, der schon mehr einem Stringtanga glich. Ich ging nochmals vor ihr auf die Knie und drückte meinen Kopf auf den Spitzenbesatz vom Slip und atmete nochmals ihren betörenden Duft ein, eine Mischung aus Parfum, Schweiß und geilem Liebessaft. Mir wurde schon wieder ganz heiß, wie einem brünftigen Stier. Wieder war sie die Vernünftigere, die zum Aufbruch drängte.

Endlich waren wir ordentlich angezogen und konnten abfahren. Rita legte ihren Kopf an meine Schulter und ließ sich schweigend von mir zu ihrem Auto fahren. Wir sprachen beide kein Wort über unser großes Liebesabenteuer, wahrscheinlich das größte das jeder von uns bis dahin erlebt hatte oder noch erleben würde. Wir wussten ja beide nicht wie es jetzt weitergehen sollte und wollten nach dieser tollen Nacht auch nicht mehr darüber nachdenken. Auf dem Parkplatz küsste ich sie nochmals und stieg dann mit ihr aus. Ich hielt ihr die Autotüre auf und ließ sie in ihren Golf einsteigen, sagte: “Gute Nacht mein lieber Schatz, versuch zu schlafen, ich werde es sicher nicht können”. Traurig und sehnsüchtig sah sie mich wieder an und sagte auch “Gute Nacht Schatz” und fuhr dann weg. Mit einem ganz komischen beklemmenden Gefühl fuhr ich heim, schlich mich in mein Schafzimmer und legte mich zu Bett. Ich duschte mich nicht und putzte mir auch die Zähne nicht, da ich den Duft und den Geschmack von Rita und unserer Liebesnacht nicht abwaschen wollte und noch genießen wollte. Schließlich fand ich doch noch den erlösenden Schlaf.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar