Nun ging ich langsam auf Peter zu, der seine Frau Gabi neben sich sitzen hatte. Sie sind ein gut befreundetes Ehepaar und wir haben früher als ich noch verheiratet war viel gemeinsam gemacht. Peter war immer scharf auf mich und wollte immer mit mir ins Bett. Ich wollte aber nicht meinen Mann mit einem seiner besten Freunde betrügen und so habe ich mich immer erfolgreich gegen seine Annäherungsversuche gewehrt. Seine Frau wusste auch davon und war auch manchmal recht eifersüchtig auf mich. Ich ging also zu Peter und sagte,” da du immer so auf meine Brüste gestarrt hast, ich sie dir aber nie sehen ließ, schlage ich vor, dass du mir dafür 10 Hiebe mit einem Gürtel auf die Titten geben solltest”. „ Aber dann 10 auf jede Brust”. War seine Reaktion. Einverstanden war meine Antwort darauf. Ich ging nach hinten zum Ende der Scheune wo ich hinter einem Vorhang auf einem Tisch meine Strafutensilien ordentlich abgelegt hatte. Ebenso hatte ich dort eine Art Strafbock. Er sah so ähnlich aus wie ihn Turner beim Pferdeturnen benutzen. Nur war er viel niedriger und hatte an 2 seiner Beine Rollen um ihn bequem zu transportieren. Ich ging also nun zu dem Tisch und suchte einen passenden Gürtel. Ich wählte einen etwa 2cm breiten Ledergürtel und ging zu Peter zurück. „Ich bitte dich mir damit 10 Hiebe auf jede Titte zu geben”. Mit diesen Worten überreichte ich Peter den Gürtel. Ich stellte mich so hin, dass alle es genau sehen konnten nahm die Hände in den Nacken und drückte meine Brüste raus. Peter stellte sich rechts neben mich wickelte den Gürtel um seine rechte Hand, bis er der Meinung war die richtige Länge zu haben. Dann holte er auch schon aus und knallte mir den Riemen auf die rechte Brust. Ich zog die Luft ein. Das war doch schon recht heftig. Ich blieb aber ruhig stehen und zählte laut „eins”. Der zweite Hieb traf die andere Brust und hinterließ ebenfalls einen roten Striemen. Im 10 Sekundentakt knallte mir nun Peter den Gürtel auf meine Titten. Ich zählte laut und deutlich mit. Er platzierte die Hiebe schön gleichmäßig verteilt. Meine Brüste waren nun so rot wie mein Gesicht. Die letzten beiden zielte er genau auf die Nippel, so dass ich fast nicht mehr ruhig stehen bleiben konnte. Aber ich biss die Zähne zusammen. Dann bedankte ich mich laut für die Tittenhiebe. Peter gab mir den Gürtel zurück und sagte, dass er es gerne wiederholen würde, wenn mir danach ist. Ich legte den Gürtel zurück auf den Tisch und präsentierte dann jedem meine verstriemten Brüste.
Als nächstes ging ich zu meinem Bruder Michael. Stellte mich vor ihn und sagte weil ich dich früher immer geärgert habe solltest du mir den Arsch mit dem Rohrstock versohlen. Ich schlage vor, dass du mir 12 harte Hiebe damit geben solltest” .Michael war einverstanden. Ich ging wieder nach hinten holte den Strafbock und stellte ihn so auf, dass er in der Mitte des Halbkreises stand. Dann holte ich noch den etwa einen Meter langen Rohrstock und überreichte ihn Michael mit den Worten mich nicht zu schonen. Ich legte mich mit dem Bauch auf den Bock und hielt mich den Händen an den vorderen Beinen fest. Michael stand auf und nahm seitlich neben meinem Po Aufstellung. Er ließ ein paarmal den Stock durch die Luft pfeifen. Schon dieses Geräusch ließ mir eine Gänsehaut entstehen. Dann legte er den Stock auf meine Pobacken um Maß zu nehmen, holte aus und knallte den Stock mit voller Wucht auf meinen Arsch. Ich schrie auf und strampelte mit den Füssen. Behielt aber meine Stellung. „Danke eins” . Michael holte wieder aus. „Danke zwei”. Beim zehnten Hieb sprang ich auf und hatte das Bedürfnis meinen Po zu reiben, beherrschte mich aber gerade noch. Ich legte mich wieder bereit und wartete auf die restlichen zwei Hiebe. „Danke elf” , Danke zwölf”. Die letzten beiden zog er ohne Pause mit aller Kraft über meine Pobacken. Ich schluchzte nun doch sehr, aber es war einfach ein geiles Gefühl. Mein Muschi wurde nun merklich feucht. Michael gab mir den Stock zurück und ich sah eine deutliche Beule in seiner Hose. „Danke für die Hiebe” sagte ich und brachte den Rohrstock zurück. Wieder präsentierte ich allen meinen nun verstriemten Po.
Dann ging ich zu Petra. Michaels Frau. Ich verstand mich sehr gut mit ihr und wir waren richtig gute Freundinnen. Mir fiel eigentlich kein Grund ein weshalb sie mich bestrafen sollte. So überließ ich es ihr sich einen Grund auszudenken. Aber sie sagte, dass sie mich ja gar nicht bestrafen wollte sondern nur dabei zusehen wollte. Ich dankte ihr trotzdem und ging dann zu meinem Vater.
„Papa, ich weiß, dass du der beste Papa auf der Welt bist. Du hast mich auch nie bestraft, obwohl ich es oft genug verdient hätte. Ich bitte dich nun aber mir mit der Hundepeitsche 25 Hiebe zu geben. Wohin überlasse ich dir”. Mein Kind sagte er. Du hast es zwar nicht verdient, aber ich will dir den Gefallen tun. Bring mir die Peitsche. Ich ging zum Tisch und nahm die neue Hundepeitsche um sie meinem Vater zu geben. Es fällt mir zwar schwer, aber ich werde dich auf deinen Wunsch nicht schonen. Du bekommst je 5 Hiebe damit auf deine Schenkel vorn und hinten. Außerdem noch mal 5 auf die Innenseite.
Damit hatte ich nun doch nicht gerechnet. Aber ich wollte es ja so. Ich sollte mich zuerst auf meinen Stuhl setzen damit er mir die Vorderseite peitschen konnte. Papa stellte sich nun neben mich und knallte mir das Leder auf den rechten Schenkel. Es war noch auszuhalten musste er sich doch erst mal daran gewöhnen jemand zu schlagen. Trotzdem bedankte ich mich auch jetzt für jeden Hieb. Er hatte schnell geschlagen und wechselte die Seite. Auch der andere Schenkel hatte schnell 5 Hiebe bekommen. Nun sollte ich aufstehen und mich an den Bock lehnen, damit er die Rückseite bearbeiten konnte. Auch die zehn waren schnell verteilt. Es schmerzte aber ungemein mehr als auf der Vorderseite. Nun sollte ich mich wieder setzen und die Beine ganz weit spreizen. Wenn ich mich inzwischen auch schon ein wenig daran gewöhnt hatte völlig nackt vor den Familienmitgliedern zu sein, so schämte ich mich nun doch sehr vor allen die Beine weit zu spreizen. Trotzdem tat ich es sofort und präsentierte Papa die Innenseite meiner Schenkel. Natürlich konnten so alle in meine nun weit aufklaffende Muschi sehen. Die Männer fassten sich auch fast alle an ihre Beulen in der Hose die sie inzwischen hatten. Auch mein Sohn Daniel machte da keine Ausnahme.
Papa hatte aber alles im Griff und stellte sich neben mich hin. Er holte aus schlug mit aller Kraft auf die empfindliche Innenseite meiner Schenkel. Nach jedem Hieb wechselte er die Seite. Er ließ sich jetzt auch mehr Zeit. Es tat furchtbar weh und ich schrie bei jedem Hieb wie am Spieß. Unter Tränen bedankte ich mich aber für jeden einzelnen Schlag.
Aber auch diese Tortur ging schließlich um. Ich stand auf und bedankte mich nochmal ganz herzlich bei Papa indem ich ihm einen Kuss gab.
Nun brauchte ich aber eine Pause und sagte das meinen Gästen. Wir wollten uns eine Stunde später wieder treffen.
wie es weitergeht erfahrt ihr im 3. Teil. Wenn ihr es überhaupt wollt?