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Emilias Metamorphosen – 1

Emilias Metamorphosen - 1



Als Richard das Zimmer betrat, fand er heraus, dass sich seine Frau im erschöpften Schlaf auf den zerknitterten Laken des gemeinsamen Bettes aus­gebreitet hatte. Emilias blondes Haar umgab ihren Kopf einem Hei­ligenschein gleich, wie es in goldenen Wellen über das Kissen kas­kadierte. Richard be­trachtete sie wie in stiller Anbetung, da er gar nicht anders konnte, als ihre unübertreffbare Schönheit zu bewundern. Richard wusste, dass sich hinter ihren geschlos­senen Augen­lider und langen Wimpern weiche blaue Augen verbargen, die von einer Unschuld sprachen, die Menschen förmlich anzuziehen schienen. Männer wohl primär – da war Richard ja auch nicht anders gewesen und diesem gar so wunder­baren Blick und den manchmal gesenkten Augen erlegen. Wenn sie lächelte und lachte, konnte man gar nicht anders, als sich gleichermaßen dieser Fröh­lichkeit oder gar ihrem heiteren glockenhellen Lachen anzuschließen.
Emilia gab jedem, den sie traf, das Gefühl, von den Strah­len der Sommersonne erwärmt zu werden, ganz unab­hängig von der Jahres­zeit. Und ja – er kannte das Gefühl nun schon seit gar so wunderbar unge­zählten Jahren, dass es gar nicht wichtig war, einem Mathe­matiker gleich zu wissen, dass die beiden nun seit sehr genau einem Jahr und vier Monaten und einen Tag verheiratet waren. Wahnsinn – aber keine Frage!
Er liebte sie. Er liebte sie immer noch, noch immer!
Trotzdem – oder auch: Gerade deswegen!
Und »Immer noch« war wohl nicht der rechte Ausdruck und auch nicht verwunderlich, wenn man an gerade mal ein wenig mehr als ein Jahr dachte.
Nein – Richard liebte sie in einer Intensität, dass er niemals auch nur annähernd hatte glauben können, je solche Gefühle zu einer Frau entwickeln zu können. Es fehlte nicht viel und es hätte dem genießerischen Beobachter Tränen in die Augen getrieben, wenn er an all das nur denken konn­te, was dieses eine wunderbare Jahr und mehr in ihm aber ganz besonders in seiner hübschen Frau bewirkt hatten.
Was für eine Wandlung!
Eine Metamorphose – das klang schon so viel besser und vor allem erinnerte es ihn natürlich an seinen lateinischen Lieblingsdichter, der doch auch so gerne und anzüglich so gerne über die Liebe geschrieben hatte. Oder aber auch Wandlungen, denen sie unter­worfen war. Und Unterwerfung – das war auch durchaus ein richtiger Begriff, grinste er vielwissend in sich hinein, wie er doch so liebte, mit den Worten zu spielen. Vor allem dann, wenn sie erotischer Natur waren und in diesem Sinn von prickelnden Andeu­tungen nur so trieften.
Richards Augen wurden unwiderstehlich von den Kurven ihres nackten und gar so attraktiven Kör­pers angezogen. Die wahrlich wun­derbar vollendeten Rundungen von einer Frau! Einer reifen jun­gen Frau, Vollblutfrau und Traum wie auch gar so wunderbare Erfül­lung seiner Nächte. Volle Kurven – vielleicht das berühmt eine oder andere Gramm zuviel an den wunderbaren Stellen, wo man sich aber keine blauen Flecken holte. Kein Hungermodell – zum Glück nicht, sondern Natur pur in einer Vollendung, die ihresgleichen suchen musste.
Seine Frau, seine Geliebte … seine … Nein! An die nahe­liegenden Worte dachte er nicht, denn sie wären wohl zum jetzigen Zeitpunkt falsch verstanden worden, wenn er sie so bezeichnen wollte, wie er sie ja auch erzogen hatte. So wie ja eine Frau sein sollte – eine Lady in der Gesellschaft, eine wunderbare Mutter für die Kinder, die diese Nacht über bei ihrer Schwester waren, und dann natürlich: JA – genau das, was sich doch unweigerlich in seine Gedanken voller geiler Freude einprägt. JA – eine Schlampe im Bett, eine geile Hure, die kaum genug bekommen konnte … Unglaublich, welchen Spaß es mit ihr machte, sie zu lieben!
Richard verzehrte seine Blicke wahrlich auf diesen weichen und ein­ladend erscheinenden breiten Hügeln ihrer Brüste, weich in der Tat, aber gleichzeitig fest, umrundet von dieser wunderbaren Areola, die bei ihr neckisch und zärtlich klein ausfiel. Gerade mal die Breite einer Münze, die sich um diese starren Spitzen erstreckten, die gar so verhärtet in den freien Raum hinein ragten. Was für ein Beweis, dass sie wohl offen­bar in ihren gar so wilden Träumen immer noch erregt war. Und diese Träume waren nichts anderes als wohl die geile Erinnerung und vielleicht sogar besonders reale Fortsetzung dessen, was hier geschehen war … diesmal sogar ohne ihn. Aber sie wusste ja auch, dass er die Kinder zu ihrer Schwester gebracht hatte – und wie dort die Begrüßung und sodann die Verabschiedung ausfiel, daraus hatten sie auch noch nie ein Hehl gemacht. Wider jegliche Moral und Vorstellung, von denen sie alle früher geprägt worden waren – aber auch wenn das gerade mal zwei Jahre alles zurück lag, so schien dies allen Beteiligten letztlich wie eine gut erfundene Episode aus der Zeit der Keuschheit …
Richard konnte keinesfalls empört in seinem Herzen agieren, nein, nur erregt reagieren, wo sie doch kaum etwas anderes hier vollzogen hatte, als immer mehr seine gar so wild-erotischen Ideen und Träume in die Realität umzusetzen. Was für ein Wahnsinn, konnte Richard diese Aussage in sich selbst bestätigen, erneut hören und immer wie­der in seine Ge­dan­ken sanft eindringen lassen. Was für eine geile Er­regung und was für ein Rückenwind für seine sexuellen Wünsche und ver­kappten und bald schon geil-pervers er­schei­nen­den Hoff­nun­gen und Vorstellun­gen, dies doch immer wieder bedeutete. Und wenn Sarah dann in zwei Tagen die Kinder zurück bringen würde, dann … er grinste und wäre fast durch die zukünftige Geilheit von der aktuellen abgelenkt worden.
Die Schwellung von Emilias Hüfte erhob sich sanft ansteigend aus der ebenen Flachheit ihres Bauches, um sich in die herrliche Enge eines wunderbaren Hinterns zu verjüngen, die jedes Hollywood-Starlet wahrlich neidisch machen würde. Deswe­gen wohl vor allem, weil das hier alles Natur pur war – und nicht die Model­lierungs­künste, welche von einem Schön­heits­chirurgen vorgenommen wor­den waren. Ganz im Gegenteil sogar – dieser hätte die gar so voll­en­de­ten Run­dungen und Formen seiner Frau nur zum Vorbild nehmen können.
Richards Augen glitten über dieses wunderbare Rund und den Bogen ihrer Pobacken, um sodann den langen und auch optisch festen Beinlinien zu folgen, die von ihrem täglichen Joggen zeugten, von deren Sportausübung Emilia wahrlich ab­hängig war.
Seine Augen gierten wie instinktiv nach dem Zusam­menlauf ihrer Ober­schenkel, wo ihr unschuldiges Aussehen durch wahrlich saftig satt und nass geschwollene Scham­lippen und die weit gedehnte Öff­nung zu ihrer süßen Blume der Leidenschaft vertrieben wurde. SO geschwollen, so dick, so erregt – Richard musste wahrlich tief schlucken, wo doch solches allein nicht hatte bloß im Schlaf und in süßlichen Träumen entstehen können. Und dennoch quälte Richard sich quasi in erregter Verrücktheit dazu, weiter zu sehen, weiter zu riechen schon, indem er sich näher zu ihr herab beugte. Näher an jenes Bild heran, das Richard schon instinktiv in sich aufgenommen hatte und dennoch nicht so recht glauben konnte, dass sie diesen Schritt gesetzt hatte.
Nein – Richard war nicht entsetzt, wo er doch mehr als eindeutig zu iden­ti­fizieren verstand, was hier passiert sein musste. Nein – Richard war … so peinlich ihm dies auch gleich in eben demselben Moment erschien, als hätte er den Fehltritt gemacht und nicht sie: Richard war erregt und begeistert in einem Ausmaß, dass es ihm wahrlich die Tränen in die Augen trieb. Und seine spontan erwachte Erektion pochte gegen das Gefängnis von Hose und Slip, sodass er unweigerlich auf seine Lippen beißen musste, um diesem geilen Ver­langen nicht gleich ver­fallen zu müssen.
Er konnte es kaum glauben, was dieser Duft und diese weißlichen Schlieren in ihm sofort bewirkten und wohl all das in einer Sekunde zu verraten schienen, was davor sich über gute eine Stunde hinweg ab­gespielt haben musste. Mindestens eine Stunde voller Lust und Aus­schweifungen bis zur allerletzten Konsequenz hin.
Spermastreifen schmückten diese vollendete Fleischeslust ihrer Vaginal­spalte und diese gar so verräterischen weißlich duftenden Schlieren liefen über ihre besonders empfindliche Innenseite ihrer Ober­schenkel weiter und waren der triftige Grund für diesen nassen schleimigen Fleck, der sich auf dem Leintuch unter ihr gebildet hatte. Eine lustvolle Pfütze, in der sie eingeschlafen war und sich von den süßen Strapazen der Liebesnacht zu erholen schien!
Ihre fleischlichen Freuden waren in unmittelbar letzter Zeit offen­sichtlich kräftig liebkost und intensiv genossen worden. Und wahr­scheinlich mehr als ein Schwanz war gewiss nötig ge­wesen, um diese Menge an geil duftender Schleimigkeit zwischen ihren Schenkeln zu pro­du­zieren oder erst recht auf das zerknitterte Leintuch zu jagen. Oder aber … Richard wagte gar nicht zu denken, wohin der Rest dieser Lustsäfte aller versenkt und verspritzt worden war und erst über die Zeit hinweg diese verräterischen Spuren in das zerknitterte Weiß gepinselt hatten.
Sein Herz pochte, sein Puls explodierte wohl und sein Kopf schien zu platzen ganz so wie seine Latte, die sich wie von selbst aus seiner Hose heraus gedrängt hatte, um wie ver­geblich das zu wiederholen und vollenden zu versuchen, was sie schon bis zum Exzess genossen hatte.
Richard setzte sich neben seine Emilia und streichelte ihre weiche nackte und nach jeglicher Ausschweifung duftende Haut, während sein Verstand in sehnsuchtsvoll pochender Erinne­rung zu jenem Zeitpunkt zurückkehrte, da sich die beiden zum ersten Mal gesehen, ge­trof­fen und später auch geliebt hatten.
Er wollte sie keinesfalls wecken, um das bei ihr fortzusetzen, was sie so erregend geil mit anderen begonnen hatte. Er wollte sie einfach betrachten und ihr auf harmloseste verliebte Art und Weise beiwoh­nen – fast so wie am Anfang, als sie noch das schüchterne und uner­fahrene junge aber von Anfang an sicher nicht hässliche Entlein gewesen war.

Unvorstellbar, konnte er nur mehrfach den Kopf schütteln, wie sehr sie sich geändert hatte, seinem Wunsch und seiner seligen Hoffnung folgend.
Unglaublich, was aus ihr geworden war, stiegen heiße Erinnerungen, Sehnsucht und tiefe Liebe in ihm hoch.

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Anmerkung: Die ersten Episoden der Erzählung sind fertig und werden in Abstand von einigen wenigen Tagen hier gepostet. Ich nehme gerne Anregungen jeglicher Art entgegen, wie sich die Geschichte weiter entwickeln kann und soll … Viel Spaß!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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