Fortsetzung von:
Es waren ca. zwei Wochen vergangen seit dem letzten aufeinandertreffen mit Alex. Es waren endlich Sommerferien und fast täglich, zumindest wie es mir zuhause möglich war, trainierte ich mit dem Plug und hatte mich schon ganz gut an die Dehnung gewöhnt. Da ich später noch ins Training wollte, verschonte ich mein Arschloch. Ich saß in meinem Zimmer oben unter dem Dach am PC und chattete mit meinen Freunden. Die Haustür klingelte. Ich wollte grad die zwei Treppen runter rennen, da hörte ich wie meine Mutter die Tür schon geöffnet hatte – und die Stimme von Alex. Ich versuchte zu lauschen, konnte aber nichts konkretes verstehen. Dann liefen sie plötzlich die Treppe hoch. Ich schlich wieder in mein Zimmer und wartete in meinem Stuhl bis sie endlich herein kamen und mir meine Mutter erklärte, warum Alex hier war. Er hätte für den Sommer ein paar Gartenprojekte geplant und ich können mir so ein bisschen was dazu verdienen. Aber das sollen wir selbst besprechen. Sie verließ wieder mein Zimmer und ging wieder nach unten. Alex lehnte die Tür an bis nur noch ein kleiner Spalt offen war und stellte er sich davor. “Und, hast du fleissig trainiert?”, fragte er mich. Ich bejahte. “Dann sollte das ja jetzt wie von selbst flutschen, zeig mir doch mal deine Fortschritte”, forderte er mich auf. Ich versuchte mich rauszureden, erklärte ihm dass ich nachher noch Training habe und ich da nicht mit gedehntem Arschloch durch die Gegend rennen wollte. Etwas enttäuscht entgegnete er mir: “Na gut, wenn du die Tage Zeit hast und mir im Garten hilfst, dann kann ich mir das immer noch ansehen. Lass uns schnell einen Termin ausmachen, ich muss gleich wieder weg”. Während wir klärten, um was es ging und Termine ausmachten, kam Alex immer näher auf mich zu – sich über die Beule in seiner Hose streichend. Alex unterbrach unsere Terminfindung: “bei dem warmen Wetter bin ich dauergeil, ständig will ich meinen Schwanz rausholen und alles ficken was nicht bei drei auf den Bäumen ist.” “Geht mir ähnlich” erwiderte ich, griff nach seinen Hosenbeinen und zog ihm seine kurze dünne Stoffhose runter. Sein pulsierender Schwanz sprang mir direkt entgegen – er trug keine Unterwäsche. Ich fasste um seine Oberschenkel, zog mich mit dem Stuhl an ihn ran und nahm seine Spitze in den Mund. Sein Schwanz schmeckte ganz leicht salzig vom Schweiß. Alex zog meine Hände hoch und legte sie sich auf seinen Hintern. Ich grabschte fest zu und drückte seinen Unterleib mir entgegen. “Oh ist das geil,” stöhnte Alex, “das wird schnell gehen.” Innerhalb kurzer Zeit war seinen Schwanz knallhart und ließ sich kaum noch biegen. Ich hatte Schwierigkeiten seine pralle Eichel ohne Zähne zu lutschen, deshalb wichste ich seinen Schwanz während ich blies, damit ich ihn besser führen konnte. Alex legte eine Hand auf meinen Kopf und stieß erst vorsichtig dann immer heftiger in meinen Mund. Plötzlich waren Schritte auf der unteren Treppe zu hören. Ich wollte schnell Alex Hose hoch ziehen und mich von ihm wegstoßen, aber er hielt er mich mit beiden Händen hinter dem Kopf fest und stieß mir seinen Schwanz fester in den Mund. “Zu spät, ich komme… schnell schluck”, stöhnte er mich leise an und stieß mir seinen Schwanz fast in den Rachen. Ich verschluckte mich beinahe als er mir seinen Saft tief in meinen Mund pumpte. Die Schritte kamen immer näher und waren inzwischen auf der Treppe zu meinem Stockwerk zu hören. Alex zog sich blitzschnell die Hose über seinen noch steifen Schwanz und lehnte sich über meinen Schreibtisch als würde er in dem Kalender stöbern. Ich saß mit vollem Mund in meinem Stuhl und wischte mir die Mundwinkel trocken und versteckte meine Latte. Jeden Augenblick würde die Türe aufgehen. Mir blieb nichts anderes übrig, also schluckte ich. Es schmeckte gar nicht schlimm, eigentlich nach nichts, nur die Konsistenz war etwas ungewohnt. Während meine Mutter die Tür aufstieß, griff ich nach der Wasserflasche auf meinem Schreibtisch und fing an zu trinken. “Hier Alex, trink Wasser” sagte sie beim hereinkommen, “bei dem Wetter kann man nie genug trinken.” Mein Herz raste, da ich immer noch das Gefühl hatte, gleich ertappt worden zu sein. Ich tat so als sei ich mit Trinken beschäftigt und wich jedem Blickkontakt aus. “Danke,” sagte Alex, “aber das hättest du doch nicht extra hochbringen müssen, nächstes mal ruf mich, dann komm ich runter.” Sie wollte eh hochkommen, um sich zu erkundigen, ob wir noch was brauchen und um mich daran zu erinner, dass mein Kumpel mich gleich fürs Training abholt. Dann ging Sie wieder. Alex drehte sich zu mir: “Das war knapp! Entschuldige dass dir einfach in den Mund gespritzt habe und du schlucken musstest, aber ich hätte sonst nirgendswo auf die Schnelle hinspritzen können ohne eine riesen Sauerei zu machen.” Er griff nach dem Wasserglas und leerte es in einem Zug. “Ist ok,” sagte ich, “war nicht schlimm…”, Alex Handy klingelte und er unterbrach mich: “Ich muss jetzt leider weg, aber ich mach das wenn wir uns morgen treffen wieder wett.” So schnell wie er gekommen war, war er auch wieder weg. Während er den Anruf annahm und aus meinem Zimmer verschwand, hörte ich noch wie er ins Handy sagte: “ja ich bin schon unterwegs und eine helfende Hand für morgen hab ich auch schon.”
Neugierig mit wem er gesprochen hatte, ließ er mich alleine in meinem Zimmer zurück, immer noch geil und unbefriedigt. Ich malte es mir alle möglichen Bekanntschaften von Alex in meinem Kopf aus mit wem er gesprochen haben könnte. War es vielleicht seine Freundin Tanja. Erregt von der Vorstellung und ihrem heißen Anblick, holte ich meinen halb schlaffen Schwanz raus und stellte mir vor, wie sie mir einen bläst und sich dann rückwärts drauf setzt. Und Alex riesen Schwanz, wie er alles penetrierte was ihm vor die Lunte kam. Meine Fantasie ging mir beim Wichsen durch und so kam ich gefühlt nach Sekunden.