Als ich gerade 19 wurde, liessen sich meine Eltern scheiden. Meinen Vater hatte ich sowieso selten gesehen in meinem noch jungen Leben, als Vorstandsmitglied eines der grössten Mischkonzerne Deutschlands war er mehr unterwegs, als zu Hause anzutreffen – was unter anderem auch zur Scheidung meiner Eltern beigetragen hatte.
Meine Mutter liess nach der Scheidung von ihrem Mann die Korken knallen. Sie genoss ihre neu erworbene Freiheit – mit all dem Geld, dass sie aus der Abfindung erhalten hatte, war dies zweifellos auf sehr hohem Niveau möglich. Sie verbrachte den Sommer an der Cote d’Azur, den Winter in St. Moritz oder Kitzbühel, auf was sie gerade Lust hatte. Einen festen Wohnsitz beschloss sie aufzugeben und so wurde ich in ein Internat am Lac Leman in der Schweiz geschickt, um dort meine Gymnasialausbildung an einer internationalen Schule zu absolvieren.
Meine ersten Tage am Institut waren furchtbar. Ich vermisste meine Nanny Marguerite, die stets für mich da gewesen war, die von früh auf meine Kindergeburtstagsfeiern organisiert, mein Frühstück gerichtet, meine Hausaufgaben korrigiert hatte. Nun musste ich zum ersten Mal ganz alleine klar kommen. Ich vermisste mein eigenes, riesiges Schlafzimmer mit den dazugehörigen Räumlichkeiten unseres Hauses am Starnberger See, in dem ich bis vor kurzem noch gewohnt hatte – solange meine Welt noch in Ordnung war.
Anstatt dessen musste ich nun in einem Schlafsaal mit zwei anderen Mädchen nächtigen. Louise und Carlotta stammten – wie alle Schülerinnen des Internats – aus vermögendem Hause und internationaler Verwandt- und Bekanntschaft in den höchsten Positionen in Wirtschaft und Politik. Zusätzlich aber waren sie mit ihren langen Beinen, den blonden Haaren und den schönen weissen Zähnen zwei sehr gut aussehende, sportliche Mädchen. Als Herausgeberinnen der Schülerzeitung und Vorstandsmitglieder des Schülerinnenrates schauten alle Mädchen zu den beiden auf und gehorchten ihnen aufs Wort.
Louise trug ihr blondes Haar sehr lang. Ihre grünen Augen blitzten, wenn sie etwas erklärte oder mit anderen Mädchen redete. Sie ignorierte mich von Anfang an – bis ich ihr eines Tages im Duschraum begegnete.
Ich stand unter der Dusche und liess das heisse Wasser auf meine Haut prasseln. Ich betastete meine Brüste, die langsam ansehnlich wurden und kontrollierte, ob ich schon bald wieder meine Scham rasieren müsste. Seufzend drehte ich den Wasserhahn ab und blickte auf – da stand Louise nackt vor mir und betrachtete mich nachdenklich.
“Was hast du da eben gemacht, Vanessa?”, fragte sie und trat ganz nah an mich heran, so dass ich ihren Atem spüren konnte und ihre Brüste fast meine berührten. “Ich… eh, nichts”, stotterte ich und wollte am liebsten im Erdboden versinken. “Bereitet dies dir schöne Gefühle, wenn du da unten reibst?”, fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern und starrte auf den gefliesten Boden. Fast schon zärtlich schob sie meine mittellangen braunen Haare aus meinem Gesicht und hob mein Kinn an, so dass ich gezwungen war, in ihr Gesicht zu schauen. Sanft strich sie mit ihrem Daumen über meine Lippen, so dass ich unwillkürlich aufstöhnen musste. “Zeig mir doch, was du da gemacht hast”, flüsterte Louise in mein Ohr und führte meine Hand zwischen ihre Beine. Louise rasierte ebenso ihre Muschi, wie ich sofort feststellte. Ich tastete alles ab und war erstaunt, als Louise immer heftiger anfing zu atmen. Erschrocken hörte ich auf. “Mach weiter, bitte, das tut so gut!”, stöhnte sie. Ich sah ehrlich gesagt nicht ein, was daran so gut sein sollte, fuhr jedoch fort, ihre Vagina zu streicheln. Sie wurde ganz feucht und warm, ihre Schamlippen pulsierten unter meinen Fingern. Louise packte meine Hand und legte sie auf ihre wohlgeformte Brust. “Streichle mich, Vanessa”, flüsterte sie und ich begann, ihre Brust zu streicheln. Plötzlich stöhnte Louise auf, warf ihren Kopf in den Nacken und zitterte am ganzen Körper. Sie atmete noch ein paar Mal heftig, beruhigte sich dann und fixierte mich dann mit ihren grünen Katzenaugen: “Heute Abend nach dem Essen um halb acht in unserem Schlafsaal. Ich muss dir was zeigen, Vanessa.” Sprach sie und machte auf dem Absatz kehrt.
Am Abend nach dem Abendessen machte ich mich wie geheissen auf in unseren Schlafsaal. Es kam mir komisch vor, denn wir mussten erst um zehn im Bett sein. Nun gut, Louise hatte viel Einfluss, vielleicht konnte ich mich mit ihr anfreunden und so auch Anschluss bei den anderen Mädels finden. Es konnte also nichts schaden, mal im Schlafsaal auf alle Fälle vorbeizuschauen.
Dort angekommen, sassen Louise und Carlotta bereits auf ihren Betten und kicherten ein wenig albern. Ich stand in der Tür, bis Louise mich sah und zu sich rief. “Setz dich doch neben mich, Vanessa”, befahl sie mir. Verwundert sass ich auf dem Bett und wartete. Sie legte ihre Hand auf meinen nackten Oberschenkel; der Rock der Schuluniform war in den zwei Monaten, die vergangen waren, seit meine Schulkleidung für mich bestellt wurde, so kurz geworden, dass fast schon mein weisser Baumwollslip hervorlugte, wenn ich mich setzte – so war ich in die Höhe geschossen. Verlegen zupfte ich daran, Carlotta jedoch, die sich nun auch neben mich setzte, nahm meine Hand und legte sie beiseite. Ich sass zwischen den beiden und wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Fieberhaft überlegte ich, was wohl am vorteilhaftesten für mich wäre. Lange konnte ich jedoch nicht überlegen, weil Carlotta sich an meinem Schlüpfer zu schaffen machte. Sie schob ihn ein wenig beiseite, so dass meine Schamlippen zum Vorschein kamen. Sanft strich sie darüber, wieder und wieder. Louise währenddessen machte sich an meiner Bluse zu schaffen und fing an, meine Brustwarzen zu liebkosen. Plötzlich merkte ich, wie mir warm wurde und mein Puls schneller ging. Louise hatte nun meine Bluse gänzlich ausgezogen und meine Brüste lagen ganz entblösst vor ihr. Sie begann, mit ihrer Zunge meine Brustwarze zu lecken, währenddessen Carlotta mit ihren Fingern zwischen meinen Beinen etwas machte, was mich schneller atmen liess. Irgendwann wurde alles ganz warm zwischen meinen Beinen und es war mir, als ob eine Meereswelle meinen Körper fluten würde. Heftig atmend öffnete ich meine Augen und blickte die beiden Mädels an, die lächelnd neben mir lagen. “Hat dir das gefallen, Vanessa?” – “.. Eh ja..”, antwortete ich total überwältigt. “Du hattest sowas wirklich noch nie? Und du hast dir das noch nie selbst verschafft?” Verlegen schüttelte ich meinen Kopf. So ein Gefühl hatte ich noch nie zuvor verspürt – ich schämte mich ein wenig dafür; offensichtlich war es albern, wenn man sich damit nicht auskannte.
Am darauf folgenden Abend hiess mich Louise, mit ihr und Carlotta die Schlafsäle der Mädels der unteren Klasse aufzusuchen. In diesen Schlafsälen schliefen jeweils zwölf Mädchen in einem Raum und es herrschte eine strenge Ordnung. Wir Mädchen aus der oberen Klasse mussten regelmässig die Schlafzeiten der jüngeren Mädchen kontrollieren, da wir ein Jahr älter waren als sie, sollte uns dies Pflichtgefühl zu entwickeln lernen und die erst 18-jährigen Mädchen Gehorsam. Wir fühlten uns ziemlich überlegen, da wir immerhin ein volles Lebensjahr älter und weiser waren. Es war acht Uhr abends und wir waren zum Kontrollgang eingeteilt worden. Nachdem wir alle Säle abgeklappert hatten, blieb nur noch der letzte am Ende des Ganges des Westflügels übrig. Grinsend schauten sich Louise und Carlotta kurz an, bevor Carlotta klopfte und eintrat.
Die Mädchen hatten in diesem Raum ihre Betten zusammen geschoben, die Vorhänge waren geschlossen und nur eine kleine Nachtischlampe brannte. Ein Mädchen war ganz nackt und lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ein anderes Mädchen streichelte sie am ganzen Körper, so dass sich die Verwöhnte wie eine Schlange wand vor Lust. Dabei vermied sie es aber, die Brüste und zwischen den Beinen zu streicheln. Zwei andere Mädchen standen dahinter, die Augen starr auf die Szene auf dem Bett gerichtet. Sie streichelten sich selbst zwischen den Beinen und atmeten heftig ein und aus. Die anderen schauten einfach nur zu und warteten, wie auch wir.
Carlotta trat vor und kniete sich vor das entblösste Mädchen in der Mitte hin. Langsam begann sie, mit ihrer Zunge Kreise zu ziehen am Oberschenkel und am Bauch des Mädchens entlang. Dann drückte sie ihre Lippen auf die Vagina des Mädchens und begann, am Kitzler heftig zu saugen. Ihre Zunge zog dazwischen immer wieder kleine Kreise um ihre äussere Scham. Bald stiess sie ihre Zunge heftig in die Scheide hinein und wieder hinaus, saugte daraufhin wieder am Kitzler. Die Oberschenkel des Mädchens begannen zu zittern, Carlotta drückte mit ihren Armen dagegen. Die eine Hand jedoch führte sie in ihren Schlüpfer und verschaffte sich so selber Lust. Bald keuchte das Mädchen heftig, die Wangen gerötet, die Zöpfe aufgelöst – bis Carlotta schliesslich aufhörte.
Nachdem wir gegangen waren, klärte mich Carlotta auf: “Vanessa, das Mädchen hatte soeben seinen ersten Orgasmus. Dies hast du gestern Abend auch erleben dürfen. Wenn du älter bist und aus diesem Internat hier raus bist, werden dies Jungs mit ihren Schwänzen besorgen. Bis dahin aber müssen wir hier uns gegenseitig helfen. Weißt du, ich habe auch Louise eingeführt und werde dies auch mit dir machen, wenn du es möchtest, obwohl du eigentlich schon viel zu alt bist, dies alles erst jetzt zu lernen. Möchtest du es? Gut. Die Mädchen verwöhnen einander, bis sie zum Höhepunkt kommen. Wenn sie es innerhalb von zehn Minuten fertig bringen, das andere zu befriedigen, gibt das verwöhnte Mädchen am nächsten Tag als Dank dem anderen die Nachspeise ab.”
Ich schluckte heftig ab all den Informationen, die ich hier aufgetischt bekam. Das Gefühl, das ich bekam, als Louise und Carlotta mich streichelten, hatte mir sehr gut gefallen, und ich wollte mehr davon. Also beschloss ich, mich ganz an Carlotta und Louise zu hängen.
Die Spiele im Schlafsaal der Jüngeren wiederholten sich wöchentlich und ich fing an, mich selber zu streicheln, während ich die Szenerien auf den zusammen geschobenen Betten betrachtete. Irgendwann war mir das wöchentliche onanieren zu wenig und ich fing an, die Duschbrause nach dem Sportunterricht, wenn alle schon weg waren, zur Massage meiner Pussy zu gebrauchen. Dies verschaffte mir ebenso ein schönes Gefühl, wie wenn ich mich mit den Fingern verwöhnte.
Eines Tages fiel der Sportunterricht aus, stattdessen wurde Mathe auf diese Stunde gelegt. Seufzend setzte ich mich an diesem besonders heissen Sommertag in das Unterrichtszimmer – hatte ich doch gehofft, mich nach dem Sport noch ein bisschen verwöhnen zu dürfen. Während des Unterrichts wurde ich immer unruhiger, ich musste immerzu an die Szenen im Schlafsaal denken und wie Carlotta und Louise die jüngeren Mädchen zum Orgasmus brachten. Ich erinnerte mich an eine Szene, in der sich die beiden ein besonders williges Mädchen nahmen, ihr ein Glas Sekt einflössten und sie zum schuleigenen Schwimmbad führten, wo sich alle drei kichernd auszogen. Im Schwimmunterricht mussten wir jeweils nach Tauchringen in allen Grössen tauchen. Louise holte sich den kleinsten Ring, sprang zu den anderen beiden ins Wasser und fing an, das willige Mädchen zu küssen. Durch das klare Wasser konnte ich jede Bewegung Louises verfolgen. Energisch teilte sie die Schamlippen der anderen, führte den Tauchring in ihre Vagina ein und aus, immerzu. Die Kleine fing an zu keuchen, Carlotta verwöhnte die Apfelbrüste des Mädchens, zog und saugte an den Brustwarzen, bis sie schliesslich kam. In Gedanken an diese Szenerie sass ich nun im Matheunterricht und meine Pussy wurde immer nasser, ich spürte bereits einen Flecken in meinem Schlüpfer. Kurz entschlossen nahm ich einen Leuchtstift in meine Hand, teilte meinen Faltenrock, schob meinen weissen Baumwollschlüpfer, der mittlerweile ganz schön nass geworden war, zur Seite und führte den Leuchtstift in meine Vagina ein. Nach einem kurzen Moment des Schmerzes – ich war mir die sanften Finger und Zungen meiner Freundinnen gewöhnt – gefiel mir dieses neue, dicke Ding zwischen meinen Beinen. Fast entging mir ein Stöhnen – es hatte jedoch niemand bemerkt, zum Glück sass ich in der hinteren Reihe. Ich bewegte mein Becken leicht auf und ab und dachte dabei immer wieder an diese heisse Szene im Schwimmbad, stiess den Leuchtstift tief in meine Vagina rein und wieder raus, liess ihn über meinen Kitzler gleiten und dann wieder in meine Vagina eindringen. Ich spürte meine Feuchte an meinen Fingern kleben, bis ich schliesslich tausend Sterne sah und ein Orgasmus mich im Schulzimmer während des Matheunterrichts überkam.
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Sechs Monate waren vergangen seit meiner Ankunft im Internat. Mittlerweile fühlte ich mich eigentlich ganz wohl, ich war sogar ziemlich froh, wenigstens so eine Art zu Hause zu haben. Nun standen die Sommerferien vor der Tür und es hiess, von den anderen Mädels Abschied zu nehmen für zwei Monate. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verliess ich das Anwesen in der schuleigenen Limousine, die mich zum Bahnhof Lausanne führte, wo ich in den Intercity nach Zürich stieg. Dort sollte ich meine Mutter und ihre beste Freundin, die ebenso wie Mama auch gerade mal wieder eine Scheidung hinter sich hatte, treffen. Die beiden machten eine ausgiebige mehrtägige Shoppingtour in der Limmatstadt. Ihr Ziel bestand vermutlich darin, möglichst viel Geld innerhalb möglichst kurzer Zeit loszuwerden.
Nun sass ich also im Zug nach Zürich – es war fünfzehn Uhr Nachmittags und ich war ganz alleine im Abteil. Nach einer Stunde wurde mir mein Modemagazin zu langweilig, seufzend legte ich es auf den Sitz neben mir und sah mir die draussen vorbeiziehende, wunderschöne Landschaft an. Lächelnd dachte ich an die gestrige Abschiedsfeier, die ich mit meinen Schulfreundinnen im Internat gefeiert hatte. Sabine aus einer anderen Klasse feierte ihren 20. Geburtstag und zur Feier des Tages liessen ihre Eltern Torten für alle Schülerinnen liefern. Abends wurden dann die Moëtflaschen reihum gereicht, die drei andere Mädels aus meiner Klasse ins Internat geschmuggelt hatten.
Louise und ich schnappten uns einen Moët, setzten uns draussen in den Rosengarten und kicherten ganz fürchterlich albern in Erinnerung an den Gärtnerjungen, den wir tagsüber dabei beobachtet hatten, wie er mit nacktem, in der Sonne glänzendem Oberkörper die Rosen schnitt. Die Sterne blitzten am Himmel, die Mondsichel hing messerscharf über uns und es ging ein laues Sommerlüftchen. Irgendwann gestand ich Louise, dass ich gerne wüsste, was sie denn mit der Zunge genau mache zwischen den Beinen der anderen Mädchen. Wortlos liess sie sich daraufhin auf ihre Knie nieder und drückte meine Beine auseinander. “Lehn dich zurück, Vanessa, und geniess es einfach nur”, flüsterte Louise. Sie schob meinen Slip beiseite, schob eine Hand unter meinen Hintern und hob mein Becken an; mit der anderen Hand begann sie, an meinen Oberschenkeln entlang zu fahren, sie glitt zärtlich über meine glatt rasierte Pussy und ich musste unwillkürlich aufstöhnen. Ihr Mund näherte sich meinem Becken, ich konnte ihren heissen, schnell gehenden Atem spüren. Zärtlich küsste sie die Innenseiten meiner Oberschenkel, glitt mit ihrer Zunge zu meinem Bauchnabel und fuhr von dort weiter nach unten. Mit sanftem Druck presste sie schliesslich ihre weichen Lippen auf meine Schamlippen und begann leicht an meiner Klitoris zu saugen. Kurz kitzelte es und ich musste kichern, Louise jedoch hörte nicht auf und mein Puls begann bald zu rasen, mein Atem ging schneller und flacher, meine Brüste mit mittlerweile steifen Brustwarzen hoben und senkten sich. Ihre Zunge glitt über meine Klitoris zu meinem Schamlippen, während sie zuerst einen, dann zwei Finger in meine Vagina steckte und mich so zärtlich fickte. Die Parkbank war bald nass von meinem Saft und ich musste mich zusammenreissen, meine Lust nicht allzu Laut Kund zu geben. Schliesslich überkam mich ein solch gewaltiger Orgasmus, wie ich ihn noch nie zuvor erfahren hatte. Ich zitterte am ganzen Körper, Schweiss glänzte zwischen meinen Brüsten und alles roch nach meinem Saft, der auf der Parkbank und auf Louises Gesicht verteilt war.
“Vôtre ticket, Mademoiselle, s’il vous plaît?”, erschrocken fuhr ich zusammen und blickte in das grinsende Gesicht des Schaffners. “Ah oui… un moment..”, stotterte ich verlegen und bemerkte erst jetzt, dass sich meine Hand in meiner Jeans befand und meine Bluse ziemlich weit geöffnet war. Fahrig begann ich, in meiner riesigen Handtasche nach meinem Ticket zu suchen. Der Schaffner war bestimmt auch nicht mehr der Jüngste, dachte ich bei mir, er hatte immerhin schon graue Schläfen und seine stahlblauen Augen blitzten mir von Lachfältchen umrandet entgegen. Für sein Alter war er durchaus nicht schlecht aussehend, wahrscheinlich, sein Gesicht war braun gebrannt und unter seiner Uniform zeichnete sich ein schöner Oberkörper ab, nicht einen klitzekleinen Ansatz eines Bäuchleins konnte ich ausmachen.
Er lehnte sich, immer noch grinsend, ein wenig vor und meinte: “Vous n’êtes pas d’ici, n’est-ce pas?” Nein, ich war nicht von hier, das sah ja ein Blinder, immerhin hatte ich Gepäck für eine ganze Legion mit dabei – innerlich verdrehte ich die Augen. “Puis-je vous aider chercher?” Jetzt wollte mir der Typ auch noch suchen helfen. Frech griff er nach meiner Handtasche, streifte jedoch auf dem Weg dabei meine Brust – absichtlich oder unabsichtlich; meine Brustwarzen waren ganz hart unter der dünnen Sommerbluse, die mehr offenbarte als verdeckte, zumal ich auch keinen BH trug. Der Schaffner hielt inne, fixierte meine Brüste und begann schliesslich langsam, mit seinem Daumen über meine linke Brustwarze zu fahren. Ich wich zurück und wollte schon aufbegehren, als ich ein mir mittlerweile wohlbekanntes Ziehen zwischen meinen Beinen spürte. Ich stöhnte auf, ich wollte mehr. “C’est bien ça, eh?”, grinste er. Der Schaffner lehnte sich weiter zu mir hin und drückte unvermittelt, er immer noch stehend, ich immer noch sitzend, hart und fordernd seinen Mund auf meinen. Er schob seine Zunge direkt in meine Mundhöhle und ich erfuhr endlich, was es hiess, von einem Mann geküsst zu werden. Davor hatte ich lediglich ein paar Mal mit den Nachbarsjungen unserer Villa am Starnberger See geknutscht, aber nie so mit Zunge – diese Erfahrung hatte ich erst im Internat mit Louise und Carlotta gemacht.
Unvermittelt hörte der Schaffner auf mich zu küssen, stellte sich breitbeinig vor mich hin und öffnete den Reissverschluss seiner Hose. Er nahm seinen harten, steifen Schwanz heraus und drückte ihn an meine Lippen. Ich hatte erst einmal in meinem Leben einen Penis gesehen, und das war der Penis meines Stiefbruders, den ich im Bad nackt angetroffen hatte. Damals hatte ich jedoch keine Ahnung, wie gross so ein Ding sein konnte – der Schwanz des Schaffners ragte direkt vor meinem Gesicht in die Höhe. Ich öffnete meinen Mund und wollte etwas sagen, in dem Moment jedoch schob er ihn hinein und ich spürte unwillkürlich Brechreiz aufsteigen. “Non, chérie, ne t’inquiètes pas, c’est tout normale ça..”, flüsterte er. Ich würgte, zwinkerte Tränen aus den Augenwinkeln und versuchte, ruhig zu atmen. Seinen Schwanz stiess er langsam in meine Mundhöhle hinein und wieder hinaus, er fing an zu stöhnen, stiess immer heftiger zu, mein Kopf war komplett zurückgedrängt an die Sitzlehne. Ich wunderte mich, was er genau so toll daran fand, für mich war es – nach dem ersten Moment des Erschreckens – nichts Besonderes mehr, es war weder angenehm, noch unangenehm.
Dann erinnerte ich mich jedoch wieder an die Szene mit Louise im Rosengarten und mir wurde irgendwie bewusst, dass es sich wohl hierbei um ähnliche Gefühle handeln musste wie diejenigen, die Louise mit Ihrer Zungenarbeit bei mir auslösen konnte. Im Gedanken daran fühlte ich wieder das bekannte Ziehen zwischen meinen Beinen und meine Finger wanderten in meine Jeans, ich begann, meine Pussy zu streicheln – mittlerweile wusste ich genau, welche Stellen mich erregten und zum Höhepunkt brachten. Der Schaffner kniete sich nun über mich, stemmte seine Hände in die Sitzlehne, so dass ich ein wenig nach unten rutschen musste. Er schob seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund hinein, ich spürte ihn komplett am Anschlag. Seine Glocken prallten mit jedem Stoss gegen mein Kinn. Während ich langsam selber anfing schneller zu atmen, da ich nun auch meine Pussy richtig bearbeitete, stöhnte er schon laut auf und ergoss sich mit zuckendem Schwanz in meinem Mund. Verwundert schluckte ich diese komische Flüssigkeit, während sein Schwanz herausflutschte und er sich erschöpft neben mir auf den Sitz fallen liess. Schwer atmend zog er den Reissverschluss seiner Hose zu, während ich versuchte, mit einem Taschentuch den restlichen Saft von meinem Kinn zu entfernen. “C’était très bien.. à bientôt, petite Mademoiselle..”, grinste der Schaffner, stand auf, packte seine Umhängetasche und ging grinsend davon ins nächste Abteil.
Seufzend ordnete ich meine Haare, setzte mich gerade hin und beendete mit meinen geschickten Fingern innerhalb von zwei Minuten, was ich begonnen hatte – während der Zug ratterte, überflutete mich ein verspäteter Orgasmus in Gedanken an meine erste sexuelle Begegnung mit einem Mann.