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Sofia und Michael kommen (und ich auch)

Sofia und Michael kommen (und ich auch)



Es ist 10 Minuten nach 7 und kein Mensch ist da. Ich sitze, ziemlich einsam, auf meiner Couch und schaue die Sektflasche an.

»Na, vielleicht stehen sie im Stau.« sage ich laut zu mir selber.

Und – wer sagt’s denn – die Türglocke läutet.

»Wie gerufen.« murmle ich und gehe um die Tür zu öffnen.

Draußen erwartet mich ein Anblick, der mir das Blut nicht nur ins Gesicht schießen lässt. Sofia und Michael stehen vor der Tür oder besser lehnen am Türstock in inniger Umarmung und er hat seine Hand unter ihrem kurzen Rock! Sie hat die Augen geschlossen und beide haben offensichtlich nicht bemerkt, dass ich inzwischen die Tür geöffnet habe.

Ich räuspere mich dezent.

Beide zucken zusammen, blicken auf und werden puterrot. Dann lösen sie sich schnell voneinander.

»Ähh…« meint Sofia verlegen und glättet sich den Rock.

Michael ergreift die Initiative und meint: »Wir haben dich wohl nicht gehört.«

»So kann man es sagen.« antworte ich grinsend. »Aber kein Problem, ich bin seit einiger Zeit aufgeklärt. Und jetzt kommt mal rein.«

Sofia macht den Anfang und kommt rein. Sie geht gleich durch bis ins Wohnzimmer um sich auf der Couch niederzulassen. Michael folgt nach und ich mache den Schluss.

»Na, wie geht es euch beiden?« frage ich um den Anfang zu machen. Dabei öffne ich den Sekt.

Sofia lehnt sich zurück und ihr kurzes Girlie-Kleid rutscht ein Stück nach oben. Dabei kann ich sehen, dass sie nichts aber auch gar nichts darunter hat. Nun kann ich auch verstehen, warum Michael so schnell unter ihrem Rock war. Und wenn mich mein kurzer Blick nicht getäuscht hat, hat Sofia eine wunderschöne teilrasierte Muschi, gekrönt von einem dunklen Haarschopf! Mein tiefstes Verständnis für Michael.

Sie hat meinen Blick wohl bemerkt, und ich erwarte eigentlich, dass sie ihren Rock zurechtzieht, aber sie lächelt mich nur an. Sie spreizt die Beine sogar etwas und ich kann deutlich ihre Spalte unter dem Kleid erkennen. Sie schaut mir dabei fest in die Augen, offensichtlich ist sie noch scharf von vorhin.

Michael antwortet: »Wir feiern heute unser einjähriges Jubiläum. Uns geht es gut, sogar sehr gut.«

Das kann ich verstehen. Besonders seit ich ja bemerkt habe, dass Sofia unter ihrem Kleid gar nichts trägt. Gar nichts! Auch Ihre kleinen, harten Brustwarzen sind recht deutlich zu sehen. Bei diesen Anblick rührt sich in meiner Hose auch etwas.

Der Sekt ist endlich offen aber ich habe die Gläser vergessen. Ich stehe auf, um sie zu holen und bemerke gleich, dass mir Michael in die Küche folgt. Als ich mich bücke, um den Küchenkasten zu öffnen, spüre ich eine Hand zwischen meinen Beinen.

»Hey, hey.«

Michael steht breit grinsend hinter mir und massiert meinen Arsch und gleitet dann zwischen meine Beine, bis sie auf meiner schon recht harten Beule zu ruhen kommt.

»Ich muss sagen, so einen geilen Fick wie gestern hatte ich selten.« sagt er und streichelt meinen Steifen durch die Hose.

Ich drehe mich um, lege einen Hand auf seinen schon recht prallen Schritt und antworte wahrheitsgemäß: »Ich auch nicht. Und um ehrlich zu sein, ich hatte vorher überhaupt noch nie etwas mit einem Mann.«

»Dafür warst du bemerkenswert gut. Aber im Ernst, ich auch nicht. Ich dachte, du bist der Erfahrene.«

Ich schüttle den Kopf. »Nein.«

»Na ja, das hat sich jetzt wohl geändert.« meinst er und nimmt die Gläser, die ich ihm in die Hand drücke, um sie ins Wohnzimmer zu tragen.

Ich komme nach.

Sofia sitzt auf dem Sofa und fühlt sich augenscheinlich wohl. Ihr Rock ist wieder da, wo er nach allgemeiner Sitte hngehört. Sie ist schon eine außergewöhnliche Schönheit. Ungefähr 25 Jahre alt, schulterlanges pechschwarzes Haar, das ein ebenmäßiges Gesicht einrahmt. Und eine Haut glatt wie Alabaster, nur viel brauner. Ihre Figur hat etwas kindliches, ist aber trotzdem ausgeprägt und ihr Busen ist relativ klein, aber auch nicht zu klein. Er sieht aus, als hätte man genau die richtige Menge in der Hand. Und das beste, wie gesagt: Offensichtlich hat sie nichts darunter, rein gar nichts!

Langsam entwickelt sich ein Gespräch. Wir reden über die beruflichen Pläne Michaels und über Sofias Studium. Und nach einigen Gläsern Sekt sind wir bei den sexuellen Gewohnheiten der beiden angelangt. Es stellt sich heraus, dass Sofia eine Beziehung zu einer Freundin unterhält. Michael kommt damit offensichtlich gut klar.

»So lange sie sich nicht von jedem dahergelaufenen bumsen lässt, bin ich mit fast allem einverstanden.«

Nach einem weiteren Glas Sekt erzählt Michael seiner Freundin, dass er und ich gestern einen grandiosen Fick hatten und offensichtlich erregt sie dieser Gedanke. Sie will mehr wissen.

»Was machen Männer denn miteinander im Bett?« Aufgrund ihres gut gespielten, naiven Tonfalls hätte ich ihr diese Frage fast abgenommen.

Michael zwinkert mir zu.

»Komm, wir zeigen es ihr!« meint er zu mir und eigentlich habe ich gar nichts dagegen vor seiner Frau Michael zu ficken.

Er kommt zu mir herüber und kniet sich vor mich. Ich spreize die Beine ein bisschen und lasse ihn dazwischen. Er öffnet meine Gürtelschnalle und gemeinsam entfernen wir meine Hose und gleich darauf zieht er auch meinen Slip herunter.

Die Situation hat etwas ziemlich außergewöhnliches und mich auch ganz schön geil gemacht – mein Schwanz steht schon hart wie ein Felsen. Die Eichel glänzt im Licht und ich drücke das Becken nach vorn um meinen Stängel herzuzeigen und auch näher an seinen Mund zu kommen.

Er senkt den Kopf ein wenig und beginnt die Haut meiner Eier einzusaugen und zu lecken. Mit der Hand massiert er meine Wurzel ganz leicht.

Über seinen Kopf hinweg kann ich Sofia beobachten. Sie sitzt auf der Couch und starrt gebannt zu uns herüber, ihr Kleid ist ein wenig hochgerutscht. Kein Wunder, sie hat ja auch ihre rechte Hand zwischen ihre Beine geschoben. Ihre Beine sind jetzt etwas weiter gespreizt, und als sie meinen Blick bemerkt, zieht sie ihr Kleid mit einer schnellen Bewegung über den Kopf. Sie lächelt mich mit halb geöffnetem Mund an. Offensichtlich hat sie die Situation so begriffen, dass wir es in absehbarer Zeit alle miteinander treiben würden. Soll mir nur recht sein. Ein Frau wie sie wollte ich schon immer einmal vögeln.

“Was für ein schöner Schwanz!” Seufzt sie. “Ich wusste gar nicht, dass Michael genauso gerne bläst wie ich. Jedenfalls sieht es so aus.” Währenddessen leckt sie sich über ihre Lippen.

Sie sitzt auf meiner Couch und ihre Brustwarzen stehen weit ab. Der Anblick des kleinen, runden Busens geilt mich alleine schon auf. Ich habe mich nicht getäuscht, sie sieht wirklich sehr gut aus. Ihre weiche, glatte, gebräunte Haut glänzt leicht im Licht, als sie sich räkelt und das Becken nach vorn schiebt um besser zu ihrer Muschi zu kommen. Sie spreizt die Beine weiter, um mich zusehen zu lassen und beginnt sich mit ihrem Mittelfinger ihre Spalte zu massieren. Sie gleitet auf und ab und ihr Finger rutscht wie von selbst dazwischen, um es voll auszukosten. Mit der anderen Hand massiert sie ihre rechte Brust. Sie führt einen zweiten Finger ein und ein schmatzendes Geräusch ist zu hören, während sie das Tempo immer wieder variiert.
Dass sie es genießt von mir dabei beobachtet zu werden, ist kaum zu übersehen. Sie schaut mir direkt in die Augen, spreizt dabei die Beine noch etwas mehr und beginnt ihren Kitzler zu massieren. Ihre Zunge befeuchtet ihre Lippen mit einer lasziven Geste. Sie kommt schon mal auf ihre Kosten! So viel ist sicher.

Michael lässt meinen Schwanz tief in seinen Mund gleiten. Heiß und feucht massiert er meine Eichel direkt an der empfindlichen Unterseite. Das macht mich erst richtig geil. Langsam drückt er mich auf den Sessel, der hinter mir steht, während er weiter an meiner Eichel saugt.

»Ja, blas ihn richtig.« sage ich gepresst. »Sofia, komm herüber zu uns, damit ich dir besser zusehen kann.«

Das lässt sie sich nicht zweimal sagen und steht auf und kommt um den Tisch herum. Sie hebt ein Bein und stellt es auf meine Armlehne, spreizt die Beine und sieht ihrem Freund zu, wie er meinen Schwanz bläst. Ich kann sehen, wie sie es sich genüsslich selber macht. Ihre Spalte glänzt vor Geilheit und ich kann jetzt noch deutlicher das Geräusch ihrer Nässe hören, wenn sie in immer wieder mit ihren Fingern in ihre tropfnasse Muschi eintaucht. Dabei massiert sie sich ihre Klit immer weiter.
Michael lässt nun von meinem Schwanz ab und steht auf. Er öffnet seine Hose und zieht sie aus, schnell folgt auch der Slip, seine Socken und sein T-Shirt. Ich nutze die Gelegenheit um auch mich völlig zu entkleiden.

Dass Sofia von dem Anblick zweier(!) nackter Männer ziemlich angemacht wird, ist nicht mehr zu übersehen. Ihre Brustwarzen stehen von ihrem kleinen, runden Busen steil ab und Mittel- und Zeigefinger tauchen regelmäßig tief in ihre Muschi. Im gleichen Rhythmus, in dem sie sich mit ihren Fingern, nun ja schon mit mehreren Finger, fickt, geht ihr Becken mit. Sie atmet stoßweise und schnell.

“Was für zwei stattliche Hengste. Ich kann es kaum erwarten euren ‘Ritt’ zu beobachten. Ihr glaubt nicht wie geil mich das macht!” Keucht sie.

Michael ist von der Situation genauso angeregt wie ich, denn sein herrlicher Prügel steht in voller Größe. Er nimmt nun meine Beine bei den Knöcheln und zieht mich ganz an den Rand des Sessels vor. Er spreizt meine Beine und hebt sie ein bisschen an. Ich liege nun fast schon auf dem Rücken. Zur Rechten die feuchte Muschi Sofias und vor mir den hochaufgerichteten, roten Schwanz Michaels.

Er spreizt die Beine nun auch und steigt über mich hinweg um sich auf meinen Brustkorb zu setzen. Jetzt steht sein Prügel – wieder einmal – direkt vor meinem Gesicht. Er wippt im Rhythmus des Pulsschlages und vor lauter Geilheit beginnt Michael ihn zu wichsen. Er nimmt ihn nun an der Wurzel und schiebt in mir langsam tief in den Mund. Ich spüre seine harte, glatte Eichel in meinem Mund und beginne zu saugen und sie mit meinem Zunge zu bearbeiten. Michael reagiert darauf, indem er in meinem Rhythmus mitgeht und beginnt mich mit dem gesamten Schwanz in den Mund zu ficken.

»Mmmhhh.« mache ich.

Meine Finger massieren und streicheln Michaels Sack und gleiten bis zu seinem leicht zuckenden Poloch. Er stöhnt laut. Dann umfasse ich seine Pobacken und ermutere ihn mich weiter in den Mund zu ficken.

Sofia nimmt ihr Bein von der Armlehne und kniet sich zwischen meine Beine. Sie formt ihre Lippen zu einem O und lässt meine dicke Eichel in ihren Mund gleiten. Den Kopf hebt sie aber gleich wieder leicht und lässt meinen Schwengel wieder etwas herausgleiten um ihren Mund aber wieder auf meinen gesamten Schwanz zu stülpen und ihn bis zur Wurzel aufzunehmen. Sie saugt daran und dreht den Kopf auf meinem Gerät hin und her.

»Aahh, geil.« stöhne ich kaum verständlich, noch immer Michaels Schwanz im Mund.

Ich kann spüren, wie sich Sofias Rhythmus beschleunigt als sie sich ihre Finger immer und immer wieder in ihre Spalte einführt und sich vor lauter Geilheit immer härter fickt.

Michaels stößt immer wieder tief in meinen Mund und plötzlich steckt sein ganzer Schwanz in meiner Kehle. Ich spüre wie er meinen ganzen Mund und meine Kehle ausfüllt.

»Ahh.« stöhnt er auf.

Ich hebe den Kopf und lasse den herrlichen Prügel wieder ein Stück herausgleiten. Dabei nehme ich aber die Zunge nicht von der Eichel. Er kann spüren, wie sie rau und weich die dicke Eichel massiert und das macht ihn noch heißer, er geht richtig mit und fickt mich mit jedem Stoß tief in dem Mund.

Michael steht offensichtlich kurz vor dem Abspritzen. Seine Eichel ist heiß und prall, er stößt mir immer härter in den Mund. Die Situation heizt im anscheinend gehörig ein! Man fickt nicht jeden Tag mit seiner Freundin einen anderen Mann. Und deshalb zieht er jetzt auch langsam seinen Schwanz aus meinem Mund.

»Halt, halt.« meint er keuchend und mit einem Lächeln auf dem Gesicht, während er von meinem Brustkorb steigen will. »Nicht so schnell. Ich will die Situation noch etwas auskosten.«

»Da hast du aber Pech, mein Freund.« grinse ich und schnappe mir sein Prachtstück wieder.

Ich wichse seinen Prügel fast brutal während ich ihn mir wieder tief in den Mund stecke und ihn mit meiner heißen Zunge massiere. Er hat eigentlich gar keine Chance.

Mit einem Aufschrei kommt Michael und ich fange die ganze Ladung mit meinem Mund. Immer und immer wieder spritzt ein heißer Spermastrahl auf meine Zunge und füllt meinen Rachen bald ganz. Ich schmatze und kaue darauf herum, dabei sauge ich immer wieder an seinem besten Teil.

Langsam und mit verklärtem Blick zieht er sich nun aus meinem Mund zurück. Ich schließe die Lippen sofort um nur ja keinen Tropfen seines kostbaren Saftes zu verschwenden und greife nach unten um Sofie zu mir raufzuholen.

Sie fällt zurück auf ihre Knie und blickt mit glasigen Augen nach oben, die Finger noch immer tief in ihrer Spalte. Ich stehe auf und beuge mich über sie, dann öffne ich den Mund und lasse Michaels Samen herausrinnen. Er tropft zielsicher in ihr Gesicht und in den schnell geöffneten Mund Sofias. Sie leckt sich die Lippen und verteilt damit den Saft. Ein extrem scharfer Anblick. Ich küsse sie. Sie küsst Michael, woraufhin er seinen eigenen Saft schmeckt und kurz danach mich küsst. Sofia kommt mit dazu, während unsere Zungen miteinander spielen.

Michael atmet in kurzen Stößen. Sein Schwanz steht schon wieder. Unsere Spermaspiele haben ihn schon wieder hochgebracht.

»Wollen wir gemeinsam Sofia ficken?« frage ich ihn heiser, denn sie sitzt ja noch immer zwischen meinen Beinen.

»Okay.«

»Aber vorher zeige ich ihr noch den Gummischwanz.« meine ich.

Sofia lässt von meinem Schwanz ab und steht auf. Ihre Muschi tropft geradezu und ihre Augen glänzen bei dem Gedanken, sich von zwei Männern ordentlich durchficken zu lassen.

»Dass ihr mich beide ficken wollt, halte ich für eine grandiose Idee. Aber ob mir diese Sache mit dem Gummischwanz gefällt, weiß ich noch nicht.« meint sie zweifelnd – sie hat das Riesending wohl schon gesehen.

»Du wirst schon sehen, das gefällt dir.« antworte ich. »Michael habe ich damit in den Arsch gefickt und er hat es genossen!«

»Mich fickst du aber damit nicht in den Arsch. Ich mag das nämlich nicht. Das tut weh!«

Ein zweifelnder Blick trifft mich von ihr, aber nichtsdestotrotz wedelt sie mit den Armen um mich aus dem Sessel zu vertreiben. Ich stehe auf und überlasse ihr meinen Platz. Sie setzt sich, rutscht sogleich tiefer und hängt die Beine – weit gespreizt – über die beiden Armlehnen.

Einstweilen gehe ich schon mal ins Schlafzimmer um meinen Gummifreund zu holen. Als ich wieder zurückkomme bietet sich mir ein Bild, das mich allein schon geil gemacht hätte. Michael steht vor Sofia mit weit abstehendem Schwanz. Sie beugt sich nach vorne, lässt seinen Prügel langsam in ihren weit geöffneten Mund gleiten und beginnt zu saugen. Michael lässt den Kopf zurückfallen und stöhnt genüsslich auf.

»Mmhh!«

Ich trete jetzt hinter ihn. Er tritt einen Schritt nach vorne und spreizt die Beine weit, um über die Lehne des Sessels zu steigen. Jetzt kann Sofia sich zurücklehnen und er kann sie dabei in den Mund ficken. Was er auch mit Genuss tut! Sie nimmt seinen Schwanz mit der Linken und wichst ihn zusätzlich während sie mit der rechten ihre Muschi weit öffnet und er massiert mit der freien Rechten ihre kleinen Brustwarzen, mit der Linken hält er ihren Kopf um das Tempo zu bestimmen und tiefer in ihren Mund eindringen zu können.

Ich baue mich nun hinter Michael auf und fange an Sofia zu lecken. Immer wieder lecke ich über ihren Kitzler und sauge an ihren Schamlippen. Meine Zunge kostet ihre Nässe. Schließlich hebe ich ihr Becken, um auch ihr Poloch mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie stöhnt und schnauft mit vollem Mund.

Schließlich setze ich den Dildo an Sofias kleiner Muschi an. Sie zieht die Schamlippen mit der Fingern auseinander und lässt den Gummi langsam eindringen. Dabei merke ich aber, dass dieses Gerät wohl fast eine Nummer zu groß für diese kleine Spalte ist. Ihr Körper zieht sich zusammen und ich kann merken, dass es ihr fast schon Schmerzen bereitet, den großen, dicken Schwanz in sich aufzunehmen. Trotzdem streckt sie mir das Becken tapfer entgegen.

Ich beginne langsam, den Dildo tiefer in sie zu schieben. Langsame, kurze Stöße. Das bereitet ihr nun aber offensichtlich keine Schmerzen mehr, im Gegenteil sie fühlt sich dabei immer wohler. Langsam schiebe ich ihr den Kunstschwanz tiefer in die Muschi um ihn gleich und viel schneller wieder fast ganz herauszuziehen. Und wieder ein Stück hinein, ein bisschen drehen, noch ein Stück hinein – sie stöhnt auf – hinaus und gleich wieder hinein.

Ihre rechte Hand zieht ihre Spalte mit den Fingern weit auseinander und beginnt mit dem Mittelfinger den Kitzler zu massieren. Ein geiler Anblick! Ihr Stöhnen klingt etwas gepresst, hat sie doch den gesamten Schwanz Michaels im Mund und saugt wie eine Weltmeisterin!

Ich nehme meinen steinharten Prügel und mit der anderen Hand ein Kondom vom Tisch und ziehe es vorsichtig über. Als hätte sie meine Absicht erkannt, hat sie den Dildo genommen, tropfnass wie er von ihrer Möse ist und versucht ihn sich in ihr kleines Arschloch einzuführen.

»Na, du hast wohl aus lauter Geilheit deine Meinung geändert!« lache ich und bekomme ein Stöhnen als Antwort.

Da sie nur eine Hand frei hat, mit der anderen wichst sie ja den Schwanz in ihrem Mund, misslingt der Versuch sich selbst in den Arsch zu ficken restlos. Ich nehme ihr den Kunstschwanz aus der Hand und drücke ihn ihr wieder in ihre Spalte – für ihren Arsch hab ich was besseres.

Nun dürfte sie meine Absicht wirklich erkannt haben, denn sie massiert ihre Klit wie verrückt vor Geilheit und spreizt die Beine weit. Ich hebe jetzt beiden Beine hoch an und lasse sie auf meinen Schultern ruhen. Mit der Rechten ficke ich sie weiter mit dem Dildo und meine linke Hand befingert ihren Anus.

Sie stöhnt auf: »Mmmmmmmmmhhhhhhh!«

Noch einmal ziehe ich den Dildo aus der Muschi und stecke stattdessen meinen Schwanz hinein. Nach drei bis vier Stößen ziehe ich ihn wieder heraus – nun ist er feucht genug.

Ich setze meinen Schwengel mit der tropfnassen Eichel an ihrem Arschloch an und drücke mein Becken langsam nach vorn. Dabei dringe ich wie von selbst in ihre Rosette ein. Heiß und eng fühlt es sich an und ich beginne sie ganz vorsichtig zu vögeln. Nach ein paar vorsichtigen Stößen (im gleichen Takt wie ich sie mit dem Dildo ficke), die ihr aber offensichtlich gefallen, stoße ich meinen Schwengel und den Gummischwanz tief in ihre beiden Löcher und scheinbar war das genau das, was ihr noch gefehlt hat: Mit einem lauten Aufschrei (der allerdings in Michaels Schwanz fast untergeht) kommt sie zum Orgasmus. Ich ziehe meinen Schwanz langsam und vorsichtig aus Sofias Arsch, entferne den Gummi davon und ziehe dann auch den Dildo aus ihrer Muschi (was sie mit einem Aufstöhnen honoriert!).
“Michael, willst du mich auch ficken?” Ich lehne mich auf alle Viere auf die Couch, während Michael von Sofias Mund ablässt und ein Kondom überzieht. Er verteilt Spucke auf seinem Schwanz und auf mein Poloch, um dann seine pralle Eichel bei mir anzusetzen. Millimeter für Millimeter weitet er meinen Arsch, um mich dann langsam und dann immer schneller zu ficken. Das Klatschen seines Beckens auf meinen Hintern dringt durch den Raum.

“Ihr seid so geil! Aber euer Sperma gehört mir!” Stöhnt Sofia.

Schließlich verschwindet sie mit dem Gummischwanz aus meinem Sichtfeld. “Oh verdammt, das Ding ist viel zu groß!” Höre ich Michael hinter mir stöhnen während er in mir innehält.

“Da müssen wir wohl noch etwas üben”, ist der Kommentar von Sofia darauf. “Aber der Anfang ist schon nicht schlecht. Du hast wohl schon heimlich trainiert.”

Ich bin auch schon fast so weit und wie ich am Gestöhne Michaels erkennen kann, er auch.

Ich sehe Michael an und fordere ihn auf: »Komm, wir wichsen ihr ins Gesicht!«

Das lässt sich der spermageile Michael nicht zweimal sagen. Sofia nimmt wieder ihren Platz von eben ein.

Ich trete zurück und gehe rund um den Sessel, um ihr meinen Steifen in den heißen Mund zu stecken. Sie nimmt ihn mit einer Hand und mit der anderen Michaels und beginnt jetzt daran zu saugen und beide dabei ruckartig und kräftig zu wichsen. Dabei stößt sie sich die beiden Schwänze abwechselnd tief in den Mund und massiert mit der Zunge die Eichel.

Das verfehlt seine Wirkung nicht und mit einem Aufschrei entlädt sich Michael nun mitten in Ihr Gesicht. Ein langer, weißer Strahl Sperma spritzt auf ihr Haar, ihre Nase und Augen und rinnt über ihr Kinn nach unten.

Das lasse ich mir nun auch nicht zweimal sagen denn tief in meinen Eiern spüre ich meinen Saft schon kommen. Ich spritze genau in dem Moment ab, in dem ich wieder tief in ihren Mund eintauche. Mein heißes Sperma quillt in langen Strömen in ihren Mund und füllt ihn an, bis ein Teil wieder heraus und über ihr Kinn rinnt. Sie schluckt angestrengt so viel sie kann, aber es ist einfach zu viel Saft auf einmal.

So gibt sie auf und verschmiert sich die Mengen an Sperma, die ihr vom Gesicht und von den Haaren tropfen, genüsslich. Na ja, wenn zwei Männer abspritzen und man beide Ladungen voll ins Gesicht bekommt…

Sofia lacht in sich hinein und meint: »Jungs, ich bin recht zufrieden mit euch. Ein echt guter Fick.« Sie leckt sich die Hände ab. »Und außerdem schmeckt euer Sperma geil. Ich liebe es zu schlucken. Richtig scharf, wenn ich euren Saft überall spüren und schmecken kann!«

Nackt wie wir sind setzen wir uns wieder und trinken unseren Sekt aus.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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