Traum oder Wirklichkeit…. bei maitscher6
Es ist Freitag und Sofie kann, obwohl sie sich noch im Treppenhaus befindet, bereits das ununterbrochene Klingeln ihres Telefons hören. Hastig sperrt sie ihre Wohnungstür auf, greift sich das Telefon und meldet sich atemlos. Es ist Tommy, dessen Bekanntschaft sie vergangene Woche auf sehr eindrucksvolle Art gemacht hat. >Hallo Sofie, guten Morgen, ich habe doch versprochen mich am Wochenende bei dir zu melden<, lacht Tommy, als sich Sofie völlig außer Atem meldet. >Tommy, gib mir eine Minute. Ich komme gerade zur Tür herein<, keucht Sofie. Sie atmet tief durch und ist dann endlich in der Lage sich mit ihrem Gesprächspartner zu unterhalten. >So jetzt, wie geht es dir? Was macht deine Schulter? Alles ok. bei dir >Ach der Kratzer. Völlig verheilt. Was machst du heute Abend? Wollen wir uns treffen und einen Kaffee trinken Sofie sagt sofort zu und verabredet mit Tommy, sich um 17:00 Uhr in ihrer Wohnung zu treffen. Nachdem Sofie das Telefon aus der Hand legt, lässt sie ihre erste Begegnung mit Tommy in der vergangenen Woche Revue passieren. Mandy, der Hund ihrer Schwester, für den sie während deren Abwesenheit die Verantwortung hatte, brachte Tommy zu Fall, bei dem er sich an der Schulter verletzte. Bei dem Versuch sich zu entschuldigen, kamen die beiden sich sehr nahe und ihre Begegnung endete in dem besten Fick den Sofie überhaupt je erlebt hatte. Sie leckt sich genüsslich über ihre Lippen. Allein der Gedanke, es könne an diesem Wochenende womöglich eine Wiederholung dieses Ereignisses geben, lässt sie vor Geilheit erschauern.Es ist 16:50 Uhr und das Klingeln der Türglocke scheucht Sofie endgültig aus der Dusche. Sie hüllt sich in ein Badetuch und öffnet die Tür für Tommy. >Bin ich zu früh fragt dieser prompt als er sie mit nassen Haaren und nur mit einem Badetuch bekleidet vor sich sieht. Sofie schüttelt den Kopf: >Komm rein, ich bin in 5 Minuten fertig. Ich ziehe mich schnell an und dann können wir gehen<. >Und was ist mit deinen Haaren fragt er sie, während er die Tür hinter sich schließt. >Ach, es ist Sommer. Die trocknen von Alleine<. Tommy zieht sie zu sich heran und küsst sie sehr lange und sehr intensiv. Er schiebt seine Zunge weit in ihren Mund und umspielt dabei ihre Zunge. Währenddessen erkundigt seine rechte Hand unter ihrem Badetuch ihren Hintern und beginnt ihn langsam und sanft zu kneten. Sofie schmilzt unter dieser Behandlung. Das ist genau das, was sie sich erhoffte. Deshalb ist ihre Stimme auch ohne echte Überzeugung als sie nun sagt: >hör auf, sonst kommen wir nie hier weg<. >So einfach wirst du mich nicht los< grinst Tommy und drückt sie rücklings auf den kleinen Tisch, während er ihr das Badetuch entzieht. Nun, da sie völlig nackt vor ihm liegt, bewundert er erneut ihre absolut makellose Figur. Er kniet sich zwischen ihre Schenkel und hebt ihre Beine über seine Schultern. Seine Zunge nähert sich ihrer nur spärlich behaarten Pussy. Leicht fährt er damit an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Mit den Händen spielt er sachte an den Nippeln ihrer Brüste. Sofort richten sich diese auf und stehen wie kleine Soldaten in die Höhe. Seine Zunge teilt sanft die Schamlippen und gleitet unvermittelt in die Tiefen ihrer inzwischen schon recht feuchten Pussy. Zärtlich beißt er in ihren sich aufrichtenden Kitzler. Sofie erzittert unter seiner Behandlung. Sie gibt sich ihm völlig hin und windet sich auf dem Tisch hin und her. Ihr ist schon bewusst, dass ihr Orgasmus nicht besonders lange auf sich warten lassen würde. >Wenn du so weitermachst, komme ich< stöhnt Sofie atemlos. Tommy unterbricht seine Bemühungen und fordert sie lachend auf: >Das möchte ich ja. Ich will dich schmecken. Komm, halte dich nicht zurück<. Erneut beugt er sich über ihre Pussy und lässt seine Zunge abwechselnd über ihren Kitzler und dann wieder zwischen ihren Schamlippen tief in ihre Pussy gleiten. Gleichzeitig beschäftigen sich seine Finger mit ihrem Poloch. Er beginnt ihre Rosette leicht zu massieren, was Sofie noch heftiger zittern lässt. Langsam und vorsichtig schiebt er einen Finger in ihren Hintern, lässt einen zweiten folgen und ist schließlich mit drei Fingern gleichzeitig in ihr. Sofie kann und will sich nicht mehr zurück halten. Sie kommt laut stöhnend, während sie Tommys Kopf gegen ihren Schoss gedrückt hält. Er leckt ihre Pussy sauber und raunt ihr zu: >du schmeckst einfach fantastisch, ich sagte ja schon, ich könnte dich stundenlang lecken<. >Nun bin ich aber dran<, entgegnete Sofie und wollte an Tommys Hose. Der hält sie lachend zurück: >Wir sollten doch vielleicht sehen, dass du fertig wirst. Höre mal. Ich habe im Angesicht deiner Pussy etwas vergessen. Gestern hat sich ein alter Kumpel bei mir gemeldet, um ein paar Tage bei mir zu verbringen. Ich kenne ihn schon aus der Schulzeit. Wir haben schon viele gemeinsame Dinge erlebt. Ich hoffe du hast nichts dagegen dass er uns zum Kaffee begleitet<. >Nein, natürlich nicht. Rufe ihn an. Er kann uns ja dort treffen<. Tommy lacht: >Das wird nicht nötig sein. Er ist schon hier<. Erstaunt sieht Sofie ihn an: >Aber wo ist er denn >Nun, er wartet im Auto< entgegnet ihr Tommy. >Sag mal, spinnst du? Du bist nun schon fast eine halbe Stunde bei mir und lässt deinen Kumpel im Wagen warten. Was soll er denn von uns denken Tommy grinst: >Er kennt mich sehr gut. Er wird genau wissen was er denken soll<. >Ihr habt wohl schon sehr viel gemeinsam unternommen, was? Vermutlich habt ihr schon etliche Mädchen gemeinsam flach gelegt<. >Das könnte man so sagen<, antwortet Tommy ihr lachend: >Komm, mach dich fertig, dann gehen wir<. Fünf Minuten später verlassen sie gutgelaunt, gemeinsam das Haus. Nicht weit vom Eingang entfernt steht Tommys Wagen. Davor steht wartend ein junger Mann und schaut ihnen entgegen. Sofie ist der Freund Tommys sofort sympathisch. Mit festem Händedruck stellt er sich als Pete vor. Ihre Entschuldigung, weil sie beide ihn so lange warten ließen, wischte er einfach zur Seite. >Ich kenne doch diesen Vogel<, deutet er auf Tommy. >Der lässt sich keine Chance entgehen. Vermutlich hat er sich an dich rangemacht und versucht, dich zu vernaschen< entgegnet er der verblüfften Sofie, die daraufhin ungewollt knallrot wird und somit die Antwort selbst gibt. Alle drei brechen in Lachen aus. Es geht allgemein lustig zu diesen Nachmittag. Während dieser Zeit kommen sich alle näher. Sie verstehen sich auf Anhieb. Sofie möchte die Beiden für den nächsten Tag zu ihrer Geburtstagsparty einladen. Ihrer eigenen Aussage zufolge würden nur ihre Schwester und drei oder vier Arbeitskollegen kommen. Gerne sagen die Beiden zu. Man trennt sich spät am Abend vor Sofies Wohnung.Pünktlich wie verabredet finden sich Pete und Tommy am nächsten Tag mit einem Blumenstrauß und einer guten Flasche Wein ein. Ein wenig erstaunt nehmen sie das etwas traurige Gesicht Sofies auf, als sie ihnen die Tür öffnet. Sie nimmt die Glückwünsche der Beiden entgegen und auch das obligatorische Küsschen von Pete. Tommys Kuss fällt ein wenig intensiver aus. Tief schiebt er seine Zunge in Sofies Mund und seine Hände gleiten über ihr Hinterteil. Dies scheint ihre Stimmung ein wenig zu verbessern. Als sie sich von Tommy löst, gleitet ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie bittet beide in ihr Wohnzimmer. >Nun, wir dachten schon, wir kämen zu spät<, frotzelt Tommy als er das leere Zimmer sieht. >Hör bloß auf<, entgegnet Sofie und beginnt zu weinen. >Alle haben abgesagt außer Euch Beiden. Und ich hatte mich so gefreut<. Pete, der Sofie am Nächsten steht, umarmt sie und versucht sie zu trösten: >Komm schon, dann feiern wir eben alleine<. Er fühlt die prallen Brüste Sofies durch sein dünnes T-Shirt während er sie an sich drückt. Sie ist mit einem Sommerkleid, offensichtlich ohne BH darunter, bekleidet. Petes Umarmung ist Sofie nicht unangenehm. Sie fühlt sich in seinen Armen geborgen, zumal sie nun auch Tommy von hinten umarmt. Trotzdem fließen unaufhaltsam ihre Tränen. >Erst sagen alle zu, dann ruft einer nach dem anderen an und sagt wiederum ab. Ich bin so enttäuscht<, schluchzt Sofie unter Tränen. Pete küsst ihr die Tränen von der Wange. Er hält sie an beiden Schultern, während nun Tommy unter ihren Armen hindurch greift und von hinten beginnt, ihre Brüste zu kneten. Langsam beginnt sich Sofie zu beruhigen und ihr Weinen hört auf. Sie dreht sich nach Tommy um, der nun seinerseits seine Hände über ihren Hintern gleiten lässt und dann dort verweilt. >Ihr habt ja Recht. Verzeihung, dass ich mich so gehen ließ. Aber ich war so unsagbar sauer auf alle. Tut mir leid<. Sie wischt sich die letzten Tränen aus dem Gesicht und schmiegt sich an Tommy, der noch immer mit beiden Händen ihren Hintern bearbeitet. Dabei hebt er ihr ohnehin schon sehr kurzes Kleid etwas an. Ihr prachtvoller Hintern, nur mit einem Stringtanga bedeckt, kommt zum Vorschein. >Na das ist ja endlich mal was Positives<, hört sie Pete hinter sich sagen, dem diese Vorstellung natürlich nicht entgangen ist. >Im Schwimmbad siehst du auch nicht weniger<, antwortet sie ihm mutig und macht Anstalten ihr Kleid wieder in Ordnung zu bringen. Tommy beruhigt sie lachend: >Wegen uns kannst du ruhig so bleiben. Es hat anscheinend doch auch Vorteile wenn die Gäste ausbleiben<. Anscheinend völlig ruhig, doch innerlich aufgewühlt entgegnet Sofie: >Das glaube ich euch. Das würde euch so passen. Und was hätte ich denn davon?< >Nun<, lacht Tommy nachdem er mit Pete Blicke ausgetauscht hat, >wir könnten dir unser eigentliches Geburtstags Geschenk an dich geben<. >Was, ihr habt noch ein Geschenk für mich< staunt Sofie. Ihr sind die Blicke natürlich nicht entgangen die sich die beiden Freunde zugeworfen haben. >Da bin ich aber mal gespannt, was da jetzt noch kommt<. Ohne weitere Worte zu verlieren streifen die beiden Männer ihre Shorts nach unten. Tommy schaut Sofie an: >Wir wollen dass du entscheidest ob wir weitermachen sollen oder nicht. Wenn du ablehnst, ist das für uns auch in Ordnung<. Sofie schaut in die Gesichter der beiden Freunde. Ihnen ist es Ernst. Sie wollen sie verwöhnen. Jetzt. Zu zweit. Gleichzeitig. Für Sofie ist das die Gelegenheit, ihren seit langem gehegten Wunsch, gleichzeitig mit zwei Männern Sex zu haben, in die Tat umzusetzen. Sie greift nach Tommys Jockey und zieht ihn langsam nach unten. Sein halb erigierter Schwanz kommt zum Vorschein. Nun ist Pete an der Reihe. Sofie holt tief Luft, packt Petes Slip und mit einem beherzten Griff zieht sie ihn komplett nach unten. Sein Schwanz, bereits in Habacht Stellung, springt ihr förmlich ins Gesicht. Sacht greift Sofie zu und hält Petes pulsierenden Schwanz, der bereits eine beachtliche Größe aufweist, in der Hand. Fragend schaut sie in Tommys Gesicht, doch dieser ermutigt Sofie mit einer Handbewegung, weiter zu machen. So beugt sich Sofie vor, greift sich vorsichtig Petes Schwanz und lässt ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Sowohl Pete als auch Tommy ziehen sich ihr T- Shirt über den Kopf und sind somit völlig nackt, während Sofie noch immer vollständig bekleidet ist. Sie ist so mit Petes Schwanz beschäftigt, dass sie fast nicht mitbekommt, wie Tommy ihr das Kleid wieder hebt und ihr den String über ihren entblößten Hintern nach unten zieht. Er kniet sich hinter Sofie, betrachtet zwischen ihren Beinen hindurch ihre Pussy. Langsam beginnt er sie mit den Fingern zu liebkosen. Er spreizt mit den Fingern einer Hand ihre Pussy Lippen und lässt erst einen und dann nach und nach mehrere Finger seiner zweiten Hand in ihre inzwischen feuchte Pussy eintauchen. Zärtlich bewegt er seine Finger vor und zurück und stimuliert Sofies Pussy, die dies mit einem genüsslichem Stöhnen quittiert. Er streicht mit seiner Zunge über ihre Hinterbacken, fährt langsam dazwischen und umkreist ihre Rosette. Sie erzittert unter dieser zärtlichen Berührung, die so sehr genießt. Weit streckt sie ihren Hintern nach hinten um ihm noch besser Zugang zu verschaffen. Nur ungern lässt sie Petes Schwanz aus ihrem Mund gleiten, doch sie möchte richtig genießen. Dazu muss sie sich selbst in eine bessere Position bringen. Das tut sie jetzt. Sie legt sich rücklings auf den Couchtisch, das Kleid noch immer empor geschoben und öffnet ihre Beine. Tommy kniet sich dazwischen und küsst sie sachte auf die Schamlippen ihrer leicht geöffneten Pussy. Leise stöhnend gibt sie sich seinen erfahrenen Lippen hin. Pete kniet sich oberhalb ihres Kopfes hin. Mit beiden Händen knetet er Sofies Brüste die er aus dem Oberteil des Kleidchens befreit. Sofie lässt ihren Kopf über die Tischkante hängen und stülpt ihre Lippen über Petes Schwanz. In dieser Position kann Pete seinen Prügel tief in ihren Schlund stecken, was er natürlich auch tut. Er fickt Sofie in den Mund, tief und gleichmäßig. Durch die Stimulation zwischen ihren Beinen total aufgeheizt, saugt sie sich an Petes Schwanz fest. Während Tommy ihre Pussy mit seiner Zunge hart und schnell fickt, lässt sie ihrerseits Pete keine Chance. Sie spürt, wie sich ihr eigener Orgasmus langsam ankündigt. Zugleich bemerkt sie, wie sich Petes Schwanz noch mehr versteift. Instinktiv spürt sie, dass Pete abspritzen wird. Und zwar bald. Sie verstärkt ihre Bemühungen, greift sich Petes Hoden und massiert diesen sanft. Fast sofort spritzt Pete seinen Saft tief in ihren Rachen. Sie schluckt und saugt wie eine Verdurstende. Gleichzeitig erlebt sie selbst ihren ersten Orgasmus dieses Tages. Sie ist sich sicher, es würde nicht der letzte an diesem Tage sein. Der nächste Positionswechsel ist angesagt: Sofie kniet sich auf den Tisch. Sie fährt fort, Petes Schwanz zu blasen und gibt ihm gar keine Möglichkeit zu erschlaffen. Das wäre ihm auch so schwerlich möglich. Sieht er doch wie sein Freund, der bisher nur mit seiner Zunge "gearbeitet" hat, seinen in voller Länge erstarrten Schwanz an Sofies Pussy Lippen ansetzt, sie gar mit zwei Händen auseinanderzieht. Dann drückt er mit einer fast schon beherzten Geste seinen Prügel in voller Länge bis zum Anschlag in ihre noch von ihrem Orgasmus nasse Pussy. Sofie stöhnt sofort in Erwartung seiner kommenden Stöße lustvoll auf. Pete befürchtet um seinen eigenen Schwanz. Er hofft, sie beist ihm nicht im Eifer des Gefechtes, sein >bestes Stück< ab. Tommy greift Sofie an den Hüften und fickt sie wie ein Besessener von hinten. Klatschend schlagen seine Hoden gegen ihre Pussy. Nun ist Petes Schwanz auch wieder >betriebsbereit<. Hart und voll aufgerichtet zieht er sich aus Sofies Mund zurück. Er will nun mit Tommy tauschen, seinen Lümmel auch in Sofies Pussy eintauchen. Sofie nutzt diesen Wechsel um ihr Kleid aus zu ziehen. Zudem ist ihr der Tisch nun doch auf die Dauer zu unbequem. Sie legt sich rücklings auf den Teppich und öffnet weit ihre Beine, um Pete einen besseren Zugang zu ihrer Pussy zu verschaffen. Dieser nutzt die Gelegenheit natürlich auch und reizt Sofies Pussy Lippen mit seinem Schwanz. Dabei streift er ihren Kitzler gekonnt. Sofie erzittert und stöhnend öffnet sie ihre Beine noch weiter als ohnehin schon. Sie kann es kaum erwarten, seinen Schwanz ebenfalls in sich zu spüren. Doch Pete lässt sich Zeit. Immer wieder spielt er mit seiner Schwanzspitze zwischen ihren Pussy Lippen. Er steigert Sofies Lust schier ins Unermessliche. Tommy nimmt den Platz ein, den Pete zuvor hatte, mit dem Unterschied dass er nun seitlich von Sofies Kopf auf dem Boden kniet und Sofie seinen Schwanz tief in den Rachen schiebt. Wie eine Besessene schleckt und züngelt Sofie den Schwanz in ihrem Mund. Endlich...sie fühlt, dass Pete den Kopf seines Schwanzes in ihre Pussy drückt. Was ein Gefühl! Langsam verstärkt Pete den Druck und schiebt seinen Schwanz Stück für Stück tiefer in sie. Erst als seine Hoden an ihrem Hintern anstoßen hat der Vorwärtsdrang ein Ende. Er gibt ihr ein wenig Zeit um sich an die Größe seines Schwanzes zu gewöhnen. Dann bewegt er seinen Unterkörper immer schneller werdend vor und zurück. Gleichmäßig und kraftvoll fickt er Sofie, die langsam aber sicher sich ihrem zweiten Höhepunkt nähert. Das war, was sie schon immer mal erleben wollte; zwei Schwänze die sie gleichzeitig verwöhnen, zwei Münder und vier Hände die sie gleichzeitig überall berühren konnten. >Dieses Gefühl ist unwahrscheinlich geil<, stöhnt sie, während sie kurz Tommys Schwanz aus ihrem Mund gleiten lässt. Tommy und Pete sehen sich an. >Das wird noch geiler. Verlass dich auf uns< verspricht Tommy. Dieses Versprechen ist für Sofie kaum vorstellbar. Sie meint jetzt schon zu zerfließen. Von Zurückhaltung kann keine Rede sein. Mit geschlossenen Augen gibt sich Sofie geschlagen. Sich auf dem Teppich windend und stöhnend vor Geilheit, kommt sie. Allzu viel Zeit um dieses Gefühl auszukosten bleibt ihr allerdings nicht. Pete bewegt sich langsam weiter in Sofies Pussy. Er packt Sofies Hüften und dreht sich mit ihr gemeinsam herum. Mit ihrem Gesicht Petes Gesicht zugewandt kommt sie auf ihm zu sitzen. Sie kann es selbst kaum glauben, aber schon wieder bewegt sie sich auf und ab um ja Nichts von Petes Männlichkeit zu verpassen. Der wiederum spielt mit den Nippeln ihrer enormen Brüste, die bei jedem seiner Stöße hin und herschaukeln. Sein Schwanz füllt Sofies Pussy vollständig aus, während sie ihn reitet. Sie fühlt ihn tiefer in sich als sie je ein Schwanz in sich fühlte. Dann... unvermittelt kommt ein weiteres, ihr allerdings nicht unbekanntes und schon gar nicht unangenehmes Gefühl hinzu. Ein Finger, benetzt mit ihrem eigenen Mösensaft, sucht sich einen Weg in ihr Poloch. Langsam aber doch stetig dringt er in ihre Rosette ein. Der zweite Finger, ihren Hintereingang dehnend, folgt sogleich. Sofie beugt sich nach vorne um Tommys Finger den Zutritt zu erleichtern. Durch diese Position spürt sie Petes Schwanz direkt an ihrem Kitzler. >Einfach geil<, denkt sich Sofie. >Das wird nicht lange dauern und ich komme schon wieder<. Nun kniet sich Tommy hinter Sofie zwischen ihre und Petes Beine. Er sieht aus nächster Nähe, wie sich Petes Schwanz, fast wie ein Kolben einer Maschine, in Sofies Pussy auf und ab bewegt. Sofies Schamlippen stülpen sich regelrecht um Petes Schwanz. Tommy setzt seinen eigenen Kolben nun an Sofies Hintereingang an und drückt mühelos den Kopf seines Pimmels in Sofies Arsch. Bis auf die Tatsache, dass aus Sofies Mund ein lustvolles Stöhnen kommt, passiert zunächst kaum etwas. Dann, je tiefer Tommy seinen Schwanz in ihrem Arsch versenkt, umso lauter wird ihr Stöhnen. Sie fühlt beide Schwänze, nur durch eine dünne Haut voneinander getrennt, abwechselnd in ihre Löcher stoßen. Das ist einfach zuviel für sie. Fast unvermittelt kommt sie. Ihr Schrei hat Ähnlichkeit mit dem Schrei eines waidwunden Tieres. Zitternd fällt sie nach vorne auf Petes Brust. Einen solchen Orgasmus war ihr bis jetzt fremd. Sie ist nicht imstande sich zu bewegen. Eine Kontraktion ihrer Pussy folgt der Anderen. Die Muskeln ihrer Muschi gehorchen ihr nicht mehr. Unkontrolliert zittert Sofie vor sich hin. Doch dieses eine Mal gönnen die beiden Freunde Sofie keine Pause. Sie bewegen sich unerbittlich im Rhythmus weiter. Damit bringen sie Sofie innerhalb von nur Minuten wieder an den Rand eines Orgasmus. Bis auch sie beide schließlich in ihr abspritzen, haben sie es tatsächlich fertiggebracht, Sofie wiederum einen Erguss abzuringen. Erschöpft sinken die drei zusammen. Regungslos liegen sie die nächsten Minuten heftig atmend auf dem Teppich in Sofies Wohnzimmer. >Nun Sofie< fragt Pete mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht, >war das in etwa das, was du dir vorgestellt hattest?< Sofie küsst die beiden abwechselnd und entgegnet noch immer etwas außer Atem: >Nee Jungs, das hat meine kühnsten Erwartungen übertroffen. So was habe ich noch nie erlebt. Das war einfach unheimlich geil und mit Abstand das Beste Geburtstags Geschenk meines Lebens. Ich danke Euch<. Tommy zieht sich aus Sofies Hintern zurück und ist gerade auf dem Weg ins Bad, als die Türklingel ertönt.Hastig zieht sich Sofie ihr Kleid an und gibt Pete dessen Shorts, die er sich überzieht. Sie öffnet die Türe und mit lautem Hallo kommt eine junge attraktive Frau in die Wohnung gestürmt: >Herzlichen Glückwunsch, Schwesterchen! Ich konnte es doch noch einrichten zu kommen<. Gemeinsam betreten sie das Wohnzimmer. Die junge Frau umarmt Sofie liebevoll und drückt sie an sich. Etwas erstaunt blickt sie auf Pete, der jetzt wieder mit Shorts und T-Shirt bekleidet auf der Couch sitzt und nun aufsteht um sie zu begrüßen. >Maike, das ist Pete, ja und das da ist Tommy, der da gerade aus dem Badezimmer kommt. Und das hier Jungs, ist meine Schwester Maike<. Die junge Frau sieht hinreisend aus in ihrem Mini und ihrem knappen Top, das mehr zeigt als verhüllt. Ihre Figur ist Sofies ziemlich ähnlich. Fast gleich groß sind die Beiden. Auch Maike hat volle Titten und sehr lange Beine. Sofie schaut sie liebevoll und stolz an. >Ich dachte wirklich, du würdest mich versetzen. Weist du, das wäre das erst Mal an meinem Geburtstag das du nicht anwesend sein würdest<. Maike schüttelt energisch den Kopf sodass ihre langen schwarzen Haare wild umherfliegen: >Wie könnte ich dir das antun? Du hast doch nur noch mich. Natürlich hatte ich wieder einen Streit mit Robert, weil er wie so oft wieder zur selben Zeit ein Geschäftsessen geplant hat und ich unbedingt dabei sein sollte. Doch diesmal habe ich mich durchgesetzt wie du siehst<. Maike schaut sich im Zimmer um. Irgendwie sieht es hier nicht nach Geburtstags Feier aus. Sie bemerkt in der Ecke ein achtlos hingeworfener Männerslip und sie sieht auch Sofies String unter dem Sessel hervorschauen. Hallo, was ging hier denn vor sich? Sie schaut sich die beiden Freunde genauer an. Und dann fällt ihr Blick zurück auf ihre Schwester. Sollten die drei etwa gerade gebumst haben? Zu dritt? Nun, wenn sie darüber nachdenkt, eigentlich ist ihr der Geruch von Sex sofort in die Nase gedrungen. Etwas unverständlich schaut Maike die drei an. Sofie umarmt Maike erneut: >Ich bin so froh, dass du doch noch gekommen bist<. Maike antwortet lachend, mit einem Blick auf Sofies Beine an denen irgendwelche Säfte noch immer langsam herab rinnen: >Mir scheint, du bist auch gekommen. Oder etwa nicht Sofie hebt ihr Kleid an und zeigt Maike ihre nasse tropfende Pussy: >Das ist Petes Saft<. Sie dreht sich um und gibt den Blick auf ihren Hintern frei: >Und das ist Tommys< ergänzt sie lachend. Maike bekommt große Augen: >Und was wäre, wenn ich jetzt meinen Schlüssel zu der Wohnung benutzt hätte? Ich wäre vermutlich mitten in Eure Orgie geraten<. Die drei sehen sich an und Pete antwortet für sie alle: >Na und, wir hätten dich eingeladen daran teil zu nehmen, was wir übrigens jetzt damit nachholen. Ist doch Ehrensache. Du bist uns herzlich willkommen<. Maike zuckt zusammen: >Hey, ich bin verheiratet. Wenn Robert das erfahren würde<. Sofie entgegnet ungerührt: >Du bist verheiratet. Ja, genau so sieht es Robert wohl auch. Er baggert doch jede an. Robert ist ihr sogenannter Ehemann. Und ein riesengroßer Arsch<, ergänzt Sofie für die beiden Freunde. Tommy streicht Maike über das Haar: >Du hast nicht ein einziges mal gesagt: Das kann ich nicht tun. Also bist du einem Abenteuer nicht grundsätzlich abgeneigt. Von uns wird dein Robert bestimmt nichts erfahren<. Er steht hinter ihr und küsst sie in die Beuge zwischen ihrem Kopf und ihrem Hals. Sie beginnt vor Wollust zu schnurren wie ein Kätzchen. Ziemlich unmissverständlich greift sie nach hinten und packt Tommys Schwanz durch dessen Shorts hindurch. Sie beginnt seine Männlichkeit zu kneten wodurch natürlich das Volumen desselben sich deutlich erhöht. >Du hast ja Recht, Sofie. Ein wenig Abwechslung kann auch mir bestimmt nicht schaden< seufzt Maike und gibt sich Tommys Küssen und dessen inzwischen forschenden Händen hin. Auch Pete beteiligt sich nun an der Erkundung von Maikes Körper. Sofie selbst kniet sich vor Maike auf den Boden, schiebt deren Mini nach oben und zieht ihren Slip nach unten. Eine völlig unbehaarte Pussy kommt zum Vorschein. Tommy zieht mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und Sofie lässt ihre Zunge leicht durch die halboffene Muschi ihrer Schwester gleiten. Maike öffnet ihre Beine weit. Sie zieht Petes Shorts nach unten und holt hörbar Luft. Einen solchen Anblick hat sie offenbar nicht erwartet. Fast zeitgleich entfernt Sofie Tommys Shorts. Die T-Shirts der beiden fliegen in die Ecke. Nun stehen beide Jungs völlig nackt vor den Schwestern, die ja noch zumindest teilweise bekleidet sind. Die beiden drücken die Jungs rücklings auf die Couch, knien sich vor ihnen auf den Teppich und beginnen ein Blaskonzert der besonderen Art. Sie stülpen ihre Lippen über die Eicheln der Schwänze vor ihnen und ihre Zungen kreisen um die Spitzen der Schwänze. Immer tiefer tauchen die Schwänze in ihren Rachen ein. Die Mädchen schlecken wieder und wieder über die volle Länge der Schäfte. Dann, wie auf Kommando wechseln sie. Maike greift sich Tommys und Sofie Petes Schwanz und das Spiel beginnt erneut. Pete ist der erste der sich in Sofies Rachen entleert. Doch Tommy folgt auf der Stelle seinem Freund. Die beiden Mädchen schlucken und lecken die Schwänze der Beiden restlos leer. Sofies Kleid sowie Maikes Mini und ihr Top fliegen danach achtlos in die Ecke. Maike legt sich zusammen mit Sofie auf den schon zuvor strapazierten Teppich und beginnt deren Pussy zu schlecken. Dabei streckt sie ihren Hintern nach hinten heraus. Diesem Anblick kann kaum ein Mann wiederstehen. Tommy wichst seinen Pimmel ein wenig an, bringt ihn in Stimmung sozusagen, kniet sich hinter Maike auf den Teppich und fühlt deren Bereitschaft. Sie ist bereit, mehr als feucht - sie ist tropfnass. Mit nur einem gewaltigen Stoß rammt er seinen Schwanz in Maikes Muschi. Diese reißt ihren Kopf nach oben, weg von Sofies Schoß, lässt einen lauten lustvollen Schrei über ihre Lippen kommen. Zu einem weiteren Lustschrei bleibt ihr keine Zeit, da ihr Pete seinen Schwanz in den Mund schiebt und darauf los fickt. Sofie rutscht ein wenig nach unten und liegt nun genau unter Tommys hämmernden Schwanz und Maikes Pussy die von diesem gestopft wird. Einen solchen Einblick war ihr bisher auch noch nicht vergönnt gewesen. Aus allernächster Nähe beobachtet sie, wie Tommys Schwanz kraftvoll in die Muschi ihrer Schwester eintaucht.Seine Stöße unterstützt Sofie nun indem sie zusätzlich den in und ausfahrenden Schwanz und auch die sich nach außen wölbenden und danach wieder nach innen gezogenen Schamlippen ihrer Schwester leckt. Sie vergisst auch nicht, deren inzwischen weit hervorstehenden und überaus empfindlichen Kitzler mit einzubeziehen. Zur gleichen Zeit lässt sie ihre Hände über Maikes Körper gleiten und verweilt hier und da um für extra Stimulation zu sorgen. Nun, nachdem sie selbst den Fick ihres Lebens erlebt hatte, will sie ihrer Schwester ein ähnliches Gefühl bereiten. Dabei, so ist sie sich sicher, wird auch ihr eigener Genuss nicht zu kurz kommen. Sie bemerkt wie sich Maike verkrampft und ihr Orgasmus unweigerlich bevorsteht. Sofort verstärkt sie noch ihr Bemühen um Tommys Schwanz. Sie nimmt seine Hoden in den Mund und diese Geste bringt seinen Schwanz zum Bersten. Im Moment seines Ergusses kommt auch stöhnend Maike. Sofie rollt sich unter den zwei hervor und beginnt nun an Stelle von Maike Petes Schwanz zu lecken. Aber nicht lange und beide wollen nur noch eines: bumsen. Pete setzt sich auf die Couch und Sofie stülpt ihre Pussy über seinen erigierten Schwanz. Sie hält sich an Petes Schultern fest und erhebt sich von Petes Schoß, um sich dann erneut auf ihn fallen zu lassen. Seinen Pimmel treibt sie damit tief in ihre Möse. Sie blickt zu Maike und Tommy die langsam beginnen wieder ihren Fick Rhythmus aufzunehmen. >Komm wir legen uns zu den beiden<, raunt sie Pete zu. >Ich will, dass ihr meine Schwester fickt, wie ihr das mit mir gemacht habt<. Sie legen sich zu den beiden auf den Teppich und setzen ihre Bemühungen fort. Pete fickt Sofie in allen nur erdenklichen Positionen. Er versenkt seinen Schwanz in der jungen Frau von vorne, von hinten und auch von der Seite. Sofie küsst ihre Schwester zwischendurch und flüstert ihr zu: >Lass dich von beiden gleichzeitig ficken. Das ist extrem geil. Das wirst du nie vergessen. Glaube mir<. Maike schaut sie etwas entsetzt an: >Du bist ja ganz schön durchgeknallt<. Tommy dreht nun seinerseits Maike herum so dass sie rücklings auf ihm sitzt. Sie stützt sich mit beiden Händen ab und hebt ihren Unterkörper an. Begeistert stülpt sie sich selbst über Tommys Schwanz und treibt ihn tief in ihre Pussy, aus der noch immer sein Samen vermischt mit ihren eigenen Säften tropft. Tommy greift ihren Hintern und hält ihn etwas hoch. Er bringt seinen Schwanz direkt an ihr Poloch und lässt sie wieder langsam herab. Gut geschmiert dringt seine Schwanzspitze in Maikes Hintern ein. Jetzt und heute ist ihr ist dieser Kontakt nicht unangenehm. Im Gegenteil: ein wohliges, warmes Gefühl breitet sich über ihren gesamten Unterkörper aus, je tiefer Tommys Schwanz in ihren Hintern eindringt. Ihrem Mann hat sie dieses Privileg vorenthalten. Ihm würde sie nie erlauben sie in den Arsch zu ficken. Niemals. Doch jetzt ist hier und heute. Tommy hat seinen Schwanz ganz in ihrem Arsch untergebracht und beginnt sich vorsichtig in ihr zu bewegen. Sie ergänzt die Bewegungen indem sie sich abstützt und sich wie zuvor selbst emporhebt um sich dann wieder auf seinen Schwanz fallen lässt. Wie kurz zuvor ihre Schwester erlebt sie wie sich ihre Lust ins Unermessliche steigert. Sie muss eine kurze Pause einlegen. Tommys Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Arschgrotte, lehnt sie sich genüsslich zurück, um zu verschnaufen. Sie liegt mit dem Rücken auf Tommys Brust der leicht ihre Brust massiert. Diesen Moment hat Pete abgewartet. Er erhebt sich von der Seite Sofies und kniet sich zwischen Maikes offene Beine. Seinen Schwanz mit einer Hand haltend, nähert er sich ihrer Muschi. Er zieht seine Vorhaut weit zurück und setzt seinen Schwanz an Maikes Pussy an. Langsam dringt er mit der Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen. >Meine Güte<, stößt Maike zwischen ihren Zähnen hervor. >Ich werde von zwei Schwänzen gleichzeitig von vorne und hinten gefickt. Und verdammt noch mal; ich genieße es. Und wie. Hört jetzt bloß nicht aufFickt mich, fickt mich in den Arsch und in meine …oh …ich komme…ich kann nicht mehr… ich komme<. Zitternd an Tommys Brust gelehnt genießt Maike den Orgasmus ihres Lebens. Sie verkrampft ihre Finger in Sofies Pussy und bringt auch sie damit zum Höhepunkt. Kaum realisiert sie, wie Tommy ihr seinen Samen in den Arsch spritzt. Fast zeitgleich entlädt sich Pete in ihre wunde Pussy. Alle vier sinken angenehm befriedigt auf den Teppich zurück und entspannen sich. Nach einer Weile gehen sie duschen.Den Rest des Nachmittags verbringen die vier dann doch noch mit Kaffee und Kuchen bei Sofies Geburtstagsfeier wie ursprünglich geplant.