„So, meinst du? Ich darf noch viel mehr“; lachte der Graf, holte aus und schon zischte der erste Schlag über den prallen Popo.
„Aaauuuuuahhh …“, schrie Gudrun gepeinigt auf und ruckte in ihrer Aufhängung. Dabei war der Hieb nur relativ leicht geführt.
Hinter dem zweiten Schlag saß schon mehr Nachdruck! Er brannte ihr fürchterlich und hinterließ einen brandroten Striemen auf der sonst makellos weißen Haut. Der dritte Hieb legte sich von rechts nach links um die ganze Rundung ihrer nun fest zusammengekniffenen Popobacken und knallte laut. Gudrun strampelte und schrie wie irrsinnig. Noch ein vierter Schlag „küsste“ ihre Oberschenkel und zeichnete den aufgetroffenen Peitschenriemen in flammendem Rot nach.
Der sadistische Graf hielt inne und trat ungerührt von ihrem Toben vor sie hin und musterte ihr verheultes Gesicht, über das die Tränen liefen.
„Nun, mein Täubchen, „wirst du je wieder deine Pflicht vergessen, du faule Kreatur?“, verhöhnte er die Schluchzende.
„Nein, oh nein, ganz bestimmt nicht! Bitte binden Sie mich los, denn lange halte ich das nicht mehr aus!“, flehte sie unter würgendem Schluchzen.
„Aber warum denn?“, säuselte der Graf süßlich, „du bist doch ein reizvoller Anblick in dieser Position! Als Gouvernante taugst du ja nicht viel, aber vielleicht bist du zu etwas anderem zu gebrauchen?“
„Was meinen Sie denn, Herr Graf?“, stotterte sie mit aufgerissenen Augen, „Sie werden es doch nicht wagen, mich zu berühren! Ich bin noch Jungfrau, das müssen Sie respektieren ….!“
„Wie gut, dass du mich daran erinnerst! Durch deine Schuld wäre beinahe die jungfräuliche Unschuld meiner Tochter zerfetzt worden! Und dafür bekommst du jetzt deine gerechte Strafe! Ich bin noch nicht mit dir fertig!“
In neu entfachter Wut holte er wieder aus und ließ die pfeifende Peitsche voll auf ihre sich drall vorstreckenden Brüste knallen.
Ein tierisches Aufbrüllen quittierte diesen unbarmherzigen Hieb: „Oohhhh nein!! Doch nicht hierauf schlagen, hier tut es doch am schlimmsten weh ….!“
„Ach was! Meinst du wirklich,“ spottete der Graf ironisch, „ich weiß eine Stelle, wo es noch viel mehr schmerzt!“ Und im gleichen Atemzug ließ er den Peitschenriemen gut gezielt mitten auf ihren in den Fesseln provokant hervorgewölbten Schamberg zischen. Gudrun machte in ihrer Aufhängung einen regelrechten Satz nach oben, ihr Schrei blieb ihr gurgelnd im Halse stecken, sie glaubte, das Bewusstsein zu verlieren!
Doch erneut traf sie ein weiterer Schlag über den Busen, traf auch die Brustwarzen und riss die Gefolterte aus der beginnenden Bewusstlosigkeit zurück. Gleich darauf bekam sie schon wieder einen Hieb auf die Schamspalte. Laut und gellend schrie die junge Frau ihre Qual hinaus. Sie war zu Tode erschöpft, und ihre Augen waren vor Tränen blind.
Der Graf hingegen genoss dieses Schauspiel des sich nackt windenden Frauenkörpers mit den blutroten Striemen auf der weißen Haut. Langsam kam er ganz nah heran und löste die Fesseln der Ärmsten. Er nahm den erschöpften Körper in seine starken Arme und trug ihn zur Couch. Schlaff und wehrlos blieb Gudrun dort mit geschlossenen Augen liegen. Ihre Nacktheit schien ihr nunmehr gleichgültig zu sein…
Als sie nach einer kleinen Weile ihre Augen blinzelnd öffnete, traf sie ein neuerlicher Schock: Vor ihr stand der Graf mit entblößtem Unterkörper! Steil und drohend ragte ein knorriger, mit dicken Venen umrankter und ausgesprochen dicker Männerschwanz mit einer violetten Eichel aus seinem Schambusch hervor. Mit ungläubig ausgerissenen Augen starrte Gudrun wie ein Kaninchen vor der angriffsbereiten Kobra auf diesen furchteinflößenden Männerprügel! Sie hatte ja weder einen nackten Mann in schlaffem, geschweige denn in hoch erregtem Zustand gesehen, und in ihren kühnsten Lustträumen hatte sie sich den steifen Penis eines geilen Mannes nicht derart massiv vorgestellt!
Am schockierendsten aber war der riesige Beutel, der unter diesem Schwanz prall und schwer zwischen den haarigen Schenkeln schaukelte! Dass die Hoden eines Menschen so groß wie Hühnereier werden konnten und die Sackhaut glänzend ausbeulten und den Sack wie Bleigewichte nach unten zogen, war ihr bislang unmöglich erschienen. Und doch war es hier kein Trugbild, sondern blanke Realität!
Da riss sie die befehlende Stimme des nackten Mannes aus ihrer fasziniert starren Betrachtung seiner Herrlichkeiten: „Los, worauf wartest du? Beine weit auseinander!!!“
Gudrun erschrak bis ins Mark! Er wollte doch nicht ??? Mit diesem riesigen, viel zu dicken Prügel in ihr jungfräuliches … nein, unmöglich! Der würde mich doch glatt zerreißen!, schoss es ihr durch den verwirrten Kopf. Wer könnte denn so ein Instrument aushalten??? Ein letzter Funke ihres erloschenen Willens flammte im Widerstand auf:
„Nein, Herr Graf, das ist unmöglich, das lasse ich nicht zu, und wenn Sie mich tot-peitschen, aber das geht keinesfalls!“ Und sie hielt sich die Hand schützend vor ihr intimes Pförtchen.
Jetzt wurde der Graf aber echt wütend: „Das wollen wir mal sehen! Du hast wohl doch nichts begriffen!“ Er hob die Peitsche und schmitzte ihr einen pfeifenden Jagdhieb über den Busen, worauf hin Gudrun die eigentlich ihre Lustgrotte zuhaltende Hand jetzt plötzlich schützend vor die brennenden Brüste hob. Dies beabsichtigend nutze der Mann diesen Reflex und knallte das Peitschenende mit Elan direkt in die schutzlose Spalte hinein!
Gudrun Schrei überschlug sich förmlich! In dieses Gekreische brüllte der Graf mit drohend hoch erhobener Peitsche: „Wirst du dich jetzt endlich ficken lassen?!?“
Kaum dass sie wieder zu Atem gekommen war, schrie sie voller Panik:
„Jaaa .. ich gehorche .. ficken Sie mich .. aber bitte nicht mehr peitschen!“ Und sofort riss sie ihre strammen Beine einladend auseinander, als ob sie es nicht mehr erwarten könne. Dabei hatte sie eine panische Angst!
Es geht bald weiter.