Das musste bestrafst werden!
In unserer Gegend wird die traditionelle „Fasnet„ groß geschrieben und ich hatte für mich und meinen Mann schon alles geplant. Er ist kein Freund von solchen Veranstaltungen, ist aber sonst immer dabei gewesen.
Letzten Mittwoch kommt er angeschlichen und erzählt mir, dass von seinen Kumpels, die zum Ski fahren gehen, einer krank geworden ist und er dafür mitgehen müsste. Er war nicht mehr davon abzubringen obwohl ich ziemlich sauer war und am Freitag bis Aschermittwoch macht er sich auf und davon.
Bis zu seiner Abfahrt redeten wir nicht sehr viel miteinander. Am Freitag hatte ich schon frei, ich wusste nichts mit mir anzufangen und saß gelangweilt und verärgert vor meinem PC und kam immer wieder auf die gleichen Gedanken.
Wer meine Berichte schon gelesen hat weis was ich meine, ich muss dazu sagen dass ich mich schon seit langem mit keinem Mann mehr getroffen habe und ich es eigentlich auch nicht mehr machen wollte.
Pfeif drauf, dachte ich und schon hatte ich eine mail an meinen „Bekannten” aus Freiburg abgeschickt. Ja er ist dieser schwarze Hengst vom Baggersee, wir hatten uns seither schon einige Male getroffen und uns heiß geliebt. Vor einem ¾ Jahr hab ich ihm gesagt ich will ihn nicht mehr treffen und seither hatten wir keinen Kontakt mehr. Der Grund war dass ich mich immer mehr in ihn verliebt habe und es mir immer mehr Angst machte ich würde mich so weit von meinem Mann entfernen und ihn verlassen.
Jetzt hoffte ich er würde sich melde und für mich Zeit haben aber keine Antwort am Freitag. Mir war die ganze Lust vergangen am Abend auszugehen und blieb alleine zu Hause.
Am Samstag gegen Mittag schaute ich nach meinen Mails, er hatte geantwortet, mein Herz klopfte beim öffnen.
Er war mir nicht böse und hatte Lust und Zeit sich heute Abend mit mir zu treffen, wir haben uns zu einer Veranstaltung bei uns verabredet und ich war bereit ihn mit nach hause zu nehmen.
Ich hatte mein Hexenkostüm angelegt und war darunter nicht zu erkennen. John (hab seinen Namen geändert) konnte erst ab ca. 23.30 Uhr hier sein und so war ich schon leicht angeheitert bis ich endlich diesen schwarzen Piraten am Eingang sah und sofort auf ihn zu stürmte. Es war eine innige Begrüßung und meine kleinen Ängste waren sofort verflogen. Er nahm mich in die Arme und packte mich mit seinen starken Händen gleich am Arsch. Ich hätte zu gerne meine Hexenmaske runter gezogen und ihn meine Zunge in den Mund geschoben aber es waren viele Bekannte da und ich wollte nichts riskieren also musste er noch warten. In der Bar nahmen wir in einer Ecke platz und tranken ein paar Gläschen, zu hause hatte ich mir noch meine neuen Liebeskugeln eingeführt um mich auf diesen riesigen Schwanz vorzubereiten. Meine Maus war jetzt schon klatsch nass und als ich an Johns Schenkel runter fuhr hatte ich seinen halbsteifen Schwanz in der Hand.
Bei mir war die Lust auf Fasnet vergangen und wollte mich endlich um diesen Piraten kümmern. John war gleich einverstanden als ich vorschlug zu mir nach hause zu gehen also ab in ein Taxi und zu mir.
Endlich konnte ich meine Maske ablegen und meinen John küssen und die Zeit im Taxi verging wie im Flug, er hatte alle Mühe seinen Schwanz am Ende der Fahrt wieder in die Hose zu bekommen.
Weil ich nicht direkt vor unserem Haus aussteigen wollte mussten wir bei der Kälte ein paar Minuten laufen und wir waren froh als die Tür hinter uns zu war und wir ungestört es uns im Warmen gemütlich machen konnten.
Ich brachte John ins Wohnzimmer, schenkte ihm einen Whisky ein und ging nach oben um mein Kostüm los zu werden, ich war total verschwitzt und ging deshalb schnell unter die Dusche, meine Liebeskugeln steckte ich mir aber wieder in meine Maus, die sollte er mir rausziehen und sehen wie geil ich war. Meine schönsten Strapse mit schwarzen Strümpfen angezogen, keinen BH und meinen Kimono darüber mit klopfendem Herzen nach unten.
John hatte es sich gemütlich gemacht und lag in Boxershorts auf dem Sofa, was für ein Mann und was für ein Glück ihn hier zu haben.
Ich stellte mich neben ihn und begann ihn zu streicheln und zu küssen meine Zunge wanderte von seinen Lippen den Hals entlang zu seiner glatt rasierten muskulösen Brust und spielte dann mit seinen Nippeln. Meine Hand griff nach seinem Schwanz und ich begann ihn zu wichsen er war noch nicht richtig steif und jetzt schon so gewaltig, meine Maus wurde immer nasser und sehnte sich nach diesem dicken Schwanz. John griff jetzt mit beiden Händen an meine Brüste, ich ging eine Etage tiefer und umfasste mit meinem saugenden Mund seinen jetzt schon fast voll aufgepumpten Schwanz. Seine Hand lies von meinen Brüsten ab und glitt an meinem bestrumpften Bein hoch, das ihn das verrückt machte wusste ich. Er zerrte mir meinen Kimono von Leib und ich kniete schon auf dem Boden und er machte sich an meinen Liebeskugeln, die er schon kannte zu schaffen, Oh mein Gott, war ich nass und wollte endlich diesen schwarzen Schwanz in mir haben.
Fick mich, stammelte ich und schon war sein Schwanz an meiner Maus aber er steckte ihn noch nicht rein, ein bisschen Druck und meine Maus öffnete sich, er zog ihn wieder zurück. Das gleiche Spiel ein paar mal, wollte er mich foltern? Beim nächsten Versuch druckte ich mit aller Gewalt nach hinten und er wollte ihn dieses Mal auch reinstecken und so fuhr sein gewaltiger Schwanz mit einem Ruck fast in voller Länge in meinen wartenden Körper. Trotz eines leichten Schmerzes druckte ich meinen Arsch immer stärker gegen seinen Schwanz, er umfasste meine Hüften und fickte mich wie von Sinnen, ich konnte meinen ersten Orgasmus nicht mehr zurückhalten und als John das spürte war auch er nicht mehr zu halte und pumpte seine volle Ladung tief in meinen Bauch.
Erschöpft gingen wir nach oben ins Schlafzimmer und legten uns nackt ins Ehebett, kurz kam mein schlechtes Gewissen zum Vorschein aber dann redete ich mir ein dass mein Mann wohl selber schuld ist wenn er mich so alleine lasst und kuschelte mich an meinen schwarzen Gott.
Wahrscheinlich hatten wir zu viel Alkohol denn wir schliefen beide bis zum Morgen.
Als ich aufwachte kann mir alles wie ein Traum vor aber als ich mich umdrehte sah ich das er wirklich neben mir lag und noch schlief. Die Nacht hatte ich mir anderst vorgestellt und nicht gedacht das wir die Zeit verschlafen, hoffentlich musste er noch nicht gleich nach hause.
Langsam fing ich am unter der Decke seinen Schwanz zu suchen, ich wollte ihn nicht wecken und fuhr langsam seinen Schenkel nach oben und berührte vorsichtig seinen total entspannten immer noch dicken Schwanz. So hatte ich ihn noch nie erlebt, er war weich und fleischig und meine Hand war ausgefüllt, ich hätte ihn gerne in diesem Zustand noch länger gehabt aber er würde schon härter, ich begann ihn langsam zu wichsen und kroch unter die Decke , meine Zunge gleitet seine Schenkel nach oben und schnappte seinen Schwanz und ich begann ihm mit voller Leidenschaft einen zu blasen. John war jetzt wach schlug die Decke zurück und fasste mich mit beiden Hände an Köpf und drückte mir seinen jetzt schon steifen Schwanz tief in meinen Hals, tiefer als ich eigentlich wollte. Ich war schon leicht am würgen aber John lies nicht nach und versuchte immer tiefer in meinen Hals zu kommen, ich fühlte das es bei ihm nicht mehr lange ging und schon schoss er mir seine Ladung in den Hals. Ich musste würgen und husten und so richtig geil war es nur für ihn aber ich hab ja so angefangen.
Gemeinsam gingen wir unter die Dusche und ich machte uns ein leckeres Frühstuck, danach gingen wir wieder ins Bett, diesmal war ich an der Reihe, er legte sich so dass ich nicht an seinen Schwanz ran kam und kümmerte sich um meine Maus bis ich es nicht mehr aushalten konnte und ich ihn anflehte mich endlich zu ficken.
So verbrachten wir den halben Tag im Bett und er erzählte mir das er Montag noch Urlaub hätte, ich erzählte ihm das mein Mann erst am Mittwoch zurück kommt und wenn er Lust hätte könnte er solange hier bleiben, er wollte.
Am Abend holten wir sein Auto bei der Festhalle und gingen noch etwas essen, als wir zurück waren war ich schon wieder geil und ich habe ihn meinen Lieblings Porno gezeigt. Die Männer waren Schwarz und aller gut gebaut, wie er und als er sah wie einer seinen dicken Schwanz in einen schönen Frauenarsch bohrte war er mal wieder nicht zu halte und wollte es gleich ausprobieren, ich war aber heute nicht bereit dazu und hab ihm versprochen es morgen zu versuchen wenn er es langsam anging. Er hatte seinen noch nie in einem Arsch, ich hab einige Erfahrung damit und mag es eigentlich ganz gerne, mit meinem Mann mache ich es öfters aber er hat eher einen kleinen Schwanz und da spüre ich ihn hinten besser wie vorne, einen großen hatte ich erst ein mal hinten drin und der war kleiner als der von John.
Nach einer anstrengenden geilen Nacht wachte ich erst gegen 11 Uhr auf, John schlief noch. Ab ins Bad um mich für seinen Grossen in meinem Po vorzubereiten, als ich ins Schlafzimmer zurück kam war er bereits wach und ich erzählte ihn was ich gerade gemacht hatte und mein Arsch bereit für ihn ist wenn er es vorsichtig angehen würde. Allein meine Worte haben ihn wieder geil und sein Schwanz halbsteif gemacht, ich kniete mich hin uns streckte ihm meinen Arsch entgegen er begann mich intensiv zu lecken und sein Finger wanderte zu meinem anderen Loch und steckte gleich ganz in meinem Arsch, einen zweiten mit dazu. Mir wurde es immer mulmiger denn ich wusste dass er jetzt nicht mehr zu halten war, also machte ich ihn noch mal klar dass er doch vorsichtig sein soll denn ich hätte keine Lust auf Schmerzen. Er kniete jetzt hinter mir und drückte erst mal seinen Schwanz in meine Maus und fickte mich, dazu steckte er mir noch einen Finger in den Arsch.
„Mach jetzt” stammelte ich und schmierte mir noch mal eine Ladung Gleitcreme an meinen Hintern. Sofort zog er seien Schwanz aus meiner Maus und drückte gegen meinen Arsch, ich war relativ entspannt und so öffnete sich mein Löchlein und seine dicke Eichel steckte in mir.
„Langsam” brachte ich noch hervor, die Schmerzen waren nicht so schlimm und ließen jetzt nach, jetzt wollte ich ihn tiefer und drückte gegen seinen pulsierenden Schwanz. John begann mich jetzt härter und tiefer zu ficken, ich spürte seinen Schwanz fast in meinem Magen, da spritzte er auch schon und drückte mich nach vorne und lag auf mir seinen Schwanz immer noch in meinem Arsch. Er richtete sich auf, zog seinen Schwanz raus, stellte sich vor mich und streckte ihn mir ins Gesicht, wollte er dass ich ihn jetzt blase, frisch aus meinem Arsch, ja er wollte und ich machte es und es war so geil seinen Schwanz jetzt zu lutschen. Eine Hand an seinem Schwanz, die andere an meiner Maus, ich stand knapp vor einem Orgasmus und wie es aussah war John noch mal soweit, „Ich komme” und John spritzt mir im gleichen Moment in den Mund, mir tropft das Sperma aus dem Arsch und aus dem Mund. Erschöpft lagen wir auf dem Bett.
Ich machte uns danach noch etwas zu Essen, dann verabschiedeten wir uns und ich versprach ihm mich wieder mit ihm zu treffen.
Es sind nun ein paar Tage vergangen, mein Mann ist wieder zu Hause, ich hab ein schlechtes Gewissen und muss oft an John und die Zeit mit ihm denken und ich weis ich muss ihn wieder treffen.
Jetzt habe ich vermutlich zu viel geschrieben aber es musste raus. Was denkt ihn darüber, was soll ich tun, gibt es Leute die in einer ähnlichen Situation sind und mir helfen können.
Alles Liebe
Mandy