Hallo, alle miteinander ! Dies ist meine erste Geschichte, die ich hier poste für alle Fehler, möchte ich mich jetzt schon entschuldigen und über ein Rückmeldung würde ich mich natürlich freuen !
Ich heiße Julian, bin 25 Jahre alt und komme aus der schönen Metropole Hamburg. Ich arbeite als Anwalt für Familienrecht in einer kleinen Kanzlei und musste aufgrund eines Klassentreffens nach Berlin (das ist aber hier nebensächlich).
Nun saß ich also im ICE701 nach Berlin am meinem Laptop und arbeitet an einer Strategie für einen Fall, wo es um unterlassene Unterhaltszahlungen ging. Als ich an meinem Kaffee nippte, schweiften meine Gedanken davon. Ich dachte darüber nach, wann ich das letzte Mal in Berlin war und das war sicher vor 7 Jahren in etwa, damals studierte ein guter Freund noch dort.
Mir fiel jedoch ein, dass es dort damals eine Bekannte gab von mir Leonie. Leonie hatte ich damals auf einer Sprachreise kennengelernt. Sie war 164 groß, mittellanges blondes Haar,grau/blaue Augen, Körbchengröße B, schlank mit einem süßen kleinen Apfelpo.
Ich war damals irgendwie in sie verknallt gewesen, hatte aber eine Freundin und so schrieben wir selbst nach dieser Sprachreise noch über langen Zeitraum miteinander. Ich machte ihr immer wieder Hoffnungen, dass ich meine damalige Freundin für sie verlassen würde. So schickte sie mir immer wieder Bilder und Videos von sich. Halbnackt, nackt oder im Kuvert-Slip und so hielt ich sie hin, denn ich wollte sie nicht verlieren.
Ich erinnerte mich an einen Abend, ich saß mit meiner Freundin auf dem Sofa und schaute gezwungenermaßen Dirty Dancing. Ich hatte gerade meine Hand in die Jogginghose meiner Freundin gesteckt und führte ihr den Mittelfinger in ihre feuchte Pussy, als mein Telefon vibrierte. Ich schaute auf das Display und sah, dass es Leonie war und ging dringend auf die Gästetoilette, was meine Freundin mit Missmut vernahm.
Ich ging ins Bad, schloss die Tür zu, setzte mich aufs Gästeklo und ging ran. Leonie fragte, wo ich sei und was ich machen würde und ob ich ihre Bilder gesehen hätte ?!. Ich log und erzählte, dass ich beschäftigt gewesen sei.
Ich öffnete die Bilder und sah Leonies Pussy mit Dildo in der feuchtglänzenden Pussy mit Analplug im Arsch.
In einer SMS stand wie dringend sie mich jetzt braucht und so ging ich wieder ran.
Sie stöhnte ins Telefon, sie bräuchte eine echten Schwanz, der ihr jetzt den Mund stopft und sie danach, nach allen Künsten durchfickt.
Es wurde ganz eng in der Hose und so holte ich meinen Schwanz raus und wichste. Ich sagte ihr, sie solle sich den Dildo bis zum Anschlag reinschieben und dann ablecken.
Die Nippel langziehen und mir sagen, was ich mit ihr machen solle.
Sie schrie ins Telefon, ich solle sie in ihr jungfräuliches Arschloch ficken und endlich meinen Arsch nach Berlin schwingen.
Während sie dem Orgasmus zusteuerte schneller und flacher atmete und nur noch wirres Zeug von sich gab, klopfte es an der Tür.
Meine Freundin fragte, wo ich bleibe, ich zog meine Hose hoch und sagte Leonie, dass ich auflegen müsste (Ich hoffte, sie hatte das gehört).
Ich legte auf, dachte ich zumindest und schloss die Tür auf.
Ich fragte, was denn sei und sie Amelie, eine hübsche brünette Frau mit einem prallen Arsch, hörte noch das Stöhnen aus dem Handy, anscheinend hatte mich Leonie nicht gehört und so griff Amelie nach dem Telefon und hörte das stöhnen und meinen Namen.
Sie fragte mich, wer die Schlampe sei und was sie wolle und so kam es, dass beide erfuhren, dass ich sie beide verarscht habe und ich habe von beiden bis dahin nie wieder was gehört….
Zurück in der Gegenwart holte ich mein Telefon raus und suchte meine Kontakte durch. Ich fand tatsächlich die Nummer von Leonie und rief sie an.
Es tutete ein paar Mal, mein Herz schlug mir bis zum Hals und dann hörte ich ihre Stimme, sie fragte, wer da sei und ich antwortete, dass ich es bin Julian von damals.
Das einzige was folgte, war ein “Fahr zur Hölle !”.
Ich konnte sie verstehen und dennoch mein Penis war in Gedanken bei ihr und so schrieb ich ihr noch eine SMS:
” Liebe Leonie,
ich weiß, ich bin der größte Arsch gewesen vor 5 Jahren. Ich hätte damals alles stehen und liegen lassen müssen und zu dir kommen sollen. Aber Menschen machen Fehler ! Und so bereue ich meinen Fehler zutiefst. Ich bin für das Wochenende in Berlin und würde mich sehr gerne mit dir treffen. Wir machen das was du willst, dass ist das mindeste was ich machen kann. Ich kann die Zeit nicht zurückdrehen, aber vielleicht die Zukunft irgendwie verändern !”.
Ich hatte das geschrieben, in Berlin angekommen und mich gerade in mein Hotelbett gelegt. Hatte schon den Kopf in den Sand gesteckt und wollte gerade an die Bilder von damals denken und wichsen als mein Telefon vibrierte.
Es war Leonie, die schrieb, dass sie mir zwar bis heute nicht verziehen hätte, sie mich aber bis heute nicht vergessen hätte und so bestellte sie mich in ihre Wohnung in der Paul-Junius-Straße ** am morgigen Abend.
Ich schlief die Nacht sehr unruhig. Ich rasierte mich am folgenden Morgen und ging zum Klassentreffen.
Es war schön die alten Mitschüler zu sehen und so verging die Zeit wie im Flug.
Wir wollten gerade los, um noch die Bars unsicher zu machen, als mir einfiel, dass ich schon in einer halben Stunde bei Leonie sein wollte.
Ich schnappte meine Sachen und war schnell weg. Ich kaufte noch Leonies Lieblingsblumen Tulpen und stand um Punkt Acht vor der Tür und klingelte.
Sie ließ mich rein, begrüßte mich mit einer kurzen Umarmung und sagte, dass ich mich in Wohnzimmer aufs Sofa setzen könnte und so begutachtete ich ihre Wohnung, die mit hellen Hofmöbeln eingerichtet war und setze mich auf ihr helles Ledersofa.
Sie kam in einem waldgrünen Minikleid und zwei Gläsern Rotwein wieder reichte mir eins und setzte sich zu mir. Sie erzählte mir, dass sie seitdem studiert hätte, Lehrerin in Berlin sei und mit ihrem Job sehr glücklich wäre.
Ich freute mich für sie und fragte, wie es mit den Männern ergangen seiend so erzählte sie von Mario, einem Südländer, der sie über Monate hinweg glücklich gemacht hätte und sie dann am Ende doch betrogen hätte.
Ich merkte, wie ich müde wurde. Sie erzählte gerade, wie er ihn erwischt hätte, mit seinem Schwanz in der Fotze und dem Mittelfinger im Arschloch, als ich realisierte, dass mit dem Wein etwas nicht stimmte, wurde es schwarz.
Ich erwachte auf etwas weichem. Komplett benommen, versuchte mich aufzurichten, dies klappte nicht und so blieb ich liegen. Ich schlief wieder ein. Als ich dann aufwachte, war mir klar, ich war gefesselt. Was war geschehen ? Wo war ich ? Ich war komplett ahnungslos.
Gerade als ich um Hilfe rufen wollte, kam Leonie rein in einem knappen Latexoutfit mit Löchern an den Nippeln und einem knappen String.
Sie fragte mich, ob ich geglaubt hätte, ob sie das von damals so schnell vergessen hätte.
Ich betonte, dass ich mich entschuldigt hätte und das sie diesen Blödsinn lassen könnte.
Leonie lachte nur und sagte, dass wir noch längst nicht fertig sein. Mit einem diabolischen Grinsen auf den Lippen.
Ihre dominante Art und die ganze Situation ließ mich in unfassbare Geilheit verfallen. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich komplett nackt war.
Kaum hatte ich das realisiert, vernahm ich den süß/würzigen Geruch einer saftigen Möse. Leonie setzte sich auf mein Gesicht. Ihre Lippen trafen meine und so fing ich an diese zu trennen und leckte ihren Kitzler.
Leonie stöhnte auf und sagte, wenn ich sie nicht in drei Minuten zum Orgasmus lecken würde, würde es eine gehörige Strafe geben.
So gab ich alles und leckte wie ein Irrer. Saugte ihren Kitzler ein. Fickte sie mit meiner Zunge, was sie mit einem “Mehr, Mehr, Meeeehhhr” quittierte.
Doch die Zeit rannte…
Gerade saugte ich an ihrer Klitoris, als sie verkrampfte und lautstark aufstöhnte. In dem Moment piepte es laut.
Ich dachte, ich hatte es in der Zeit geschafft und entspannte mich. Leonie stieg von meinem Gesicht und ging ans Bettende zu meinem Schwanz.
Sie umkreiste ihn mit ihren Fingernägeln. Mir lief es kalt den Rücken runter. Ich freute mich schon innerlich auf das Feuerwerk, wenn sie meinen Penis richtig wichsen würde.
Ich schloss die Augen und dann knallte es auf einmal. Leonie hatte sich Latexhanschuhe angezogen. Doch nicht nur das, sie hatte auch noch Gleitcreme neben sich gestellt.
Ich fragte, was sie denn vorhabe und sie antwortete, dass sie hoffe, dass ich noch Jungfrau sei ohne, dass ich mich wehren konnte, war ihr Zeigefinger vor meinem Arschloch.
Du dachtest doch nicht, dass du mir so davonkommst, sagte sie. Und schob mir ihren Zeigefinger in den Arsch.
Ich stöhnte laut auf.
Fortsetzung folgt………….
Viel Spaß beim Lesen 😉 Und freue mich auf Feedback.