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Russisch Roulette Teil 3

Russisch Roulette Teil 3



Kapitel 3

Wie vom Publikum gewünscht, geht die Geschichte weiter.

Wie das Leben so spielt, mit all seinen komischen Zufällen, bekam ich Post vom Jobcenter. Jetzt, wo ich wieder gesund sei, wäre es an der Zeit, einen Job zu suchen. Wie sollte es auch anders sein, bekam ich direkt drei Jobangebote vorgelegt, auf die ich mich bewerben sollte.
So schrieb ich denn drei Bewerbungen und schickte diese mit der Post ab.
Das erste Vorstellungsgespräch, fand in Lübeck statt. Es war eine kleine Firma, Schreinerei, die jemanden für das Büro suchte. Ich zog eine Leggins an, mit einem hübschen T-Shirt dazu und fuhr dorthin.
Es war irre heiß draußen und ich schwitze, als säße ich in einer Sauna. Als ich in der Firma ankam, klebten meine Kleidungsstücke an mir und ich sah reichlich ramponiert aus. Dumm gelaufen. Man lehnte mich direkt ab, was mir so auch noch nicht untergekommen war.
Das zweite Gespräch fand in Bad Segeberg statt. Es war wieder eine kleine Firma, für Gas, Wasser, Scheiße. Diese Stelle war einer Bewerberin vor mir gegeben worden und so konnte ich direkt den Rückweg antreten.
Für das dritte Gespräch, musste ich nach Hamburg, in ein renommiertes Hotel fahren. Buh, Hotel. Das schrie nach besserer Kleidung und so zog ich mein einziges Kleid an. Das dunkelblaue, mit den weißen Blättern. Ein langes, schwarzes, wäre hier bestimmt fehl am Platze gewesen.
Schon beim Anziehen musste ich lachen, weil ich es nicht ohne Miederhose tragen konnte. Meine einzige Miederhose aber, hatte ich im Schritt zerschnitten. Wie unangenehm.
Na ja, was soll´s, dachte ich, es wusste ja keiner…
Mit Bus und Bahn fuhr ich nach Hamburg hinein und war froh, dass ich mich so gut aus kannte.
Je näher ich meinem Ziel kam, desto mehr Manschetten bekam ich. Dieser Job, war mir ziemlich wichtig, denn er hatte nichts alltägliches an sich.
Eine Firma aus dem Ruhrpott wollte eine Filiale in Hamburg aufmachen. Über die Firma darf ich nicht schreiben, unlauterer Wettbewerb, sorry. Muss ja auch nicht jeder wissen, wo ich vielleicht bald arbeiten würde.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals, obwohl mir bewusst war, dass man mich nicht beißen würde. Ich wollte diesen Job so unbedingt haben, deshalb geriet ich so in Wallung. Diese Aufregung, die ich in mir spürte, war eine Vorahnung, aber das konnte ich ja nicht wissen, zu dem Zeitpunkt.
Ich meldete mich an der Rezeption des Hotels, wie im Brief angegeben. Dort erzählte man mir, dass die Vorstellungsgespräche in einem der Konferenzsäle stattfanden. Die nette Dame erklärte mir den Weg und ich folgte dem langen Flur.
Ich habe keine Ahnung, was um mich herum geschah, denn ich war hochkonzentriert auf das folgende Gespräch. In Gedanken legte ich mir Sätze zurecht, die mir helfen würden.
Mir schossen böse Bilder durch den Kopf, über all die Dinge, die schief gehen konnten. So holte ich mein Handy heraus und sah auf die Uhr, um mich abzulenken. Zwei Minuten vor dem Termin. Das hieß warten.
Ich atmete drei mal tief durch und klopfte dann formell an die Tür.
„Herein”, rief eine männliche Stimme von drinnen und sie klang sehr leise. Noch einmal tief atmen, Kopf hoch und lächeln. Ich drückte die Türklinke herunter und öffnete die Tür schwungvoll. Ich war voller Energie, die musste unbedingt irgendwohin.
Beschwingt und lächelnd trat ich und schloss die Tür hinter mir, dann drehte ich mich bewusst um.
Der Raum war sehr groß und in dessen Mitte stand ein wirklich riesiger Tisch. Am anderen Ende, vor der langen Fensterreihe, standen zwei Herren und vor ihnen lagen offene Unterlagen.
An meinem Tischende, lagen geschlossene Unterlagen und dort stand ein Glas mit Wasser. Ich erfasste die Situation sehr schnell. Eine Probe.
Ich hängte meine große Handtasche gerade auf die Schulter und schob sie weit zurück.
„Guten Tag die Herren”, grüßte ich, während ich mir das Glas und die Unterlagen schnappte und es nahe zu ihnen heran trug und dort auf dem Tisch absetzte. Ich lächelte offen und zog eine Augenbraue hoch. Wir schüttelten uns die Hände.
„Es ist ihnen doch recht, wenn ich näher bei ihnen sitze? Dann müssen wir nicht so schreien”, ich zog den Stuhl vor mir zurück und wollte mich setzen.
Nun erst konnte ich die beiden Herren näher betrachten, was innerhalb von wenigen Sekunden geschah.
Ein älterer Herr und ein jüngerer Herr standen noch immer schweigend vor mir. Der jüngere wies mit der Hand auf meinen Platz und nickte.
Beide trugen teuer aussehende Anzüge.
Der ältere trug einen schön gestutzten Vollbart und der jüngere sah umwerfend gut aus. Er war glatt rasiert. `Schöne Lippen`, dachte ich und wollte mich gerade setzen, als der ältere, dem jüngeren etwas zuflüsterte.
„Frau Klein, könnten sie bitte noch einmal kurz hinaus gehen? Wir rufen sie gleich wieder herein”, meinte der jüngere Mann freundlich und ich hielt inne. Mein Hintern hatte fast gesessen. Lächelnd sah ich auf und nickte.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, verließ ich den Raum.
Was sollte das denn werden? So etwas war mir ja noch nie passiert.
Ich fragte mich, ob ich zu forsch gewesen war und macht mir innerlich Vorwürfe.
Was soll´s. Entweder ich bekam den Job oder eben nicht.
Nach zwei oder drei Minuten wurde ich wieder hereingerufen.
Freundlich lächelnd ging ich an meinen auserkorenen Platz und setzte mich. Die Herren waren ganz Gentleman und setzten sich nach mir.
„Dann will ich mal anfangen”, eröffnete der jüngere Mann das Gespräch freundlich. Ich hörte ihm gespannt zu. Er berichtete, dass er und sein Sitznachbar, Vater und Sohn seien und dass der Vater die Geschäfte im Ruhrpott leitete und der Sohn hier expandieren wolle.
„Ich brauche eine verlässliche Assistentin, die mich zu allen Terminen begleiten muss und zusätzlich ein wenig Büroarbeit tätigt. Der Geschäftsaufbau wird circa sechs Monate andauern und im Anschluss, brauchte ich die Assistentin für meine normale Arbeit. Frau Klein, warum fühlen sie sich dieser Aufgabe gewachsen?”
Da fing ich plötzlich laut an zu lachen. Oh Doris, bitte nicht, bitte versaue es jetzt nicht, aber es war zu spät. Das Kind war in den Brunnen gefallen.
„Um ehrlich zu sein, traue ich mir das überhaupt nicht zu, aber meine Jobvermittlerin hat gemeint, dass dieser Job genau das Richtige für mich wäre”, die beiden Herren schwiegen betreten. Ich lachte.
„Ich bin anpassungsfähig. Ich kann gut organisieren und planen. Ich bin zuverlässig. Ich kann in einem Team arbeiten oder auch alleine. Ich kann mich unterordnen, aber ich kann auch den Ton angeben, wenn es sein muss. Meine Vielfältigkeit, hat es meiner Vermittlerin besonders angetan.” Ich sah die Herren nun ernst und aufmerksam an. Die Spannung in meinem Inneren, verbarg ich geschickt vor ihnen.
„Dies wird ein Full-Time-Job. Es werden in den ersten Monaten viele Überstunden anfallen. Was ist mit ihren Familienangehörigen und ihrer Freizeit?”
Ich sc***derte das gewünschte. „Meine Freizeit ist nicht so wichtig!”
„Darf ich fragen, welchen Hobbys sie nachgehen? Hier steht”, der junge Mann hob meinen Lebenslauf auf und las ab: „Sie schreiben Geschichten!”
„Wie gesagt, dass ist zur Zeit nicht so wichtig.”
„Was für Geschichten schreiben sie denn? Haben sie bereits etwas veröffentlicht?”
„Nichts für ungut, aber das ist privat und es bleibt privat!” Ich sah ihn kämpferisch an.
„Ich wollte ihnen nicht zu nahe treten, aber meine Mitarbeiter sollen ausgeglichen sein. Ich wollte nur sicher gehen, dass sie unter dem Stress nicht zusammenbrechen.”
„Ich bin vollkommen ausgeglichen”, mein Blick blieb stur und aufrecht. Seine braunen Augen funkelten und die des Vaters, sahen beiseite. Irgend etwas lief hier, aber was?
Ich setzte mich weiter nach hinten, in meinem Stuhl und machte es mir so richtig bequem. Beinahe lümmelte ich auf der Armlehne. Nun provozierte ich. Was er konnte, konnte ich schon lange. Der ältere der beiden, fing plötzlich an zu lachen.
„Sie ist es wirklich, Junge. Sie muss es einfach sein”, kicherte der ältere und in meinem Gehirn jagten sich die Gedanken. Au weia. Das mussten zwei meiner Leser sein. Verdammt.
„Bitte klären sie mich auf”, ich täuschte innere Ruhe vor. Mein Herz schlug im Galopp und mein Atem ging schnell, aber ich überspielte es einfach.
Jetzt lachten beide Herren.
„Die Aufklärung übernehmen doch sie immer”, japste der jüngere und ich wurde bestimmt rot. Also doch.
„Auf diesem Niveau unterhalte ich mich nicht weiter mit ihnen. Sie werden mir sicherlich verzeihen, wenn ich jetzt gehe”, ich angelte nach meiner Handtasche und wollte mich erheben, da griff der jüngere meine Arme und sah mir tief in die Augen.
„Bitte bleib, Doris”, bat er leise und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich fühlte mich verarscht und irgendwie beleidigt. Meine Arme kribbelten und ich wollte nur noch heim fahren.
„Setzt dich hin, Doris”, die ältere Stimme knallte durch den ganzen Raum und überrascht sah ich den Mann an. Vollkommen perplex ließ ich mich rückwärts plumpsen und ließ meine Tasche auf den Boden fallen. Zwischen meinen Beinen, begann es zu kribbeln. Verflixt, nicht ausgerechnet jetzt.
„Da wir jetzt wissen, wer du bist, können wir dir auch die Wahrheit sagen. Mein Sohn braucht eine Ficksau, eine die ihn ständig begleitet und die sich überall von ihm geil durchficken lässt”, er sah mich hart an und doch blitzte da etwas in seinen Augen. Wir maßen uns mit Blicken. Ich hielt lange durch, sah aber dann doch beiseite, weil ich lachen musste. Es fiel mir schwer, nicht loszuprusten.
Assistentin. So so. Na ja, heiß war ich jedenfalls schon, aber ein so junger Mann? Oh man, das konnte ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren und das sagte ich ihnen auch.
„In deinen Geschichten schreibst du oft davon, von einem jungen Mann gefickt zu werden. Gib es doch zu: du stehst auf junge Männer”, der ältere erhob sich und kam auf mich zu. Ich rührte mich nicht vom Fleck, fühlte mich eingeschüchtert und hypnotisiert.
„Es ist Fantasie. Nur weil man diese hat, muss man sie aber nicht ausleben wollen”, versuchte ich ihn zu überzeugen. Seine Hände legten sich auf meine Schultern. Er massierte sie ein wenig. Ich zitterte. Er lachte.
„Du bist Geilheit pur und du bist Sexsüchtig. Stelle dir nur mal vor: du würdest fürs Ficken bezahlt werden und das nicht zu knapp”, flüsterte er mir ins Ohr und steigerte meine Geilheit nur noch.
„Ich bin doch keine Nutte”, wehrte ich mich trotzdem, denn ich wollte mich nicht so einfach hergeben.
„Nein, noch nicht, aber mein Sohn wird dich zu einer Nutte machen”, säuselte der Vater mir ins Ohr. Diese verdammte Geilheit wuchs immer weiter und es fiel mir schwer, einen klaren Kopf zu bewahren.
Er nahm seine Hände weg und ich hoffte, nun Ruhe zu haben, aber bückte sich hinter mir und zog mich, samt des Stuhles, vom Tischrand weit nach hinten. Bevor ich noch reagieren konnte, hielten mich seine starken Arme fest und der junge Mann kroch vor mir auf dem Fußboden herum. Er hob meinen Rock und spreizte mir hart die Beine.
Er selbst kniete zwischen meinen Beinen und neigte seinen Kopf weit vor. Mein Hintern wurde weiter vor gezogen und ehe ich schreien konnte, hielt der Mann hinter mir, mir den Mund zu.
„Los Junge, lecke die geile Sau. Zeige ihr, was für ein guter Stecher du bist”, feuerte der ältere Herr seinen Sohn an. Dieser roch intensiv in meinem Schritt und stöhnte leise auf. Dann spürte ich seine Zunge. Ohne zu zögern schleckte er mir durch den nackten Spalt.
Ich versuchte mich frei zu kämpfen, kam aber gegen zwei Männer nicht an. Der ältere kam auf meine rechte Seite und küsste mich gierig.
Während der jüngere mich leckte, knöpfte er mein Kleid in Höhe der Brüste auf und griff mir unter den BH. Auch die zweite Hand schob sich darunter und dann kneteten beide Hände beide Brüste.
So attackiert, wurde ich nur noch geiler.
Die nasse Zunge vollführte wunderbare Dinge. Sie schleckte an den Schamlippen, durch jede Ritze und bohrte sich dann in meine Muschi, wo sie mich schnell und geil fickte.
Hin und wieder saugte der Mund des jüngeren Mannes an meinem Lustzentrum.
„Überlasse mir die eine Brust und ficke sie mit deinen Fingern”, verlangte der Senior und so wurde es dann auch gemacht.
Ich war Wollust pur. Leise stöhnte ich vor mich hin.
Sie gingen nicht gerade zimperlich mit mir um und so manche Berührung des Älteren tat mir weh, aber trotzdem war ich unglaublich geil.
„Willst du gefickt werden, Doris”, fragte der Jünger und stellte sich plötzlich hin. Er öffnete seinen Hosenstall und ich bekam große Augen. Sein Schwanz war von ordentlicher Größe.
„Nein”, sagte ich eisern, aber er hörte nicht auf mich. Ich spürte seine Eichel und diese drang auch schnell in mich ein. Seine Hände hielten meine Beine fest und er begann mich heftig durchzuficken.
Ich wurde wieder geküsst, damit ich nicht schreien konnte. Dieses mal aber von dem Junior. Meine Geilheit wuchs und wuchs, bis ich glaubte, es nicht länger auszuhalten. Ich wehrte mich immer stärker, aber der junge Mann fickte mir einen heißen Orgasmus und ich keuchte schwer, als er über mich kam.
Dann hörte ich ihn leise stöhnen: „Ich komme, ja, ja, ja!” Ohne Schutz, verströmte er sich in mir. Diesen Part kannte ich ja schon und machte mir deshalb keinerlei Gedanken.
Ich war erschöpft und befriedigt und der Mann hinter mir, ließ mich endlich los.
„Willst du also für meinen Sohn arbeiten”, fragte er mich scheinheilig und setzte sich wieder auf seinen Platz, als wenn nichts gewesen wäre. Auch der Junior setzte sich wieder hin und sah mich gierig an.
„Wenn ihr meine Geschichten kennt, wisst ihr, dass ich russisch Roulette spiele. Jeder darf nur einmal ran. Also nein”, sagte ich fest und fand es schade, diesen Job nicht zu bekommen.
„Wir melden uns in den nächsten Tagen bei dir. Du kannst erst mal gehen”, sagte der Senior und beide Herren sahen mir zu, wie ich meine Handtasche aufhob, mich erhob und den Raum verließ.

Über den Autor

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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