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Spieglein, Spieglein, … Kapitel 13 von 21

Spieglein, Spieglein, ... Kapitel 13 von 21



Recht früh am Morgen stand Klara auf. Ich selber hörte sie mehr, als dass ich sie sah. Doch ich hatte noch keine Lust aufzustehen und sah nicht nach. Es spielte auch keine Rolle, denn Klara war in ihrem Element und brauchte mich nicht. Einkaufen gehen war ihr Ding. Sie machte sich fertig, kam dann vor den Spiegel und verabschiedete sich von mir. Ich antwortete ihr und wünscht ihr einen wunderschönen Tag, den sie sicher haben würde, dann drehte ich mich noch einmal um, kuschelte mich in meine Decke ein und schloss die Augen. Ich war davon überzeugt, dass sie länger brauchen würde, von daher musste ich nicht wach bleiben.
Das Ganze ging auch zwei Stunden gut, bis ich geweckt wurde. Es war nicht Klara, die unerwartet früher zurückkam, sondern Marie, die leise nach mir rief.
„Hallo!”, kam es an meine Ohren, wie schon mehrfach zuvor. „Seid ihr da?”
„Ja!”, meinte ich, wobei es halb in einem gewaltigen Gähnen unterging, das ich nicht mehr unterdrücken konnte, wobei Marie tat, als wenn sie es überhört hätte.
„Was willst du denn über den Mann wissen?”, fragte ich Marie und sie fragte, allgemeine Dinge, alles, was man anfänglich von einem Menschen wissen möchte.
„Wie sieht er aus, ist er alt, ist er reich, kommt er aus dieser Gegend, was macht er beruflich …!”
„Stopp!”, sagte ich scharf und ließ eine künstlerische Pause: „Das ist eine ganze Menge für den Anfang. Weißt du denn schon, was du für diese Information geben willst!”
„Ich dachte, ihr würdet mir den Preis sagen?”, kam unsicher von Marie: „Immerhin habt ihr das beim letzten Mal gesagt!”
„Gut, dieses Mal werde ich noch nichts verlangen!”, meinte ich und musste lächeln, als ich sah, wie diese Antwort Marie erleichterte. Noch einmal würde ich es nicht kostenlos machen.
„Also. Ob er gut aussieht, kann ich nicht sagen, das sieht in den Augen jeden Betrachters anders aus. Ich würde sagen, dass er überdurchschnittlich ist. Sein Alter ist schwer zu schätzen, aber der jüngste ist er nicht mehr. Reich ist relativ. Für eure Verhältnisse ist er sehr reich. Er kommt von sehr weit weg, genau hat er das noch nicht gesagt, aber da er denselben Dialekt spricht wie ich, ist zu vermuten, dass er von weit wegkommt. Was er beruflich macht, kann ich nicht sagen!”
Schon bei dem Satzende musste ich mich zwingen, nicht zu lachen. Immerhin beschrieb ich mich gerade selber und das fand ich lustig. Mir stand offen, mich besser oder schlechter zu machen, als ich war. Nur durfte ich es nicht übertreiben, immerhin würde ich Marie irgendwann begegnen, denn sie lief im Haus herum und hatte mich schon im Spiegel gesehen. Von daher war sie noch ein Problem. Dieses Problem mussten Klara und ich noch lösen. Wie auch immer.
Klara kam erst spät am Abend nach Hause und hatte ein übergroßes Paket in den Armen liegen. Sie legte es auf ihr Bett und kam direkt auf mich zu. Ohne festzustellen, ob ich überhaupt da war, begann sie zu plappern.
„Ach Christoph, ihr wisst ja nicht, was es alles Schönes zu kaufen gibt. Ich habe euch mitgebracht, worum ihr mich gebeten habt. Zu meinem Erstaunen war noch eine ganze Menge Geld übrig. Daher habe ich mir erlaubt, etwas mehr für mich zu kaufen. Ihr wollt doch, dass ich gut aussehe oder?”
Wer hätte diese Frage verneinen können. So gesehen war die Frage überflüssig, dabei sollte sie wahrscheinlich als Rechtfertigung herhalten. Leicht belustigte sah ich zu dem Paket herüber und war mir sicher, dass nur ein kleiner Teil des Inhaltes für mich bestimmt war. Einen Moment ließ ich Klara noch zappeln, erst danach machte ich mich bemerkbar.
„Natürlich möchte ich, dass du gut aussiehst. Es würde mich sehr interessieren, was du gekauft hast und wie es an dir aussieht?”
Klara schien zu erblühen. Ihr Gesicht wurde noch fröhlicher als zuvor und sie ging mit tänzerisch anmutenden Schritten zu dem Paket.
Es bereitete ihr etwas Schwierigkeiten, den großen Pappdeckel abzuheben, aber als es ihr gelungen war, konnte ich etwas von dem Stoff sehen, der darin lag.
Klara hob das Kleid heraus und ich bekam glänzende Augen. Es war in einem dunklen Blau gehalten und hatte einige wenige, auffallende, goldene Applikationen, die sofort ins Auge stachen. Als Klara es aus der Schachtel nahm, raschelte es leise und der Stoff, begann wie Seide zu glänzen.
Noch war der Stoff in sich zusammengesunken, es fehlten noch die stabilisierenden Reifen, doch schon jetzt konnte man gut erkennen, dass es etwas Besonderes war, nichts für den normalen Tag.
Klara kam zu mir herüber, hielt es sich an den Körper und drehte sich mehrmals herum.
„Gefällt es euch?”, kam von ihr, dabei hatte ich den Eindruck, als wenn sie die Antwort selber kannte und nichts anderes, als meine Zustimmung erwartete.
„Sehr schön. Ich kann kaum erwarten, es an dir zu sehen. Es wird mir eine große Freude sein!”, meinte ich und das war nicht gelogen. Auch in meinen Augen sah es unheimlich gut aus, auch wenn es wahrscheinlich ein Vermögen gekostet hatte.
„Ja, ich werde es gleich anziehen. Nicht einmal Mutter hat etwas Schöneres. Es wird jedoch einen Moment dauern!”
Ich glaubte es Klara aufs Wort, dass ihre Mutter so etwas nicht hatte. Ihre Eltern waren nicht arm, aber zu geizig, wobei es sicher nicht am Herrn des Hauses lag. Wahrscheinlicher war, dass Klaras Mutter ebenfalls zu sich selber geizig war. Geiz erstreckt sich nicht nur auf die anderen.
„Doch bevor du dich umziehst, würde ich gerne sehen, was du für mich gekauft hast!”
Ich hätte es mir denken können. Das war für Klara zweitrangig. Sie ging eher lustlos zu dem Paket zurück, zog ein sauber gefaltetes Bündel heraus und kam zurück, um es auf einen der kleinen Tischchen neben dem Spiegel zu legen. Kaum erledigt, nahm sie noch einmal das Kleid, was sie die ganze Zeit festgehalten hatte, und drückte es erneut an ihren Körper.
„Bitteschön!”, sagte sie wie nebenbei und war erneut in der Betrachtung ihrer Erwerbung vertieft. Einmal drehte sie sich noch vor dem Spiegel, dann ging sie wortlos aus dem Raum, wollte sich umziehen.
Ich langte mit meinen Armen durch den Spiegel und fühlte den Stoff zwischen meinen Fingern. Sofort zog ich das Bündel zu mir herein und hielt es einem Moment gedankenvoll in meinen Händen. Erst dann zuckte ich mit der Schulter und machte das Licht im Schlafzimmer an.
Es stellte sich heraus, dass Klara meine Größe gut bestimmt hatte, auch sah der Stoff aus, als wenn sie hier ebenfalls keine Kosten gescheut hatte. Ich sollte gut aussehen, wenn ich mich ihren Eltern vorstellte.
Nachdem ich in die neue Bekleidung geschlüpft war, sah ich mich im Spiegel an und war ein wenig erschrocken über mich. In dieser Kleidung sah ich älter aus, als ich mich fühlte. Der Stil war in dem gehalten, den ich an Klaras Vater gesehen hatte. Nichts Übertriebenes, eher Schlichtes. Dazu hatte mir Klara Schuhe gekauft, die ebenfalls eine silberne Schnalle aufwiesen. Wahrscheinlich der Mode entsprechend. Dumm nur, dass sie drückten. Ansonsten passte alles gut.
Mehrfach dreht ich mich hin und her, kam mir etwas lächerlich vor, wie Karneval im Sommer, aber warum nicht. Anders würde ich mich nicht sehen lassen können.
Klara was schnell gewesen mit umziehen, so schnell, dass ich sie noch gar nicht erwartet hatte, als sie zurück kam. Ich hörte sie auf einmal und machte das Licht aus.
Klara sah bezaubernd aus. Das Kleid passte ihr wie angegossen, hob ihre weiblichen Formen hervor und verlieh ihr etwas Erhabenes, fast Majestätisches. Mir blieb für einen Moment vor staunen die Luft weg, denn etwas in dieser Art hatte ich noch nicht gesehen.
„Nun? Was denkt ihr, hat es ich gelohnt? Natürlich, es war teuer, aber ich finde, das ist es wert!”
Klara sprach mehr mit sich selber, als mit mir, das konnte man genau erkennen. Sie drehte sich mehrfach hin und her, besah sich von vorne und von der Seite und hatte die ganze Zeit ein breites Grinsen im Gesicht.
„Das war es wert!”, bestätigte ich, obwohl ich das nicht musste. Es war in ihren Augen eine Selbstverständlichkeit.
„Für dieses Geschenk, würden die meisten Frauen alles geben, egal was. Es ist ein Traum und ich danke euch. Ohne euch, hätte ich etwas so Schönes niemals bekommen. Davon bin ich überzeugt!”
Damit hatte wie wohl recht. Ihr Ex Fastehemann sollte nicht gerade freigiebig sein, so gesehen war es eine verständliche Vermutung.
Es dauerte noch eine ganze Weile, bis Klara sich, an sich selber, sattgesehen hatte. Erst danach kam ihr ein anderer Gedanke.
„Sagt, wie steht euch die Kleidung, die ich für euch ausgesucht habe. Der Schneider war der Meinung, dass es das Rechte wäre. Nicht zu überschwänglich, nicht zu wenig, um Eindruck zu machen. Bitte kommt her, damit ich euch sehen kann, wenn ihr es anhabt!”
Sofort drückte ich gegen die Scheibe und stieg hindurch. Nun stand ich vor Klara, die mich in Augenschein nahm. Sie sah mich von oben bis unten an, ging um mich herum und zuppelte an mir herum. Als sie an ihrer Ausgangsposition angekommen war, sah sie mich noch einmal der länge nach an und nickte zustimmend.
„So könnt ihr euch blicken lassen. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Genau richtig! Ich denke, ich werde euch für Morgen bei meinen Eltern anmelden. Bei solchen Geschenken ist es normal, dass sie sehr neugierig auf euch sind!”
Klara kam nicht auf die Idee, dass ich vielleicht am nächsten Tag nicht wollte. Für sie stand es fest, eine Selbstverständlichkeit. Wenn man es genau nahm, nahm sie mir die Kontrolle aus der Hand. Ich musste allerdings gestehen, dass mir es gut gefiel. Es war, als wenn ich auf einem Beobachterposten war. Nein sagen, konnte ich immer noch. Also bestätigte ich den Termin und war innerlich gespannt darauf.
„Sag mal Klara, ist von dem Geld noch etwas übrig?”
Man konnte Klara anmerken, dass ihr die Frage nicht sonderlich schmeckte. Sie zuckte leicht zusammen und nickte halbherzig. Mit einem gekonnten Griff hob sie ihr neues Kleid an und ich konnte erkennen, dass sie einen kleinen Leinenbeutel an ihrem Unterrock befestigt hatte. Ein gutes Versteck. Sie machte den Beutel ab und gab ihn mir.
Es wunderte mich, dass noch etwas übrig war, Klara nicht alles ausgegeben hatte.
Ich nahm den Beutel und öffnete ihn. Viel war nicht mehr darin, aber ein paar Münzen gaben ihren hellen Klang ab. Ich nahm ihn an mich, denn ich hatte noch etwas damit vor.
„Klara, ich gehe etwas besorgen. Du kommst doch sicher ein paar Stunden ohne mich aus!”, meinte ich, aber als ich sah, dass Klara sich selbstverliebt in dem Spiegel ansah und ich im Moment Beiwerk war, lag die Antwort auf der Hand.
Ich selber verschwand, ohne dass es bemerkt wurde, und zog mich um. Dorthin, wo ich jetzt wollte, konnte ich die Kleidung nicht anlassen.
Eine Stunde später war ich in einem Geschäft für Münzhandel und zeigte die Münzen vor, die noch im Beutel waren. Viel bekam ich nicht dafür, was daher kam, dass die Münzen spiegelverkehrt waren. Der Ladeninhaber nahm sie als Kuriositäten an.
Ein paar Schritte weiter war ein neuer, besonderer Laden, der nur Dinge aus Cashmere verkaufte. Ich erwarb einen wunderbaren Schal, der weich wie Watte war. Ich ließ ihn hübsch einpacken und ging nach Hause.
Gut gelaunt kam ich Zuhause an und machte mir etwas zu essen. Dabei dachte ich darüber nach, wie es mit wohl am nächsten Tag ergehen würde. Dabei stellte ich mir einiges vor, kam aber zu dem Ergebnis, dass alles unsinnig war, was ich mir gerade ausdachte. Also versuchte ich alles zu verdrängen, was aber nicht funktionierte.
Später ging ich ins Schlafzimmer und sah mich um. Klara war nicht da und ihr Zimmer war verwaist. Also legte ich mich auf das Bett und machte die Augen für eine Runde Schlaf zu. Doch dazu kam es nicht mehr.
Auf einmal hörte ich Maries Stimme, die mich leise rief. Ich stand verwundert auf, denn ich hatte sie nicht vor dem nächsten Tag erwartet. Sie stand vor dem Spiegel und sah traurig aus.
„Marie, warum siehst du so betrübt aus?”, fragte ich sie und sie hob ihren Kopf an, um in etwa in meine Richtung zu schauen.
„Ich habe gehört, dass der Verehrer von Klara morgen hierher kommt. Weitere Informationen über ihn sind damit hinfällig. Das heißt aber zugleich, dass meine Aussteuer und Mitgift nicht reichen wird. Das wollte ich euch nur sagen, damit ihr euch nicht wundert, wenn ich morgen nicht komme!”
Marie sah weiterhin zu mir herauf und mehrere dicke Tränen, rannen ihr über die Wangen. Ein Bild, was mein Herz erweichte. Fieberhaft dachte ich darüber nach, was ich für sie tun könnte.
„Marie sei nicht traurig, das mag ich nicht gerne sehen. Mal sehen, was ich für dich tun kann. Es wird alles gut werden!”
Ob Marie mir glaubte, konnte ich nicht erkennen. Sie nickte einmal, lief danach mit schnellen Schritten aus dem Raum. Das Letzte was ich von ihr hörte war, dass sie die Tür leise zumachte. Dann herrschte Ruhe.
Wieder machte ich mir Gedanken darüber, was wohl geschah, wenn wir morgen zusammentrafen. Auszuschließen war es nicht.
Wenig später traf Klara ein. Sie erzählte mir, dass ihre Eltern mich am nächsten Tag erwarten würden. So gesehen war Marie erstaunlich schnell informiert gewesen. Vielleicht war sie während des Gesprächs anwesend gewesen oder die Wände hatten Ohren.
„Und was sagt ihr über diese Nachricht?”, fragte Klara und strahlte über ihr ganzes Gesicht.
„Es wird interessant werden, ich hoffe nur, dass ich deinen Eltern genehm bin!”
„Ihr seid in ihren Augen reich. Ihr könntet auf den Tisch steigen, schmutzige Lieder singen und euch wie ein Schelm aufführen. Sie würden es euch verzeihen, solange es niemand anders mitbekommt. Glaubt mir, so sehr könnt ihr euch nicht daneben benehmen!”
Klara grinste und ich konnte es an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, dass sie es trotzdem ernst meinte.
„Ich glaube, ich habe euch noch nicht genug für das Geschenk gedankt. Wenn ihr herkommt, könnte ich das nachholen!”, kam plötzlich von Klara. Ich wurde von dieser Gesprächswendung vollkommen überrascht und es dauerte Sekunden, bis ich den Inhalt der Aufforderung realisierte. Natürlich kam ich mit Freude herüber.
Klara hatte sich umgezogen und trug eines der Kleider, die ich kannte. Kein schlechter Stoff, aber nichts im Gegensatz zu dem Neuen. Es sollte wohl nur für besondere Anlässe genommen werden.Ich stieg durch den Spiegel und stand wenige Augenblicke später vor Klara, die mich sofort umarmte. Fest drückten wir uns aneinander und hielten uns für einen Moment in den Armen. Keiner sagte etwas, keiner tat etwas. Wir standen da und genossen es, den Körper des anderen zu spüren.
Nur zögerlich gaben wir die Umarmung auf und Klara nahm mich an die Hand. Sie führte mich zum Bett und setzte sich darauf, während sie dabei meine Hand nicht losließ.
„Christoph. Ich denke ihr würdet es nicht ablehnen, wenn ich euch noch verwöhnen würde. Einem so schönen Geschenk, wie ihr mir heute gemacht habt, muss eines von mir folgen. Ich glaube, dass es euch Freude machen würde!”
Klara wartete meine Antwort nicht ab, sie war sich sicher, dass ich nichts dagegen haben würde, und damit hatte sie recht.
Sie griff an meine Hose und zog sie langsam herunter. Da sie die Unterhose gleichfalls zu packen bekommen hatte, sprang mein Halbsteifer sofort heraus, als der Stoff ihn freigab, und wippte noch zweimal auf und ab. Jetzt hatte er das enge Gefängnis verlassen und konnte sich zu seiner vollen Größe aufpumpen. Es brauchte nur Sekunden, bis er sich präsentierte, wie es sich gehörte. Steif und angespannt stand er von mir ab und sonnte sich in der Bewunderung, die ich in Klaras Augen ablesen konnte. Ihr Blick war starr auf ihn gerichtet, während sie die Hose so weit wie möglich herab streifte. Erst als es nicht weiterging, ließ sie den Stoff los.
Dieses Mal betrachtet sie ihn nicht lange, sondern griff beherzt zu. Ein Zögern war nicht mehr zu erkennen, wusste sie doch, was sie erwartete.
Warme und schlanke Finger legten sich gefühlvoll um den Stamm. Zuerst drückte sie diesen leicht, doch ihre Hände wollten mehr. Vorsichtig begann sie den Dicken zu massieren, fuhr wenig später daran entlang und verstärkte die Gefühle, die sofort durch meinen Körper rannen. Kam sie an eine Stelle, an der sie noch nicht gewesen war, fühlte es sich wie kleine Stromstöße an, die sich in rasender Geschwindigkeit durch meinen Körper fraßen. Besonders in meinen Kniekehlen machte es sich bemerkbar. Die Knie knickten etwas ein, wenn Klara mich reizte.
„Möchtet ihr euch hinlegen? Ich fürchte, dass ihr sonst hinfallen werdet!”
Während Klara das sagte, sah sie nicht zu mir auf, stattdessen war ihr Blick auf das Objekt in ihren Händen fixiert. Immer wieder tauchte die tiefrote Eichel auf, die zwischen ihren Fingern hin und her geschoben wurde.
Ohne Klara eine Antwort zu geben, griff ich nach ihren Händen, entfernte sie von mir.
Ich bückte mich vor ihr und zog mir Hose, Schuhe und Strümpfe aus. Um es perfekt zu machen, folgten noch Shirt und Unterhemd.
Nackt stand ich vor ihr und sie konnte mich einen Moment lang betrachten. Doch nicht lange, denn ich ging an ihr vorbei und krabbelte auf das Bett. Etwa in der Mitte angekommen, legte ich mich auf den Rücken und wartete mit klopfendem Herzen ab.
Klara dreht sich weiter um, betrachtet mich der Länge nach. Dann stand sie auf und entledigte sich langsam ihrer Bekleidung. Zum Schluss hatte sie nur noch einen der Unterröcke an. So war es für sie einfacher, denn als sie jetzt selber auf das Bett kroch, hätte das enorme Volumen des Oberkleides gestört.
Sie kniete sich neben mich, so das ihre Knie in der Höhe der Taille meine Seite berührten. Noch einmal ließ sie ihren Blick über meinen Körper gleiten, bis sie mir in die Augen sah. In diesem Moment griff sie weiter unten zu und verfolge die Reaktion in meinem Gesicht.
Meine Augen schlossen sich für einen Moment, und mein Mund öffnete sich für ein leises Stöhnen. Das entlockte Klaras ausdruckslosem Gesicht ein Lächeln. Wusste sie doch jetzt, dass es mir gefiel und das machte sie glücklich.
Während jetzt nur noch eine der Hände weitermachte, ließ sie die andere über meinen Körper gleiten. Sie erforschte mit ihren Fingern die Haut auf meinem Bauch und Brustkorb, wobei ich sie genau verfolgen konnte. Ihre Fingerkuppen strichen leicht über die Haut, verursachten einen flüchtigen Kitzel, der sich angenehm anfühlte.
Ich ließ es geschehen, machte meine Augen erneut zu. Dem Sehen beraubt, empfand ich die Streicheleinheiten von Klara als noch intensiver, denn ich konnte mich vollkommen auf sie konzentrieren. Alles andere versank in eine weite Ferne.
Finger tasteten sich vor, mal direkt über die Mitte meines Körpers, mal an der Seite entlang. Klara wollte mich erforschen, keinen Quadratzentimeter auslassen.
Währenddessen rieb sie weiterhin an meinem besten Stück.
„Sagt, gefällt euch, was ich mit euch mache?”, durchbrach Klaras Stimme die Stille.
Und ob es mir gefiel, wem hätte es nicht gefallen. Zur Zustimmung nickte ich einmal, wollte die Stille nicht mit meiner Stimme durchbrechen. Ich empfand es als störend.
„Dann gefällt euch sicher auch, was ich jetzt mache!”
Ich war so in meiner Gefühlswelt gefangen, dass ich diesen Satz nicht richtig mitbekam. Stattdessen spürte ich die Auswirkung und stöhnte gewaltig auf. Gleichzeitig riss ich die Augen auf und schaute an mir herunter.
Klara hatte sich tief heruntergebeugt und ich konnte sehen, dass sich ihr Mund so weit über meine Eichel gestülpt hatte, dass ich sie nicht mehr sehen konnte.
Ein erneutes Stöhnen entfuhr mir, denn jetzt fuhr ihre Zunge vorsichtig über die glatte, straff gespannte Haut in ihrem Mund.
Ich begann zu zittern, die gewaltigen Gefühle die mich durchliefen waren kaum noch zum Aushalten. In mir detonierten heftige Entladungen, die mich schnell an den Rand des Absprungs brachten.
Klara hob auf einmal ihren Kopf an und entließ mich aus dem süßen Gefängnis. Sie sah zu mir und grinste mich an.
„Habt ihr ihn euren Geschichten nicht öfters vorgelesen, dass es den Männern gefällt, wenn man das mit ihnen macht? Oder stimmt das nicht?”
Was sollte ich sagen. Natürlich kam es in den Geschichten vor, doch ich hatte nicht damit gerechnet, dass es Klara so selbstverständlich umsetzten würde.
„Ja, es gefällt uns Männern!”, flüsterte ich, denn mich überschwemmte noch immer die Erregung und wollte nicht verblassen.
„Also würde es euch gefallen, wenn ich damit weitermachen würde?”
Ich nickte, denn an Reden hatte ich kein Interesse.
„Ihr habt es euch verdient. Noch niemals habe ich ein solches Geschenk bekommen, also bekommt ihr auch eines, was ich noch niemals gegeben habe!”
Mit diesen Worten drehte sie ihren Kopf zurück und setzte ihre Lippen auf die Spitze der Eichel. Nur langsam, quälend langsam, öffnete sie diese und ließ sie über die samtene Haut herunter gleiten.
Zentimeter für Zentimeter verschwand die Spitze und ich stöhnte erneut auf, als die Lippen sich wie ein Ring hinter dem Rand, fest um den Stamm legten.
Sofort kam Klaras Zunge erneut zum Einsatz. Doch dieses Mal war sie forscher als zuvor. Sie glitt härter und rauer über die Oberfläche, um sie genau zu erkunden. Dabei reizte sie mich zusätzlich, machte es noch intensiver für mich, als zuvor.
Jetzt war es um mich geschehen. Um ihr zu zeigen, was sie noch tun musste, griff ich ihr an den Kopf und drückte ihn weiter herunter. Tiefer glitt ich hinein und erneut überrannte mich eine Welle der Erregung. Doch ich hielt es aus, hob ihren Kopf nach oben und wiederholte die Bewegung.
Klara verstand sofort, hatte ich es ihr doch schon vorgelesen. Ich konnte sie jetzt loslassen und sie machte alleine weiter.
Es fühlte sich wahnsinnig gut an, viel zu gut und ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, zu stark war die Reizung.
Schneller fuhr Klaras Kopf herunter, forderte alles von mir ab, was ich dem noch entgegensetzten konnte. Doch das was nicht mehr viel. Ich stand an der Schwelle und die übertrat ich in dem Moment, als Klaras Kopf tiefer herunter sank als vorher. Ich spürte es eng werden, fühlte die Spitze gegen ihren Rachen tippen. Das reichte, um mir den letzten Rest Beherrschung zu rauben.
Ich schrie auf und griff nach unten. Während mein Schwanz das erste Mal zuckte, riss ich Klaras Kopf von mir und drückte ihn beiseite. Schon zuckte ich ein weiteres Mal und der erste Strahl verließ mich im hohen Bogen.
Weitere folgen und Klara beobachtete es mit großem Interesse. Sie hielt dabei den Stamm kerzengerade nach oben und konnte das Pulsieren spüren, welches durch den Stamm hindurchgingen.
Erst als der Strom versiegt war, ließ sie mich los. Sofort kroch sie vom Bett, holte die Schale mit Wasser und wusch mich vorsichtig sauber. All das ließ ich über mich ergehen, indem ich meine Augen schloss und Klara machen ließ.
Als Klara die Schale wegstellte, öffnete ich meine Augen und lächelte sie an. Sie antwortet mir mit derselben Mimik und legte sich neben mich hin. Ihr Kopf auf der Höhe von meinem sah sie mich von der Seite her an und ich drehte mich zu ihr hin.
Minutenlang sahen wir uns an, lagen uns gegenüber, ohne uns zu rühren.
„Und? Hat es euch gefallen?”
Eine seltsame Frage, denn der Erfolg war zu sehen gewesen. Vielleicht wollte sie auch nur reden.
„Ja, sehr! Du machst das sehr gut. Du kannst einem Mann viel Freude machen!”
„Danke. Ich musste etwas für euch tun und ich habe mir gedacht, dass es etwas ist, was euch behagen würde. Immerhin war es in euren Geschichten so. Die Männer hatten es sehr genossen!”
Wenn ich darüber nachdachte, was den Männern und Frauen in den Geschichten noch alles gefallen hatte, war das eine Option für weitere Treffen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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