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Meine Reifeprüfung teil 3

Meine Reifeprüfung teil 3



Diesmal entkleidete ich mich nicht vollständig, als ich es mir in meinem Bett bequem machte sondern behielt wenigstens meine Boxershorts an. Nochmals wollte ich mich nicht in einer so peinlichen Situation finden, wie am frühen Abend! Es dauerte nicht lange bis Ariane endlich ohne anzuklopfen durch die Tür herein kam und sich vor mir aufbaute. “Kann ich irgendetwas für Dich tun?” fragte sie mich mit einem schelmischen Unterton. Ich hatte vor Nervosität einen Kloß im Hals und so kam mir mein Herzenswunsch irgendwie gequält über die Lippen.

“Ich möchte gern mit Dir schlafen!” hauchte ich beinahe heiser, so dass mir meine unerwartet veränderte Stimme selbst peinlich war.

“Ich glaube, da haben wir ein kleines Problem” erwiderte sie “denn ich habe keinerlei Verhütungsmittel genommen und auch nichts dabei. Sicher wirst du verstehen, dass ich in meinem Alter nicht nochmals riskieren möchte, schwanger zu werden.” Die Enttäuschung schnürte mir den Hals noch mehr zu aber irgendwie überwand ich mich und ergriff erneut die Initiative.

“Darf ich Dich denn wenigstens streicheln? Ich möchte Dich gern nackt spüren und auch von Dir gestreichelt werden.”

Wortlos schob sie die Träger ihres Sommerkleides über die Schultern so dass es an ihr hinab glitt und ihr zu Füßen lag. Sie hatte absolut nichts unter ihrem Kleid an und so stand sie nun völlig nackt vor mir. Ihre festen Brüste konnte ich im Halbdunkel nur erahnen aber das Licht des Vollmondes, welches durch das Dachfenster hinter ihr auf sie herab schien, zeichnete die Konturen ihrer schlanken Figur gestochen scharf nach. Augenblicklich spürte ich, wie sich meine Schwellkörper wieder füllten und mein steifer Penis abermals versuchte, gegen den Stoff meiner Hose anzukämpfen. “Ziehe Dich bitte aus und wasche Dich vorher nochmals, ich wärme solange schon mal das Bett vor.” sagte sie. Ich kam ihrem Wunsch nach, ging ans Waschbecken und wusch mich nochmals aufs gründlichste. “Komm schon, das reicht jetzt aber!” sagte sie ungeduldig und schlug die Bettdecke beiseite. Nun war sie direkt dem Mondlicht ausgesetzt und ich konnte sie in ihrer Nacktheit erstmals richtig sehen. Wahnsinn! Ihr Körperbau war geradezu perfekt und entsprach ganz und gar meinem Ideal einer attraktiven Frau! Ich konnte im Mondlicht ihre steil aufgerichteten Brustwarzen erkennen. Gleich würde ich sie zu spüren bekommen und ich verspürte ein unbändiges Verlangen, sie in den Mund zu nehmen.

Geradezu provozierend spreizte sie die Beine auseinander und zum ersten Mal in meinem Leben bekam ich die erwartungsvoll geöffneten Schamlippen einer Frau zu Gesicht! Unvermittelt packte Sie mich an meinem Penis und zog mich zu sich ins Bett.

“Na komm schon, eine Frau soll man vernaschen, solange sie noch heiß ist!” hörte ich sie flüstern. Sie zog mich zu sich herunter und löste den Griff um meinen Penis. Stattdessen Umgriff sie meine Hoden und lies sie zärtlich durch ihre Hand rollen. “Da ist aber einiges drin, was heute noch raus will!”, sagte sie in ihrer typischen ironischen Art. “Aber zuerst möchte ich von dir verwöhnt werden!” Ohne jedes weitere Vorspiel nahm sie meine Hand und führte sie auf direktem Weg zu ihrer triefend nassen Vagina. Ich war erstaunt, wie nass und warm es hier war und brauchte in der Dunkelheit erst eine ganze Zeit, mich zu orientieren und die einzelnen Strukturen zu ertasten. Zwar hatte ich schon einiges hierüber gelesen und in diversen Porno-Zeitschriften zu Gesicht bekommen, eine prall geschwollene Klitoris jedoch mit den eigenen Händen zu spüren, war doch etwas völlig anderes. Es stimmte also, was ich in meinem Roman gelesen hatte: wie ein kleiner Penis fühlte sich dieses empfindliche Organ an, nur eben viel nasser und wärmer.

In diesem Moment war ich froh über meine vorherige erotische Bettlektüre, denn ich wusste so einigermaßen Bescheid, wie ich vorzugehen hatte. Wer weiß, wie ich mich angestellt hätte, wenn ich völlig unvorbereitet mit Ariane im Bett gelandet wäre? Mit leichtem Druck hielt ich ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger und bewegte beide Finger sanft gegeneinander. Ihre Reaktion traf mich völlig unvorbereitet, denn sie bäumte sich förmlich unter meiner Hand auf und fing laut an zu stöhnen.

“Du machst das gut, bitte, bitte nicht aufhören!” raunte sie mich mit einem stöhnenden, ja geradezu wimmernden Tonfall an. Im ersten Moment bekam ich etwas Beklemmungen, denn Ulrike im Zimmer nebenan konnte dieses Stöhnen unmöglich überhören und mit größter Wahrscheinlich sogar jedes Wort verstehen, das wir sprachen. Nach einem kurzen Moment verwarf ich meine Bedenken jedoch und fand irgendwie Gefallen an dem Gedanken, dass wir von Ulrike belauscht werden konnten. Ich setzte meine Liebkosung ihrer Vagina also fort und variierte das Spiel meiner Finger etwas. Vorsichtig strich ich an der Innenseite ihrer Schamlippen entlang. Die Öffnung zwischen ihnen konnte ich gut fühlen aber ich wollte noch nicht in sie eindringen, sondern erst jeden Winkel ihrer Schamlippen in aller Ruhe erkunden. Ihr Stöhnen wurde unterdessen immer lauter und ihre Beckenbewegungen immer fordernder. Ihr erster Orgasmus kam für mich völlig unerwartet, begleitet von einem lauten Aufschrei und einem langgezogenen, gewimmerten “Jaaaa!”

Sie begann ihr Becken wie wild zu kreisen und versuchte offensichtlich, ihre weit geöffnete Spalte unter meine Fingerspitze zu dirigieren. Kaum dass sie meinen Finger an der richtigen Stelle fühlte, Hob sie ihr Becken mit einem heftigen Ruck an und zwang mich auf diese Weise, tief in sie einzudringen, ob ich nun wollte oder nicht. Sie umgriff meine Hand und gab mir mit einem heftigen Druck zu verstehen, dass ich meinen Finger lassen soll, wo er ist. Immer schneller bewegte sie ihr Becken und als ihr nächster Orgasmus kam, fürchtete ich, sie könnte mit ihren lustvollen Schreien noch das ganze Haus aufwecken. Unweigerlich musste ich in diesem Moment an meinen letzten Urlaub in Malente denken, als ich selbst in einer Nacht die lustvollen Schreie der jungen Frau hörte, die mit ihrem Freund das Zimmer neben meinem bewohnte. Mich hatten diese Schreie in keiner Weise gestört, sondern vielmehr in zahllosen feuchten Träumen inspiriert. Nun war aber aus feuchten Träumen nasse Realität geworden und ich merkte, dass das Bettlaken bereits völlig mit den Säften durchtränkt war, die aus Arianes nasser Vagina geflossen kamen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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