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Mia – die Praktikantin (Teil1?)

Mia - die Praktikantin (Teil1?)



Ich war jetzt schon seit einigen Jahren hier in der Firma. Damals habe ich hier meine Ausbildung gemacht und bin gleich übernommen worden. Das heißt auch, dass ich schon den einen oder anderen Kollegen kommen und gehen sehen. Meist sind es junge Leute direkt von der Uni, was wohl daran liegt, dass unser Unternehmen nicht so groß ist und vor allem den jungen Leuten eher als Sprungbrett zu den großen Firmen dient. Jedenfalls hatte das natürlich den angenehmen Nebeneffekt, dass man regelmäßig attraktive Studentinnen bzw. Praktikantinnen vor die Nase gesetzt bekommt.
Ab und an lief da auch was. Ich war aber eh alleinlebend und meistens ca. 10 Jahre älter als die Praktikantinnen, aber doch gleichzeitig der Jüngste Festangestellte in der Firma, so dass sie oft von selbst den Kontakt zu mir suchten.

Anfang letzten Jahres kam dann Mia zu uns. Sie ist 20, studiert BWL und Sport und wollte bei uns etwas Erfahrung sammeln. Wenn die anderen Praktikantinnen vor ihr schon heiß waren, ist Mia doch noch einmal etwas Anderes. Sie erzählte mir gleich am ersten Tag, dass sie seit ihrer Jugend professionell Volleyball spiele und vor her in einem Fitnessstudio gejobbt hätte. Dort hätten sie aber die andauernden plumpen Sprüche der Kunden genervt.
Aber was soll ich sagen? Ich kann die Kunden verstehen. Mias Körper sieht aus wie aus steingemeißelt. Mit ihrer ca. 1.65m Körpergröße wirkt sie zierlich, aber ihre großen grünen Augen sehen einen immer fordernd ins Gesicht. Ihr dunkel blondes Haar hat sie stets zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, was nur noch mehr ihr attraktives Gesicht beton. Seit dem ersten Tag trägt sie immer köperbetonte Klamotten, etwa ein bauchfreies Top und eine so enge Jeans, dass man gar nicht anders kann, als auf ihren perfekten Arsch zu schauen. Ihre Brüste sind zwar nicht groß, aber passen perfekt zu ihren geilen Körper.

Wie zu erwarten war, meinte mein Chef, dass ich Mia einarbeiten sollte. So ergaben sich natürlich auch einige private Gespräche. Besonders ein Gespräch ließ mich aufhorchen: Sie erzählte mir am Ende ihrer ersten Woche, dass sie sich frisch von ihren Freund getrennt hätte. Sie waren ca. 7 Jahre zusammen, heißt es war die große Jugendliebe. Als ich dezent nachfragte warum es denn zur Trennung kam, meinte sie nur „Ach…ich bin erst 20 und will das Leben leben.”.
In den nächsten Wochen arbeiteten wir gemeinsam an einem Projekt, wobei ich eigentlich alles alleine gemacht habe. Dennoch wurde ich ja belohnt indem ich jeden Tag Mia vor meinen Augen hatte. Gegen Ende des Monats kam dann der Tag, der alles änderte.
Ich war gerade auf dem Weg das Büro zu verlassen, als mich der Chef zu sich ins Büro rief. Er hielt einen dicken Aktenordner hoch und verkündete stolz „Schau mal, das hat alles die Praktikantin gemacht! Wie heißt sie gleich? Na, die kleine Blonde – Mia!”. Sehr schnell wurde mir klar, dass es sich dabei um meine Arbeit handelte. „Du solltest aufpassen, sonst klaut dir die Kleine noch den Job!” scherzte mein Chef, aber ich konnte merken, dass da auch ein Teil Wahrheit dabei war.

Ich war außer mir vor Wut, als ich sein Büro verließ! Diese kleine Schlampe! Ich habe mir über Wochen den Arsch aufgerissen und sie holt sich dafür die Lorbeeren ab! In Rage eilte ich zu ihrem Arbeitsplatz, aber sie war nicht mehr da. Es war es schon fast Freitagabend. Ich suchte sie noch im gesamten Gebäude, konnte sie aber nirgend finden. Genervt von allen, stieg ich in mein Auto. Ich wollte ich nur noch weg– ich hatte genug.
Schon fast vor der Haustür entschied ich mich dann, den Freitagabend nicht so ausklingen zu lassen. Ich wollte noch in meine Stammkneipe, wo um die Uhrzeit sicherlich ein paar Kumpels von mir wären. Also tastete ich wie immer unterbewusst auf den Beifahrersitz rum, um nach meiner Geldbörse zu schauen, als ich aufschreckte – Scheiße! In dem ganzen Stress, habe ich Vollidiot sie auf Arbeit liegen lassen…Jetzt war meine Laune endgültig im Keller!
Also wendete ich und fuhr zurück zur Arbeit.

Da ich zum Glück vor einiger Zeit einen Universalschlüssel bekommen hat, konnte ich dennoch in das bereits schon verlassende und abgeschlossene Gebäude. Ich schaltete das Licht nicht an und ging halbblind die dunklen Gänge entlang. Ich wusste ja eh wo ich hinwollte. Und ja, da lag meine Geldbörse auf meinem Schreibtisch. Na immerhin habe ich sie nun wieder, dachte ich und steckte sie ein. Mittlerweile war es schon gegen 22 Uhr und ich wollte nur noch, dass dieser furchtbare Tag endet. Gerade als ich hinausgehen wollte, hörte ich von irgendwoher Geräusche. Ich zuckte zusammen, konnte aber nicht wirklich sagen was ich da hörte. Die Laute kamen aus dem hinteren Teil des Bürokomplexes, dort wo der Raum vom Chef ist. Neugierig schlich ich in die Richtung und sah schnell, dass dort das Licht angeschaltet und die Tür etwas offenstand. Also näherte ich mich vorsichtig und spähte durch die Tür.
Zuerst konnte ich nicht wirklich etwas erkennen, doch dann sah ich, dass es der Chef war. Er saß auf dem breiten Sofa, was in seinem Büro stand. Seine Hose hing ihn in den Knöcheln…und von hinten erkannte ich, wie Mia vor ihm auf dem Boden kniete und ihren Kopf in seinem Schoss hatte. Die Geräusche, die ich vorher gehört hatte, waren das laute Stöhnen vom Chef. Mias Pferdeschwanz hob und senkte sich immer wieder auf und ab und ich sah wie sie ebenfalls mit den Händen seinen Schwanz umschloss. Er saß einfach nur breitbeinig vor ihr und hatte den Kopf in den Nacken gelegt. „Jaa, lutsch schön weiter. Gut machst du das Mia!” sagte er und lachte dabei. Mia selbst war noch vollständig bekleidet.

Instinktiv griff ich zu meinem Handy und startete eine Videoaufnahme. Nun war auch ein lautes Schmatzen zu hören, dass sich mit dem Stöhnen vermischte. Mia begann nun den Schwanz seitlich abzulecken. Komplett hoch und wieder runter, was dem Chef nur noch lauter aufstöhnen lies. „Jaa, du weißt was du machst Mia!”. Mich machte die Situation natürlich auch ziemlich an und ich merkte wie mein eigener Schwanz hart wurde.
Plötzlich griff der Chef nach Mias Haaren „Komm her!”, und stülpte ihren Mund ziemlich rabiat über seinen Schwanz. „Jaa, genau so!”, stöhnte er und zog ihren Kopf immer wieder hoch und runter. Er wurde immer schneller, genau wie seine Atmung…bis er plötzlich den Höhepunkt erreicht hat. „Ja, komm, ich spritz dir alles in deinen süßen Mund!”. Er zuckte zusammen und man sah Mia an, dass sie heftige Schluckbewegungen ausübte. Aber das reichte nicht aus. Obwohl ich etwas entfernt stand, konnte ich sehen wie ein großer Schwall Sperma aus ihren Mund am Penis vorbei quoll.

Sie harrte noch 30 Sekunden so aus, bis sie von ihm losließ und sich zurücklehnte. „Man bist du geil!” sagte ihr der Chef, was sie mit einem schüchternen, lachenden „Danke” quittierte.
Er stand auf und zog sich die Hose hoch. Ich drehte mich schnell aus der Tür, so dass ich unentdeckt in der Dunkelheit blieb und beendete die Videoaufnahme. Was dann kam konnte ich nicht sehen, aber hören. Er meinte zu ihr „Okay, du weißt ja Bescheid. Nebenan ist ein Waschbecken.”. Ich hörte wie er sich anzog und gleichzeitig wie weiter weg ein Wasserhahn an und ausgeschaltet wurde. „Ich muss dann. Ich hätte schon vor einer Stunde zu Hause sein sollen” sprach er. „Mach dich noch frisch und so und vergiss nicht abzuschließen! Wir sehen uns dann morgen du geiles Luder!”. Mia murmelte ein „Okay!” und schon eilte der Chef an mir vorbei durch die Dunkelheit gen Ausgang.

Ich wartete noch kurz bis ich mir sicher war, dass er weg war…und dann ging ich in das Büro und stand direkt vor Mia. Sie hat gar nicht so schnell verstanden was los war und nach einigen Sekunden des Schweigens begrüßte sie mich mit einem unschuldigen „Oh…hi!”.
„Na, auch noch so spät am Arbeiten?”, fragte ich sie. „Ja, ja, ich hatte noch einiges zu tun”, stammelte sie und wich meinen Blick aus.
„Ja, das habe ich gesehen was du noch zu tun hattest”, meinte ich und hielt gleichzeitig mein Handy hoch und spielte laut das gemachte Video ab.
Sie erstarrte. „Fuck.” „Ja, genau”, antwortete ich.

Plötzlich änderte sich ihr gesamtes Erscheinungsbild. Das schüchterne Lächeln war verschwunden und sie blickte mich nun feindselig, aggressiv an. „Und, was hast du jetzt vor? Willst du uns erpressen?” raunzte sie mich an und kam dabei sogar einige Schritte auf mich zu.
„Nein, das werde ich nicht. Aber ich finde, dass du mir etwas schuldig bist. Immerhin habe ich die ganze Arbeit in das Projekt gesteckt, während du dafür den Ruhm eingestrichen hast.”.
„Ja, meine Güte. Denkst du ich habe nicht mitbekommen wie du mich die ganze Zeit angestarrt hast? Als wenn es dir nicht auch gefallen hätte. Ihr Männer seid halt so einfach.”. Mittlerweile standen wir uns direkt gegenüber und ich konnte sehen, dass sie genau wie ich schwer atmete und ihre Haut sich leicht errötetet hat.
„Mag sein, dennoch denke ich, dass du mir noch etwas schuldig bist.”, beharrte ich. „Vergiss es!” zischte sie.
„Tja…dann kann es ja doch vielleicht passieren, dass ich das Video ausversehen an deinen Professor in der Uni sende. Dann war es das wohl mit deinem Praktikum und den Abschluss kannst du dann wohl auch vergessen…”.
Sie wich zurück und zitterte am ganzen Körper „Du dämlicher…”. Sie blieb stehen und starrte mir in die Augen. So standen wir fast eine Minute bis sie sagte „…was willst du?”

„Wie wäre es denn, wenn wir damit anfangen würden, dass du dich vor mir ausziehst?”, sagte ich und setze mich gleichzeitig auf das Sofa auf dem zuvor mein Chef gesessen hatte. Mia stand ca. zwei Meter vor mir und ich sah ihr an, dass sie überlegte was sie nun tun soll.
Dann begann sie damit sich langsam ihren engen Pullover über den Kopf zu ziehen und warf ihn auf den Boden. Ihren wütenden Blick weiter auf mich gerichtet öffnete sie ohne ein Wort zu sagen ihre Jeans und ließ sie zu Boden fallen. Sie schlüpfte aus ihren Sneakers und der Hose, so dass sie nur noch in ihrer schwarzen Unterwäsche vor mir stand.
„Nett!”, sagte ich, aber sie starrte mich nur an. „Und, geht es weiter?”, fragte ich scheinheilig und lehnte mich auf dem Sofa zurück.
Sie öffnete ihren BH und ihre strammen Brüste sprangen sofort hervor. Sie sahen unfassbar geil aus und ich bemerkte wie meine Latte in der Hose wuchs und wuchs.
Letztendlich zog Mia ihren Slip herunter und stand nackt vor mir. Sie war komplett rasiert. „Komm schon, dreh dich mal!” spornte ich sie an und sie tat es. Ihr kleiner Arsch war das geilste was ich wohl jemals gesehen hatte. Man sah ihren Körper einfach an, dass sie seit Jahren regelmäßig etwas für ihn tat.
„War es das?” raunzte sie mich an. Ich konnte gar nicht meinen Blick von ihr nehmen, wie sie so nackt vor mir stand. Mein Schwanz war mittlerweile vollkommen erregt.

„Wenn ich so darüber nachdenke, hätte ich auch gerne das Programm, das der Chef vorhin bekommen hat.”, sagte ich ihr. „Fick dich! Vergiss es!” war ihre Reaktion.
„Na gut, dann muss ich nur mal kurz…”meinte ich und griff zu mein Handy.
„Schon gut! Man ey! Du…”, sie kam auf mich zu und kniete sich vor mir hin. Ihre großen grünen Augen weiter aggressiv auf mich gerichtet, öffnete sie meine Hose ohne auch nur hinzuschauen. Mein Penis sprang ihr quasi ins Gesicht, was ihr ein „Ohh” entlockte. Weiter den Blick auf mich gerichtet zog sie meine Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Sie begann ihn zu blasen, wobei sie viel Speichel benutzte. Mit ihrer Zunge umspielte sie meine Eichel, während sie sich mit den Lippen immer weiter herunter kämpfte.
„Je eher du mich zum Kommen bringst, desto schneller ist das hier vorbei.” Spornte ich sie an. Sie reagierte darauf, indem sie weiter meinen prallen Kolben hoch und runter glitt und mir mit ihrer rechten Hand den Mittelfinger zeigte.
Sie war echt gut, das musste man ihr lassen. Sie massierte mit den Händen meine Hoden, während sie immer schneller und intensiver meinen Schwanz bearbeitet.
Dann kam mir eine Idee.

„Ich glaube, das reicht noch immer nicht”, sagte ich. Sie ließ von meinen Schwanz ab und schaute zu mir hoch „Was denn noch?” wollte sie wissen.
„Ich denke, du weißt was”, antwortete ich.
Wieder verharrte sie kurz und entschied sich dann doch auf mein Wunsch einzugehen. Ich lehnte mich weiter zurück und sie stand auf. Langsam positionierte sie ihre Knie neben meine und glitt langsam auf meinen Schwanz herab, der stramm nach oben ab stand.
Sofort wurde mir klar wie unfassbar eng und feucht zugleich sie war, was mir fast den Verstand raubte. Als sie das erste Mal komplett an mir herunter geglitten war, sah sie mich wieder an und diesmal sah ich keine Wut in ihren Augen, sondern Wollust und Geilheit. Sie hielt sich an meiner Schulter fest und begann mich zu reiten. Vor mir wackelten ihre süßen Titten immer wieder auf und ab und Mia fing an zu stöhnen. „Man, der ist zu groß”, klagte sie schon fast vorwurfsvoll. Immer schneller hob sie ihre Hüfte, nur um sie dann gleich wieder auf mich hinuntergleiten zu lassen. Meine Eier klatschten dabei jedes Mal gegen sie, was sie wohl noch mehr zur Ektase brachte. Ich konnte nicht anders und griff an ihre Brüste und massierte sie, was sie nur zum Stöhnen brachte.
„Kannst du mich auch richtig ficken?” stöhnte sie plötzlich, als ihr Kopf ganz nah bei meinem war. Dabei schaute sie mir wieder in die Augen und ich erkannte wieder diese Mischung aus Geilheit und Wut. „Ich brauch es! Komm schon! Oder kannst du dich nur bedienen lassen wie der Alte?” stöhnte sie.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich griff um sie rum und packte sie mit beiden Händen am Rücken. Langsam aber kraftvoll stand ich auf und stemmte sie dabei mit hoch. Sie wirkte sehr überrascht. So stand ich im Raum und hielt sie halb im Arm. „Du willst es also hart, ja? Kannst du haben!”. Ich ging ein paar Schritte zur Seite, so dass ich Mia mit dem Rücken an die Wand drücken konnte und ihre Beine weiterhin nicht den Boden berühren. Ohne zu warten rammte ich ihr dann meinen Schwanz wieder direkt in ihre Fotze, was sie laut aufschreien lies. Sie noch immer im Arm haltend, hob ich sie immer wieder von meinem Schwanz runter, nur um sie dann wieder darauf fallen zu lassen. Die Hände positionierte ich nun unter ihren Arsch, was mir einen noch besseren Griff ermöglichte. Ich hämmerte ihr meinen Kolben immer wieder rein und raus und sie war mir völlig ausgeliefert. „Oh mein Gott, oh mein Gott…jaaa, hör nicht auf, mach weiter, oh jaaaaa!” und auf einmal spürte ich wie sie kam. Ihr ganzer Körper zog sich krampfhaft zusammen und ich hatte Mühe sie weiter zu halten. Aber es funktionierte und ich fickte sie einfach weiter während sie kam. Ihre Haut lief rot an und ihre Atmung war nur noch ein nach Luft schnappen. Ich hämmerte sie weiter und weiter gegen die Wand und merkte aber auch, dass das Zucken ihrer Fotze um meinen Schwanz, auch mich zum Orgasmus bringen wird. Aber noch machte ich weiter und weiter, während sie, als ihr Orgasmus abgeklungen war, fast wirkte als wäre sie kurz weggetreten.

Wieder hatte ich eine Idee. Ich lies sie herunter und musste sie fast stützen. Ich zog sie ein, zwei Meter nach rechts, wo der große Ganzkörperspiegel an der Wand war, den mein Chef sich da irgendwann einmal hatte einbauen lassen. Dann drehte ich sie um und drang von hinten in sie ein. Ich begann sie vor dem Spiegel zu ficken, so dass wir uns beide darin sehen konnte. Mit der linken Hand griff ich ihren Hals und zog sie hoch, so dass sie direkt vor mir stand. Mit der rechten knetete ich ihre Brust. Ganz nah an ihrem Ohr fragte ich sie während ich sie weiter erbarmungslos nahm „Das willst du? Ja? Schön hart rangenommen werden?” „Jaa!” „Da, schau dich an, wie ich dich ficke! Magst du das, ja? Bist du eine kleine Schlampe?” „Ja-ha-ha!” „Was ja?” „Ich bin eine kleine Schlampe! Mach weiter, mach weiter!”.
Dann griff ich mit der rechten Hand ihren Pferdeschwanz und zog ihn noch weiter zu mir zurück, so dass sie ein Hohlkreuz machen musste. Ich erhöhte das Tempo nochmals und klatschte ihr mit der linken Hand einige Male auf den geilen Arsch.

„Willst du nochmal für mich kommen? Mhh?” raunte ich ihr ins Ohr. Ihre Antwort konnte ich gar nicht verstehen, aber schon merkte ich wie sich ihr Körper abermals zusammenzog. Diesmal war ihr Orgasmus noch intensiver und sie begann am ganzen Körper zu zucken. Dennoch hörte ich nicht auf sie weiter zu ficken und drückte sie mit dem Kopf gegen den Spiegel, um einen noch besseren Winkel zum Eindringen zu haben.
Dann merkte ich, dass auch ich kommen würde. Sie wirkte wieder schlapp durch ihren Orgasmus. Ich stieß noch vier, fünfmal tief in sie hinein, um dann meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen. „Wo willst du mein Sperma hinhaben, hm?” „…ins Gesicht…” flüsterte sie mit einem wohligen Lächeln.
Also drückte ich sie herunter und stellte mich zwischen sie und dem Spiegel. Sie ergriff gleich meinen Schwanz und wichste drauf los, als gebe es kein Morgen mehr. Das war zu viel für mich.
Mit einem lauten „Jaaaaa!”-Grunzen kam ich. Ich explodierte förmlich und schoss literweise Sperma auf ihr Gesicht und ihren Oberkörper. Ich kann nicht sagen, wann ich das letzte Mal so viel abgespritzt habe. Vieles landete auch in ihren Haaren und auf ihre Titten. Das meiste ging aber wirklich ins Gesicht, welches kaum eine Stelle hatte, die nicht von meinem Sperma bedeckt war.

Als ich fertig war betrachtete sie sich im Spiegel, wie sie da kniete, komplett mit Sperma überladen. Sie lächelte freudig erregt, schaute zu mir hoch und sagte „Das war ja gar nicht so schlecht.”.
„Finde ich auch.”, antwortete ich und atmete noch immer schwer.
Sie stand auf und verschwand wieder ins Nebenzimmer zum Waschbecken. Währenddessen zog ich mir meine Klamotten an. Als sie, noch immer nackt, wieder ins Büro kam, warf ich noch einmal einen Blick auf sie. Meine Güte, sie ist einfach heiß!
„Und, löscht du jetzt das Video?”, wollte sie wissen. Ich überlegte kurz und entschied mich dann aber doch: „Okay, wie abgemacht. Wir sind quitt!”. „Zeig!”
Ich zeigte ihr mein Handy und wie ich die Videodatei löschte.

„War schön mit dir. Du bist schon echt geil Mia! Wir sehen uns.”, sagte ich und wollte gehe. Doch gerade als ich das Büro fast verlassen hatte meinte sie „Stop, warte mal!”. Ich drehte mich um.
„Du hast recht, wir werden uns sehen!” sagte sie lachend und hielt diesmal selber eine kleine Mini-Kamera in der Hand.
Verdutzt schaute ich sie an. „Was ist das?”, wollte ich wissen.
„Ich habe uns beide gerade gefilmt. Ich sag es ja, ihr Männer checkt nichts!”, kicherte sie mittlerweile schon.
Wütend und überrascht frage ich was das soll.
„Naja. Am Anfang wollte ich nur etwas gegen dich in der Hand haben. Wenn du das Video von mir und dem Chef nicht löschen solltest. Aber jetzt habe ich auf etwas anderes Lust.”, sprach sie und kam weiterhin nackt wie sie ist auf mich zu. Sie blieb vor mir stehen, so nah dass ich ihr Atem spüren konnte. “Du warst der erste überhaupt der mich so gut gefickt hat wie noch nie. Dein Schwanz ist schön groß und dick und ich bin gleich zwei Mal gekommen.”
„Was willst du?”
„Wir drehen den Spieß einfach um. Nächsten Freitagabend treffen wir uns wieder und diesmal tust du, was ich dir sage!”
„Wieso sollte ich?”, fragt ich noch immer verdutzt.
„Weil ich sonst deinem Chef ein Video zeige, wie du die 20 Jährige Praktikantin in seinem Büro durch nimmst. Was wird dann passieren? Ich bin nur eine Praktikantin. Ich bin in ein paar Wochen eh wieder weg. Aber für dich steht einiges mehr auf dem Spiel!”, sagte sie und konnte sich ihr grinsen nun wirklich nicht mehr zurückhalten.
Ich war völlig verwirrt…aber sie hatte recht. Ich drehte mich von der nackten Mia weg und ging aus dem Büro.
„Bis nächsten Freitagabend dann! Ich melde mich bei dir!”, rief sie mir hinter her.

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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