Ein misslungener Ehebruch und dessen Folgen. Teil I
Die Geschichte ist frei erfunden und alle Ähnlichkeiten mit realen Personen sind reiner Zufall
Ich heiße Tobias, seit fünf Jahren bin ich verheiratet und war bisher eigentlich ganz glücklich. Mit meiner Frau Sarah, 32, schlank, braunhaarig und gutaussehend hatte ich tollen und häufigen Sex, aber ganz zufrieden war ich nicht. Meine Geilheit war wohl zu groß. Häufig surfte ich im Netz nach versauten Bildern und Stories. Das befriedigte aber auf die Dauer nicht wirklich, sondern ließ mich eher noch geilen werden. Mein Hunger nach Sex wurde immer größer. Gewöhnlich konnte ich das unter Kontrolle halten, aber wenn meine Frau auf Schulungen unterwegs war, dann wurden meine Triebe schwer kontrollierbar.
Vor einigen Monaten schließlich begann etwas Neues. Sandra, eine langjährige Freundin von Sarah, brachte ein paar geliehene Sachen zurück, als Sarah für eine Woche auf Fortbildung war. Ich bot ihr natürlich etwas zu trinken an und nach einer gemeinsam geleerten Flasche Wein kamen wir uns näher. Es war ein wirklich geiler Abend mit tollem Sex. Und von nun an trafen wir uns recht häufig, wenn Sarah unterwegs war und Sandras Mann ebenfalls nicht zuhause war.
Sandra ist nun alles andere als gutaussehend. Sie ist nicht nur dick, sondern fett. Bei 1,70 Größe bringt sie leicht 120 Kilo auf die Waage. Sie hat einen Arsch, den man einfach nur als massiv überdimensioniert bezeichnen kann, einen nennenswerten Bauch, und schulterlange aschblonde Haare. Sie ist alles andere als attraktiv, aber ich habe mich dennoch auf sie eingelassen. Zuerst dachte ich, es wäre die richtige Entscheidung gewesen; denn im Bett ist sie einfach geil. Aber nach einigen Monaten merkte ich, dass unsere ehebrecherische Affäre auch zu schmerzhaften Konsequenzen führte:
Sarah war gerade für eine Woche auf Fortbildung gefahren. Wie durch ein Wunder galt Gleiches für Peter, Sandras Mann. Sandra und ich hatten also gleichzeitig sturmfrei. Eine Woche geiler Sex stand uns bevor. Wir trafen uns gleich am ersten Abend, um uns einander hinzugeben. Wir fielen in meiner Wohnung übereinander her und trieben es miteinander wie wild. Wir leckten an unseren intimsten Stellen. Schließlich lag ich auf ihr und drang tief in sie ein. Es war geil, als ich in sie hinein spritze und wir beide hatten nur Augen und Ohren für uns. Wir waren wie im siebten Himmel, aus dem wir ohne Vorwarnung herausgerissen wurden. Ein Geräusch an der Tür, und ehe ich reagieren konnte spürte ich einen starken Schmerz an meinem Arsch. Ich schaute auf und sah Sarah ins Gesicht, die mir noch einmal mit ihren Stiefeln in den Arsch trat. Nicht nur sie war da. Peter war gerade damit beschäftigt, Sandra zwei Ohrfeigen zu verpassen.
„Haben wir euch, ihr zwei Schweine” rief Sarah.
Sandra wurde genauso rot wie ich. Einen Moment waren wir vor Schreck bewegungslos erstarrt. Röte schoss uns ins Gesicht. Nackt im Bett erwischt von der Ehefrau und vom Mann der Geliebten. Ich griff schnell zur Decke, um mich wenigstens etwas zu schützen, aber da schrie Sarah: „Bleib wie du bist, du Schwein! Und das gilt auch für dich Sandra!” Wir wissen schon länger Bescheid und nun haben wir auch Fotos von euch, wie ihr es miteinander treibt. Hier drin ist eine Kamera. Eure Arbeitskollegen werden sich sehr darüber freuen, diese Fotos morgen per Mail geschickt zu bekommen. Gerade eure Leckbilder werden sie amüsieren. Ihr werdet erledigt sein.” Bei diesen Worten grinste sie diabolisch.
Ich war nur geschockt. Sandra schrie: „Bitte nicht, bitte nicht! Es tut mir so leid!”
„Jetzt schreist du, du fette Schlampe, du elende Ehebrecherin. Jetzt jammerst du. Aber vielleicht habt ihr zwei Schweine noch eine kleine Chance. Aber ihr müsst beide schön mitmachen und tun was ihr sagt.” erwiderte Sarah.
„Wir tun alles, was ihr wollt!” sagten Sandra und ich wie aus einem Munde.
„Das ist gut, aber wirklich alles!” erwiderte Peter mit einem Grinsen. Und fügte hinzu: „Ihr werdet euren Ehebruch noch bereuen. Strafe muss sein!”
„Ja, wirklich alles.” Antwortete ich. Dann griff ich nach meinen Kleidern.
„Halt, du Schwein!” schrie Sarah: „Du bleibst so wie Du bist. Und die fette Sau genauso.”
Sarah musterte mich. Peter schaute auf Sandra und sagte dann verächtlich: „Da läuft ja noch sein Saft aus ihr heraus.” Ich schaute zu Sandra und tatsächlich, an ihrer Möse war etwas Weißes zu sehen.
„Los, mach sie wieder sauber, du Sau!” befahl mir Sarah mit strenger Stimme. Ich griff nach einem Taschentuch, aber sie trat nach mir und schrie: „Mit deiner Zunge! Du leckst doch so gerne die Schlampe! Los, leck deinen Saft aus ihr heraus. Sofort!”
Ich wagte es nicht zu zögern und zum zweiten Mal heute beugte ich mich zu Sandras Muschi und begann sie mit meiner Zunge abzulecken. Es war ein bitterer Geschmack und zutiefst erniedrigend, meinen eigenen Saft aus der Möse Sandras herauszulecken, während meine Frau und Peter zuschauten.
„Los nicht nur von außen, auch von innen” ergänzte meine betrogene Frau. Ich gehorchte und drang mit der Zunge tief in ihre Möse ein. Peter machte dabei weitere Fotos. Schließlich waren Peter und Sarah mit meiner Säuberung zufrieden. Ich hoffte, dass wir jetzt erlöst wären, aber soweit war es noch nicht.
„Ihr beide seid doch vernachlässigt und euch geht doch das Ficken ab.” Sagte da Peter schmunzelnd. Und Sarah ergänzte: „Da haben wir Abhilfe für euch.” Sie hatte zwei schwarze Dildos in der Hand, die beide nicht gerade klein waren. Und sie fuhr fort: „Komm her, du fette Schlampe. Du willst gefickt werden, hier habe ich was Größeres als das Pimmelchen von meinem Männchen. Komm her du Sau!” Sie schob Sandra den Dildo in den Arsch. Diese schrie auf, als sie von der Rivalin gefickt wurde. Und Sarah fickte Sandra gnadenlos mit dem Dildo tief in den Arsch. „Das gefällt dir doch, du Hure. Warum stöhnst du denn nicht. Los stöhn los!”
Mit hochrotem Kopf stöhnte Sandra los. Es war ein Mitleid erregendes und doch auch geiles Bild. Aber ich hatte keine Zeit, groß zuzuschauen. Peter hatte den anderen Dildo und sagte genüsslich: „Dein Arsch ist jetzt auch dran. Du kriegst auch deinen Fick, den du so zu vermissen scheinst.” Und wenige Sekunden hatte ich auch den Dildo im Arsch. Es tat weh, mein Arsch wurde entjungfert. Ich war zutiefst gedemütigt und beschämt. Peter fickte mich mit dem Dildo vor meiner Frau und vor Sandra. Es war grässlich, aber irgendwie war in der Demütigung und in dem Schmerz, und in dem Anblick von Sandra ein Element der Geilheit, und mein Schwanz begann hart zu werden. Peter bemerkte das: „Das gefällt ja der Sau, das ist wohl eine schwule Sau.” Dabei versetzte er mir einen Schlag in den Sack. Dann wurden wir weiter gefickt.
Schließlich waren Peter und Sarah mit dem Fick zufrieden. Mit dem Dildo aus Sandras Arsch kam Sarah auf mich zu, hielt ihn vor meinen Mund und meinte lächelnd: „Du hast die fette Hure doch so gerne. Jetzt leck ihren Dildo sauber, los!” Es schmeckte eklig, aber ich gehorchte und leckte den schwarzen, schmutzigen Schwanzersatz sauber. Sandra erging es genauso.
„Nun ist es Zeit zu gehen, zieh dir was an.” Sagte endlich Peter zu Sandra. Sie zog sich an und beide machten sich zum Gehen bereit.
„Aber dass ihr euch keine falschen Hoffnungen macht” ergänzte Sarah: „Ihr werdet die ganze Woche über jeden Tag weiter bestraft. Und dann werden wir jeweils entscheiden, ob wir euch verzeihen, oder ob die ganze Welt von eurer Versautheit erfahren wird. Gebt euch also Mühe! Das Härteste habe ihr noch vor euch!”
Eine halbe Stunde später lag ich auf einer Isomatte auf dem Gang und dachte an die vergangenen Stunden und mir graute vor dem kommenden Tag.
Thomas