Danke an die. die mir geschrieben haben. Ich möchte Euch mein erlebtes weiter erzählen.
Ich ging also jeden zweiten Tag für Tante Herget einkaufen. Konnte es immer kaum erwarten. Neben meinem Taschengeld fürs einkaufen bekam ich ich auch meine Belohnung.
Ich konnte durch die geöffneten Knöpfe der Bluse ihren schönen üppigen Busen ansehen, Sie öffnete mir behutsam die Hose, in der mein Kleiner schon vor Erwartung anschwill. Wixe ihn leicht, mal fest. Meine Eichel glühte und glänzte. Zu meiner Schande muss ich sagen, es dauerte meist nicht lange, obwohl sie es versuchte hinaus zu zögern. Aber ich spritzte so schnell ab. Vielleicht lacht ihr über mich Aber ich war so aufgeregt, so geladen, in Erwartung auf das Gefühl.
Mein Samen landete auf der Bluse, in ihrer Hand oder in einem Tuch. Sie machte meinen dann wieder kleinen schön sauber und gab ihm einen Kuß zu Abschied.
So ging es eine ganz lange Zeit. War es am Anfang nur die offene Hose, so zog sie mich immer mehr aus. Ihre Hände streichelten meinen Bauch, meine Schenkel, umfassten den Hoden. Tante Herget variierte das Tempo, zog meine Vorhaut weit zurück, wixte mich schnell, mal langsam. Dann wanderten die Hände um meinen Körper.
Leute es war Geil.
Die Jungs meiner Clique erzählten was sie mit den Mädels machen würden, was sie geil finden, welche reif ist zum poppen und so. Ich sagte nichts zu meinen Erfahrungen. Teils auch aus Scham, denn meine Sex-Partnerin ist ja 37 Jahre älter als ich (so alt ist meine Mutter). Aber ich weiß – keiner hat so tolle Erfahrung.
Eines Tages, ich bekam meine Einkaufsliste, das Geld und nun gab sie mir ihren Hausschlüssel mit. Ich solle kurz läuten und dann gleich hereinkommen. Sie hat eine Überraschung, ein Geschenk für mich.
Ich ging zum einkaufen, konnte mich nicht konzentrieren. Was hat Tante Herget vor? Welches Geschenk? Ich beeilte mich, Im Laufschritt zurück nach Hause. Durchschnaufen, läuten und dann Aufschließen. Sie saß in der Küche mit dem Rücken zu mir.
Stell die Sachen ab sagte sie und drehte sich langsam zu mir um. Oh mein Gott – ich traute meinen Augen nicht. Vor mir saß sie mit geöffneter Bluse, darunter einen dunkelblauen Büstenheber der ihren Busen so geil zur Geltung brachte. Die Nippel, so dick wie mein kleiner Finger. Ich wußte gar nicht was ich zuerst ansehen soll. Sie lachte und zog mich zu ihr. Ob es mir gefällt??? So ne dumme Frage – und wie !! Meine Hose wurde eng zu eng. Sie nahm meine Hände in ihre und legte sie auf den Busen, ich spürte das warme, weiche Fleisch. Und doch fest. Sie drückte und presste unsere Hände auf den Busen. Ich konnte gar nicht genug bekommen. Dann nahm sie ihren Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihren Nippel, der wurde dick und prall.
Gott sei Dank öffnete sie dann meine Jeans. Meine Unterhose war schon von den ersten Erregungstropfen nass. Ich hielt mich an ihrem Busen, den üppigen, fleischigen, festen, warmen, großen, fest, Knetete und massierte, spielte an den Fingerdicken Nippeln
Kaum umschloß ihre Hand meinen Stab, schon spürte ich es kommen. Für mich war die Situation so geil. Da ließ sie von meinem Harten ab. Ich solle aber schön weitermachen.
So knetete und drückte ich. Ein herrliches Gefühl und geiler Anblick.
Mit der einen Hand spielte sie an meinem Hoden und die Andere wixte wieder meinen Schwanz, der glühte richtig. Dann kam es mir voll Lotte. Alles auf das Dekolté und auf den Busen. Sie rieb meinen Harten am Busen, melkte die letzten tropfen noch heraus. Ich genoß den Augenblick, die Ansicht. Wie sie besamt und bekleistert vor mir sitzt.
Ob ich gestillt wurde fragte sie mich. Weiß ich nicht! Ob ich Lust habe mal an den Nippeln zu nuckeln?
Darüber erzähle ich euch später.