Am nächsten Morgen, noch vor dem Frühstück, nahm sie einen Dildo, den sie mitgebracht hatte, und fing an, es sich selbst zu besorgen. Da hatte ich eine Idee! „Komm,” sprach ich, „wir gehen in die Dusche.” Gesagt, getan. Wir gingen ins Bad, sie setzte sich in die Hocke, da kam mir eine Idee. Ich spreizte ihre Schamlippen, griff zur Brause und hielt den warmen Brausestrahl zwischen die Schamlippen und auf ihre Clit. Da schien sie schier zu explodieren. Sie nahm meinen Schwanz in ihren Fickmund und blies mir wieder einen harten Ständer. Nun waren wir beide wieder so weit. Wir stiegen aus der Dusche aus, trockneten uns gegenseitig ab und da sah ich ihre steifen Brust-warzen stehen. Da hatte ich wieder eine Idee. Ich griff zu zwei Wäscheklammern und setzte sie an den Brustwarzen an. Da gurrte sie nur und sagte zu mir: „Schlag mich, bitte!” Das erstaunte mich zwar, aber ich fing an ihren geilen Arsch zu schlagen bis er rot war. Jetzt sagte ich zu ihr: „Du wirst mich jetzt eine Weile nicht sehen.” Sie fragte: „Warum?” Da antwortete ich nur: „Ich ficke Dich jetzt von hinten!” Ich steckte ihr meinen harten Schwanz in ihr Fickloch und fing an sie hart zu stoßen. Wie ich nun merkte, dass sie wieder einem Orgasmus nahe war, stieß ich mit meinem Daumen in ihr Arschloch. Da, auf einmal wurde sie noch wilder und sie sagte zu mir: „Ficke mich in meinen gei-len Arsch!” Das war für mich wie ein Sechser im Lotto. Genau das wollte ich. Nun zog ich meinen nassen Schwanz aus ihrer Futt und stieß in ihren Fickarsch ein. War das ein geiles Gefühl. Kurz vor meinem Orgasmus zog ich meinen Schwanz aus dem verfickten Arschloch raus und fickte sie weiter in ihre so geile Futt. Wir kamen beide zur gleichen Zeit in einem riesigen Orgasmus. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Fickloch raus und fing nun an die glitschige, nasse Futt zu lecken. Was für eine geile Nummer. Ich schmeckte ihren salzigen Erguss, gemischt mit meinem Sperma. Da meinte ich nur: „Lass uns jetzt frühstücken, dann fahren wir ins Grüne.” Da meinte sie nur: „Dann stecke ich mir aber ein paar Taiballs in meine Futt! Und für Dich habe ich auch etwas. Ich mache Dir einen Einlauf und dann bekommst du einen Analplug!” und grinste vielsagend. Nach dem Frühstück machte sie mir einen Einlauf, den sie zweimal wiederholte. Dann gingen wir zum Auto. Sie hatte ihre Thaiballs schon in ihrem Fickloch und als wir im Taunus dann ankamen, riss sie mir die Hose vom Laib, bedeutete mir mich mit einem Hohlkreuz zu bücken und schob mir den Analplug in meinen Arsch. Was für ein geiles Gefühl! Wir lagen nackt im Grünen, Sie hatte ihre Thaiballs in ihrer Futt und ich den Analplug. Rein zufällig hatte ich noch zwei Klemmen in meinem Werkzeugkasten, die ich nun holte und an ihren Brustwarzen anbrachte. Nun wurde es heftig. Sie fing an in meine Brustwarzen zu beißen und den Analplug in meinem Arsch rein und raus zu bewegen. Ich kam mir vor als wenn ich in den Arsch gefickt wurde. Da wusste ich was sie wollte. Ich fickte sie nun noch mal heftig in ihren Arsch, wobei sie nun recht schnell kam. Nur die Sache mit dem Analplug in mei-nem Arsch fand ich gar nicht prickelnd. Ich bin eben nicht schwul! Nach dem geilen Sex mussten wir beide pissen. Und was macht sie da? Sie stellt sich vor mich und lässt es laufen, einfach so. Geil, dachte ich mir. Das kannst du auch. Also stellte ich mich vor die geile Fickstute und fing an zu pissen. DA meinte sie nur: „Halt, piss mich an! Ich bin geil auf Deinen Natursekt!” und grinste mich an. Da war ich schon erstaunt. Das hat noch keine von mir verlangt. Gut, dachte ich, pisste sie an, es lief über den ganzen Körper der Fickstute, übers Gesicht, die Titten, den Bauch und die geile Fotze. Als ich fertig war mit pissen, leckte sie mir meinen Schwanz noch sauber.
Nach der Aktion fuhren wir nach Hause!
Die nächsten Erlebnisse folgen!
Und so geht’s weiter!
Und so geht’s weiter!
