Neue Horizonte
Teil 1
Heute fahre ich seit Monaten, oder vielleicht schon Jahren, mal wieder nach Berlin. Viel zu lange hab ich nichts mehr für mich getan, einfach mal raus aus dem Alltag und was anderes machen. So richtig was genaues hatte ich nicht geplant, aber irgendwie zog es mich in die Gegend, die man vielleicht auch Rotlichtviertel nennen könnte. Auch in dieser Richtung war bei mir seit einer gefühlten Ewigkeit Ruhe.
Also hin und einfach mal durch die ganzen Straßen da spazieren. Warm genug war es ja. So lande ich auf ein Bierchen in einem kleinen Lokal. Draußen sitzen wollte ich nicht und drin wars gemütlich, fast schon ein bisschen zu gemütlich. Kaum Leute drin außer zwei “gewerbliche Damen”, denen man man sofort ansah, was sie waren. Aber egal, ohne sie gäbe es bestimmt noch mehr Ehe-Frustrierte dachte ich mir und setzte mich an einen Ecktisch mit mehr oder weniger Fenstersicht.
Kurz darauf kam die Barkeeperin und fragte was ich wohl trinken möchte. Ich bestellte mir ein Bier und wenig später stand es auf dem Tisch. Ich grübelte mal wieder, sinnierte über dies und das und nahm immer wieder mal einen Schluck. Als plötzlich jemand vor mir am Tisch stand. Es war eine der beiden “Damen”.
“Na so in Gedanken versunken? Darf ich dir Gesellschaft leisten?”
Ich schaute bisschen überrascht auf, da ich mal eben wieder total in mich versunken war und sagte fast beiläufig: “Kein Problem, gerne doch.”
“Du bist aber tief in Gedanken, darf man fragen was du so grübelst oder ist das geheim,” fragt sie mich lächelnd.
“Ich bin übrigens Tanja,” schiebt sie noch hinterher.
“Hallo, ich bin Roger, ne ist alles okee. Manchmal grübele ich nur so vor mich hin. Aber ich lass mich auch gern ablenken. Was magst du denn trinken”, frage ich höflich.
“Egal”, lächelt sie wieder.
“Egal ist Käse der stinkt von allen Seiten, frotzele ich und frag “Auch ein Bier?”
“Ja gern,” kommt von meinem Gegenüber.
“Auf das, was wir heut noch erleben”, prostet sie mir zu und schaut mich irgendwie mystisch beim Trinken aus den Augenwinkeln an.
Ich nehm einen Schluck und denk mir so, warum nicht hast ja lange keinen Sex mehr gehabt und frei bist du auch, also keinem Rechenschaft schuldig. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, mein gegenüber ist nicht das, was man im ersten Moment denken könnte.
Wir plaudern belanglose Sachen und nach einer ganzen Weile sagt sie:
“Wenn du magst können wir uns hier auch in eine gemütlichere Ecke setzen, wo uns nicht gleich jeder sieht. Du bist doch schon heiß darauf mir an die Brüste zu fassen und mich zu befummeln. Stimmts”, grinst sie.
“Okee, lass uns die Plätze wechseln,” sag ich im Aufstehen und gehe ihr nach.
Man die ist echt geil und irgendwie ziemlich groß geht mir durch den Kopf, als sie Hüftschwingend und aufreizend vor mir her tänzelt. Ihr folgend und mit starrem Blick auf die Stiefel und den Knackarsch merke ich nicht, das wir bereits in der “Kuschelecke” angekommen sind. Als sie sich plötzlich umdreht und ich voll auf sie auflaufe und gegen sie knalle. Natürlich mit dem Kopf mitten zwischen ihre Brüste.
“Oh, du hast es ja eilig. Aber keine Angst, kann nichts passieren, die sind nicht wirklich echt,” lacht sie und zieht mich an sich.
“Komm küss sie und streichle meine Titties, die mögen das,” flüstert sie.
Ich kann gar nicht anders, sie hat mich inzwischen voll fest im Griff und ich, ich fühl mich wohl und bestätigt, das sie im Grunde genau das ist was ich gesucht habe. Eine Transe.
Als ob sie Gedanken lesen kann sagt sie:
“Ja ich bin eine Transe und wenn du schön lieb bist, wirst du heute Nacht etwas erleben, was du noch nie erlebt hast. Ich werde dir die geilste Nacht deines Lebens bieten,” flüstert sie mir ins Ohr.
Ich drehe meinen Kopf und sie, ich glaub sie ist mit ihren Stiefelabsätzen gute 1,90 cm und ich gerade mal 1,70cm, beugt sich zu mir und ihre knallroten Lippen kommen immer näher und näher.
Ja küss mich bitte, denke ich und schon drückt sie mir ihre Lippen auf meine, ich öffne meinen Mund und ihre Zunge dringt in mich, um mir einen Wahnsinnskuss zu verpassen. Ich verliere die Balance, doch sie hält mich fest und küsst mich weiter.
Dann lässt sie von mir ab, wir setzen uns nebeneinander auf die Eckbank der “Kuschelecke”. Dabei schaut sie mir tief und durchdringend in die Augen und sagt: “Wusste ichs doch, du stehst auf Transen, du kleine Sau.”
Ich kann nur etwas verlegen lächeln und bin irgendwie ganz froh das sie so die Initiative ergriffen hat. Mir fehlt echt die Erfahrung merke ich mehr und mehr. Doch Tanja nimmt mir jegliche Scheu und wir befummeln uns und quatschen über alles Mögliche.
Auf einmal sagt sie: “Willst du nicht mehr als Küssen? Verwöhn mal meinen Schwanz etwas? Komm streichle ihn, fasse mir unter den Rock.”
Ohne noch lange zu überlegen, geht meine rechte Hand in Richtung ihres Schrittes. Sie öffnet ihre Schenkel und ich streichle sie, dabei taste ich mich zu ihrem Schwanz vor, den ich plötzlich in der Hand habe. Mein Kopf geht zu ihr hoch und ich blicke sie erstaunt und fragend an.
“Ja ja der ist nicht von schlechten Eltern was? Und wenn du magst wird er dich heute in eine neue Welt einführen.”
Ich glaube kaum was ich da höre und vor allem fühle. Der Schwanz von Tanja, oder sollte ich gleich sagen Speer, ist bestimmt 18 cm und ganz schön dick und dann auch noch knüppelhart.
Zum ersten Mal kommen mir Zweifel, auf was ich mich da eingelassen habe. Doch je mehr ich ihren Speer wichse, umso mehr bricht auch mein Widerstand. Und was hab ich zu verlieren, außer ein geiles Erlebnis. So mache ich weiter, bis sie irgendwann mit ihrer rechten Hand ihren Rock hochschiebt und mit linken Hand meinen Hinterkopf fasst und ihn runter drückt.
“Komm saug ihn, er freut sich auf dich und du willst es doch auch.”
Ich versuch gar nicht erst mich gegen den Druck zu wehren, das wär bestimmt auch das Ende der “Party” gewesen und ich hatte immer mehr das Gefühl, das ich gegen ihre Kraft und die sich immer mehr zeigende Dominanz von ihr mir gegenüber, kaum eine Chance habe.
So öffne ich meinen Mund und meine Lippen berühren ihre Eichel. Wie automatisch fange ich an mit meiner Zunge darüber zu streichen und werde dabei immer weiter auf diesen harten Speer gedrückt.
“Ja das gefällt meiner Schlampe, harte Schwänze blasen und sie verwöhnen. Magst du mehr?” fragt sie mich ohne ihren Druck auf meinen Kopf zu vermindern.
Ich blase ihren Schwanz, meine Zunge tanzt so gut es geht und mir läuft der Speichel aus dem Mund. Mein Kopf sagt mir immer mehr, das ist es was du immer haben wolltest. Und ich muss erleben, das meine Phantasien hier plötzlich anfangen Wahrheit zu werden.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, spüre ich, wie ihr Schwanz anfängt zu zucken und ehe ich etwas weiter grübeln kann, bekomme ich schon die erste Ladung in die Kehle gespritzt. Von oben höre ich nur: “Schön schlucken du Schlampe, sonst leckst du es auf.”
Ich schlucke ihr Sperma herunter, so gut ich kann, und es folgen weitere Schübe. Dann lockert sie endlich den Griff und gibt mir zu verstehen, das ich ihren Schwanz sauber lecken und mich aufrichten soll.
“Na, hat es dir gefallen, willst du mehr?” fragt sie und ich kann nur, noch ganz benommen von dem Erlebten, mit dem Kopf nicken.
“Wie viel Zeit hast du eigentlich?” fragt sie.
“Egal, ich hab viel Zeit”, sage ich.
Sie weiter: “Auch zwei oder drei Tage?”
“Klar warum nicht, nur am Wochenende muss ich arbeiten, also bis Freitag ginge.”
“Toll, dann sollten wir nicht herum trödeln und Zeit verlieren. Lass uns zu mir fahren, du wirst es nicht bereuen,” lächelt sie verführerisch.
Ich weiß nicht was mich bei der Antwort geritten hat, aber jetzt wollte ich wissen, was sie vorhat. Mir war jetzt alles recht.
“Komm lass uns gehen,” und sie winkte der Barkeeperin.
Ich bezahlte, wir standen auf und verließen kurz darauf die Kneipe, ohne das ich so recht wusste, was ich da eigentlich mache. Außerdem machte ich mir Gedanken über ihre Anspielungen auf mich, als sie mich Schlampe nannte.
Als ob wir ein Pärchen wären hakte sich Tanja bei mir unter und winkte nach einem Taxi.