Bei einer Frau wie Angela hat man als Mann Mühe, seine Empfindungen zu ordnen. Aufmerksam auf sie wurde ich durch ihr gewinnendes Aussehen. Leicht ovales Gesicht mit hohen Backenknochen, große dunkle Augen und einen vollen Mund, das alles eingerahmt durch kurze braune Haare mit einem leichten Stich ins rötliche, die nach hinten ihre hübsche Kopfform betonen. Dazu eine nicht zu schlanke Gestalt, nicht zu klein und nicht zu groß, mit betörenden weiblichen Formen. Als ich mit ihr ins Gespräch kam, beeindruckte mich dann ihre Klugheit, vor allem aber ihre Herzlichkeit und Toleranz. Das alles entfachte sogleich eine gewisse Zuneigung in mir.
Soweit nichts Ungewöhnliches. Da war aber noch etwas, das meine Gefühle verwirrte. Angela hat keine Arme. Welchen Einfluss hatte das nun auf meine Gefühle für sie? Mitleid? Nein! Hilflosigkeit? Auch nicht. Eher das Ungewöhnliche, dass sie anders war als andere Frauen. Wie geht man mit einem so schwer beeinträchtigten Menschen um? Braucht sie Hilfe oder möchte sie das nicht?
Schnell entdeckten wir gemeinsame Interessen und nach und nach wurde aus unserer Freundschaft eine Liebesbeziehung. Schon während der Zeit, in der wir „nur” befreundet waren, wurde mir klar, dass sie sehr gut alleine zurechtkommt. Ihre Füße sind ihre Hände und wenn sie Hilfe braucht, sagt sie es. Beispielsweise wenn wir zusammen ausgingen und sie ihr Essen in mundgerechte Stücke geschnitten haben wollte. Später auch, wenn bei einem ihrer Hilfsmittel fürs Anziehen, Telefonieren, usw. etwas zu reparieren war. Unglaublich, wie flexibel ihre Beine und Füße sind!
Trotzdem Angela keine Arme hat gestaltete sich unser Zusammensein in der ersten Zeit nicht viel anders als bei anderen Liebespärchen. Wir saßen dicht an dicht und ich legte meinen Arm um sie. Ich gestehe, auch aus Neugier, denn ich wollte das Ungewöhnliche an ihr ergründen. Während wir miteinander schmusten, tastete ich verstohlen ihre Schultern ab. Ganz unschuldig – ich packte sie eben mit meinen Händen an ihren Schultern. Rechts war da noch ein kleiner, vermutlich verschrumpelter Stummel von ihrem Arm, links war nichts als ein paar Uneben¬heiten, vermutlich durch Narben verursacht, an der Schulter zu spüren. Angela musste immer lachen, wenn ich mit ihrem winzigen Armrest spielte und ihn auf und ab, und hin und her schlenkerte. Obwohl, er war fest und sie konnte ihn auch selber bewegen, aber sie setzte meinem Treiben keinen Widerstand entgegen. Es schien sie zu amüsieren, wenn ich mit diesem Stummel spielte.
Als wir eines Abends vor einem Theaterbesuch noch Essen waren, musste Angela auf die Toilette. Das war schon öfter vorgekommen, wenn wir zusammen aus waren, aber das „kleine Geschäft”, schafft sie alleine. Diesmal war es aber das „große” und da benötigte sie Assistenz. Zuhause hat sie auch dafür eine Vorrichtung, aber auf anderen Toiletten kann sie sich selber nicht reinigen. Bis heute habe ich den Verdacht, dass dies auch zu einer Probe für mich wurde.
Es war ihr sichtlich peinlich, es ließ sich nicht aufschieben, sie musste aufs Klo. Fast schüchtern fragte sie mich, ob ich sie begleiten möchte, denn sie braucht jemand für danach. Natürlich ging ich mit ihr. Es war zwar keineswegs ein erotischer Vorgang, aber bei ihr ekelte ich mich auch nicht. Niemand anderen hätte ich den Hintern putzen können…
Das war ein Meilenstein in unserer Beziehung. Von da an änderte sich manches. Bisher hatte Angela mir immer deutlich gemacht, dass sie vor Intimitäten noch zurückscheute. Nur einmal bemerkte sie, dass ich mit ihrem Armstummel lieber spiele als mit ihren Brüsten. Dabei hob Angela ihren Fuß und quälte sich aus ihrem Shirt. Ja, quälte sich, denn leicht war es nicht für sie. Ich langte nach hinten und wollte den BH öffnen. „Nein, nicht”, sagte sie und ich fürchtete, dass dies schonwieder alles war. „Der muss zu bleiben, sonst kann ich mich dann nicht mehr anziehen”, fuhr sie fort und entledigte sich des BHs wieder mit dem Fuß. Ein unglaublicher Fortschritt in unserer Liebesbeziehung!
Es war nicht so, dass ich nicht versucht hätte, mehr zu erreichen, aber da blockte sie immer ganz bestimmt ab. Kurz nach dem besagten Toilettgang war aber alles anders. Einem neuerlichen Versuch meinerseits setzte sie keinen Widerstand mehr entgegen.
Ich öffnete den Bund ihrer Hose und sie erhob sich ein wenig, damit ich sie abstreifen konnte. Nun forderte sie mich auf, mich zu ihr zu wenden. Mit den Füßen nestelte sie den Gürtel meiner Hose auf. Immer wieder musste sie dabei ihre Schenkel spreizen. War es ohnehin sehr erregend, von der Frau meines Begehrens den Hosengürtel geöffnet zu bekommen, noch dazu mit ihren Füßen, wurde der Clown darunter ganz wild beim Blick zwischen ihre Beine, auch wenn der Ort der Begierde noch vom Höschen verdeckt war. Ich stand auf und sie schob mir mit den Füßen die Hose bis zu den Knöcheln hinunter. Den Rest musste ich selber erledigen. Doch damit nicht genug. Kaum hatte ich meine Hose weg, hakte sie ihre Zehen geschickt in meine Boxershort und schob auch diese hinunter. Das Hemd hatte ich, genauso wie sie ihr Shirt, schon bei der vorangegangenen Kuscheleinheit abgelegt.
Ich stand jetzt völlig nackt da und mein Glied stand stramm in steilem Winkel von mir ab. Angela betrachtete mich einige Zeit, stand dann auf und meinte ziemlich neckisch, das Höschen müsste ich ihr schon auch ausziehen, selber kann sie es ja nicht. Das war schneller geschehen als sie es gesagt hatte! Mein Pimmel war bis zum Bersten mit Blut aufgepumpt. Langes Vorspiel war jetzt nicht mehr möglich. Ein kurzes Befingern informierte mich, dass Angela klitschnass war. Also in die Horizontale mit ihr und ab zu unserem ersten GV.
Wenige Zeit später zog Angela zu mir. Natürlich war das etwas anders als es bei einer anderen Frau gewesen wäre. Die Küche, die Wasserhähne, ja sogar der Bügelladen wurden nach Angelas Wünschen adaptiert. Damit, und mit ihren mitgebrachten Hilfsmitteln war sie fast völlig selbständig und benötigte kaum Hilfe. Mit ihrem Tamponapplikator, den sie in die Toilettenbrille klemmte, konnte sie sich sogar selber den Tampon setzen und herausziehen! Immer wieder versetzte mich die Beweglichkeit ihrer Beine und die Geschicktheit ihrer Füße in Erstaunen. Wenn sie da so vor der Arbeitsplatte in der Küche auf einem Bein balanciert und mit dem anderen, hochgehobenen, eine Tätigkeit ausführt, kann ich es mir meist nicht verkneifen, ihr zwischen die Beine zu greifen. Bis heute schreckt sie dabei zusammen und hat Mühe, das Gleichgewicht zu halten.
Die meisten Leute haben so ihre Macken, auch ich, ich kann Schamhaar nicht ausstehen. Ich rasiere mich selbst regelmäßig und so bat ich auch Angela, sich rasieren zu lassen. Mit ihrer sofortigen Zustimmung hatte ich ohnehin nicht gerechnet. Ihr Hauptargument, dass sie sich oft von fremden Menschen helfen lassen muss, hatte ich rasch entkräftet. Sie wohnt jetzt nicht mehr bei ihrer Mutter und wenn sie Unterstützung braucht, bin ich es nun, der ihr hilft. Ein paar Tage lang flammte die Diskussion darüber immer wieder auf. Bis sie eines Tages aus dem Büro, in dem sie Arbeitet, nachhause kam und mir freudestrahlend erzählte, dass auch ihre Kollegin, die, wenn nötig, mit ihr im Büro auf die Toilette geht, im Intimbereich rasiert ist. Und die ist schließlich einiges älter als sie und macht das schon seit zwanzig Jahren so.
Jetzt war auch Angela dazu bereit und folgte gehorsam meinen Anweisungen. Nach dem Duschen legte sie sich auf das Bett, wo ich schon ein Handtuch ausgebreitet hatte und spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Sie hat kein dichtes Schamhaar, ich konnte also auf die Vorarbeit mit einer Schere verzichten. Ich seifte sie mit Rasierschaum ein und begann mit einem Einwegrasierer meine höchst erotische Arbeit. Erst schabte ich sorgfältig ihren Venushügel einschließlich der sogenannten „Bikinizone” frei. Danach zog ich so gut es ging ihre Schamlippen straff, zog mit den Fingern ihre Klitoris in die Breite und entfernte auch dort sorgfältig auch das kleinste Härchen. Dann trocknete ich sie mit dem Handtuch ab – fertig.
Angela stand auf und lief gleich zum großen Spiegel, um sich darin zu betrachten. „So sah ich zuletzt vor fünfzehn Jahren aus”, stellte sie fest, und „wie fühlt sich das an? Ich würde zu gern fühlen, wie glatt die Haut ist.” Naja, dahin kommt sie nicht mit ihren Füßen.
Ein Gedanke beschäftigte mich schon, als mein Verhältnis mit Angela immer enger wurde: Niemals würde dann eine Frauenhand meinem Gemächt schmeicheln, niemals mein Glied massieren. Wie würde das werden, wenn sie ihre Tage hat und ich nicht in sie eindringen kann? Gut, sie hat sehr geschickte Füße, aber dann ist ihr Schlitz außer meiner Reichweite. Und wenn ich sie streicheln kann, wird sie mit ihren Füßen nicht an mich herankommen.
Meine Sorge war unbegründet. Ich sitze in meinem Bett, an dessen Kopfteil gelehnt und halte meine Beine weit gespreizt. Angela drängt sich zwischen sie, so weit, dass nur noch ihre Füße zwischen uns passen. Ich kann so an ihrem Geschlechtsteil und ihren Brüsten – ja, auch ihren Schultern – spielen, während sie mir mit den Füßen einen herunterholt, der keine Wünsche offenlässt.
Eine andere Variante ist das bekannte „Neunundsechzig”. Da Angela Tampons verwendet habe ich keine Scheu, auch an ihren Tagen ihre Klitoris mit meiner Zunge zu verwöhnen. Für die Sauberkeit in diesem Bereich bin ich schließlich selber zuständig. Angela verwöhnt mich ihrerseits dafür mit ihren Lippen und ihrer Zunge und lässt es nicht zu, ihre Mundhöhle zu verlassen, ehe ich mich in sie ergossen habe. Anfangs hielt sie mich mit dem sanften Biss ihrer Zähne zurück. Manchmal bringt sie sich auch so in Position, dass sie mit ihrem Armstümpfchen an meinem Gemächt spielen kann – ein besonderer Reiz, da ich weiß, wie gerne sie mir einen runterholen würde, sie hat es schon oft genug gesagt.
Es kam die Zeit, da beschlossen wir zu heiraten. Für jedes Paar eine turbulente Zeit, die Hochzeit zu organisieren. Auch bei uns kam es dabei zur Frage der Ringe. Angela hatte keine Probleme, mir mit ihren Füßen den Ring auf den Finger zu stecken. Für sie schafften wir einen Ring an, den ich ihr auf die Zehe neben der großen Zehe steckte. Auf die Dauer eignen sich Zehen aber nicht für das Tragen von Ringen. Angela schlug vor, ihn mit einen Kettchen um den Hals zu hängen. Ich hatte eine andere Idee: sie soll ihn dort tragen, wo nach dem Gesetz „die Ehe vollzogen wird”, ich möchte ihr ein kleines Ringlein in ihre Schamlippe einsetzen. Angelas Reaktion war ebenso vorhersehbar wie knapp: „Du bist ja verrückt!”
Wochenlang bekniete ich sie mit meinem Wunsch. Manchmal wurde die Diskussion heftig und ich musste mich bemühen, bei meiner Strategie zu bleiben und nur ja nicht zu drohen. Ich strich ihre Reize hervor und als ich ihr mehrmals versichert hatte, dass so ein Ringlein ihre erotische Ausstrahlung noch weiter steigern würde, begannen meine Schmeicheleine zu wirken. Schließlich lenkte sie ein und fragte, wie ich mir den Vorgang vorstelle.
Erst wollte ich das Loch selber stechen, aber Angelas kleine Schamlippen – und nur die kamen dafür in Frage – machten ihrer Bezeichnung alle Ehre. Als ich sagte, dass dies ein professioneller Piercer machen müsse, zog Angela zuerst wieder zurück. Wieder brauchte ich einige Zeit, um ihr klarzumachen, warum. Schließlich gab sie nach, nicht ohne das letzte Wort zu haben: „Glaub nur nicht, dass Du mit mir alles machen kannst, nur weil ich keine Arme habe!”