Die Geschichte mit Elsa – Teil 2
Ein Jahr später
Morgen ist Jubiläum. Ein Jahr ist jener denkwürdige Betriebsausflug nun her, an dem Elsa und ich nicht teilgenommen hatten. Wir sind anschließend zu mir gegangen und es ist noch eine wunderschöne Nacht geworden.
Elsa und ich, wir sind immer noch zusammen. Ja, wir lieben uns! Wir sind nicht verheiratet und halten unser Verhältnis geheim. Ungeschriebenes Gesetz in unserer Behörde ist nun mal, daß zwei Beamte, die verheiratet sind oder die ein festes Verhältnis miteinander haben, nicht im gleichen Amt arbeiten dürfen. Einer von uns würde folglich versetzt werden. Wir wollen aber um jeden Preis zusammenbleiben. Um allen Spekulationen zu entgehen, hat jeder seine eigene Wohnung behalten; aber selbstverständlich halten wir uns abends nur in einer auf. Mal sind wir bei Elsa, mal bei mir. Im Amt “siezen” wir uns und sind vornehm zueinander. Aber wenn wir uns ficken, ist der “Bär los.” Scham-, hemmungs- und zügellos treiben wir es miteinander und es ist gut und es ist schön.
Elsa ist ein raffiniertes Biest geworden und kaum ein Tag vergeht, an dem sie in einem unbeobachteten Moment nicht versucht, mich zu reizen. Nach wie vor halten wir in meinem Büro unsere Besprechungen ab. Dabei fällt ihr dauernd etwas ‘runter und wenn sie sich bückt, nein, hinhockt, um es aufzuheben, gewährt sie mir immer wieder jenen sagenhaft tiefen Einblick, mit dem sie damals “die letzte Runde” einleitete. Sie gibt zu, kann es mittlerweile zugeben, daß meine für sie zuerst schroffe Art der Ablehnung sie gereizt habe, mir zu beweisen, daß sie doch eine Frau ist. Später dann sei ihr klargeworden, daß sie sich -angesichts ihrer Erfahrungen sehr gegen ihren Willen- regelrecht in mich “verknallt” (wie ein “dummer” Teenager) und sich infolgedessen entschlossen habe, noch einen Versuch mit dem anderen Geschlecht zu wagen.
Elsa sagt, daß sie trotz -oder gerade wegen- aller Liebe, die sie für mich empfinde, nach wie vor in mich “verknallt” ist. Sie versucht es mir jeden Tag neu zu beweisen. Beispielsweise dadurch, daß sie mir im Vorbeigehen über die Hose streicht, sich bei unseren “Konferenzen” wie unabsichtlich, aber doch in eindeutiger Pose zwischen die Beine faßt und und und…
Manchmal klingelt das Telefon und wenn ich abhebe, höre ich ein Keuchen und Ächzen, in kleine Orgasmusschreie überkippendes Stöhnen und ich weiß dann, daß es Elsa ist, die an ihrem Schreibtisch sitzt und sich “verwöhnt”. Ein anderes Mal fragt sie mitten im ernstesten dienstlichen Telefonat, ob ich wisse, wo sie ihre Finger habe…..
An unserem “ersten Tag” hatte Elsa mir eingestanden, daß sie immer…. also ständig… geil sei. Es stimmt! Selbst nach einer wild durchvögelten Nacht kann sie tagsüber ihre Finger nicht von sich lassen. Sie weiß, daß ich es gern sehen mag, wenn sie masturbiert und tut es, wann immer es möglich ist, wenn ich dabei bin und ihr zusehen kann. Wenn das nicht geht, erzählt sie mir mit geil glitzernden Augen davon. Anderereits mag auch sie gern sehen, wenn ich wichse. Ich muß mir dann ihr getragenes, meistens noch nasses, nach ihrem Fotzensaft duftendes Höschen vor die Nase halten, vernehmlich laut daran schnüffeln und jedesmal, wenn ich es tue, verlangt sie, daß ich ihr meinen Samen ins Gesicht oder in den Mund spritze.
Ich bin süchtig nach Elsa und sie nach mir. Wir halten uns aneinander fest, stützen uns gegenseitig und teilen uns, wann immer es möglich ist, durch Wort und oder Tat gegenseitig mit, wie geil wir aufeinander sind.
Heute morgen hat sie es doch glatt fertiggebracht, sich -auf dem “bevölkerten” Flur!- mit einer Handbewegung unter den Rock zu greifen. Noch bevor es überhaupt jemand hätte mitbekommen können, kam die Hand schon wieder hervor und es sah so aus, als hätte sie im Gehen nur ihren Rock gerichtet. Als sie sich dann aber mit der Hand an ihre Nase faßte und ihre geblähten Nüstern mir verrieten, daß sie an ihren Fingern roch, wäre ich fast geplatzt.
Ja, Elsa hat sich verändert. Sehr!! Aus Elsa ist eine Frau geworden. Eine selbstbewußte Frau, kein Mann-Verschnitt. Sie ist weicher geworden und weiblicher, toleranter auch und nachgiebiger. Sie kann nicht nur lächeln; sie lacht öfters, aus vollem Herzen.
Alles wundert sich und sagt: Elsa ist verliebt, da muß ein Mann oder eine Frau im Spiel sein, wobei die Tendenz der entsprechenden Äußerungen in Richtung Frau ging. Gut so!
Elsa und ich lächen dann. Jeder stillvergnügt vor sich hin und dann “haut” sie mir im Beisein der Kollegen “einen um die Ohren”, daß es nur so raucht, oder ich ihr. Und keiner merkt was und unser kleines Geheimnis bleibt geheim. Abends aber dann bittet der eine den anderen um Verzeihung…….
Was hatte Elsa mal gesagt? Sie hielte nichts von Oral- und Analverkehr? Wie sich die Meinungen ändern können! Oralverkehr ist fast schon ein Muß und Analverkehr eine sehr willkommene Abwechslung.
Elsa hat schon relativ kurz nach unserem ersten gemeinsamen Erlebnis einen Hang zum Exibitionismus entwickelt. Selbst im Dienst trägt sie jetzt zuweilen wahnsinnig enge und deshalb natürlich aufsehenerregende Hosen, unter denen sich selbst duftigste Minislips und auch schon mal die Strapse abzeichnen. Abends jedoch, wenn wir ausgehen, zieht sie nur sehr kurze Röcke an. Dazu meistens durchsichtige Blusen, unter denen sie nichts weiter anhat. Sie kann es sich leisten! Manchmal unterstützt eine Büstenhebe unter der Bluse ihre straffen Brüste, die auf diese Art ganz besonders reizvoll erscheinen und die dem Betrachter förmlich dargeboten werden.
Im letzten Winter zog Elsa sich oft grobmaschig gestrickte Pullover an. Einmal passierte es, daß eine ihrer Brustwarzen sich durch eine solche Masche hindurchdrückte.
“Ooohhh,” kickste sie überrascht, als sie es bemerkte. Dann aber “versteckte” sie sie nicht etwa. Sie feuchtete vielmehr ihren Mittelfinger reichlich mit Speichel an und strich mit ihm über die Warze, bis sie sich versteifte und naß glänzte. Das alles geschah aber nicht etwa zu Hause. Es war in einem gut besuchten Restaurant und jeder, der wollte, konnte an ihrem lüstern sich verziehenden Mund erkennen, welche Gefühle sie sich selbst bereitete. Mir aber raunte sie zu:
“Wenn wir nachher gehen, mußt Du meinen Mantel an den Tisch holen. Aufstehen kann ich nicht mehr. Mein Rock läßt durch. Duuuu…. Michael…. ich nässe…. meine Oberschenkel…. meine Pobacken…. alles schmierig und naß…. und wie das riecht… wie geil ich wieder rieche….. der Geruch steigt an meinem Körper hoch….. “
Und dann, laut, lachend und für jeden hörbar, im eigentlichen Sinn wahrscheinlich aber doch nur mir verständlich:
“Elsa im eigenen Saft!”
Ach ja, der Rock. Rock? Ein breiter Gürtel! Darunter an schwarzen Strapsen befestigte, schwarze Strümpfe und ein weißer…. ja, ein weißer, durchscheinender, im Schritt offener Slip. Elsa mag solche Kontraste.
“Wenn ich mich schon mit Absicht so hinsetze, daß man mir unter den Rock sehen kann, dann soll man auch was davon haben,” hatte sie einmal gesagt, “wenn ich jetzt noch ein schwarzes Höschen anzöge, könnte man nur Schwarzes sehen und wüßte nicht, ob es tatsächlich mein Höschen ist oder nur der Schatten, den der Rock wirft. Ein weißes Höschen kann man aber deutlich leuchten sehen und da es im Schritt offen ist, kann man auch erkennen, daß ich da unten dunkle Haare habe”.
An jenem Abend, an dem das “Malheur” mit der Brustwarze geschah -wobei ich mir ziemlich sicher war, daß Elsa es in voller Absicht so arrangiert hatte- hatte ich mich auf dem Rückweg von der Toilette davon überzeugen können, daß wirklich jeder, der aus einiger Entfernung unter unserem Tisch hindurchgucken, auch unter Elsas Rock sehen konnte. Das weiße Höschen war tatsächlich gut zu erkennen und auch der dunkle Schatten ihrer Schambehaarung. Nicht weit entfernt saßen zwei Männer und gafften, hatten den vor ihnen stehenden Teller mit ihrem Essen offenbar vergessen und blickten mit stieren Augen zu Elsa hinüber.
“Sieh’ mal die beiden da drüben,” nickte Elsa, als ich wieder neben ihr saß, mit dem Kopf in die Richtung die beiden Männer, “ob ich mir mal die Strümpfe zurechtrücke?”
“Laß’ es lieber bleiben,” riet ich, “guck’ Dir mal die roten Köpfe an. Willst Du verantworten, wenn sie der Schlag trifft?”
“Ach neehh….das lieber nicht,” antwortete Elsa, was sie aber nicht davon abhielt, ihre Beine noch ein wenig mehr auseinanderzustellen. Daß sie das tat, spürte ich an der Bewegung der Tischdecke.
Mir gefallen Elsas Spielchen mittlerweile. War ich zunächst ein wenig skeptisch, so habe ich meine Bedenken mittlerweile fallen gelassen. Manchmal bin ich es, der sie zu diesem oder jenem Tun veranlaßt, der ihr aber auch die nötige “Deckung” gibt.
Und ich bin stolz, auf eine seltsame Art stolz, daß diese Frau zu mir gehört und ich zu ihr. Elsa strahlt mittlerweile eine solch geballte Ladung Sex aus, daß schon mancher Mann mit hängender Zunge und mit Geilheit im Blick hinter uns hergehechelt ist. Elsa bringt es dann sogar fertig, sich unter irgendeinem Vorwand, beispielsweise, um den Sitz ihrer Schuhe zu prüfen, ganz weit nach vorn zu beugen, mit durchgedrückten Knien zu bücken. Daß sie dann hinten herum sozusagen im Freien steht und fast alles von sich zeigt, hat sie natürlich einkalkuliert. Bei diesen Gelegenheiten habe ich schon manch verstohlenen Griff an ausgebeulte Hosen beobachten können.
Da eine solche Spielerei nicht ganz ungefährlich ist, haben wir es uns angewöhnt nicht direkt heim-, sondern erst mal durch mehrere Seiten- und Nebenstraßen zu fahren, um zu sehen, ob uns jemand folgt.
Oft liegt Elsa dann schon mehr, als sie sitzt, mit weit hochgeschobenem Rock im Beifahrersessel und spielt zwischen ihren Beinen, wobei sie ihre Lust ungehemmt gegen den Autohimmel stöhnt. Hin und wieder ist es schon geschehen, daß Leute in unser Auto sehen und Elsa beobachten konnten, wenn ich vor roten Ampeln halten mußte. Das macht Elsa nicht nur nichts aus, es steigert ganz im Gegenteil ihre Lust. Es ist ihr dabei schon passiert, daß ihre Lust zu groß wurde und daß sie sich nicht mehr bremsen konnte. Ungeniert und mit bockendem, tobendem Unterleib, mit mindestens zwei Fingern in ihrer Fotze ein- und ausfahrend, hat sie es sich kommen lassen.
Manchmal auch liegt sie mit angezogenen Knien auf dem Beifahrersitz, eine Hand zwischen ihren Beinen und den Kopf in meinem Schoß. Nein, nicht nur im Schoß, meinen Schwanz im Mund! Bisher ist es mir immer gelungen, ohne Unfall zu Hause anzukommen.
Auch in der Sauna, die wir regelmäßig besuchen, ist Elsa eine Attraktion. Selbst dort, wo Nacktheit ja nun wirklich alles andere als ungewöhnlich ist, versteht sie es, ihrem Zeigetrieb nachzukommen. Im Schwitzraum setzt oder legt sie sich -wenn es möglich ist- immer so hin, daß das zumeist spärliche Licht auf ihren Unterleib scheint. Wenn sie sich hinsetzt, dann regelmäßig mit halb gespreizten Beinen, sodaß man, wenn man will, ihre Schamlippen bewundern kann. Dabei lehnt sie sich so weit es geht zurück. Auf diese Weise kommen auch ihre Brüste voll zur Geltung.
Es ist nicht etwa so, daß Elsa, wenn sie liegt, ihre Beine spreizt. Nein, sie hält sie sogar fast geschlossen. Trotzdem ist gerade das sehr aufreizend. Im allgemeinen nämlich zieht sie ihre Knie an, wobei sie die Füße allerdings sehr weit zur Seite und ziemlich dicht an ihren Knack-Po setzt. Das hat zur Folge, daß die Knie zwar geschlossen sind, die Unterschenkel jedoch ein sich nach unten öffnendes Dreieck bilden, dessen Spitze die Knie und dessen Basis das Holz der Sitz-/Liegebank ist. Durch die Haltung ihrer Beine drückt sich Elsas Vulva ziemlich weit heraus. Wenn man dann seinen Blick auf die Basis richtet, sieht man direkt dahinter, wie in einem Bilderrahmen die äußeren Geschlechtsmerkmale und die -allerdings geschlossenen- Schamlippen. Sehr schön ist dann vor allem auch der Damm zu sehen. Und auch der Beginn ihrer Pofalte, mit den wild aus der Tiefe herauswuchernden, dunklen Haaren bleibt dem Auge des Betrachters nicht verborgen. Man ahnt mehr, als man sieht, daß unter dem krausen Gelöck eine wunderschöne Rosette leuchtet.
In der Abkühlungsphase hat schon mancher, der Elsa dabei beobachtet hat, die eigene Abkühlung vergessen. Schon manchem ist dabei erneut der Schweiß ausgebrochen. Für die erste Abkühlung und, um sich vor Benutzung des Tauchbeckens den Schweiß vom Körper zu spülen, wendet Elsa den kalten Schlauchguß an. Dabei wird, angefangen bei dem Körperglied, das am weitesten vom Herzen entfernt ist, also beim rechten Fuß, der ganze Körper mit einem Strahl kalten Wassers aus einem Schlauch übergossen. Also am rechten Bein außen und innen langsam empor, dann das linke Bein, der rechte Arm usw. Schließlich dann der Torso von unten an der rechten Seite herauf über den Kopf. Der letzte Strahl wird dann unmittelbar auf das Herz gerichtet.
Wenn Elsa sich Beine und Arme begossen hat und sich dann dem Körper widmet, dann geht die Show los. Den Unterleib weit vorwölbend, leicht in die Knie gehend, legt sie Zeige- und Mittelfinger der Linken auf die Schamlippen. Der Handteller liegt dabei auf dem Venushügel. Die Haut des Wonnehügels straff nach oben ziehend, gleichzeitig aber auch die Schamlippen auseinanderspreizend, richtet Elsa den Wasserstrahl dann genau auf ihr Geschlecht. Richtige Abkühlung -überall- ist schließlich sehr wichtig, nicht? Daß sie auf diese Art und Weise alles von sich zeigt, ist eben nicht zu verhindern, oder?
Sehr deutlich sind dann die zartrosa gefärbten Nymphen zu sehen, die augenblicklich aus den äußeren Schamlippen hervorwachsen und auch der zumeist leicht versteifte Kitzler scheut sich nicht, einen kecken Blick in die Welt zu tun.
Zum Schluß dann noch und um dem ganzen die Krone aufzusetzen, hält Elsa die hohle Hand -die Finger weit nach hinten geschoben – hoch oben zwischen ihre Schenkel, läßt das kalte Wasser in die hohle Hand laufen und drückt es zwischen ihre Beine.
Bei dieser Prozedur versteifen sich regelmäßig ihre Brustwarzen. Hart werden sie; stehen weit aus den wunderschön geformten Brüsten hervor. Nein, nein, es ist nicht die sexuelle Erregung, die sie anschwellen läßt; wirklich nicht! Es ist allein der Reizschock des kalten Wassers!!
Wenn ich Elsa nicht hätte, würde es mir genauso gehen, wie den Männern, die ihr unter allerlei “Verrenkungen” bei ihrer Verrichtung zusehen. Der eine läßt seine Zeitung plötzlich etwas tiefer sinken und lugt über deren Rand zu Elsa hinüber; ein anderer senkt den Kopf und sieht mit nach oben gerichtetem Blick unter den Augenbrauen hervor zu Elsa hin; wieder ein anderer guckt in der Hoffnung, daß es nicht auffällt, schnell hin, sieht wieder weg, guckt wieder hin und das alles in schnellem Tempo; die Augen zucken nur so hin und her. Es gibt auch den einen oder anderen, der ganz offen das Schauspiel betrachtet, daß Elsa jedem bietet, der es sehen will. Manch neidvoller -meinem Ego wohltuender- Blick wird auch auf mich gerichtet. Welche Gedanken wohl in den Köpfen der Zuschauer herumgeistern?
Die Blicke der anderen anwesenden Frauen allerdings sind meist entweder voller Haß oder voller Verachtung. Die Gründe dafür sind klar. Die einen hassen Elsa, weil sie sich so ungezwungen gibt, wie sie selbst es vielleicht auch möchten, aber nicht fertigbringen. Und wenn dann noch der eigene Begleiter seine Blicke auf die Augenweide schickt und damit bekundet, daß seine Begleiterin ihm das nicht bietet, dann kann ich den Haß noch verstehen. Ehrlich ist er in jedem Fall.
Unehrlich und verlogen dagegen empfinde ich die Reaktion der Frauen aus deren Blicken Hochmut und Verachtung spricht; so etwa nach dem Motto: Seht Euch diese Nutte an, welch anständige Frau bin ich dagegen. Jawohl, sie sind anständig, diese Frauen! So wohlanständig, daß ihre Männer, die von ihnen nicht bekommen, was Elsa im Übermaß zu verschenken bereit ist, sie betrügen, Bordells aufsuchen, heimlich onanieren und hier und da noch weitaus Schlimmeres tun.
Na, ich will mich nicht weiter über dieses Thema auslassen.
Elsa mag Pornos! Bücher, Magazine, Videos, Filme! Alles quer Beet; alles, was geil ist. Einigemal schon waren wir gemeinsam in einem Porno-Kino und jedes Mal war Elsa hinterher ganz geschafft. So ist das nun mal, wenn man die Finger nicht von sich lassen kann und sich auf offener Szene einen nach dem anderen “abspielt”.
Im Pornokino sind vor gut einem halben Jahr einmal alle Pferde mit ihr durchgegangen. Elsa mag gern ins Kino gehen und so bat sie mich an jenem Abend, ein Porno-Kino mit ihr aufzusuchen. Sie wolle mal wieder einen geilen Film auf einer großen Leinwand sehen, meinte sie. Daß dahinter der Wunsch stand, sich wieder einmal zu exibitionieren, sagte sie zwar nicht laut; es war uns beiden aber klar.
Sie war die einzige Frau in dem Kino. Außer mir waren noch vier Männer anwesend. Der Film, den wir sahen, war gut, sehr gut gemacht. Nicht einer von der Sorte, wo es “Ruck-Zuck” geht und in denen dann außer endlos langen Fickszenen, die kein Mann so durchhalten kann, nichts weiter passiert. Die Darsteller pflegten vielmehr ein sehr ausgiebiges, sich aber ständig steigerndes Vorspiel und wenn es dann zur Sache ging, geschah alles in einer sehr viel realistischeren Zeit. Die Darsteller hatten Top-Figuren und herrliche Schwänze und ihre Kolleginnen standen ihnen in nichts nach. Was mich ganz besonders reizte, war, daß die Frauen und Mädchen immer noch ein Stück ihrer scharfen Wäsche trugen und sich, bevor sie sich in Teilen davon befreiten, erst einmal ausgiebig darin betrachten ließen.
Ich mag es nun mal gern sehen, wenn der Zwickel eines Höschens sich tief imTal der Schamlippen eingegraben hat, wenn Frauenfinger unter dem Höschen wühlen. Elsa hat das begriffen und zeigt sich mir oft so, läßt oft ihr Höschen an und hat ihren Spaß daran, wenn ich sie durch den Beinausschnitt des Höschens hindurch in die verlangende Fotze ficke. So war es auch in dem Film.
“Toll nicht?” flüsterte Elsa, die Hand bereits in verdächtiger Nähe ihres Rocksaums, zu mir herüber, “ganz so, wie Du’s magst, nicht?”
Ich nickte zustimmend, mehr und mehr gefangen von der Story des Films.
Sie erzählte zunächst von einem Mann und einer Frau, die ein offenes Leben führten und sich auch schon mal anderweitig vergnügten. Der Mann mit seiner Sekretärin -das war nicht so originell-, die Frau mit einem Jugendfreund, den sie per Zufall in der Stadt getroffen hatte. Beide wußten voneinander, daß sie auch außerhalb der Ehe ihr Vergnügen suchten, ja, sie erzählten sich gegenseitig davon und zogen sich daran hoch.
Der Film erzählte auch von den heranwachsenden Kindern dieses Paares, von der Tochter und dem zwei bis drei Jahre jüngeren Sohn. Es folgten dann einige Wichsszenen mit den jungen Leuten.
Ganz allmählich aber, kaum merklich, änderte sich die Richtung des Films. Es wurde gezeigt, wie der Sohn seine offensichtlich sehr heißblütige Schwester beim Liebesspiel beobachtete und dabei masturbierte. Schließlich wurde er von ihrem Lover erwischt und verjagt. Abends versuchte seine Schwester ihren traurigen, zerknirschten Bruder zu trösten. Sie nahm ihn in die Arme, küßte ihn schließlich sogar auf die Wangen.
Der Junge, der offenbar keinen Respekt vor seiner Schwester hatte, nutzte die Situation aus, drehte den Kopf und noch ehe die Schwester reagieren konnte, heftete er seine Lippen auf ihren Mund. Die Schwester versuchte sich loszumachen. In dem beginnenden Gerangel -der Junge wollte partout nicht loslassen- stürzten beide zu Boden. Plötzlich lag der Junge zwischen den gespreizten Beinen der Schwester. Der Rock des Mädchens war verschoben; hübsche Wäsche leuchtete unter ihm hervor.
Der Junge richtete sich auf, stützte sich, immer noch lang über seiner Schwester liegend, mit den Händen ab und sah auf das aufreizend schöne Bild, daß seine Schwester ihm bot.
“Wie schön Du aussiehst, Carla,” flüsterte er mit brennenden Augen.
Carla, angenehm berührt von der Bewunderung ihres Bruders, öffnete die Beine noch ein Stückchen weiter. Es war deutlich zu sehen, daß der Zwickel ihres Höschens zum einen nicht mehr trocken war und sich zum anderen, dabei ein gutes Stück der feuchten, geschwollenen Schamlippen freigebend, weit in die Furche hineingezogen hatte.
“Ansehen…. ansehen…. darfst Du mich,” heiserte sie zurück und aalte sich dann regelrecht in der Sonne der Bewunderung ihres Bruders.
Lange Rede, kurzer Sinn: Schließlich ließ der Bruder sich fallen, wühlte seinen Kopf zwischen die Schenkel seiner Schwester, die sich, vom Ungestüm ihres Bruders und wohl auch von der eigenen Geilheit übermannen ließ und sich weit öffnete. Es entspann sich ein wunderschön anzusehendes Leckspiel zwischen den beiden, das schließlich in einem wilden, geilen Inzest-Koitus der Geschwister endete.
Ich gestehe es, ich war hin und weg von dieser Szene und auch Elsa ließ sie allem Anschein nach nicht unberührt.
Offenen Mundes und mit weit gespreizten Schenkeln hing sie in ihrem Sessel, die Hände -still- auf ihrem frei sichtbaren Höschen liegend.
Der Geschwisterfick war nicht unbemerkt geblieben. Vater und Mutter, im eigenen Schlafzimmer sehr angelegentlich miteinander beschäftigt -auch hier eine wunderschöne, gut fotografierte Fickszene- schreckten durch die überlauten Lustäußerungen ihrer Sprößlinge auf, lauschten, sprachen (im Hintergrund war anhaltend lautes Lustkeuchen zu vernehmen) miteinander:
“Karin… hast Du das auch gehört…. was war…. was ist das…?”
“Das sind Carla und Fred.”
“Ja…… aber…. diese Geräusche….. fast…. fast so….. als….”
“Als wenn wir unserer Lust Ausdruck geben… ja…. nicht nur fast….. Duu…. ich glaube…”
“Denkst Du auch, was….. was ich denke?”
“Ich weiß zwar nicht was Du denkst,” sagte Karin, “aber ich glaube….. sie ficken ….”
“Karin…. das geht doch nicht…. wir müssen was tun.”
Kaum ausgesprochen erhoben sich die Eltern. Der Vater nackt, mit steifem, beim Gehen zu den Seiten pendelndem Geschlecht, die Mutter in Strapsen und Strümpfen. Sie gingen über den Flur bis zum Zimmer ihrer Tochter, aus dem jetzt wilde und ungehemmte Lustschreie drangen. Daß die beiden die Tür aufmachten, blieb den Geschwistern in ihrer Geilheit vorerst noch verborgen. Ungestüm hackten sie ineinander.
“Fred… Fred….” schrie Carla, “mein Bruder…. aahhh… Du fickst mich…. aahhhh… wie gut Du ficken kannst…. besser.. viel besser, als Frank (das war der Stecher vom Nachmittag, der Fred verjagt hatte) viel…. viel besser….aaahhhhh… du.. Du mußt mich jetzt immer ficken…. aaahhhh…. ist das geil…. so geil…. der eigene Bruder…..”
In dieses wüste Getümmel hinein stießen die Eltern, denen die Ungläubigkeit im Gesicht geschrieben stand. Doch nicht lange währte diese. Sie machte offensichtlicher Erregung Platz. Vater und Mutter, sie schritten nicht ein, sie zerrten ihre Kinder nicht auseinander, sie stellten sich vielmehr dicht vor sie hin, lehnten sich aneinander, sahen zu, wie ihre Kinder sich in zunehmender Wollust fickten und masturbierten sich gegenseitig voller Erregung.
Es konnte natürlich nicht ausbleiben, daß die Kinder den “Besuch” bemerkten. Doch anstatt nun von sich aus aufzuhören, machten sie einander auf ihre geil sich befummelnden Eltern aufmerksam.
Das war der Moment, in dem Elsa einen ersten kleinen Lustschrei von sich gab. Ein schneller Blick zur Seite zeigte mir, daß sie sich ihres Höschens entledigt und ihr linkes Bein über die Armlehne des Sessels neben ihr gelegt hatte. Ihr Schoß war weit geöffnet und es war selbst im herrschenden Dämmerlicht nicht zu übersehen, daß sie mit der Linken in ihm wühlte.
Elsa bemerkte, daß ich sie ansah. Mit verschwommenen Augen sah sie mich an.
“Hol’ ihn ‘raus, Deinen Schwanz,” raunte sie, “ich will ihn fühlen… ohh… wie ist das geil…”
Als sie mein Horn nackt in ihrer Rechten hielt, flüsterte sie:
“Wie die Eltern…. wir begeilen uns am Inzest der Kinder….”
Langsam bewegte sie meine Vorhaut auf und ab, während ich aus der Tiefe ihres Schosses, die ersten so typischen, matschenden Geräusche aufklingen hörte.
Das Geschehen auf der Leinwand war nun weiter gediehen. Immer noch war kein Ende des Geschwisterficks abzusehen. Vater und Mutter stöhnten nun auch, mindestens so laut, wie ihre Kinder.
“Mutti… Mutti…,” ächzte Carla, “Fred kann ficken…. ohhhh…. wie gut er ficken kann…. siehst Du, wie er mir seinen Schwanz in die Fotze jagt….siehst Du das…. aaaahhhh…. das ist so geil….so geil….”
“Ich seh’s… Kind…. ich seh’s.ja…,” stöhnte die Mutter, ” es sieht gut aus…. herrlich…. fickt nur…. jaaahhh… fickt Euch …. oohhhh Kurt….. ohhhh Kurt…. das zu sehen…. es macht mich so geil…”
“Und mich erst,” röhrte der aufgeregte Mann los, “meine Tochter…. mein kleines Mädchen… ihr Bruder… Karin, denk’ nur…. es ist ihr Bruder, dem sie ihre Fotze hinhält…. sieh’ doch nur, wie naß sie ist…. ich wollte…. ich möchte….. oohhh Carla…. Carla…..”
Es war zu sehen, daß dem Mann der Samen schon am Kragen stand. Da, wo er mittlerweile auch bei mir angekommen war. Unablässig flitzte nun Elsas Hand über meinen Steifen. Auch ihre Linke befand sich in hektischer, fast ununterbrochener Bewegung. Sie kam nur kurz zu mir herüber, wenn Elsa bemerkte, daß meine Vorhaut zu trocken wurde, um sie mit ihrem Fotzensaft geschmeidig und wieder gleitfähig zu machen.
Von einem dieser Besuche zurückkehrend hatte die Hand kaum ihren eigenen Leib berührt, als Elsa ihren ersten Orgasmus von sich stöhnte. Es war nicht das erste Mal, daß sie sich in diesem Kino einen abgefingert hatte. Bisher war es jedoch immer so gewesen, daß sie ihre Hand unter ihrem Porno-Rock, wie sie ihn nannte, verborgen hatte und sich ihrer Lust nur sehr leise hingegeben hatte. Nun jedoch tobte ihr nackter Unterleib vehement auf dem Sessel auf und nieder und ihre Schreie waren mindestens ebenso laut, wie die, die aus den Lautsprechern kamen.
Wenn wir ins Kino gehen, egal, ob wir einen normalen oder in einen Porno-Film sehen, trägt Elsa immer ihren Porno-Rock. Der heißt einfach deshalb so, weil er aufknöpfbar ist. Elsa liebt es nun mal, sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit zwischen die Schenkel fassen zu können. Die Dunkelheit in einem Kino bietet dafür eine hervorragende Gelegenheit. Damit nicht so ganz offenbar wird, was sie tut, öffnet sie zwei, drei Knöpfe in der Mitte ihres Rockes, der untere bleibt meistens geschlossen. Durch den entstehenden Spalt faßt sie sich dann zwischen die Beine und verdeckt das Ganze dadurch, daß sie ihre andere Hand darüberhält. Es sieht dann so aus, als habe sie beide Hände im Schoß, was ja eigentlich eine ganz normale Haltung ist.
Nicht so an jenem Abend. Zum ersten Mal hatte Elsa ihre sonst gewahrte Vorsicht aufgegeben, zeigte sich rückhaltlos und völlig offen in all ihrer weiblichen Pracht. Ich gebe zu, mir gefiel das; sehr sogar! Die Erregung prickelte in mir, wie Sekt in einem Glas.
Elsa erregte Aufsehen. Der Mann, der nur wenige Sitze weiter in unserer Reihe saß, drehte seinen Kopf, sah alles, mußte alles sehen können. Elsa sah in seine Richtung, mußte sehen, daß er ihr zusah, und nahm das doch nicht zum Anlaß sich zu bedecken. Im Gegenteil, so, als sei nichts geschehen, nahm sie ihre lustvolle Tätigkeit wieder auf. Ich kannte Elsa mittlerweile gut genug um zu wissen, daß sie einerseits noch nicht genug hatte und andererseits nicht aufhören würde. Elsa war Lust, personifizierte Geilheit und sie ließ ihre Gefühle ‘raus.
Ihre Stimme war nicht unbedingt als leise zu bezeichnen, als sie mir bekanntgab, daß sie beabsichtigte, mich später oral befriedigen zu wollen.
“Spritz’ noch nicht…. Michael….,” keuchte sie, “bitte noch nicht spritzen…. ich mach’s Dir mit dem Mund…. aber wart’ noch…. bitte… wart’ noch.”
Zwar war ich schon mit manchem Steifen aus dem Kino gekommen. Die Situation, in der ich jetzt steckte, war jedoch völlig neu für mich.
Nicht nur, daß Elsa meinen Riemen in der Hand hielt, sie wollte mich ganz offensichtlich in aller Offenheit mit dem Mund befriedigen. Ein Gedanke, der mir zwar irgendwo Unbehagen bereitete, dem ich mich in meiner Erregung aber auch nicht mehr entziehen konnte.
Die Atmosphäre in dem Kino war ungeheuer geladen. Ich konnte es geradezu körperlich spüren.
Der Mann in unserer Sitzreihe hatte seinen Penis ebenfalls aus der Hose geholt und wichste nun auch ganz ungeniert. Sein Blick wanderte zwischen der Leinwand und uns, zwischen Elsa und mir, hin und her. Anscheinend wußte er nicht, für welches Geschehen es sich entscheiden sollte.
Da mich das, was auch auf der Leinwand geschah, ebenfalls sehr fesselte, versuchte ich herauszufinden, ob es auch zwischen den Kindern und den Eltern….
Nein….noch nicht…. aber es würde wohl nicht mehr lange dauern.
Die Eltern nämlich, sie knieten jetzt neben den Kindern, streichelten deren erhitzte Körper. Während die Hände des Vaters sich den Brüsten seiner Tochter näherten, schoben sich sie der Mutter immer weiter an das wippende Gesäß ihres Sohnes heran.
“Michael…sieh’ doch nur, “kommentierte Elsa das Geschehen auf der Leinwand mit normaler Stimme, “gleich faßt der Vater seine Tochter an die Titten oooohhh…. und dann…. ich weiß es…. er wird sie ficken…. seine eigene Tochter…. aaachcch…. das macht mich so an…. wie mich das aufwühlt… Inzest…. strafbar nach Paragraph 173 Strafgesetzbuch.(da kam mal wieder die Juristin durch)…. und ich begeile mich daran….. Gott… wie geil mich das macht…”
Die Hand zwischen ihren Beinen, sie hörte nicht auf, sich zu bewegen. Nun waren auch die anderen drei Männer darauf aufmerksam geworden, daß hinter ihren Rücken Ungewöhnliches geschah. Der Mann in unserer Sitzreihe machte einen langen Hals, hob wie witternd die Nase. Gut möglich, daß ihm Elsas Geilgeruch, der auch mich schon seit einiger Zeit umwehte, in die Nüstern stach.
Da, tatsächlich…. er verließ seinen Platz, rückte zwei Stühle näher heran, war jetzt nur noch drei Sessel entfernt.
Das, was Elsa vorausgesehen hatte, trat ein. Plötzlich hielt der Vater die Brüste seiner Tochter in der Hand und die Mutter knetete die prächtigen Arschbacken ihres Jungen, glitt mit ihren Fingern auch in die sich öffnende Ritze hinein. Gut fand ich, daß nicht in aller Deutlichkeit gezeigt wurde, daß die Mutter den Anus ihres Sohnes verwöhnte, wie es in fast jedem anderen Porno gemacht worden wäre. Hier wurde der Phantasie vielmehr freier Raum gelassen.
“Papa…. jaaahhhh… faß’ mich an,” klagte die Tochter, “ich…. ich mag das… Du darfst auch tiefer… zwischen meine Beine…. überall, wo Du willst….. jetzt… jetzt kann ich’s ja sagen…. ich bin scharf auf dich…. lange schon…. aaaahhhh…. so lange schon.”
Als der Vater dem Wunsch seiner Tochter nachkam, seine Finger nach unten, auf den freiliegendenTeil ihrer Fotze schob, ihren Kitzler vorsichtig berührte und ihn dann leicht zu wichsen begann, als seine Tochter die Hand ihrer Mutter vom väterlichen Schwanz schob und ihn selbst in die kleine Faust nahm, rastete Elsa aus.
“Ooaaahhh….” entlud sich ihr Schrei, “ooaahhh….sieh’ doch nur…. sie hat seinen Schwanz in der Hand… sie wichst ihn… sie wichst ihren Vater….. so… so… wie ich Dich wichse.. oohh…”
An der Haltung ihres Armes erkannte ich, daß Elsa sich fingerfickte. So, wie ich sie kannte, hatte sie mindestens zwei Finger in ihrem heißen Loch. Doch nicht genug damit, daß sie es ungeniert tat, sie sah sich auch um. Sah, wie ich, daß der Mann in unserer Reihe den Abstand noch einmal verkürzt hatte, sah, daß auch bei den anderen Männern Bewegung entstanden war, daß zwei von ihnen sich näher heranschoben.
Sie wandte sich an den nun nur noch einen Platz von ihr entfernt sitzenden, wild onanierenden Mann:
“Kannst Du alles sehen…. siehst Du alles von mir…. komm’ doch näher ‘ran… ich beiße nicht und mein Mann auch nicht…. aaaahhhh… ich sehe es… Du kannst toll wichsen…. und einen schönen Schwanz hast Du…. jaahhhh…. komm’… zeig’ mir, wie Du wichst….. zeig’ es mir…. und stöhne… stöhn’ ruhig…. ich mag es hören, wenn ein Mann in seiner Lust laut stöhnt.”
Der Mann war kein Feigling. Da Elsa ihm erlaubt hatte, sich ihr zu nähern, tat er es auch. Saß gleich darauf unmittelbar neben ihr und sah, nun sehr verhalten onanierend, zu, was Elsa mit sich und ihrer Fotze anfing.
In der Reihe hinter uns tauchten nun zwei weitere Köpfe auf, beugten sich über die Rückenlehnen und sahen dem Schauspiel ebenfalls sehr interessiert zu.
Wichsende Voyeure interessierten mich nicht so sehr, weshalb ich mich wieder dem Film zuwandte.
Dort hatte die Mutter mittlerweile ihre Hand zwischen die Beine des Sohnes geschoben und während sie, masturbiert von der Hand ihres Mannes, die Eier ihres Sohnes liebevoll knetete, beugte sie sich über seinen Rücken, den sie mit langer Zunge zu belecken und mit saugenden Küssen zu bedecken begann.
“Ohhh…. Michael… Michael… sieh’ nur,” ächzte Elsa, “wie die Mutter ihren Sohn umgarnt…. wie geil sie an ihm leckt… sie will ihn… ich weiß es… sie will mit ihm… mit ihrem eigenen Sohn ficken…..”
Sich wieder vom Film abwendend, richtete sie ihre Worte nun an die beiden anderen Männer.
“Wichst ihr auch? Habt Ihr Eure Schwänze auch in den Fäusten?”
Beide nickten.
“Steht auf…. zeigt es mir…. ich will es sehen….. Ihr braucht Euch nicht zu verstecken…. ein Porno-Kino ist ja zum Wichsen da…. ich tu’s ja auch…. mich selbst und… und meinen Mann… seht Ihr das…. könnt Ihr’s alle sehen….?”
Wieder nickten die beiden und der eine. Dann standen die beiden hinter uns auf und ließen Elsa und mich -zuvorderst natürlich Elsa- ihre prachtvoll steifen Riemen sehen.
Scharf zischend zog Elsa ihre Luft durch die Zähne.
“Aaahhh…. geil….,” stöhnte sie, “so geil…. der Film….. und… und Ihr…. wie Ihr wichst…. ahhh… paßt auf…. mir…. mir kommt’s gleich…. aber Ihr noch nicht… noch nicht spritzen….. beherrscht Euch … bitte…. ich… ich belohne Euch …”
Mit einem irren Glanz in den Augen sah Elsa mich an:
“Michael… Michael… ich…. ich könnte verrückt werden vor Geilheit…. Du kannst Dich doch auch noch zurückhalten, nicht…..? Bitte…. halt Dich zurück…. ich.. ich lasse es mir jetzt kommen…. aaahh… wie es zieht… wie es in meiner Fotze zieht und brennt… ohhh… wie es in ihr pocht… aahhhh… jjaahhh… jaahhh… ich… ich merk’s… es… es kommt mir… aaiiijaahhh… es kommt mir.. jetzt… jetzt… aahhhhh… stark….. soohhh stark…. ja… ja… ja….. jeeeettzzztt…”
Ein zweites Mal an diesem denkwürdigen Abend stöhnte, ja schrie Elsa ihre Lust hinaus; ein zweites Mal tobte ihr Körper auf dem Gestühl auf und nieder.
Ich würde es nicht mehr lange aushalten. Gut zwanzig Minuten schon war ich diesem Trommelfeuer der Geilheit ausgesetzt. Alles wurde gereizt. Augen, Ohren, Nase, sie empfingen die sinnlichsten Eindrücke, dazu der Film, der nun zumindest einem vorläufigen Höhepunkt entgegenstrebte.
Als Elsa wieder so einigermaßen bei sich war, bekamen wir gerade noch mit, wie die Tochter sich zur Seite bewegte und ihren Mund über den väterlichen Schwanz stülpte. Kurz nur, dann ließ sie ihn wieder aus dem Mund gleiten.
“Aachch… Vati,” röchelte sie, “ich lecke an Deinem Schwanz…. magst Du das… oooaachhc… mein Bruder fickt mich und ich…. ich lecke am Schwanz meines Vaters…. Duuu… ich schmecke es…. ich rieche es…. er schmeckt….. er riecht…. nach.Frau… nach Fotze…. Du… Du…. hast ihn in Mutti drin gehabt….”
Erneutes Saugen am väterlichen Glied, während die Mutter einen Oberschenkel ihres Sohnes zwischen ihren Schenkeln einkniff und sich im Takt seiner Stöße daran zu wetzen begann.
Elsa…. was tat Elsa…? Sie richtete sich auf, fetzte ihren Rock, ihre Bluse vom Körper, stand innerhalb weniger Sekunden fast nackt -nur in Schuhen, Strümpfen und Strapsen- zwischen den Sitzreihen, bedeutete mir, mich ebenfalls zu erheben, schob mich dann so zurecht, daß ich mich mit meinem Hintern auf dem vor mir befindlichen Sitz abstützen konnte. Mein Horn stand mundgerecht nach vorn.
Sie nahm mich vor aller Augen in den Mund, saugte, blies, daß ich die Englein singen zu hören glaubte. Kurz nur, dann richtete Elsa sich wieder auf, gab Anweisungen.
“Wenn da vorn geschieht, was ich glaube, dann geht’s mir nochmal ab…. dann dürft Ihr spritzen… Michael….. Du in meinen Mund…. Ihr… anderen…. Ihr dürft auf mich abladen…. macht doch.. los… wichst Euch …. wenn…. wenn der Vater sein Zeug in den Mund seiner Tochter spritzt… dann laßt’s Euch auch kommen….”
Es war eine seltsam bizarre Situation. Vier Männer starrten auf die Leinwand. Ich, indem ich mich nach seitlich-hinten verdrehte, Elsas Mund an meinem Schwanz. Drei Männer konnten geradeaus gucken, mußten aber ihren Unterleib zum Teil sehr weit vorwölben. Drei Schwänze, die vorsichtig und doch kräftig, vor allem aber gekonnt gewichst wurden. Eine Frau, Elsa, die an mir vorbei-, nun mit gierigen Blicken den Film ansah und in ihrem Schoß wühlte, daß es nur so eine Art hatte.
Geiles, kaum noch unterdrücktes Stöhnen aus fünf Kehlen, nein, aus sechsen.
Der Mann, der sich nicht beteiligte, er onanierte auch. Die Bewegungen seines Körpers, seiner Arme, ließen keinen Zweifel daran, daß auch er seine Rute strich.
“Ohhh Carla…. ohhh… Carla…,” stöhnte, schrie der Vater, “saug’…. jaahhh…. saug’…. saug’ Deinem Vater den Schwanz aus…. jjaahhh…. jaahh… jetzt…. Carla…. mir kommt’s…. Dein Vater spritzt…. ich spritze es Dir in den Mund…. ooaahahaaa…. in den Mund meiner Tochter…. meiner eigenen Toooochchhchteeer….”
Wir alle sahen ihn pumpen, sahen auf sein sich verkrampfendes Gesäß. Die Männer ließen ihre Fäuste schneller über ihre Schwänze fliegen, Elsa saugte an mir wie ein Baby an der Mutterbrust. Sie selbst bearbeitete sich nun mit den Fingern beider Hände, von vorn und von hinten zugleich. Sie wühlte in ihrer Fotze, strich über ihr Arschloch. In ihrer Kehle wimmerte es.
Ein wildes Keuchen peitschte aus den Lautsprechern, als die Tochter den Mund öffnete und den Lustschrei hinausließ, an dem sie sonst erstickt wäre. Zwischen ihren Lippen floß zäh der weißliche Samen des Vaters hervor. Carla, die Tochter, sie schrie in höchster Lust und ließ ihre Zunge gleichzeitig mit dem Samen des Vaters spielen. Sie verteilte ihn auf ihren Lippen, sog ihn wieder ein, schob mit den Fingern nach, was sie mit der Zunge nicht erreichte, verteilte den Rest auf ihrem Gesicht, während ihr Bruder sich in ihrer zuckenden Fotze entlud, sie unten vollspritzte und die Mutter ihren Orgasmus auf dem Schenkel des Sohnes erreichte.
“Spritzt… spritzt….,” kam nun auch Elsas Schrei, “los doch, spritzt mich voll…. aalleeee… ahhhh… gebt mir Euren Samen…. ich komme…. ich komme….aaahhhh so geil…. es kommt mir so geil…. hachch… hachc…. ich…. ich hab’s…. ich hab’s…. noch…. nochmaaaahhllll…”
Ich konnte mich nicht mehr halten, wollte es auch nicht. Ein rotes Flammenmeer vor Augen spürte ich, wie mein Samen von einem ungeheuren Muskelkrampf durch die enge Röhre katapultiert wurde, wie er aus der kleinen, sich weit aufblähenden Öffnung hervorschoß, die kurze Entfernung bis zu Elsa überwand, in deren Gesicht die Bombe zerplatzte. In Sekundenschnelle flossen die Samenschlieren über ihr schönes, geil verzerrtes Gesicht. Auch den Mund traf ich, den schönen, roten, geschwungenen Mund, der sich willig öffnete und aufnahm, was in ihn drang.
Zeitgleich mit mir verströmten sich auch die anderen drei, krümmten sich in höchster Lust und hinterließen ganze Spermaseen auf Elsas in geiler Extase sich krümmendem Rücken. Keuchen, Stöhnen, das mindestens so laut war wie das, was aus den Lautsprechern kam, erfüllte den Raum, ebbte nur langsam ab.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie die zwei in der Reihe hinter uns stehenden Männer ihre abschlaffenden Glieder in ihren Hosen verstauten, bevor sie sich davonmachten. Der dritte, der aus unserer Reihe, war mutiger, er blieb, packte sein abschlaffendes Geschlecht nicht weg. Er langte in seiner Tasche. Seine Hand kehrte mit einem Päckchen Tempos zurück, die er dazu benutzte, Elsa die Samenlachen vom Rücken zu wischen.
Bevor er Elsa jedoch berührte, holte er mit den Augen meine Erlaubnis ein. Ich nickte ihm zu und dann erst wischte er zärtlich und sanft Elsas Rücken ab.
Elsa selbst stand immer noch unter Hochspannung. Wenn sie es mir mit dem Mund gemacht hat, ist der Orgasmus für sie erst dann vollendet, wenn ich meinen Samen mit ihr teile, erst dann befriedigend, wenn ich meinen eigenen Erguß von ihren Lippen lecke, aus ihrem Mund sauge. Gleichzeitig aber besteht sie darauf, daß ich nach ihr schmecke. So geschah es auch an jenem Abend im Kino.
Zunächst drehte sie sich kurz zu dem Mann um und hauchte ihm ein “Danke” zu. Sie sah zu seinem Wachsweichen hinunter und hatte dann wohl eine neue Idee.
“Du hast Mut,” sagte sie zu ihm, “wenn Du willst…. bleib’ noch ein bißchen…. und sieh’ uns beiden zu.”
Der Mann blieb und sah uns, seine Rute erneut zu streichen beginnend, mit glühenden Augen zu. Sah zu, wie Elsa ihre Rechte in ihren Schoß führte, sie reichlich mit ihrem Liebessaft benetzte, den sie um meinen Mund herum verteilte. Er sah schließlich, wie wir uns in verzehrender Glut küßten, einander Lippen und Mund ableckten. Er hörte Elsas Stöhnen und meines und er antwortete uns in gleicher Weise.
Trotz allem ließ die Erregung langsam nach. Schließlich setzten wir uns. Zu dritt. Der Fremde links neben Elsa, ich rechts, beide mit aus den Hosen heraushängenden Schwänzen. Elsa hatte ihren Porno-Rock wieder um die Hüften geschlungen, allerdings nur einen Knopf geschlossen. Beide Hälften des Stoffes hatte sie zur Seite geschoben, so daß der Blick auf ihre strapsumrahmten Schenkel frei blieb. Ihre Bluse hatte sie ebenfalls wieder angezogen, jedoch keinen der Knöpfe geschlossen.Stolz standen ihre herrlichen Titten mit den nach wie vor verhärteten Warzen frei aus ihrem Oberkörper hervor. Allein dieses Bild schon hätte genügt manch anderen Porno-Film zu ersetzen.
Nicht jedoch diesen, der in seiner Art unglaublich scharf und geil war und damit weiterging, daß es zwischen Vater und Tochter, Mutter und Sohn über Kreuz zum vollendeten Inzest kam.
Zwischendurch beugte Elsa ihren Kopf zu meinem Ohr herüber. Sie flüsterte etwas, was ich nicht verstand. Schließlich wiederholte sie es, laut, so laut, daß der Fremde es ebenfalls hören konnte.
Elsa fragte, dabei nach meinem Geschlecht fassend und meine Hand wieder in ihren Schoß ziehend:
“Darf ich ihn auch anfassen? Und…. und er mich…. ? Bitte…. das fänd’ ich so geil…. zwei Männern gleichzeitig die Schwänze zu wichsen…. zwei verschiedene Hände an meiner Fotze….”
Ich kann Elsa keinen Wunsch abschlagen. Ihre Lust ist auch meine. Und so nickte ich zustimmend, was mir einen kleinen, aber ungemein heißen Kuß einbrachte.
Ich sah hinüber, sah, wie Elsa sich ohne ein Wort der Frage des Gliedes des Fremden bemächtigte und es, wie meines, sanft und zärtlich zu reiben begann. Sie selbst rutschte im Sessel so weit nach vorn, daß sie gerade noch über die Kante des vor ihr stehenden auf die Leinwand blicken konnte. Schließlich hob sie ihre Beine, legte ihren linken Schenkel über den rechten des Fremden und ihren rechten über meinen linken, auf diese Weise sich für unsere Hände weit aufspreizend.
Bevor der Fremde die sich ihm bietende Gelegenheit im wahrsten Sinne des Wortes ergriff, verbeugte er sich im Sitzen zur Seite hin und murmelte: “Wolfgang”.
Wolfgang also hieß der Mann, mit dem gemeinsam ich nun in Elsas Schoß herumwühlte, den sie nun zugleich mit mir masturbierte.
Wolfgang und ich teilten unseren Liebesdienst. Wenn ich mit meinem Mittelfinger in Elsa eindrang, strich er ihr über den Kitzler, wenn ich ihre Rosette verwöhnte, mit der Kuppe meines Fingers das zuckende, pulsierende Rosenloch betupfte, fingerfickte er sie und wenn es mich gelüstete, die harte Lusterbse an meinen Papillen zu spüren, wandte er sich äußerst einfühlsam Elsas hinterer Region zu.
Elsa bedankte sich auf ihre Art für die zärtliche und zugleich glutvolle Behandlung und strich unsere Ruten in gleicher Weise. In der Akkumulatoren-Technik würde man das, was wir miteinander veranstalteten, Erhaltungsladung nennen. Keinem von uns ging es um einen weiteren Orgasmus. Es ging uns einzig um die Erhaltung des Erregungzustandes, in dem wir drei uns befanden, darum, die in uns herrschende Geilheit “auf kleiner Flamme” zu konservieren.
Gleichwohl reizte mich ein Gedanke ganz besonders, den ich auch gleich in die Tat umsetzte.
Meine lustsaftverschmierte Hand aus Elsas Schoß ziehend, verteilte ich das, was ihr anhaftete, auf Elsas Brüsten. Dann beugte ich mich über ihren rechten Hügel, den linken mit einer Handbewegung Wolfgang anbietend. Zeitgleich nahmen Wolfgangs und meine Zunge auf, was ich auf Elsas Haut hinterlassen hatte. Ihre Brustwarze wurde augenblicklich noch steifer, schnellte geradezu in meinen Mund, wuchs zur Zitze an.
Gemeinsam lutschten wir Elsas Warzen zu geiler Härte hoch, zerrten mit den Zähnen an ihnen, massierten die borkig sich zusammenziehenden Halbmonde mit der Zunge.
Elsas Atem wurde schwerer und schwerer, ihr Ausatmen abermals zum Stöhnen. Die Intensität ihres Reibens an unseren Gliedern nahm zu. Ich wollte nicht, daß es ihr kam und so lehnte ich mich wieder zurück, nahm mein Streicheln zwischen Elsas Schenkeln wieder auf, ließ es jedoch sanfter angehen. Es sollte beruhigend wirken. Abermals folgte Wolfgang meinem Beispiel.
Der Film endete ziemlich abrupt mit einer gewaltigen Spritzerei von Vater und Sohn, die ihre lavaspeienden Schwänze im letzten Augenblick aus den Frauen herauszogen und ihren Samen auf die in Lust sich windenden Leiber von Mutter beziehungsweise Tochter spritzten.
Im Nachspann wurde kurz erwähnt, daß eine Fortsetzung der Geschichte alsbald erfolgen werde und “in diesem Theater” zu sehen sei.
Im Aufstehen und noch während wir im heller werdenden Licht schnell unsere Kleidung ordneten, meinte Elsa:
“Den will ich auch sehen….. daß der Gedanke an Inzest so aufregend… so aufwühlend sein kann, hätte ich nie gedacht.”
Der Gang nach draußen war breit genug, sodaß wir zu dritt nebeneinander gehen konnten. Elsa hängte sich bei mir und auch bei Wolfgang ein, als sei es nie anders gewesen.
“Sehen wir uns dabei vielleicht?” lud sie Wolfgang fast schon zu einer Wiederholung des heutigen Spiels ein.
“Tut mir leid,” bedauerte dieser, was ich ihm auf Anhieb glaubte, “aber ich bin nicht von hier, bin nur auf einer Geschäftsreise und fahre schon morgen wieder ab.”
Bei Licht besehen wirkte Wolfgang überaus sympathisch auf mich. Annähernd so groß wie ich, hatte er ein offenes, freundliches, aber durchaus markantes, männliches Gesicht. Seine jungenhaft wirkende, unbekümmerte Art sprach mich positiv an. Er war gut gekleidet, wirkte sauber und gepflegt, worüber ich noch nachträglich froh war. Nicht auszudenken, wenn er, was man im Dunkeln ja nicht hatte feststellen können, unsauber und pennerhaft gewesen wäre. Er war vielleicht vier Jahre älter als ich. Tatsächlich waren es sieben, wie sich später herausstellte.
So, wie er auf mich wirkte, mußte er auch auf Elsa wirken, denn sie meinte:
“Schade. Ich hätte mir eine Wiederholung der heutigen Eskapade überaus nett vorgestellt.”
Ich hatte dann auch nichts dagegen, als Elsa Wolfgang noch zu einem gemeinsamen Bier in einer der vielen Kneipen, die es in der Umgebung des Kinos gibt, einlud.
Wolfgang stimmte sofort zu und wenig später saßen wir in gemütlicher Runde an einem versteckten Tisch in der Kneipe, die wir uns ausgesucht hatten.
Bald schon waren wir in ein angeregtes Gespräch vertieft, in dem Wolfgang sich zuerst einmal mit warmen und bewegten Worten bei Elsa und mir, vor allem aber bei Elsa, bedankte.
“Als ich in meiner Einsamkeit heute abend mein Hotel verließ und eingermaßen ziellos durch die Straßen eurer schönen Stadt wanderte, nicht wußte, ob ich einen Nachtclub aufsuchen oder mir einen “hinter den Knorpel jagen” sollte, habe ich mich als dritte Möglichkeit schließlich für das Kino entschieden. Ihr seid so frei und in eurer Sexualität so unverbildet offen, daß ich es euch gegenüber zugeben kann: Ich wollte mir den nötigen Appetit holen… nein, das stimmt nicht…. Appetit habe ich eigentlich immer…. ich wollte mich aufheizen… aufgeilen… um mir hinterher in meinem Hotelzimmer ganz genüßlich einen von der Palme zu schütteln. Daß ich euch treffen würde…. daß ihr mir ein solch unvergeßliches Erlebnis bereiten würdet….. daran hätte ich im Traum nicht zu denken gewagt. Daß ich hier mit euch sitze, daß ihr euch nicht voller Scham verlogen davon gemacht habt, wie die beiden anderen…. ich find’s toll.
Lange habe ich gezweifelt, daß es Menschen wie euch gibt…. Menschen, die frei und offen zu ihrer Sexualität stehen, sich ihrer Geilheit nicht schämen, sich vielmehr zu ihr bekennen und sich ohne Falsch verschenken können. Nun weiß ich, daß es sie tatsächlich gibt. Ich bin euch dankbar dafür, sehr, sehr dankbar.”
“Nicht soviel Dickes,” murmelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart, trotzdem aber für Wolfgang verständlich.
“Na,” meinte er, “bei uns Männern trifft das ja auch weniger zu. Wir sind nun mal leichter zu erregen und im Zustand der Erregung dann auch zu ungewöhnlichen Dingen bereit und manchmal leider auch fähig. Mein Dank gilt von daher eigentlich eher deiner Frau. Natürlich auch dir. Wenn Du es nicht zugelassen hättest, ich hätte dieses schöne Erlebnis nie gehabt.”
In Elsas leicht gerötetem Gesicht arbeitete es. Ich sah es, sie hatte etwas “auf der Pfanne”, ahnte auch, was es war. Doch bevor sie damit herausrückte, legte sie zuerst einmal ihre feine Hand auf Wolfgangs Arm und erklärte:
“Das mit meiner freien und offenen Sexualität und die Art, in der ich mit ihr umgehe, das war nicht immer so. Wie sich das geändert hat, es wäre eine lange, zu lange Geschichte. Michael, meinem Mann und doch auch nicht, kommt daran das alleinige Verdienst zu. Ohne ihn würde ich dir, wie noch vor einem Jahr das Gesicht mit den Fingernnägeln zerkratzen, wenn du auch nur einen Millimeter zu nahe an mich herankommen würdest. Und, und das sage ich dir auch ganz offen, ich bin Michael hörig. Ich bin glücklich, daß ich’s bin. Er hat es noch nie ausgenutzt, hat mich immer gut behandelt, er unterdrückt mich nie. Ich kann tun und lassen, was ich will. Alles aber, was ich tue, vor allem in sexueller Hinsicht, tue ich ihm zuliebe. Er hat mich vorhin nicht aufgefordert etwas mit dir und den anderen anzufangen, weder durch Wort, durch Tat und auch nicht mit irgendeiner Handbewegung oder so. Ich wollte ihm einfach einen besonderen Prickel bieten. Glaub’s oder glaub’s nicht: Ich bin seine Hure! Und ich bin stolz drauf’, daß ich’s bin. So stolz, daß ich mich von dir hier in aller Öffentlichkeit auf dem Tisch ficken lassen würde, wenn er’s verlangte.”
“Und das,” setzte ich hinzu, “trotz der nicht unerheblichen Probleme, die das für ihre persönliche und vor allem berufliche Situation aufwerfen könnte.”
“Hoffentlich weißt du, wie glücklich du dich schätzen kannst, daß eine solche Frau wie Elsa zu dir gehört und so etwas von und zu dir sagt,” meinte Wolfgang beindruckt.
“Das hoffe ich selbst,” gab ich schlicht zurück, “auf der anderen Seite… ich liebe Elsa…. ohne sie sterbe ich… wenn auch noch nicht gleich körperlich, so würde ich doch seelisch verkümmern….”
“Nachdem ich dir also das erklärt habe,” kam Elsa auf das zu sprechen, was sie wohl am meisten beschäftigte, “wie sieht es aus…. kommst du öfter in unsere Stadt…. besteht die Möglichkeit dich wiederzusehen? Ich sag’s ganz offen, ich weiß, daß du Michael gefällst und damit gefällst du auch mir…. möchtest du dein heutiges Erlebnis wiederholen…. mich noch einmal…. dann vielleicht bei hellem Licht…. masturbieren sehen…. mich noch einmal anspritzen…. noch einmal gemeinsam mit Michael an mir herumspielen…. vielleicht…. vielleicht sogar in seinem Beisein mich ficken…. stell’ dir vor… du kannst mich ficken…. er muß aber dabei sein, das ist Bedingung….. vielleicht gemeinsam mit ihm mich ficken…. einer in die Fotze…. du kennst sie doch, hast sie doch gesehen, meine geile, immer feuchte Fotze… und der andere in den Arsch…. möchtest du mich in den Arsch ficken…. oder es mir in den Mund spritzen….?
“Hör’ auf… hör’ auf,” keuchte Wolfgang mit glitzernden Augen, “willst du, daß ich hier, in dieser Kneipe einfach so in meine Hose spritze? Gott…. was für Angebote…. natürlich will ich…. selbstverständlich…. diese Stadt ist zwar nicht mein hauptsächliches Betätigungsfeld… aber ich werde alles tun, um so oft wie möglich hier zu sein. Wie gerne…. wie gern werde ich alles das mit euch tun…. “
“Bist Du steif?” legte Elsa ihre Hand prüfend auf seinen Schoß.
“Steif und zum Platzen geil,” bestätigte Wolfgang, wobei er seinen Unterkörper gegen Elsas Hand hob, “Himmel… nachher…. in meinem Zimmer…. Himmel…. ich werde wichsen und…. und spritzen…. bis unter die Zimmerdecke…. Michael…. was sind wir für Glückspilze!”
Selbstverständlich bezog ich das auf unser beider Erlebnis mit Elsa und konnte gut nachvollziehen, daß er sich als Glückspilz fühlte. Welcher Mann kriegt von so einer tollen Frau wie Elsa schon solche Angebote. Ich, an seiner Stelle, hätte ein solches Angebot ganz sicher auch nicht abgelehnt und Himmel und Hölle und Sonstnochwas in Bewegung gesetzt, um “diese schöne Stadt” noch öfters besuchen zu können.
Dann aber kam ein Hammer aus Wolfgangs Mund:
“Wenn ich das nachher Jutta, meiner Frau, erzähle…. sie wird es nicht glauben.”
“Du bist verheiratet?” fragten Elsa und ich wie aus einem Mund, ” und du erzählst ihr….?”
“Erstens, ja, ich bin verheiratet. Glücklichst verheiratet mit einer Frau, die -für mich- ebenso schön ist, wie Elsa, wie Elsa für dich. Die schönste nämlich und die geilste. Und zweitens, ja, ich erzähle ihr davon… alles… immer… Geheimnisse kennen wir nicht. Wenn ich unterwegs bin, rufe ich sie abends aus dem Hotelzimmer an und dann machen wir Telefon-Sex. Ihr solltet mal hören, was da alles durch die Leitungen kommt…. die müßten eigentlich glühen. Wenn ich euch nicht kennengelernt hätte, wäre ich schon im Hotel und Jutta und ich würden schon lange miteinander telefonieren. Ich hätte ihr von dem Film erzählt, an dem getragenen Höschen gerochen, das sie mir, wenn ich verreise, immer in den Koffer steckt und irgendwann hätten wir uns unsere Orgasmen durch das Telefon entgegengestöhnt. Gott, wenn ich Jutta von heute abend erzähle…. sie wird schreien….. Elsa… Michael…. schreien wird sie….. laut…. geil… du Elsa, du könntest ihre Schwester sein.”
“Michael, hörst du das? Seine Frau, sie gibt ihm ein getragenes Höschen von sich mit!” wiederholte Elsa ächzend, ihre Hand wieder in Wolfgangs Schoß verkrallend, unter dem Stoff seiner Hose sein Glied umfassend.
“Sicher,” stöhnte Wolfgang, “wenn ich schon wichsen muß, will ich doch wenigtens etwas von ihr haben und wenn es nur ihr Geruch ist. Habt ihr das noch nicht ausprobiert? Müßt ihr mal tun…. wahnsinnig aufregend… für den Mann… und, wie Jutta sagt… auch für sie…. es bereitet ihr immer einen besonderen Prickel, wenn sie sich vorstellt, daß ich den Geruch ihrer Möse aus dem Höschen atme.”
“Es ist aufregend, ich weiß es,” erwidere ich und erkläre Wolfgang, bei welchen Gelegenheiten ich in den Genuß dieser Spielart komme, “bloß auf Geschäftsreisen…. und dann mit…. am Telefon…. auf die Idee sind wir bisher noch nicht gekommen.”
Es wurde kein langer Abend mehr. Wolfgang hat es nach einem Blick auf die Uhr plötzlich sehr eilig.
“Tut mir leid…. tut mir wirklich leid,” bedauert er, “aber ich habe Jutta selten so lange warten lassen wie heute…. sie wird sich Sorgen machen, weil ich ihr vorher nicht gesagt habe, daß ich nicht anrufen kann.”
“Und wenn du von uns aus…?” überlege ich, wissend, daß es für Elsa einen unendlichen Genuß, die Erfüllung eines lange gehegten Wunsches bedeuten würde, wenn sie in meiner Anwesenheit zum ersten Mal von einem anderen Mann geil durchgezogen würde. Sie brennt darauf sich mir in ihrer ganzen, ungehemmten, scham- und schrankenlosen Geilheit zu zeigen, mir auf diese -zugegeben etwas bizarre- Art zu beweisen, daß sie mir hörig ist. Sie glaubt, mir diesen Beweis schuldig zu sein. Dabei habe ich einen solchen Beweis noch nie verlangt; ich glaube es ihr auch so. Gut, der Gedanke zuzusehen, wie sie sich einem anderen hingibt, nur den Körper, nicht die Seele, er hat einen besonderen Reiz. Es wäre so etwas ähnliches wie ein Porno-Fim. Nur “life” und mit der eigenen Frau als Hauptdarstellerin. Und doch: Geil fände ich es irgendwie schon… supergeil! Aber verlangt, daß sie für einen anderen die Beine breitmacht, nein, verlangt habe ich es nie von ihr und ich würde es auch nicht verlangen. Aber weil -ich sagte es schon- ihre Lust auch die meine ist, habe ich nichts dagegen, wenn sie es wirklich einmal tun sollte.
Wolfgang schüttelte den Kopf, gab uns noch seine Visitenkarte und bemerkte:
“Besucht uns doch mal. Ihr könnt mich anrufen, jederzeit. Wenn ich nicht da bin und meine Frau sich meldet…. Ihr braucht ihr nur zu sagen, wer Ihr seid, sie wird dann schon Bescheid wissen. Sie wird ganz offen mit Euch reden, wirklich, ganz offen. Ich würde mich freuen, wenn wir uns wiedersehen und wenn auch Jutta Euch und Ihr sie kennenlerntet. Ich bin sicher, daß sich zwischen uns vieren eine jener ganz besonderen Freundschaften -Ihr wißt schon- entwickeln kann. Würde Euch das gefallen können…. ich meine so zu viert in einem Raum und über Kreuz?”
“Mir ganz bestimmt,” freute Elsa sich und auch ich stimmte zu.
“Na, dann ist ja alles klar,” schmunzelte Wolfgang, gab mir die Hand und verabschiedete sich von Elsa ganz so, als sei es nie anders gewesen, mit einem Kuß auf die Lippen.
“Ich würde mich gern auch per Handschlag von Deinem süßen Fötzchen verabschieden,” lachte er, “aber das kann ich hier ja nun wirklich nicht wagen.”
“Mach’, daß Du verschwindest,” gab Elsa zurück, “sonst verabschiede ich mich auf diese Art bei Dir.”
Von der Tür aus winkte Wolfgang uns noch einmal zu und war dann verschwunden.
Elsa und ich tranken in aller Ruhe und Gemütlichkeit noch ein weiteres Bier, zahlten unsere Zeche und fuhren dann nach Hause. Der nächste Tag war ein Samstag; wir würden ausschlafen können.
Unterwegs im Auto begann sie zu reden:
“Michael…,” sagte sie, die Hand unterm Rock, “Michael…. einen so scharfen Film hab’ ich ja noch nie gesehen…. den will ich haben…. für unsere Sammlung… und die Fortsetzung der Geschichte… ich will sie sehen…. Inzest… nie hätte ich gedacht, daß der bloße Gedanke daran, allein die Vorstellung, daß ein Vater seine Tochter fickt….. die Mutter den Sohn… eine Schwester mit ihrem Bruder…. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie mich das innerlich aufgewühlt hat… ich weiß, daß Inzest verboten ist… gesellschaftlich geächtet und unmoralisch…. trotzdem… ich weiß ja, daß das in Wirklichkeit Schauspieler waren, die nichts miteinander zu tun haben…. und doch…. für mich war das alles in dem Moment Wirklichkeit… ich habe mich mit dem Film identifiziert…. ooohhh…. ich habe förmlich danach gegiert zu sehen, wie der Vater seine Tochter unzüchtig berührt… ich… ich war die Tochter… verstehst Du…..? Ich habe ja keinen Vater…. Du weißt ja… irgendwann ist er auf und davon… wenn es ihn noch gäbe…. und… und er mich anfassen wollte… oohhh…. ich glaube…. ich ließe es zu…”
Der Blick in ihre Seele, den Elsa mir mal wieder gewährte, war nicht geeignet, Ruhe in mir einkehren zu lassen. Schließlich hatte die Story des Films auch mich sehr erregt und jenseits aller gesetzlichen und moralischen Vorschriften -oder gerade wegen ihnen, gerade, weil Inzest verboten ist?- eine gleichartige Vorstellung in mir geweckt. Ich war der Vater gewesen, der Vater dieser Tochter, die ich -diesem und jenem sei Dank- nicht hatte. Nicht auszudenken, daß man sich wirklich einmal der eigenen Tochter in eindeutig sexueller Absicht näherte. Nicht auszudenken, wenn die eigene Tochter mir gestünde, daß sie schon lange scharf auf mich sei.
Gut nur, daß auf der Straße kaum noch Verkehr herrschte. Ich fuhr nicht gerade sehr aufmerksam Auto. Ungeachtet dessen kamen wir aber doch wohlbehalten vor unserer
-meiner- Wohnung an.
Elsa war satt und wohlig müde und so schliefen wir, einer wohlig in die Wärme des anderen sich kuschelnd, friedlich ein.
Am nächsten Tag sahen wir auf dem Kino-Plakat noch einmal nach, wie der Film genau hieß. Danach suchten wir mehrere Sex-Shops auf. Im dritten fanden wir die Neuheit auf dem Porno-Markt. Der Film ziert seither unsere eigene Videothek. Diesbezügliche Literatur zu beschaffen, das war schon schwieriger. Nach längerem Suchen fanden wir in einem Porno-Antiquariat dann aber den einen oder anderen Titel, zumeist aus dem Olympia-Verlag. “Der Sohn” lautete ein Titel, ein anderer “Die Schüler”. Ein “Wolfgang Kerner” hatte zwei Romane geschrieben und auch eine “Kirsten Weinreut” hatte etwas geschrieben, was in diese Richtung ging, was uns beiden jedoch nicht ganz so gut gefiel.
Seither ist es schon mehrere Male vorgekommen, daß wir, Elsa und ich, einander vorgaukeln, wir seien Bruder und Schwester, Vater und Tochter, Mutter und Sohn. Wir ziehen uns entsprechend an, verhalten uns so, wie die Person, die wir gerade sind und haben uns dabei schon manch nervenzerfetzenden Orgasmus geschenkt.
Wie bodenlos abgründig die Vorstellungskraft, die menschliche Seele überhaupt doch sein kann!