Bootstour 9……© By Bi__Jo….
*„Bitte mehr.” „Mehr Öl?” neckte ich sie. „Auch… und dann langsam und kreisend einführen.” stöhnte sie leise….*
Dem Daumen in ihrem Anus folgten nach einigen Minuten Mittel und Zeigefinger die ich in ihrem Fötzchen versenkte und sie somit im Klammergriff hatte. Bis sie aufstöhnend „Bitte, bitte tiefer.” bettelte.
Ich hörte auf zog meine Fingerspitzen aus ihren Unterleibseingängen, hockte mich neben sie. Und forderte sie auf „Umdrehen meine Liebe.” Sie drehte sich auf die Seite und sah mich schmollend an. „Schuft.” „Na na, auf den Rücken die Vorderseite brauch auch Sonnenschutz.”
Sie legte sich auf den Rücken und ich fing diesmal an ihren Füßen an und arbeitete mich bis zu ihren Oberschenkeln vor. Von ihren Hüften kommend tippte ich mit meinen Daumenspitzen abwechseln ihre Perle an und hörte nach zwei bis drei kreisenden Bewegungen auf. Da sie immer geiler werdend, anfangen wollte meinen Schwengel zu massieren hockte ich mich auf ihre Oberschenkel und klemmte spielerisch ihre Hände zwischen uns ein.
„Das ist gemein.” keuchte sie. Ihre Ausbruchsversuche ignorierend fing ich diesmal an ihren Schultern an lies ihre üppigen Brüste aus und machte am Bauch weiter. Meine Eichel rieb unterdessen durch ihre Schamlippen kommend über ihren Kitzler. „ Gib ihn mir bitte.” bettelte sie wieder. „Sind wir etwa Schwanzgeil?” „Ja verdammt du machst mich rasend.” keuchte sie bestätigend.
Ich grinste sie an und ölte erstmal von ihrem Bachnabel kommend ihre Titten ein und zwirbelte ihre harten wie kleine Dolche stehenden Nippel zwischen den Fingern. „ Fick mich bitte. Ich brauch jetzt deinen Schwanz.”
„Nur wenn du mir verrätst wie du die Weintrauben in dein Fötzchen geschmuggelt hast.” antwortete ich und rieb mit meiner Eichel etwas schneller über ihre aus ihrem kleinen Versteck hervor schauende Klit. „Alles was du willst.” „Versprochen.” neckte ich sie weiter. „Ja.” stöhnte sie keuchend. Als ich mich erhob und mich Zwischen ihre Schenkel kniete umschlang sie mit ihren Beinen meinen Rücken und kam nach wenigen Stößen laut stöhnend zum Orgasmus.
„Und du.” keuchte sie. „Nun ich könnte auch etwas Sonnenöl gebrauchen.” neckte ich sie wieder. „Das kriegst du wieder.” drohte sie immer noch keuchend. Als sie sich etwas erholt hatte ölte sie mich ein und massierte meinen Steifen. Kurz vor meinem Erguss hörte sie auf und ließ mich grinsend liegen. „ Lass uns was Essen fahren ich hab Hunger.”
„Biest, mit dem Steifen kann ich mich doch nirgends blicken lassen.” „Hast doch noch zwei gesunde Hände.” „Ne Wichsen ist jetzt nicht.” „ Dann musst du wohl oder übel Hungern oder mit einer Latte Essen.” grinste sie mich an. Sie zog ihr Röckchen an und Schlüpfte in ihre Bluse. „Willst du etwa ohne Slip gehen?” „Meinen Muschi ist heiß gelaufen da tut frische Luft gut. Kommst du jetzt mit?”
Ich stand auf und ging mit meinem Steifen in der Hand zu ihr. „Ok wenn ich den eingepackt kriege.” Wenig später fuhren wir in die Stadt und Kauften noch etwas fürs Abendbrot und Frühstück ein. Bei einem Italiener suchten wir uns einen Tisch für zwei und genossen gegenübersitzend Pizza. Plötzlich spürte ich wie sie mit ihrem Fuß meinen Schwanz reizte. „He meine Hose fängt gerade wieder an etwas bequemer zu werden.” sagte ich leise. „Soll sie auch Strafe muss schließlich sein.” schmunzelte sie.
Als die junge Italienische Kellnerin kam und wir zahlten lies Christa ihren Fuß weiterhin an meinem Zelt auf und abgleiten. Stumm sah ich wie der Kellnerin das Blut ins Gesicht schoss und sie Kopfschüttelnd auf Christas spielenden Fuß schaute. Wir gaben ihr ausreichend Trinkgeld und sie ging mit hochrotem Kopf zurück zu Theke. Dort stellte sie sich so dass sie uns beobachten konnte.
Wir tranken aus Christa zog ihren Fuß aus meinem Schritt und stand mit etwas Hoch gerutschtem Röckchen auf. Über die Stielaugen der Kellnerin, als sie direkt auf ihre kahlrasierte Möse sah, haben wir uns lange amüsiert
.
Wir gingen und bummelten noch etwas durch die Innenstadt bevor wir zurück zum Bootshaus fuhren. Dort angekommen stellten wir verwundert unsere Einkäufe ab und sahen auf den leeren Liegeplatz. „Die wollten doch erst Morgen rausfahren.” sprach Christa. Auf dem Tisch lag ein Zettel mit einer Nachricht. „Liebe Christa wir übernachten draußen also lasst euch nicht stören und viel Spaß noch.” Gruß Tina.
„Wetten das die nachher nackt auf dem Bug liegen und Ficken.” lachte Christa. Wir genossen die Nachmittagssonne und Christa hielt streichelnd meinen Schwengel steif. Ich Schloss meine Augen und ergab mich in mein Schicksal bevor ich abends von ihr Reitend auf dem Bootssteg erlöst wurde.
Als wir am nächsten Morgen gemeinsam im Bett Frühstückten ging dies nicht ohne gegenseitiges necken und heiß machen vonstatten. Wir leckten uns gegenseitig Imaginäre Krümel von unserem Body oder tunkten unsere Finger ins Marmeladenglas um unsere Erogenen Zonen zu bemalen um sie anschließend wieder mit der Zunge zu reinigen.
Als ich Christa an ihren Füßen zur Bettkante zog um sie vor dem Bett kniend Anal zu nehmen. Bekam ich einen Klaps auf meinen Hintern. Da dieser nicht von Christa kommen konnte, drehte ich mich erschrocken um und blickte auf eine lachende Blondine. „He junger Mann keine Müdigkeit vortäuschen meine Freundin wartet.”
Auch Christa blickte erschrocken auf. „Tina wir haben euch gar nicht gehört?” „Werner ist mit Standgas rein getuckert und macht noch fest macht ruhig weiter.” Christa zeigte auf meinen, vor Schreck erschlafften kleinen Freund und grinste. „Na das ist aber eine schöne Bescherung. Hilf doch mal meinem Mann ich übernehme für dich.” lachte Tina.
„Tinas geile Zunge wäre mir jetzt auch Recht wir holen das nach Jo mach dich solang mit Werner bekannt.” flüsterte Christa nachdem sie mich an sich gezogen und intensiv geküsst hatte.
Etwas schmollend ging ich zu Tinas Mann stellte mich kurz vor und bemerkte ein kleines Stirnrunzeln. Wir machten das Boot fest und er reichte mir eine Kühlbox hoch und stieg auf den Steg. „Komm junger Mann lass uns ein Bier Trinken damit du den Schock überwindest.” „Puh das kann ich jetzt auch gebrauchen.” Er öffnete die Kühlbox holte 2Bier raus und wir tranken erstmal ein paar Schlückchen und unterhielten uns über belanglose Dinge.
Christa stöhnte währenddessen immer lauter und Werner stieß mich an. „Komm Jo… das Finale möchte ich sehen.” Wir drehten uns um und gingen zu Christa und Tina, um die beiden zu beobachten. Tina kniete Christas Möse leckend vor dem Bett, streckte mir ihren üppigen Po entgegen und spielte mit einer Hand an ihre Möse. „Oh man wenn die beiden so weiter machen fang ich an zu Wichsen.” raunte Werner mir zu.
Ich blickte zur Seite auf seinen Steifen und wurde fast neidisch als ich seinen Prügel sah. Sein Schwanz war etwa 1 cm dicker und geschätzte 5 cm länger als meiner, da konnte ich mit meinen ca. 18 mal 4 nicht mithalten.
Laut aufstöhnend kam Christa nach einer Weile zu ihrem Orgasmus und Tina drehte sich zu uns um und lächelte. „Na Männer hat es euch gefallen.” „ Geile Show mein Schatz.” antwortete Werner. „Aus der ich allerdings unbefriedigt hervorgetreten bin.” Werner grinste sie an „Der junge Mann oder ich?” „Dich hatte ich schon vor ca. 2 Stunden. Los Jo… fick mich in meinen Schwanzgeilen Arsch.”
Auffordernd hob sie ihren Po etwas und zwinkerte mir zu. Aber zunächst nahm ich sie mit ein paar Stößen in den Vordereingang und benetzte meinen Lümmel mit ihren Lustsäften bevor ich meine Eichel in ihrem, erstaunlich leicht zu öffnenden Anus versenkte.
Stöhnend bat Tina mich um einen kleinen Stellungswechsel damit sie an seinen Schwanz kommen konnte und rettete mich damit vorm kommen. Mit dem Stellungwechsel wechselte ich auch den Unterleibseingang, sie zog Werner an seinen Eiern bis sie seinen Prügel zwischen ihre Lippen nehmen konnte.
Ich griff währenddessen mit meiner rechten Hand um ihre Hüfte und bearbeitete ihre Klit mit den Fingern. Da ich meinen Saft kaum noch halten konnte drosselte ich mein Tempo um sie erst am Kitzler zwirbelnd ihrem Höhepunkt kommen zu lassen.
Christa hatte sich inzwischen etwas erholt und kniete nun neben uns um Tinas Titten mit ihrer linken zu streicheln. Mit den Fingern ihrer rechten streichelte sie über meinen fickenden Schwanz kommend Tinas nasse Schamlippen um dann den so gewonnenen Honig auf Tinas Hintereingang zu verteilen.
Dann bohrte sie zwei Finger hinein und begann Tinas Poloch zu ficken. Tina nahm kurz Werners Schwanz aus dem Mund und schrie stöhnend keine Finger gib mir wieder deinen geilen Schwanz in den Arsch Jo.
Christa schlüpfte hinter mich schob ihre Rechte zwischen meinen Beinen durch und schob 3 Finger in Tina`s Möse. Das Gefühl ihre Fickenden Finger durch die dünne Zwischenwand an meinen langsam stoßenden Schwanz zu spüren war unbeschreiblich geil. Als Tina kurze Zeit später wild zuckend und lautstark kam, gab es eine kleine Überschwemmung auf dem Dielenboden vor dem Bett.
Christa ließ ihre Finger weiter in Tina`s Möse bis diese ihren zweiten noch intensiveren Orgasmus bekam und die Überschwemmung auf dem Dielenboden deutlich größer wurde.
Werner stand inzwischen wichsend vor Tina`s Gesicht und Christa zog nun ihre durchnässten Finger aus Tina`s spritzender Fotze und spielte damit an meinem Gemächt und flüsterte…. „Sie mag es wenn ihr jemand in den Po spritzt, Jo.”
Euer Jo…