14) Ich ließ Andrea abrupt los, der Moment der Zweisamkeit war vorbei. Erschrocken sah sie mich mit grossen Augen an.
Hatte ich zu lange gewartet? War ihre Geilheit verflogen, hatte sie genug für heute?
Nein, sie lehnte sich zurück, griff an ihre Muschi, kontrollierte ob noch etwas Saft zum aufschlecken da war, zuckte mit den Achseln und begann es sich selber zu machen.
Ja, die kleine Schlampe war nach wie vor geil und sie lernte schnell. Das, was sie da tat war ganz in meinem Sinne. Ich forderte sie auf, ihre Schamlippen weit zu spreizen, sich ihre Finger ins Loch zu schieben, sich selbst zu ficken.
Ich beobachte sie dabei, gönnte meinen Schwanz noch einen Moment der Ruhe. Der wuchs ohnehin bei dem Anblick vor mir ganz von selbst und meldete sich umgehend wieder einsatzbereit.
“Dreh dich um, knie dich hin und streck mir deinen Nuttenarsch entgegen. Ja so ist es gut.”
Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an und drang langsam in sie ein. Ich schob ihn bis zum Anschlag, dann wieder nahezu ganz hinaus, um ihn wieder hinein zu stoßen und begann sie auf diese Art sanft zu ficken.
“Ohjaa, das ist so geil, fick mich, bitte, bitte fick mich, jaaa, geil, stoß mich, bitte.”
Ich sah ihre herrlichen Pobacken vor mir, krallte mich daran fest und intensivierte langsam die Kraft meiner Stöße.
Ich gab ihr einen leichten Klaps auf den Arsch. Andrea stöhnte auf.
“Ohja, besorg es mir, dein Schwanz ist so geil. Fick mich hart. Bitte!”
Ich packte sie mit einer Hand an den Haaren, nicht brutal aber doch bestimmend, mit der anderen schlug ich ihr fest auf den Arsch, dass es nur so klatschte. Andrea quittierte es mit mit einem lauten Jauchzen.
“Ja du geile Schlampe, das brauchst du. Das gefällt dir, hart gefickt zu werden. Dazu bist du da du Nutte.”
“Jaaa, das ist so geil, fick mich.”
Ich fickte sie immer härter und fester, versohlte ihr kräftig den Arsch dabei.
Sie rubbelte gleichzeitig wie irre an ihrem Kitzler, jaulte, stöhnte und wimmerte. Ich packte sie wieder an den Haaren und herrschte sie an:
“Was bist du? Sag mir was du bist!”
Sie stöhnte, nein, sie schrie:
“Ich bin eine Schlampe. Eine Hure. Mach mit mir was du willst, nur bitte fick mich richtig durch. Ich bin deine Fickschlampe,” und bei diesen Worten kam es ihr mit einem gewaltigen Schütteln ihres ganzen Körpers.
Ich gönnte ihr nun keine Pause, jagte, hämmerte, rammte meinen Schwanz wie von Sinnen in sie. Andrea jauchzte und winselte, stöhnte und jammerte, “Jaaa” und “Neiiin”, sie lachte und weinte, gab unkontrollierte und undefinierbare Laute von sich.
Ich weiss nicht wie oft es ihr kam oder ob es eine Art von Dauerorgasmus war und es war mir auch egal. Ich stieß meinen Schwanz erbarmungslos in diese Schlampe, die da vor mir kniete und sich hemmungslos abficken ließ. Wir beide waren wie in Trance, sie war nur mehr Fotze, ich war nur mehr Schwanz.
Dann, endlich, spürte ich meinen Saft langsam hoch kriechen, zog mit einem Schmatzer meinen Schwanz aus ihr und spritzte ihr die ganze Ladung weisses Sperma auf ihren braungebrannten, prallen Arsch.
Ich sah Sterne vor meinen Augen, so gewaltig war es nun auch mir gekommen.
“Du geile Sau”, krächzte ich, dann brachen wir beide erschöpft zusammen.
15) Ich schrak hoch und blickte auf die Uhr. Die Zeit war fast um. Wir mußten wohl beide für einige Minuten eingenickt sein. Andrea lag neben mir, einen Arm um mich gelegt, ihr Kopf auf meiner Brust. Ich fühlte jeden ihrer Atemzüge, spürte ihr Herz schlagen. Sie seufzte leicht und wohlig im Schlaf.
Ich gab ihr einen sanften Schubs gegen ihren Arm. Sie schlug die Augen auf und lächelte mich an. Ich gestand ihr, und auch mir, einige Augenblicke der Nähe, der Wärme, die unsere beiden Körper ausstrahlten, zu. Plötzlich war sie wie ein kleines Mädchen, das beschützt werden wollte und nach Geborgenheit suchte. Ich strich sanft durch ihr Haar, während sie sich noch fester an mich kuschelte.
Genug.
Ich gab ihr einen Klaps auf den Po und scheuchte sie auf.
“Wir müssen los, komm schon.”
Wir sprangen auf und zogen sich blitzartig an. Sicher, ich hätte um eine Stunde verlängern können und wir hätten noch genügend Zeit gehabt um uns zu duschen, aber genau das wollte ich nicht. Andrea sollte mit dem Geruch nach Schweiß und wildem Sex, nach Sperma und Mösensaft nachhause kommen.
Als sie ihren viel zu kurzen, aber gerade deswegen umso geileren, nuttigen Stretchmini hochzog, war ich mit einem Schritt bei ihr, fasste unter das kleine Stück Stoff und packte sie nochmals an der Fotze.
“Das war wirklich gut, kleine Schlampe. Wirklich gut.”
Sie stöhnte auf, rieb sich an meiner Hand und sah mich lasziv an.
“Es war geil. Saugeil. Danke.”
So mochte ich das.
Der Portier grinste doppelt so dreckig wie vorhin, als wir die Treppe hinunter stiegen, ich toppte das, indem ich dreimal so dreckig zurück grinste.
Ich brachte Andrea nachhause und ging noch alleine etwas trinken. Ich musste erst mal runter kommen. Es war ein echt geiler Abend gewesen, Andrea hatte wirklich gute Voraussetzungen um zu dem zu werden was sich ihr Mann, noch mehr aber sie sich selber wünschte: Eine hemmungslose, versaute Schlampe.
Eine Woche später wiederholten wir das Spiel am selben Ort, es lief ganz ähnlich ab, und es war genau so geil. Nicht etwa, weil mir nichts neues einfiel, nein, ich wollte Andrea mehr an mich, besser gesagt, an meinen Schwanz binden, und sie sollte noch mehr Vertrauen fassen. Dies erachtete ich für sehr wichtig für den nächsten Schritt, der ein schwieriger aber notwendiger sein würde auf Ihrem Weg.
Gerhard erhielt natürlich weiterhin regelmäßig Berichte von mir und war mehr als zufrieden, vor allem merkte er im Bett, dass Andrea weit lockerer geworden war. Natürlich konnte sie ihm nicht von heute auf morgen die versaute Schlampe machen, ähnlich hemmungslos sein wie bei unseren Treffen. Dies wäre viel zu auffällig gewesen. Der Sex mit Gerhard würde auch vermutlich nie so ablaufen wie mit mir, dazu war er eben ein ganz anderer Typ. Aber er war zufrieden über die Fortschritte und bestärkte mich, unbedingt weiter zu machen.