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Meine Geschichte vom Mann zum Sklaven 3

Meine Geschichte vom Mann zum Sklaven 3



Die ganze Nacht konnte ich nicht richtig schlafen. Ich hatte wirre Albträume, sah mich nackt durch die Innenstadt laufen. Die Menschen haben sich nach mir umgedreht und über mich gelacht. Und dann waren da die ganzen Männer, die Ihren Schwanz herausholten und ich musste jeden blasen. Ich musste dabei so viel Sperma schlucken dass ich mich übergeben musste, zumindest imTraum. Ich kotzte eine weiße Soße heraus, literweise. Jeder pumpte und pumpte immer weiter. Ich musste schlucken, jeder ein Wasserglas voll. Es schmeckte seltsam, ich konnte mir ja nicht vorstellen wie Sperma schmeckt, weil ich noch nie welches geschluckt hatte. Als ich dann zwischendurch wach wurde, hatte ich einen so steifen Schwanz dass es wehtat. Meine Frau neben mir merkte davon nichts. Und als ich dann weiterschlief, landete ich in einem Bordell für homosexuelle Männer. Angeschnallt auf einer Bahre, die Beine hoch, hinter meinen Kopf gebunden. Die Männer standen an, um mich anal zu nehmen. Mein Arsch war so rot, so gefühllos, dass es nicht zu beschreiben war. Ich hatte das Gefühl dass mein Bauch und mein Darm anschwollen von dem ganzen Sperma. Und zwischen den Männern, wenn der eine durch den nächsten abgelöst wurde, hatte ich das Gefühl ein Strom von weißer Brühe läuft ungebremst aus meiner Rosette heraus, die ich unfähig war zu schließen, geschweige denn zu kontrollieren. Als ich dann morgens aufstand war ich schweißgebadet. Mein Schwanz tat weh von dem Dauerständer und auch meine Rosette tat weh, ohne dassdies real passiert war. Ich verstand mich nicht mehr. Ich ging unter die Dusche und versuchte mich zu wichsen. Aber obwohl mein Schwanz so steif war, wie schon seit Jahren nicht mehr es klappte nicht. Denn kurz vor dem Kommen ging mir durch den Kopf dass dies wohl nicht von Rudolf genehmigt worden war. Und ich fühlte mich schon ein gutes Stück wie sein Sklave. Und da ich nicht abspritzen konnte wurde meine sowieso schon hohe Geilheit noch größer. Es war Samstag und ich musste nicht arbeiten. Meine Frau wollte mit den Kindern heute und Morgen zu Ihrer Mutter fahren. Ich sollte zwar ursprünglich auch mitkommen, habe aber dann eine Ausrede gefunden. Es war jetzt gerade 09:20 und meine Frau und die Kinder waren losgefahren. Jetzt hatte ich fast zwei Tage in Ruhe über alles nachzudenken, was gestern geschehen ist. Ich machte mir gerade einen Kaffee, als mein Handy klingelte. Die Nummer kannte ich nicht, trotzdem ging ich ran. “Hallo Junior, störe ich dich beim Frühstück?” Eindeutig war das die Stimme von Rudolf. Mein Mund wurde trocken und es fiel mir schwer zu antworten.  “Nein, Sie stören nicht, ich wollte mir nur gerade eine Tasse Kaffee machen.” “Hast du heute Zeit? Ich wollte dir noch einige Zimmer in dem Haus zeigen. Hast du Lust zu kommen, oder soll ich dich abholen kommen?” Ganz verdattert antwortete ich. “Ja, ich habe heute Zeit. Ich kann mit meinem Auto auch zu Ihnen kommen.” “Ach was, ich komme dich gleich abholen. Mache dich schon einmal fertig. Ich weiß ja wo du wohnst. Ich bin in ca. 10 Minuten bei dir.” 10 Minuten. Keine riesige Zeitspanne. Ich ging schnell ins Bad und wusch meinen Penis sauber. Ich dachte… falls Rudolf wieder damit rumspielen wollte. Ich sah dabei in den Spiegel, sah in das Gesicht eines älteren Mannes. mit Stirnglatze und grauem kurzen Bart. Wieso stand Rudolf so auf mich? War es ihm ernst oder war es nur ein Spiel? Verstehen sie Spaß für geile alte Böcke wie ich einer war?
Ich ging vor das Haus, damit Rudolf nicht aussteigen musste. Sein weißer Porsche kam gerade um die Kurve. Ich öffnete die Tür und stieg ein. Ich war mir unsicher ob ich den Sicherheitsgurt selbst anlegen sollte oder ober es wieder tun wollte. Rudolf merkte dies und griff wieder über mich und schnallte mich an. Dann fuhr er los. Wir waren noch keine 100 Meter gefahren, schon war seine Hand auf meiner Hose und kurz danach auch schon in der Hose. Er spielte ohne ein Wort zu sagen kurz mit meinem Schwanz, machte mich geil um dann die Hand zurück zu ziehen. Er nahm dann meine linke Hand und führte sie auf seinen Hosenschlitz. Dann öffnete er seine Hose und nahm meine Hand und führte sie in die Hose. “Du willst doch bestimmt wissen ob ich auch so ein kleines Pimmelchen habe wie du, oder?” Er blickte kurz lachend in meine Richtung. “Na los, darin ist keine Schlange, spiel mit meinem Schwanz!” Es war etwas zwischen Befehl und Frage. Also glitt ich mit meiner Hand in den Schlitz seiner Unterhose. Vom Gefühl her war es wohl eher eine Bermuda-Short-Unterhose. Und als ich hinein griff fand ich etwas großes, etwas sehr großes. Ich schätzte dass er, ohne dass er erigiert war, mindestens 20 cmlang war. Ich hatte noch nie seit meiner Kindheit, wo ich mit anderen Jungs Doktor gespielt hatte, einen Schwanz von einem anderen Mann in der Hand. Die Haut fühlte sich weich und warm an. Und der Schwanz war, anders als bei mir,f est und weich zugleich. Ich begann nach oben zu wandern und bemerkte dabei, dass die Eichel frei lag. “Sind Sie beschnitten?” fragte ich ganz überrascht. “Ja, ich bin Jude und da wirst du schon als kleines Kind beschnitten. Macht dir das etwas aus?” “Nein, gar nicht. Ich weiß nur nicht wie ich Sie wichsen kann. Weil bei mir die Vorhaut vor und zurückgezogen wird. Ich will nichts falsch machen.” Rudolf lachte. “Mache wie du es für richtig hältst. Du kannst nichts falsch machen.” Ich begann die Eichelzart zu reiben und den Schwanz zu kneten. Sogleich spürte ich wie Blut in denSchwanz schoss und er steif wurde. “Das machst du sehr gut, für das erste Mal.” Wir waren schon außerhalb der Ortschaft und Rudolf fuhr rechts ran. “Willst du versuchen ihn zu blasen? Traust du dir das zu oder ekelst du dich davor?” Irgendwie hatte ich diese Frage erwartet. “Wie soll ich sagen. Ich konnte mir gestern Morgen nicht vorstellen den Schwanz eines anderen Mannes zu berühren, zu wichsen, geschweige denn zu blasen. Aber es ist ja IHR Schwanz, und das hat einiges geändert. Wenn sie wollen probiere ich es. Ich hoffe ich stelle mich nicht zu dumm an.” Rudolf lachte. “wichs ihn hier noch ein wenig weiter. ich mag das sehr. Aber blasen kannst du mich nachher, wenn wir im Haus sind.” Er blinkte und fuhr dann weiter. Vor dem Haus angekommen schloss er seine Hose und ich tat das gleiche. Dann öffnete er mir wieder die Autotür. Wie als ob dies ganz selbstverständlich war griff er mit seiner rechten Hand hinten in meine Hose und tätschelte meinen Hintern.So schob er mich dann auch Richtung Haustür. Wir gingen wieder zum Studio.  Ich ging sofort wieder in meine Ecke und zog mich direkt aus. Dann ging ich mit gesenktem Kopf zu meinem Herren und kniete mich vor ihn. Rudolf hatte sich zwischenzeitlich auf einen Stuhl gesetzt. Er beschäftigte sich mit einer Kamera, die vor ihm auf dem Tisch lag. Er sah mich an und lächelte. Dann spreizte er die Beine auseinander, und öffnete die Hose. Er sagte kein Wort. Ich wusste was ich zu tun hatte. Er zog seine Hose noch etwas runter und auch seine Unterhose. Was mir dann entgegen sprang war sehr, sehr groß. Im Auto hatte ich seinen Schwanz schon in der Hand. In Natura war es etwas ganz anderes. Das ein kleiner Mann so ein „Ding” haben konnte, ich fasste es nicht. Die Eichel war sehr dunkel, das Fleisch des Schwanzes dagegen sehrhell. Ich beugte mich vor, stützte mich mit den Händen auf dem Boden ab und begann langsam den Schwanz zu küssen, zart, sanft. Ich zog den Geruch von Moschus, Urin und der Haut in mich auf. Es war ein seltsamer Geruch. Aber auch kein schlechter. Es war, als ob ich diesen Geruch schon seit Urzeiten in mir gespeichert hatte. Dann begann ich den Schwanz zu lecken. Meine Zunge glitt langsam von oben nach unten in Richtung Eichel. Ich spürte schon die erste Wirkung. Sein Penis begann härter zu werden. Und er richtete sich langsam auf. Nun nahm ich die Eichel in den Mund und leckte an der Spitze unter der Harnröhre. Ganz zart aber indem ich die Zunge hin und her bewegte. Rudolf schloss die Augen und der Schwanz wurde jetzt richtig steif. Ich ging mit dem Kopf kurz zurück um ihn zu begutachten. Er hatte mindestens 22 cm, eher länger. Und als ich wieder die Eichel in den Mund nahm spürte ich die Hände von Rudolf sich um meinen Kopf legen. Und dann drückte er so fest den Kopf in Richtung Scham und Schwanz, dass sein harter Schwanz mir hinten im Hals anschlug. Ich war so überrascht dass mir das Würgen erst später kam. Er fickte meinen Mund, indem er meinen Kopf vor und zurückzog. Die Zärtlichkeit, mit der ich begonnen hatte, hatte sich innerhalb einer Sekunde in einen harten deepthroat Blowjob verwandelt. Ich war kurz davor mich zu übergeben, und ich wollte mich schon aus seinen Händen winden, doch ein Teil von mir schaltete genau in diesem Moment ab. Was in mir, meinem Verstand, was davon noch übrig war, vorging, ich hätte es nie geglaubt. Ich war zu reinem Fleisch geworden. Es war sein Recht mich in den Mund zu ficken, wie und wann er es wollte. Ich war nicht mehr ich selbst. Wie lange er mich fickte weißich nicht mehr. Nach dem ersten Schrecken versuchte ich noch so gut es ging mit dem Saugen und blassen weiter zu machen. Doch er hatte die Initiative übernommen. Ich kniete vor ihm und spürte in meinem Hals, meinem Mund nur dieses harte, dicke und gewaltige Ding. Und dann wurde er kurz noch steifer. Und e rpumpte ab. Ich verschluckte mich, und wollte husten, aber es ging nicht, denn die Soße lief weiter. Nein, kein Wasserglas voll, aber dennoch mehr als ich jea bspritzen konnte. Dann war er fertig, ließ meinen Kopf frei und ich konnte endlich alles runterschlucken. Teile seines Spermas waren auf den Boden getropft.Ich sah es, entschuldigte mich dafür und leckte sie auf. Tränen standen mir in den Augen und ich musste heulen. Ich war nicht mehr der Mann der ich vorher war, ich war kein Mann mehr, ich war Fleisch, sein Fleisch.  Eine Hand griff unter mein Kinn und hob meinen Kopf hoch, den ich gesenkt hatte. Rudolf lächelte mich an. Dann knallte er mir eine Ohrfeige an die Wange. „Den Blowjob hast du gut gemacht. Die Ohrfeige ist dafür, dass du meinen Saft hast auf den Boden fallen lassen, und dass du geweint hast, ohne dass ich es dir erlaubt habe.” „Mein Herr” sagte ich wimmernd, „ich weine auch aus Freude”. Zack, schon hatte ich die nächste Ohrfeige.„Habe ich dir erlaubt zu reden? Ich glaube, wir müssen andere Saiten aufziehen.„ Mit diesen Worten zog er die Schublade auf, und holte einen Lederriemen heraus. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass es ein Hundehalsband mit Leine war. Er legte mir das Halsband um, befestigte die Leine daran, schloss die Hose und zog mich an dem Halsband nach oben. Ohne ein Wort zu sagen zog er mich an der Leine hinter sich her aus dem Studio heraus. Wir gingen im Flur zur Tür davor und betraten den Raum dahinter. Rudolf schaltete das Licht an. Der Raum war fast genau so groß wie der Raum vorher, hatte nur ganz andere Geräte. Es war ein richtiger BDSM Raum. In der Mitte war ein Andreas-Kreuz. Er zog mich zu dem Kreuz und ich stellte mich mit den Füßen in Aussparungen und hielt mich mit den Händen an Griffen fest. Dann ging Rudolf auf die Knie, und ich spürte wie er meine Fußgelenke, dann die Handgelenke, und zum Schluss über die Höhe meines Bauches einen Gurt festzog. Ich war fixiert, konnte mich nicht mehrbewegen. Er sagte keinen Ton, ging hinter mir in den Raum. Dann hörte ich ein Zischen in der Luft. Sodann trat er neben mich, und dann das nächste Zischen. Mit einem Rohrstock versohlte er meinen Arsch. Fünf Mal, zehn Mal schlug er zu. Ich versuchte nicht zu schreien, konnte aber am Ende nicht mehr und musste Stöhnen.„Was bildest du kleiner Sklave dir ein einfach die Herrschaft anzureden, ohne gefragt zu werden. Du bist ein Stück Dreck ohne mich. Und mit mir bist du Fleisch, mein Fleisch, sonst nichts. „ Dann trat er hinter mich und strich über die Wundgeschlagenen Arschbacken. „Aber du machst mich geil, mein kleiner Junior. Einfach geil. Ich mache dich jetzt los und dann drehst du dich um. Ich mache dich dann wieder fest, verstanden?” Ich nickte nur mit dem Kopf, weil ich Angst hatte zu antworten. Zack hatte ich noch zwei Schläge mit dem Rohrstock auf meinem Arsch. „Das heißt ja mein Herr.” Schnell sagte ich nun „Ja mein Herr”. Rudolf löste meine Fesseln, dann drehte ich mich um und erfesselte mich nun wieder so wie eben, nur war ich nun mit dem Rücken an dem Kreuz. Er nahm meinen Schwanz und wichste ihn. „Hat dich das eben geil gemacht, mein kleiner Junior?” Ich wusste erst nicht was ich sagen sollte, sagte aber dann „Ja mein Herr”. „Soso, du wirst geil ohne dass ich es dir erlaubt habe.” Er trat zurück, nahm den Rohrstock und hiebt mir über den Bauch. Schon zeichnete sich auch hier ein Streifen ab. Er nahm wieder meinen Schwanz, griff mir dann aber in die Hoden, die sich in den Körper zurückgezogen hatten. „Soso, und auch deine Eier verstecken sich vor mir.” Er wollte wohl noch etwas sagen, da klingelte sein Handy. Er sah auf das Display und lachte. Dann schaute er zu mir. „Wir bekommen Besuch Junior.” Ich hörte ein Summen und dann wie eine Tür weit weg geschlossen wurde. Rudolf rief „Wir sind im Spielzimmer, kommt herein.” War ich eben nur kaputt von meiner Weinerei, von meinen Schmerzen, so war es nun, als ob icheinen Eimer eiskaltes Wasser ins Gesicht bekommen hätte. Besuch? Ich hierabsolut nackt und ausgeliefert am Andreaskreuz. Wehrlos, hilflos. Und Rudolf schien dies zu genießen. Die Tür ging auf und zwei Frauen traten ein. Die erste war sehr groß, ca. 185 cm groß. Sie trug einen Grauen Hosenanzug, Schwarze HighHeels mit schwarzen Nylons darunter und eine weiße Bluse. Sie hatte eine schwarze Damentasche in der Hand. Sie hatte blaue Augen, einen kurzen, fast männlichen Haarschnitt, der die Ohren freilegte, hohe Wagenknochen und ein spitzes Gesicht. Sie war perfekt, aber dezent geschminkt. Ihre roten Fuß- und Fingernägel machten sie zu einer perfekten Frau. Sie war einfach geil. Die andere Frau war viel kleiner, etwa 165 cm groß, mollig und trug einen braunen Rock bis kurz oberhalb der Knie. Sie hatte auch eine weiße Bluse, dunkle Nylons und trug schwarze Pumps. Auch sie war dezent und perfekt geschminkt. Aber bei ihr stimmte etwas nicht. Ich wusste nicht was. Beide Frauen waren etwas älter als 30. „Darf ich vorstellen, dass ist Junior. Junior, dass ist Frau von Waldstadt mit ihrer Zofe.” Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Aber dann rutschtemir ein „Guten Tag gnädige Frau” heraus. „Guten Tag, welch nette Begrüßung. Nicht wahr liebe Klara? “Der Tonfall der großen Frau war sehr dunkel, fast männlich. „Ja meine Herrin. „sagte dann kleine. Und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Es warenMänner, oder Transvestiten, oder Transsexuelle, jedenfalls irgend so etwas. Ich hatte noch nie so jemand kennengelernt. Und jetzt zwei Stück. Auch wenn es Männer waren, sie sahen absolut geil aus, sogar die kleine Mollige. Nicht wie sonst in den Vorurteilen, überzogen, zu viel Rouge oder zu dick aufgetragene Dinge. Sie waren perfekte, gestylte Frauen. Und ohne ihre Stimmen, hätte ich mir auf der Straße den Kopf nach ihnen verdreht.
„Wenn du erlaubst, Rudolf, darf Klara ihn abmachen, damit er uns angemessen begrüßen kann?” die Frau von Waldstadt sah Rudolf fragend an. Dieser nickte nur mit dem Kopf. Sofort begann die Zofe mich abzuschnallen. Als ich frei war, ging ich sofort auf die Knie und beugte mich vor, den Kopfgesenkt. „Küsse die Füße der Damen, so begrüßt ein Sklave dier ranghöheren Herrschaften.” Ich kroch auf den Boden zu den Damen. Ich küsste zuerst derFrau von Waldstadt die Füße. Es machte mich absolut geil, diese Füße, die in Nylons und High Heels steckten zu Küssen. Ich küsste sie auf beide Füße, dann kroch ich zur Zofe, und auch ihr küsste ich beide Füße. „So, naturdevot hast du gesagt Rudolf. Ohne Diazepam oder ähnliches? Erstaunlich. Stehe auf Sklave.”Ich erhob mich, senkte den Kopf und verschrenkte die Händeauf dem Rücken. Die Frau ging langsam um mich herum und ihre Hand glitt dabei über meine Haut. Es war ein sehr erregendes Gefühl. Ich bekam zwar keinen steifen Schwanz, aber er wurde nass, richtig nass. „Und warum hat der die Striemen am Arsch?” Die Frau sah Rudolf fragend an. „Nun, ich bin natürlich noch dabei ihn zu erziehen, und e rhat geredet ohne die Erlaubnis dazu zu haben. „„Rudolf”. Die Frau schüttelte den Kopf. „Wenn du mit deinen seltsamen Erziehungsmethoden anfängst, dann ist er nachher versaut. Du weißt doch dass wir auf Standards und Befehle großen Wert legen. Wie soll der Armen achher die von seinem Erzieher lernen, wenn er vorher schon von dir andere Befehle gelernt hat. Überlasse es uns. „ Rudolf zuckte nur mit den Schulter. „Wie Sie wünschen. Nehmen sie ihn gleich mit?”
Hallo, was heißt das? Nehmen Sie ihn mit. Ich wollte etwas sagen, aber dann überdachte ich meine Situation. Ich war nackt, mit einem Halsband und einer Leine, und ich war Sklave, und nicht zuletzt, ich war geil, so geil wie noch nie in meinem Leben. Und nein, ich konnte nicht widersprechen. „Was meinst du Klara, sollen wir ihn mitnehmen? Glaubst du er ist es wert? „ Ohne ein Wort zu sagen nahm Klara aus ihrer Handtasche zweischwarze Latex Handschuhe und zog sie an. Dann nahm sie ein Döschen heraus. Vaseline. „Beuge dich über den Stuhl und die Beine auseinander.” Ich tat wie sie befohlen hatte. Dann spürte ich, wie hinter mich trat und mir zwischen die Arschbacken griff. Sie zog sie auseinander und dann stach ein Finger in meinen Anus. Ohne Vorwarnung. Wegen der Vaseline war es aber zu ertragen. „Nun, er ist sehr eng, gnädige Frau. Für sein Alter wirklich sehr eng. Darf ich ihn einmal ausprobieren?” Ich sah nicht was die Frau sagte, aber weil Klara begann den Rock auszuziehen, was ich in einem verstohlenen Blick nach hinten sehen konnte, war es wohl ein ja gewesen. Klara hatte einen Schwanz, einen normalen Schwanz, der etwas größer war als meiner. „Auf die Knie und blaß mich steif,” befahl Klara. Ich ging auf die Knie und begann mit der Arbeit. Schnell hatte ich ihren Schwanz steif. Wieso eigentlich ihren, es war ein Mann, und dennoch war es im Moment eine Frau für mich. Sehr schnell schaffte ich es dass der Schwanz steif war. „Beuge dich wieder über den Stuhl und gehe etwas in die Knie, ja so ist es gut, Beine breit, ja, genau so. „ Ich stand da und dann spürte ich an meinem Arsch ihre Scham, und spürte den steifen Schwanz, der sich seinen Weg in meine Rosette bahnte. Er war nicht groß, aber ich hatte das Gefühl zu zerreißen. Dann begann sie rhythmisch mich zu ficken. Ich war Sklave, wurde von einem Mann im Arsch entjungfert, der in Frauenkleidern rumlief und affengeil aussah. „Also er ist wirklich schön eng und gut zu stoßen, wollenSie auch noch gnädige Frau?” während Klara dies sagte stieß sie weiter zu. Ich spürte dass es ihr sehr gefiel. Sie hielt mich an den Hüften und dann, anscheinend war sie in mir gekommen, beugte sie sich über mich, küsste meinen Rücken und ihre Nägel kratzten in meinen Rücken. „Miau, das Kätzchen hat den Sklaven gefickt. Lecke mich sauber.„ Ich drehte mich sofort um und sah wie Klara ein Kondom abzog, den sie vorher wohl schnell angezogen hatte. Nun leckte ich ihren Schwanz sauber. Sie hatte einen rasierten Schambereich und als ich fertig war konnte ich es mir nicht verkneifen sie dort zu küssen. Das schien ihr zu gefallen. „Ich würde ihn für geeignet einstufen. „ sagte Klara. „Nun Rudolf, du kennst ja die Vereinbarung in der Firma. Wir nehmen ihn nun mit, er bleibt aber bis zur Versteigerung dein Eigentum, das heißt du musst für seine Ausbildung und die Kosten aufkommen, erst wenn er einen Interessenten gefunden hat bist du aus dem Spiel raus. OK?”
„Na klar meine Liebe, ist doch nicht das erste Mal dass ich so einen besorgt habe. Ich bin der Meinung dass es viel mehr Leute gibt, die sich für so einen Typ interessieren. „ Was sollte das, ich war mir meiner Situation bewusst, ich war nackt, hatte ein Halsband und eine Leine um, aber sonst war ich doch ein freier Mann. Niemand hatte mich gefragt ob ich verkauft werden wollte. In dem Moment kam Rudolf auf mich zu und blieb vor mirstehen. Er zog am Halsband und ich senkte meinen Kopf. Er lächelte mich an und küsste mich auf meine beiden Wangen. „Mach es gut lieber Junior. „ Mit diesen Worten umarmte er mich. Dabei war mir nicht die kleine Spritze aufgefallen, die er in der rechten Hand hatte. Er streichelte über meinen geschundenen Hintern. Ich dachte er wollte mich nun streicheln, doch er nahm nur Maß für die Spritze, die er mir dann in meine linke Arschbacke jagte. Dann drückte er die ganze Ladung hinein. In der gleichen Sekunde wurde mir anders. Mein Blick wurde verschwommen, und es begann sich zu drehen. Ich spürte wie ich müde wurde, schläfrig und gleichzeitig war mir alles von Sekunde zu Sekunde alles vollkommen egal. Die Spritze hatte meinen Widerstand, falls er überhaupt noch existierte, komplett aufgelöst. Klara nahm mich an der Leine und ich folgte ihr vollkommenteilnahmslos. „Komm Dicker, wir gehen.” Wir gingen über den Flur hinaus ins Freie. Es war gerade wohl Mittag und die Sonne schien vom Himmel. Es war warm und ich spürte die Strahlen auf meiner Haut. Und es machte mir überhaupt nichts aus nackt zu sein. Es war normal und richtig so zu sein. Die Anderen waren bekleidet. Das war auch normal. Aber ich war nackt. Warum nur war ich nackt und nicht bekleidet? Die Gedanken drehten in meinem Kopf. Da fiel es mir wieder ein. Klar, ich war ja Sklave. Klara führte mich zu einem dunklen Mercedes SUV. Mit einem Druck auf die Fernbedienung klappte die Hecktür auf. „So Dicker, leg dich darein.” Ich tat es. Ich lag nun mitten im Kofferraum. „So, sei schön brav und halte mir nun deine Füße und dein Hände hin.” Ich tat es und wurde mit Kabelbinder gefesselt. „Und jetzt schlafschön.” Mit diesen Worten holte sie eine weitere Spritze heraus. „Naja, es muss auch etwas Spaß machen”, sagte sie zu sich selbst. Sie lächelte, nahm meinen immer noch nassen Schwanz, zog meine Vorhaut zurück und betrachtete dann meine kleine, glänzende Eichel. Dann drückte sie die Nadel der Spritze in meine Eichel und drückte ab. Sofort wurde es dunkel um mich. Ich bekam nicht mehr mit wie der Kofferraum geschlossen wurde. Auch nicht wie wir weg fuhren.
Für heute ist es das Ende, aber für mich war es der Anfangmeines Sklavenweges.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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